DE60013710T2 - Abgabedüse für mehrkammerbehälter - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3283Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter, welche mehr als ein Produkt gleichzeitig spenden können. Insbesondere betrifft sie Behälter, welche ein einziges Halsabschluss besitzen, um mehr als ein Produkt gleichzeitig zu spenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mehrfachkomponentenprodukte wie zum Beispiel Haarfärbemittel, Haarwaschmittel/Haarspülung und Bearbeitungsprodukte erfordern oft, dass die Mehrfachkomponenten bis zu einer Zeit unmittelbar vor der Anwendung getrennt bleiben. Dies liegt darin begründet, dass, wenn die Mehrfachkomponenten vermischt werden, die Komponenten miteinander reagieren und nur für relativ kurze Zeit stabil sind. Aus diesem Grund sind unterschiedliche Verpackungen zusammen mit diesen Produkten verwendet worden.
  • Eine solche Verpackung für diese Mehrfachkomponentenprodukte ist eine Verpackung, bei der jede einzelne Komponente in einem getrennten Behälter verpackt ist, und wobei dann jede Komponente in einen getrennten dritten Behälter geschüttet und vermischt wird, bevor sie vom Verbraucher verwendet wird. Das Erfordernis nach diesen getrennten Behältern für jede Komponente und nach einem Mischbehälter führt dazu, dass die Anwendung des Produktes zeitaufwändig und arbeitsintensiv für den Verbraucher ist.
  • Eine andere Verpackungsart, wie zum Beispiel in der US-Patentschrift 5,277,303 offenbart, ist jene, bei der jede Komponente in einen getrennten Behälter verpackt und dann die Behälter vom Verbraucher unmittelbar vor der Verwendung zusammengeschraubt werden. Nach dem Zusammenschrauben der Behälter wird ein Dichtstreifen herausgedrückt, welcher eine Öffnung zwischen den beiden Behältern derart bildet, dass die beiden Komponenten miteinander vermischt werden können. Bei diesen Verpackungen ist es für den Verbraucher typischerweise erforderlich, einen Verschluss von einem der Behälter zu entfernen, bevor er auf den anderen Behälter geschraubt wird, und wenn der Verbraucher die beiden Behälter nicht genügend miteinander verdreht, könnten die vermischten Komponenten möglicherweise und sehr oft von der Schnittstelle der beiden Behälter auslaufen.
  • Weitere Entwicklungen, wie zum Beispiel jene, welche in der US-Patentschrift 4,898,293 beschrieben sind, sind für einen Behälter vorgesehen worden, wobei zwei Flaschen, welche jeweils eine Komponente des Produkts enthält, nicht lösbar montiert sind, und wobei ein innerer Mechanismus die Öffnung eines Durchgangs zwischen den beiden Flaschen zulässt. Der Durchgang ist durch einen Dichtstreifen oder durch einen heißversiegelten Film verschlossen. Die Nachteile dieser Art von Verpackung sind in der Weise klar offensichtlich, dass der Dichtstreifen oder der heißversiegelte Film über dem Durchgang perfekt so versiegelt sein muss, dass die beiden Komponenten innerhalb jeder Flasche sich nicht vorzeitig miteinander vermischen können. Ferner erhöht der Zusatzschritt, bei dem der Dichtstreifen an der Stelle gesichert wird und dann die Flaschen miteinander verbunden werden, die Gesamtkosten des Produktes, mit der Folge, dass der Gebrauch dieser Verpackung teurer wird.
  • Es ist ein Verfahren entwickelt worden, bei dem ein Mehrfachkammerbehälter, welcher eine einstückige Einteilekonstruktion aufweist, mit nur einem einzigen Halsabschluss gegossen werden kann, welcher Zugang zu allen Kammern schafft.
  • Eine solche Flasche kann von Plastic Technologies Inc. gekauft werden und ist genauer in der US-Patentschrift 5,482,170 und in der US-Patentschrift 5,573,143 beschrieben, welche beide hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen sind. Aufgrund dieses Fortschrittes ist es nun möglich, Mehrfachkomponentenprodukte zu haben, welche innerhalb eines einzigen starren oder flexiblen Behälters getrennt sind und durch die gleiche Öffnung gespendet werden. Aufgrund von Begrenzungen durch das Gießen ist jedoch die Art des Halsabschlusses auf diesem Mehrfachkammerbehälter begrenzt. Der Halsabschluss muss groß genug sein, dass er auf die Füllmaschine angepasst ist, so dass die Produkte in ihre jeweiligen Kammern eingefüllt werden können, wodurch die Öffnung für jede Kammer ziemlich groß wird und nicht besonders geeignet ist, sämtliche Arten von Mehrfachkomponentenprodukten zu spenden.
  • In US-A-5 102 016 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Spenden von zwei oder mehr fließfähigen Materialien, welche sich berühren, offenbart. Die Vorrichtung gemäß US-A 5 102 016 ist durch zwei oder mehrere elastische Kammern charakterisiert, von denen fließfähige Materialien von benachbarten Öffnungen gespendet werden können. Die Nebeneinanderstellung der Öffnungen ermöglicht es den Materialien, nach dem Spenden so zusammenzufließen, dass sie eine gemeinsame Grenze teilen. Bei einer Ausführungsform hat ein elastischer Behälter eine Innenwand, welche zwei Kammern erzeugt. Jede Kammer hat einen Auslass. Fließfähige Materialien, welche in den Kammern platziert sind, können durch die Auslässe ausgestoßen werden, wobei sie sich berühren, indem der elastische Behälter gequetscht wird. Um die Kammern mit den Materialien einfach zu füllen, ist es erforderlich, dass die Auslässe größer sind als es für das Spenden optimal ist. Der Gebrauch einer Auslassrinne ermöglicht es, dass die Größe der Auslässe durch das Erfordernis, die Kammern zu füllen, bestimmt wird. Die Auslassrinne ist auf den Hals des Behälters mit einem Ring montiert. Die Auslassrinne hat eine Trenneinheit, welche zwei Durchgänge definiert, welche zu zwei Öffnungen führen. Die Öffnungen sind derart benachbart angeordnet, dass fließfähige Materialien, welche durch die Öffnungen herausgestoßen werden, Seite an Seite einander berührend liegen. Die Trenneinheit hat eine erste Seite, welche eine Aussparung aufweist. Die innere Wand des Behälters weist eine Kante auf. Wenn die Ausflussrinne so platziert ist, dass die Kante in der Aussparung aufgenommen ist, ist die Trenneinheit automatisch mit der inneren Wand verbunden. Bei dieser Position der Abflussrinne stößt die erste Seite auch an die Kante an. Somit sind die Durchgänge mit den Auslässen verbunden. Die Auslassrinne hat eine Stufe. Die Auslassrinne ist austauschbar mit dem Hals des Behälters mittels eines Ringes, welcher einen Flansch aufweist, montiert, wobei die Auslassrinne durch die Wechselwirkung des Ringgewindes und des Halsgewindes gegen die Stufe gedrängt wird. Diese Wechselwirkung wird erzielt, wenn der Ring relativ zum Hals gedreht wird.
  • In US-A-5 102 016 , welches den am nächsten liegenden Stand der Technik darstellt, offenbart daher eine Spendedüse einen Behälter mit mindestens zwei, durch eine Unterteilung definierte Kammern und einem einzigen Hals, wobei die Düse umfasst: eine hohle Hülle mit einer äußeren Oberfläche, einer inneren Oberfläche, einem entfernten Ende und einem nahen Ende, wobei die Hülle einen Fluidauslassdurchgang definiert; mindestens eine Unterteilung, die von einer inneren Oberfläche der Hülle nach innen vorsteht, wobei die Unterteilung mindestens zwei Kanäle innerhalb der Höhle definiert; und einen Flansch, der sich radial von der äußeren Oberfläche der Hülle erstreckt, wobei der Flansch eine obere Oberfläche und eine unter Oberfläche besitzt, wobei die untere Oberfläche so gestaltet ist, dass sie auf dem Hals des Behälters sitzen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Spenderdüse für einen Behälter mit Mehrfachkammer und einem einzigen Halsabschluss, wobei die Düse für eine gesteuerte Anwendung eines Mehrfachkomponentenproduktes vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse gemäß Anspruch 1 und einen Behälter gemäß Anspruch 9. Der Behälter hat mindestens zwei getrennte Kammern und nur einen einzigen Halsabschluss. Die Spenderdüse weist eine hohle Hülle mit einer äußeren Oberfläche, einer inneren Oberfläche, einem entfernten Ende und einem nahen Ende auf. Mindestens eine Unterteilung steht von der inneren Oberfläche der Hülle nach innen hervor, wobei die Unterteilungen mindestens zwei Kanäle innerhalb der Hülle definieren, wobei jeder Kanal mit einer getrennten Kammer des Behälters in einer Linie ausgerichtet ist. Ein Flansch erstreckt sich radial von der äußeren Oberfläche der Hülle, wobei der Flansch eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei die untere Oberfläche auf der Dichtoberfläche des Behälterhalses sitzt. Das nahe Ende der Hülle erstreckt sich hinter den Flansch und ist so gestaltet, dass es mit den Abmessungen der inneren Oberfläche des Behälterhalses angeglichen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Kragen um den Hals des Behälters befestigt. Der Kragen hat eine äußere Oberfläche, eine innere Oberfläche, ein oberes Ende und ein unteres Ende, wobei das obere Ende einen nach innen hervorragenden Sims aufweist, der die obere Oberfläche des Flansches kontaktiert, wenn der Kragen auf dem Hals platziert ist. Der Kragen hält die Düse an der Stelle des Behälterhalses, indem er mit einem Sicherungsmittel auf der äußeren Oberfläche des Behälterhalses zusammenwirkt.
  • Zusätzlich ist die Düse am entfernten Ende mit einem durch Drehen zu öffnenden Verschluss versehen. Der durch Drehen zu öffnende Verschluss schafft ein einfaches Mittel, durch welches der Verbraucher jede Kammer des Behälters öffnen kann, damit das darin enthaltene Produkt zugänglich wird.
  • Ferner kann die Düse mit einer Vormischkammer innerhalb der Hülle versehen sein. Die Vormischkammer ermöglicht es, dass die Düse gut mit Produkten verwendet werden kann, welche ein Mischen vor der Verwendung oder dem Auftragen erfordern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Zeichnungen der vorliegenden Erfindung werden vor dem Hintergrund der Ausführungsbeispiele besser verständlich, welche unten mit Bezugnahme auf die Zeichnung diskutiert werden, in welcher zeigen:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse auf dem Behälterhals mittels einer Schnappverbindung befestigt ist;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse einen aufgeschraubten Kragen aufweist, um diesen an dem Behälterhals anzubringen; und
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse eine Vormischkammer aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein mit 1 bezeichnet. Die Düse 1 ist konstruiert, um auf einem Behälter 2 mit einem einzigen Halsabschluss 3 montiert zu werden. Der für den Einsatz bei der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogene Behälter ist ein Mehrkammerbehälter mit einem einzigen Halsabschluss, wobei der Halsabschluss einen selektiven Zugang zu jeder Kammer des Behälters schafft. 1 zeigt einen Behälter 2 mit nur zwei Kammern 4 und 5. Die Kammern 4 und 5 sind durch eine Unterteilung 27 voneinander getrennt. Die Unterteilung 27 erstreckt sich nach innen von einer Seite der inneren Seite 25 des Behälters quer durch die gesamte innere Kammer des Behälters, so dass die innere Kammer des Behälters in zwei getrennte und unterschiedliche Kammern 4 und 5 unterteilt wird. Obgleich 1 einen Behälter mit zwei Kammern zeigt, ist es für den Behälter jedoch möglich, mehr als zwei Kammern zu besitzen, d. h., drei, vier oder mehr. Das Herstellungsverfahren einer Flasche mit einem einzigen Halsabschluss und mehreren Kammern ist im Stand der Technik bekannt und in den US-Patentschriften 5,482,170 und 5,573,143 beschrieben. Die Änderungen, welche erforderlich sind, um die vorliegende Düse auf einen Behälter anzupassen, welcher mehr als zwei Kammern besitzt, wird nach der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Düse 1 eine hohle Hülle 6 mit einer äußeren Oberfläche 7, einer inneren Oberfläche 8, einem entfernten Ende 9 und einem nahen Ende 10 auf, wobei die Düse 6 einen Fluidauslassdurchgang definiert. Mindestens eine Unterteilung 11 steht nach innen in den Fluidauslassdurchgang von der inneren Oberfläche 8 der Hülle 6 hervor, wobei die Unterteilung 11 mindestens zwei Kanäle 12, 13 innerhalb der Hülle 6 definiert. Die Kanäle 12, 13 sind mit den zwei oder mehreren Kammern 4, 5 des Behälters 2 in einer Linie so ausgerichtet, dass das Produkt innerhalb jeder Kammer separat gehalten wird, bis es von dem Behälter 2 gespendet wird. Zum Beispiel hat, wie aus 1 ersichtlich ist, die Düse 1 eine einzige Unterteilung 11, welche die Hülle in zwei getrennte Kanäle 12, 13 unterteilt. Jeder Kanal 12, 13 ist mit der jeweiligen Kammer 4, 5 des Behälters 2 in einer Linie ausgerichtet, so dass die Produkte innerhalb jeder Kammer sich nicht vermischen können, bis sie vom Behälter vermischt werden. Obgleich das dargestellte Beispiel in 1 eine Düse mit nur zwei Kanälen zeigt, ist es möglich und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst, eine Düse mit drei, vier oder mehr Kanälen zu haben.
  • Ein Flansch 14 erstreckt sich radial von der äußeren Oberfläche 7 der Hülle 6. Der Flansch 14 hat eine obere Oberfläche 15 und eine untere Oberfläche 16, wobei die untere Oberfläche 16 so gestaltet ist, dass sie auf der Dichtoberfläche 17 des Halses 3 sitzen kann. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Flansch 14 so konstruiert, dass er mit der Dichtoberfläche 17 des Halses 3 des Behälters zusammenwirkt. Der Flansch 14 und die Dichtoberfläche 17 haben jeweils einander gegenüberliegende Hinterschneidungen 18 bzw. 19, welche es der Düse 1 ermöglichen, als Schnappverschluss auf dem Hals 3 befestigt zu werden, wodurch die Düse auf dem Hals gehalten wird.
  • Das nahe Ende 10 der Hülle 6 erstreckt sich hinter den Flansch 14 und ist so gestaltet, dass es sich an die Abmessungen der inneren Oberfläche 25 jeder Kammer 4 und 5 am Hals 3 des Behälters anpasst. Das heißt, und wie aus 1 ersichtlich ist, erstreckt sich das nahe Ende 10 der Hülle hinter den Flansch 14 derart, dass es jede Unterteilung 27 des Behälters überspannt und eine Dichtung gegen die innere Seite 25 jeder einzelnen Produktkammer des Behälters bildet.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der Kammern, welche der Behälter aufweist, variieren die Abmessungen des nahen Endes der Hülle. Wie aus der in 1 dargestellten Ausführungsform ersichtlich ist, ist zum Beispiel das nahe Ende 10 in zwei halbkreisförmige Abschnitte 20 und 21 unterteilt. Jeder Abschnitt 20 und 21 hängt von jeder getrennten Kammer 4 bzw. 5 des Behälters 2 ab. Die äußeren Seiten 22 und 23 der Abschnitte 20 und 21 dichten gegen die innere Seite 25 jeder Produktkammer 4 und 5 ab. Es ist wünschenswert, dass die Dichtung zwischen den äußeren Seiten 22 und 23 und der inneren Seite 25 gut genug ist, dass das Produkt, welches innerhalb jeder Kammer 4 und 5 enthalten ist, nicht zwischen den äußeren Seiten und der inneren Seite migriert. Typischerweise wird eine Dichtung genügender Qualität erzielt, indem eine Reibpassung entlang einer Kontaktlinie zwischen der Düse und dem Behälterhals geschaffen wird. Es ist im Stand der Technik gut bekannt, dass die richtige Dimensionierung der Düse bezüglich des Behälterhalses eine solche Dichtung ermöglicht und dass die Toleranzen, welche für eine geeignete Dichtung erforderlich sind, von der Art des Produktes abhängen, welches innerhalb der Behälterkammern gehalten wird. Wenn zum Beispiel die Produkte innerhalb der Behälterkammern eine niedrige Viskosität aufweisen, ist eine höherwertige Dichtung erforderlich im Vergleich zu Produkten, welche nicht wirklich fließen oder welche eine große Partikelgröße aufweisen, wie zum Beispiel Pulverprodukte.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, wie aus 2 ersichtlich ist, wird ein Kragen um den Hals des Behälters gesichert, um die Düse an ihrem Ort zu halten. Der Kragen hält die Düse am Ort auf dem Behälterhals, indem er mit einem Sicherungsmittel auf der äußeren Oberfläche des Behälterhalses zusammenwirkt. Der leichteren Verständlichkeit wegen weist die in 2 gezeigte Ausführungsform einen mit einem Gewinde versehenen Abschluss auf, wobei dies nicht bedeutet, dass die vorliegende Erfindung auf mit Gewinde versehene Abschlüsse begrenzt ist. Die Mittel, mit denen ein Kragen auf einem Hals gesichert werden kann, sind im Stand der Technik bekannt und weisen solche Mittel auf wie zum Beispiel einen mit Gewinde versehenen Abschluss, einen Bajonettverschluss, einen Schnappverschluss oder Ähnliches.
  • Die in 2 dargestellte Düse ist zu der in 1 dargestellten Düse sehr ähnlich, und die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Abschnitte zu bezeichnen. Die Düse 1 weist eine hohle Hülle 6 auf mit einer äußeren Oberfläche 7, einer inneren Oberfläche 8, einem entfernten Ende 9 und einem nahen Ende 10, wobei die Hülle 6 einen Fluidauslassdurchgang definiert. Mindestens eine Unterteilung steht von der inneren Oberfläche 8 der Hülle 6 in den Fluidauslassdurchgang nach innen hervor, wobei die Unterteilungen 11 mindestens zwei Kanäle 12, 13 innerhalb der Hülle 6 definieren.
  • Ein Flansch 14 erstreckt sich radial von der äußeren Oberfläche 7 der Hülle 6. Der Flansch 14 hat eine obere Oberfläche 15 und eine untere Oberfläche 16, wobei die untere Oberfläche 16 so gestaltet ist, dass sie auf der Dichtoberfläche 17 des Halses 3 sitzen kann. Ein Kragen 30 ist um den Hals 3 des Behälters 2 befestigt. Der Kragen 30 hat eine äußere Oberfläche 31, eine innere Oberfläche 32, ein oberes Ende 33 und ein unteres Ende 34. Die innere Oberfläche 32 des Kragens 30 ist mit einem Gewinde 35 versehen, welches mit dem Gewinde 36 zusammenwirkt, welches auf der äußeren Fläche 26 des Halses 3 so angeordnet ist, dass der Kragen 30 auf den Hals 3 geschraubt werden kann. Das obere Ende 33 des Kragens 30 hat einen nach innen hervorstehenden Sims 40, welcher die obere Oberfläche 15 des Flansches 14 kontaktiert, wenn der Kragen 30 auf den Hals 3 geschraubt wird.
  • Der Kontakt des Simses 40 gegen die obere Oberfläche 15 des Flansches dient, wenn der Kragen 30 auf den Hals 3 geschraubt wird, dazu, die Hülle 6 auf dem Behälterhals 3 zu sichern.
  • Das nahe Ende 10 der Hülle 6 erstreckt sich hinter den Flansch 14 und ist so gestaltet, dass es mit den Abmessungen der inneren Oberfläche 25 des Halses 3 des Behälters übereinstimmt. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das nahe Ende der Hülle so dimensioniert, dass jede Behälterkammer von den anderen Kammern abgedichtet ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann zusätzlich die Düse 1 so konstruiert sein, dass sich die Hülle 6 zum entfernten Ende 9 hin verjüngt. Diese Konstruktion ist vorteilhaft, wenn die Düse für einen genauen Auftrag des innerhalb des Behälters vorhandenen Produktes verwendet wird. Wenn zum Beispiel das zum Gebrauch vorgesehene Produkt ein Haarfärbemittel ist, dann ist die verjüngte Hülle vorteilhaft, weil die Verbraucher die Düse über den gewünschten Anwendungsbereich positionieren können und ein besser gesteuertes Spenden des Produktes durch die kleineren Öffnungen an dem verjüngten Ende erzielen.
  • Um es ferner zu ermöglichen, dass die gesamte Behälter/Düsenkombination versandt wird, ohne dass das Produkt durch die Düse ausläuft, kann die Hülle 6 am entfernten Ende 9 verschlossen sein. Dieser Verschluss kann derart gestaltet sein, dass der Verbraucher das Ende der Hülle mit einer Schere oder einem anderen scharfen Instrument abschneidet, um die Kammern des Behälters zu öffnen, so dass das Produkt zugänglich wird. Vorzugsweise ist jedoch das ferne Ende der Hülle 6 mit einem durch Drehen zu öffnenden Verschluss 50 versehen, welcher intakt bleibt, wenn der Container versandt wird, und welcher vom Verbraucher einfach entfernt werden kann. Durch Drehen zu öffnende Verschlüsse sind im Stand der Technik gut bekannt, und eine solche Konstruktion ist bei den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Düse 1 so konstruiert, dass sie eine Vormischkammer 60 aufweist. Die Vormischkammer 60 ist für solche Produkte nützlich, welche es erfordern, unmittelbar vor dem Gebrauch gemischt zu werden, wie zum Beispiel für Haarfärbemittel, Haarwaschmittel oder Haarspülungen.
  • Um die Vormischkammer 60 zu bilden, ist die Unterteilung 11 innerhalb der Höhle 6 so bemessen, dass sie sich nicht vollständig von dem nahen Ende 10 zum entfernten Ende 9 der Hülle 6 erstreckt, wie es bei den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Fall ist. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform endet die Unterteilung 11 kurz vor dem entfernten Ende 9, wodurch es ermöglicht wird, dass die Kanäle 12 und 13 der Hülle 6 sich in einer einzigen Vormischkammer 60 vereinigen, wodurch es den Produkten innerhalb jeder Behälterkammer 4 und 5 ermöglicht wird, unmittelbar vor der Ausgabe aus dem Behälter vermischt zu werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Vormischkammer 60 es zulassen kann, dass die Produkte vor der Verwendung gemischt werden, ist es für den Behälter 2 erforderlich, dass er eine getrennte Dichtung aufweist (in 3 nicht dargestellt), welche zwischen der Vormischkammer 60 und den Produktkammern 4 und 5 angeordnet ist. Die Dichtung kann entweder ein angeklebter Aufkleber, eine induktionsgedichtete Abdeckung, oder ein separater Schraubverschluss sein. Solche Mittel zum Abdichten eines Behälters sind im Stand der Technik bekannt und variieren in Abhängigkeit vom für den Gebrauch vorgesehenen Produkt. Wie ersichtlich ist, muss die Düse mit der Vormischkammer 60 auf dem Hals 3 platziert sein, nachdem die Dichtung entfernt worden ist. Gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, welche in den 1 und 2 dargestellt sind, kann die Düse mit einer Vormischkammer an den Behälterhals durch eine Schnappverbindung, einen Sicherungskragen oder einen Standardverschluss mit einer Öffnung, welche mit der Vormischkammer in einer Linie verläuft, angebracht sein, so dass es ermöglicht wird, die Produkte zu spenden.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen und ihre weitergehenden Aspekte sind nicht auf die spezifischen Details, welche gezeigt und beschrieben worden sind, begrenzt, so dass unterschiedliche Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (15)

  1. Eine Spenderdüse (1) für einen Behälter (2) mit mindestens zwei, durch eine Unterteilung (27) definierten Kammern (4, 5) und einem einzigen Hals (3), wobei die Düse (1) umfaßt: – eine hohle Hülle (6) mit einer äußeren Oberfläche (7), einer inneren Oberfläche (8), einem entfernten Ende (9) und einem nahen Ende (10), wobei die Hülle (6) einen Fluidauslaßdurchgang definiert; – mindestens eine Unterteilung (11), die von einer inneren Oberfläche (8) der Hülle (6) nach innen vorsteht, wobei die Unterteilung (11) mindestens zwei Kanäle (12, 13) innerhalb der Hülle (6) definiert; und – ein Flansch (14), der sich radial von der äußeren Oberfläche (7) der Hülle erstreckt, wobei der Flansch (14) eine obere Oberfläche (15) und eine untere Oberfläche (16) besitzt, wobei die untere Oberfläche (16) so gestaltet ist, dass sie auf dem Hals (3) des Behälters (2) sitzen kann; – wobei sich das nahe Ende (10) der Hülle (6) hinter den Flansch (14) derart erstreckt, dass es jede Unterteilung (27) des Behälters überspannt und eine Dichtung gegen eine innere Seite (25) einer jeden separaten Kammer (4, 5) des Behälters (2) bildet.
  2. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei das nahe Ende (10) in zwei halbkreisförmige Abschnitte (20, 21) unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt (20, 21) in jede entsprechende Kammer (4, 5) hinabreicht und äußere Seiten (22, 23) der Abschnitte (20, 21) gegen die innere Seite (25) einer jeder Kammer (4, 5) dichten.
  3. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei ein Kragen (30) um den Hals (3) des Behälters (2) befestigt ist, wobei der Kragen ein oberes Ende (33) und ein unteres Ende (34) besitzt, wobei das obere Ende einen nach Innen hervorragenden Sims (40) besitzt, der die obere Oberfläche (15) des Flansches (14) kontaktiert, wenn der Kragen (30) auf dem Hals (3) plaziert ist.
  4. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei der Behälterhals (3) und der Flansch (14) jeweils einander gegenüberliegende Hinterschneidungen (18, 19) besitzen, die es der Düse ermöglichen, Schnappverschlußartig auf dem Hals befestigt zu werden.
  5. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei sich die Hülle (6) zum entfernten Ende (9) verjüngt.
  6. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei die Hülle (6) an dem entfernten Ende (9) geschlossen ist.
  7. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 6, wobei das geschlossene Ende (9) ein durch Drehen zu öffnender Verschluß (50) ist.
  8. Die Spenderdüse (1) aus Anspruch 1, wobei sich die mindestens zwei Kanäle (12, 13) der Hülle (6) treffen, um eine Vormischkammer (16) innerhalb der Hülle zu bilden.
  9. Ein Behälter (2) mit mindestens zwei separaten Kammern (4, 5), die durch eine Unterteilung (27) definiert sind, und einem einzigen Hals (3) mit einer Spenderdüse (1), wobei jede der mindestens zwei Kammern (4, 5) eine innere Seite (25) besitzt, wobei die Düse (1) umfaßt: – eine hohle Hülle (6) mit einer äußeren Oberfläche (7), einer inneren Oberfläche (8), einem entfernten Ende (9) und einem nahen Ende (10), wobei die Hülle einen Fluidauslaßdurchgang definiert; – mindestens eine Unterteilung (11), die von einer inneren Oberfläche der Hülle nach Innen hervorragt, wobei die Unterteilung mindestens zwei Kanäle (12, 13) innerhalb der Hülle definiert, wobei jeder Kanal zu einer separaten Kammer (4, 5) des Behälters ausgerichtet ist; und – ein Flansch (14), der sich radial von einer äußeren Oberfläche der Hülle erstreckt, wobei der Flansch eine obere Oberfläche (15) und eine untere Oberfläche (16) besitzt, wobei die untere Oberfläche so ausgebildet ist, dass sie auf dem Hals des Behälters sitzen kann; – wobei sich das nahe Ende (10) der Hülle (6) hinter den Flansch (14) derart erstreckt, dass es jede Unterteilung (27) des Behälters überspannt und eine Dichtung gegen die innere Seite (25) einer jeden separaten Kammer (4, 5) des Behälters (2) bildet.
  10. Der Behälter (2) aus Anspruch 9, wobei ein Kragen (30) um den Hals (3) des Behälters (2) befestigt ist, wobei der Kragen ein oberes Ende (33) und ein unteres Ende (34) besitzt, wobei das obere Ende einen nach Innen hervorragenden Sims (40) besitzt, der die obere Oberfläche (15) des Flansches (14) kontaktiert, wenn der Kragen (30) auf dem Hals (3) plaziert ist.
  11. Der Behälter aus Anspruch 9, wobei der Behälterhals (3) und der Flansch (14) jeweils einander gegenüberliegende Hinterschneidungen (18, 19) besitzen, die es der Düse (1) ermöglichen, auf dem Hals schnappverschlußartig befestigt zu werden.
  12. Der Behälter aus Anspruch 9, wobei sich die Hülle (6) zum hinteren Ende (9) verjüngt.
  13. Der Behälter aus Anspruch 9, wobei die Hülle (6) an dem hinteren Ende (9) geschlossen ist.
  14. Der Behälter aus Anspruch 13, wobei das geschlossene Ende (9) ein durch Drehen zu öffnender Verschluß (50) ist.
  15. Der Behälter aus Anspruch 9, wobei sich die mindestens zwei Kanäle (12, 13) der Hülle treffen, um eine Vormischkammer (16) innerhalb der Hülle zu bilden.
DE60013710T 1999-02-17 2000-02-16 Abgabedüse für mehrkammerbehälter Expired - Fee Related DE60013710T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US251380 1999-02-17
US09/251,380 US6412660B1 (en) 1999-02-17 1999-02-17 Dispensing nozzle for multi-compartment container
PCT/US2000/003937 WO2000048923A1 (en) 1999-02-17 2000-02-16 Dispensing nozzle for multi-compartment container

Publications (2)

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