DE60013760T2 - Schneidevorrichtung insbesondere für Lebensmittelverarbeitungsmaschinen und Systeme für Bäckereien, Konditorwaren - Google Patents

Schneidevorrichtung insbesondere für Lebensmittelverarbeitungsmaschinen und Systeme für Bäckereien, Konditorwaren Download PDF

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DE60013760T2
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Edoardo 25064 Gussago Pagnoni
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BERTUETTI S.P.A., TORBOLE CASAGLIA, BRESCIA, IT
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BERTUETTI SpA
BERTUETTI SpA TORBOLE CASAGLIA
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/10Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision combined with dough-dividing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/22Apparatus with rollers and cutting discs or blades for shaping noodles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien und Konditoreien.
  • Die CH-A-107185 offenbart eine Schneidvorrichtung, die eine Kombination von Merkmalen hat, wie sie in dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 angegeben sind.
  • Bekanntlich ist es bei vielen der Maschinen, die zur Verarbeitung von Teig verwendet werden, beispielsweise bei Trenneinrichtungen mit Walzen, erforderlich, das abgewalzte Teigband auf vorgegebene Abmessungen zu schneiden.
  • Zur Änderung der Breite des zu schneidenden Streifens erfordern die Lösungen nach dem Stand der Technik den vollständigen Austausch der Welle mit den Schneidscheiben, die das Teigband in Streifen einer vorgegebenen Breite zertrennen.
  • Diese Lösung hat das vollständige Entfernen der Welle mit den Scheiben aus der Maschine und den Austausch durch eine andere Welle zur Folge, die unter speziellen Hygienebedingungen gelagert werden muss.
  • Eine andere herkömmliche Lösung stellt ein Karussellsystem bereit, das in der Praxis eine Vielzahl von Wellen mit entsprechenden Schneidscheiben hält, so dass es möglich ist, die Breite des Streifens, der geschnitten wird, dadurch zu ändern, dass das Karussell gedreht wird, wodurch die Welle geändert wird, die an der Hauptwalze angreift, auf der das Teigband zur Vorwärtsbewegung veranlasst wird.
  • Diese Lösung ist auch nicht praktisch, weil sie den Austausch der verwendeten Welle mit den Schneidscheiben erfordert und vor allem aufgrund des Vorhandenseins des Karussellbauteils Raumbelegungen zur Folge hat, die definitiv ungünstig sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben angegebenen Nachteile zu beseitigen, indem eine Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien und Konditoreien, bereitgestellt wird, die es ermöglicht, in der Praxis die Anzahl der Streifen, in die das Teigband geschnitten wird, zu än dern, ohne dabei die Schneidscheiben auszutauschen, wodurch eine einzige Welle gebraucht wird, die die Scheiben trägt, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen angeordnet werden können.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Innerhalb des Rahmens der obigen Aufgabe ist es ein spezielles Ziel der Erfindung, eine Schneidvorrichtung bereitzustellen, bei der es nicht erforderlich ist, mechanische Elemente auszutauschen, bei der die Wartung und Reinigung im Hinblick darauf beträchtlich vereinfacht sind, und bei der die Arbeitsumgebung strengen Anforderungen an die Hygiene genügt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung bereitzustellen, die aufgrund ihrer speziellen baulichen Eigenschaften in der Lage ist, im Einsatz eine sehr hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung bereitzustellen, die ausgehend von üblicherweise im Handel verfügbaren Bauelementen und Materialien leicht herstellbar ist und vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus auch wettbewerbsfähig ist.
  • Nach der Erfindung wird eine Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien und Konditoreien, bereitgestellt, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien und Konditoreien, ersichtlich, die lediglich als beschränkendes Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen erläutert wird, in denen
  • 1 eine schematische Schnittansicht längs einer Vertikalebene einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung ist, die an eine Trenneinrichtung angebracht ist,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Kupplung zwischen den Scheiben und der Positionierwalze ist,
  • 3 eine Schnittansicht längs einer Vertikalebene einer möglichen Ausgestaltung der Schneidvorrichtung nach der Erfindung ist, die an einer Trenneinrichtung angebracht ist, und
  • 4 eine schematische Ansicht der funktionellen Verbindung der die Schneidscheiben tragenden Welle mit der Hauptwalze und mit der Positionierwalze ist.
  • Nach den Figuren hat die Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien und Konditoreien, nach der Erfindung eine Welle 1 zum Halten einer Vielzahl von Schneidscheiben 2.
  • Die Welle 1 hat einen polygonalen Querschnitt, vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt, so dass die Schneidscheiben starr mit der Welle drehen.
  • Die Welle ist durch ein Paar von Hebeln 3 drehbar gelagert, die am Ende der Welle vorgesehen sind und um einen Schwenkzapfen 5 schwenken können, der an den Seiten 6 des Maschinenrahmens gehalten wird.
  • Die Scheiben 2 können, wie nachstehend besser ersichtlich wird, funktionsmäßig an einer Hauptwalze 10 angreifen, die von einer Hauptwelle 11 getragen wird, die ebenfalls drehbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
  • Mit der Hauptwalze 10 wirken sekundäre Walzen 12 zusammen, die so ausgelegt sind, dass sie ein Teigband abwalzen, das über ein Zuführband 15 eingeführt wird, welches den Teig auf eine Förderwalze 16 transportiert, die funktionsmäßig mit der Hauptwalze 10 verbunden ist.
  • Die Hauptwalze 10 hat Stirnflansche 10a und ein Hauptzahnrad 20, das auf die Hauptwelle 11 aufgekeilt ist und seine Bewegung von dem zentralen Motor der Maschine mitzieht und über ein angetriebenes Zahnrad 21 auf die Welle für deren Drehung übertragen wird.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die Schneidscheiben 2, die sich starr mit der Welle 1 drehen, axial auf der Welle so verschiebbar sind, dass sie eine vorgegebene Position einnehmen können und dass alle oder einige der Schneidscheiben an der Hauptwalze 10 angreifen.
  • Die Welle 1 steht axial bezüglich der Hauptwalze 10 vor und bildet einen Bereich außerhalb der Walze, in welchem die Schneidscheiben 2, die nicht an dem Vorgang beteiligt sind, wahlweise aufgenommen werden können.
  • Die Schneidscheiben 2 werden über Einrichtungen für das bewegliche Halten der Schneidscheiben in Position gehalten, die von einer Positionierwalze 30 gebildet werden, auf der eine Vielzahl von Nuten 31 vorhanden sind, in die der Umfangsbereich der Schneidscheiben 2 passt, so dass eine axiale Positionierung der Schneidscheiben bezüglich der Welle 1 erreicht wird.
  • Die Anzahl der Nuten 31 und ihre Position ist so vorgesehen, dass es möglich ist, einen breiten Bereich von Anordnungskombinationen für die Schneidscheiben 2 zu erhalten.
  • Für ihre Positionierung können die Schneidscheiben 2 durch Verschwenken der Arme 3 um den Schwenkzapfen 5 im Abstand angeordnet werden. Zu erwähnen ist, dass die Arme 3 durch ein Querelement 30 verbunden sind, an dem Gewindestifte mit einem Knopf 32 drehbar gehalten sind und in der Arretierstellung in Gewindebohrungen 33 eingreifen, die in dem Querelement 34 ausgebildet sind, durch die die Welle 1 mit den Schneidscheiben 2 in der aktiven Stellung arretiert werden kann.
  • Für das Positionieren der Scheiben 2 wird die Welle 1 in einen Abstand von der Walze 10 gebracht, nachdem eine Schwenktür 40 des Rahmens 6 geöffnet worden ist, wonach die Schneidscheiben 2 wie gewünscht angeordnet und durch das Vorhandensein der Positionierwalze 30 in Nuten 31, in die die Scheiben passen, in Position gehalten werden.
  • Die Positionierwalze 30 erfüllt weiterhin die wichtige Funktion der Scheibe zum Herausziehen des bearbeiteten Teigbandes, um es auf das Förderband 41 zu transportieren, das auf das Abführband 42 führt, auf das ein herkömmliches Messerblatt 43 wirkt und das Teigband auf die beabsichtigten Abmessungen abschneidet.
  • Aus der obigen Beschreibung wird somit deutlich, dass die Erfindung die beabsichtigte Aufgabe und Ziele erreicht und insbesondere ist zu betonen, dass eine Schneidvorrichtung bereitgestellt wird, mit der es möglich ist, die Scheiben mit dem gewählten Abstand zu positionieren, ohne dass die Scheibenträgerwelle von der Maschine demontiert werden muss, wobei außerdem besonders schnelle und einfache Funktionen ausgeführt werden.
  • Wenn auf die in jedem Anspruch erwähnten technischen Merkmale Bezugszeichen folgen, so sind diese Bezugszeichen für den Zweck gesetzt, die Lesbarkeit der Ansprüche zu verbessern, so dass die Bezugszeichen keinerlei beschränkende Wirkung auf die Auslegung des Elements haben, das beispielsweise durch solche Bezugszeichen kenntlich gemacht ist.

Claims (9)

  1. Schneidvorrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel verarbeitende Maschinen und Systeme für Bäckereien, Konditoreien und dergleichen, – mit einer tragenden Welle (1) und – mit einer Vielzahl von Schneidscheiben (2), die funktionsmäßig an einer Hauptwalze (10) zum Abwalzen eines Teigbandes angreifen können, – wobei die Schneidscheiben (2) sich fest mit der Welle (1) drehen und sich auf ihr axial verschieben können, dadurch gekennzeichnet, – dass parallel zu der Hauptwalze (10) weiterhin Einrichtungen (30) zum lösbaren Halten der Schneidscheiben (2) in der ausgewählten Position vorgesehen sind.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) einen polygonalen Querschnitt hat.
  3. Schneidvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) einen sechseckigen Querschnitt hat.
  4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von Hebeln (3) aufweist, die die Welle (1) drehbar lagern und an einem Schwenkzapfen (5), der starr mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, so gelagert sind, dass sie um den Schwenkzapfen (5) verschwenken können.
  5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwalze (10) mit Stirnflanschen (10a) versehen ist, an deren Außenseite ein Hauptzahnrad (10) aufgekeilt ist, das mit dem Motor der Maschine verbunden ist, wobei auf die Welle (1) ein angetriebenes Zahnrad (21) aufgekeilt ist, das lösbar mit dem Hauptzahnrad (20) kämmt.
  6. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) axial bezogen auf die Hauptwalze (10) zur Bildung eines außerhalb der Hauptwalze angeordneten Bereichs zum Einschließen der Schneidscheiben (2) der Welle (1) vorsteht, die nicht an dem Prozess beteiligt sind.
  7. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (30) zum lösbaren Halten der Schneidscheiben in der ausgewählten Position eine Positionierwalze (30) aufweisen, die eine Vielzahl von Nuten (31) für das lösbare Einführen von Umfangsbereichen der Schneidscheiben (2) hat.
  8. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) von Armen (3) gelagert wird, die durch ein Querelement (30) verbunden sind, welches Gewindezapfen (31) drehbar lagert, die in Gewindebohrungen (33) in einem Querelement (34) des Maschinenrahmens eingreifen können.
  9. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierwalze (30) so ausgelegt ist, dass sie als Abziehscheibe für das zu verarbeitende Teigband nach dem Schneiden mittels der Schneidscheiben (2) wirkt.
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