DE60012909T2 - Kardiale defibrillierung - Google Patents

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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
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    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/378Electrical supply
    • A61N1/3787Electrical supply from an external energy source

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Herzdefibrillation und insbesondere (aber nicht ausschließlich) auf eine Vorrichtung, um einem menschlichen Herz, das in dem Zustand eines Vorhofflimmerns (DC) ist, ein elektrisches Defibrillationssignal zuzuführen, wobei eine transdermale Energieübertragung an ein passives implantiertes Gerät verwendet wird.
  • Vorhofflimmern ist eine verbreitete Herzrhythmusstörung, deren Auftreten mit zunehmendem Alter häufiger wird, wobei typischerweise 10 % der über 70-Jährigen einen Vorfall erleben. Der Vorgang der Kardioversion von DC zu einem normalen Sinusrhythmus (SR) ist traditionell mit pharmazeutischen Maßnahmen oder transthorakalem Gleichstromschock versucht worden. Ersteres ist durch variable Kardioversionsraten und das Risiko von Nebenwirkungen, insbesondere Proarrhythmie, limitiert worden. Letzteres erfordert eine Sedierung oder Betäubung und energiereiche Schocks, und es gibt eine hohe Rückfallrate. Aus diesen Gründen bestand Interesse an transvenöser Vorhofdefibrillation auf Katheterbasis und ihrer möglichen Verwendung in einem implantierbaren Vorhofdefibrillator. Jedoch sind implantierbare Vorhofdefibrillatoren komplexe Geräte, die platinenintegrierte Mustererkennung mit komplexen Aufzeichnungs- und Nachbehandlungsprozeduren erfordern. Die Notwendigkeit elektrischer Aufladeschaltung unter Verwendung aktiver Geräte trägt zu der Komplexität und dem Gewicht des Implantats bei.
  • US 3,796,221 offenbart eine implantierbare Vorrichtung, um einem Körperorgan energiearme elektrische Stimulierung transdermal zuzuführen. Im Besonderen empfängt die Vorrichtung ein Signal von einem externen Gerät darüber, wann es dem Körperorgan ein elektrisches Signal bereitstellen soll, unabhängig von der Stärke des empfangenen Signals.
  • US 5,411,537 offenbart ein von einer wiederaufladbaren Batterie betriebenes biomedizinisches Gerät wie etwa einen Kardioverter-Defibrillator. Die Batterie kann transdermal aufgeladen werden, und das Gerät kann aus der wiederaufladbaren Batterie auch energiereiche Impulse bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Herzdefibrillation bereit, die einen externen Stromkreis und einen implantierbaren Stromkreis beinhaltet; wobei der externe Stromkreis eine Induktion übertragende Spule und ein Signal erzeugendes Mittel zum Anlegen von Radiofrequenzimpulsen von vorbestimmter Form auf die übertragende Spule umfasst; wobei der implantierbare Stromkreis eine Induktion empfangende Spule zum Empfangen der Impulse, wenn die zwei Spulen nahe beieinander sind, und einen Gleichrichtungsstromkreis mit einem Eingang, der mit der empfangenden Spule verbunden ist, und einem Ausgang, der Elektroden antreibt, die in das Herz implantierbar sind, umfasst; und in dem der Gleichrichtungsstromkreis die Elektroden direkt mit Impulsen einer Form, die durch das Signal erzeugende Mittel des externen Stromkreises bestimmt wird, antreibt, wobei die per Impuls übertragene Leistung weniger als ungefähr 5 J ist und sich die Radiofrequenz im Bereich von 3-30 MHz, vorzugsweise ungefähr 7 MHz befindet.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Signal erzeugende Mittel einen Radiofrequenzgenerator, der unter der Steuerung eines Impulserzeugungsanzeigemittels, das wiederum auf ein EKG-Synchronisierungssignal reagiert, geschaltet oder getort wird.
  • Vorzugsweise wird das EKG-Synchronisierungssignal über einen in dem Patienten implantierten Telemetriesender bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der externe Stromkreis ferner eine Fernsprechverbindung, durch die das EKG an eine entfernte Stelle übertragen und/oder die Vorrichtung von dieser aus gesteuert werden kann.
  • Vorzugsweise umfassen der externe und der implantierbare Stromkreis Impedanzanpassungskomponenten, um einen hohen Abstimmungsgrad zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist die induktive Kopplung auf Resonanz abgestimmt, und noch bevorzugter ist die induktive Kopplung durch Verwendung von Serienresonanz im externen Stromkreis und Parallelresonanz im implantierbaren Stromkreis auf Resonanz abgestimmt.
  • Vorzugsweise enthält der implantierbare Stromkreis nur passive Komponenten.
  • Vorzugsweise wird der Telemetriesender durch Energie betrieben, die entweder durch Verwendung einer leistungsschwachen Übertragung, um den Telemetriesender hochzufahren oder um eine platinenintegrierte Batterie zu laden, transdermal zugeführt wird.
  • Die transdermale Übertragung von Energie über Induktion ist bekannt, aber nur für die Zwecke des Wiederaufladens von Batterien in implantierten Geräten wie etwa Schrittmachern oder des kontinuierlichen Betreibens implantierter Geräte wie etwa Pumpen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es nicht vorgeschlagen worden, solche Techniken für die Übertragung gesteuerter Schwingungsformen zur energiereichen physiologischen Stimulierung zu verwenden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 die Elemente zeigt, die erforderlich sind, um einer Herzlast Energie gesteuert transdermal zuzuführen;
  • 2 die Schaltung, die außerhalb des Körpers erforderlich ist, veranschaulicht;
  • 3 die körperinterne Schaltung darstellt; und
  • 4 die Schwingungsformen in der Vorrichtung veranschaulicht.
  • In der Vorrichtung (1) wird zunächst ein angemessen synchronisierter Auslöseimpuls erzeugt, der auf dem Elektrokardiogramm (EKG) des Behandelten beruht. Nach der Formung in einem Impulserzeugungs- und Formstromkreis 12 zu einer Schwingungsform 1, die zur DC-Konversion geeignet ist, wird dieser Impuls verwendet, um einen Radiofrequenz(RF)-Trägerfrequenzgenerator 2 zu amplitudenmodulieren, auf einem Leistungsniveau, dass mit der Übertragung von 1-5 J Energie auf die interne Last, die ihrerseits einen Widerstand von nominal 50 Ω aufweist, vereinbar ist. Der Übertragungsweg nimmt die Form eines Paares koaxial ausgerichteter Übertrage- 3 und Empfängerinduktoren 4 an, die in der Form eines RF-Übertragers konstruiert sind. Die Durchmesser der Spulen 3 und 4 sind so gesetzt, dass die Energieübertragung bei einer physikalischen Abstandshaltung von nicht weniger als der Dicke der Thoraxwand 13 optimiert wird. Beide Induktoren sind mit emailliertem Kupferdraht umwunden. Die übertragende Spule 3 ist auf einem isolierten Paddel montiert, um die Korrektur ihrer Platrierung auf dem Körper des Behandelten zu erleichtern. Die implantierte Schaltung ist auf einer Leiterplatte montiert und besteht aus der empfangenden Spule 4, die mit den Impedanzanpassungs-, Gleichrichtungs- und Wellenformungskomponenten 5 verbunden ist. Das endgültige Defibrillationssignal ist mit dem Herz (als elektrische Last 6 angegeben) durch Katheter 7 verbunden, wobei der eine im lateralen rechten Vorhof (RA) und der andere über den Sinus coronarius in der distalen großen Herzvene platziert ist. Alternativ kann ein beliebiges herkömmliches Zufuhrsystem für Vorhofdefibrillation verwendet werden.
  • In einem Beispiel sind die Spulen 3 und 4 entworfen, um eine optimale induktive Kopplung bei einem Abstand von 20 mm, Mitte zu Mitte, zu ergeben. Unter der Voraussetzung eines Höchstdurchmessers der empfangenden Spule 4 von 35 mm, aus praktischen Gründen, weist die übertragende Spule 3 einen Durchmesser von 53 mm auf. Beide Induktoren sind mit emailliertem Kupferdraht von 1,5 mm umwunden. Die übertragende Spule 3 ist als eine Solenoidspule angeordnet, mit Abstand von einer Windung. Die empfangende Spule 4 ist eng gewunden, um in dem endgültigen Implantat Raum zu sparen.
  • Beide Induktoren in der Vorrichtung sind auf der ausgewählten Betriebsfrequenz des Systems auf Resonanz abgestimmt, typischerweise im Bereich von 3-30 MHz. Wie in 2 zu sehen, verwendet der Sender Serienabstimmung durch einen Kondensator 9. 2 zeigt außerdem eine 50 Ohm Versorgung 15 von dem Generator 2, was eine betriebsbelastete Q von ungefähr 5 ergibt. Unter Bezugnahme auf 3 wird die empfangende Spule parallel abgestimmt, wobei sie mittels der Kondensatoren C1 und C2 kapazitiv an die Last 6 angepasst wird. Eine Radiofrequenzdrossel 11 stellt einen Gleichstromweg für Gleichrichterstrom bereit. Gleichrichtung und Formung werden in einem Stromkreis 16 bewirkt.
  • Wahlweise kann, wie in 1 gezeigt, eine Fernsprechverbindung 8 inkorporiert sein, um EKG-Überwachung und über Rückkopplung abgeleitete, automatische Abstimmung des Energiezufuhrsystems bereitzustellen. Eine solche Verbindung kann auch transdermal durch Energie betrieben werden, durch Verwendung einer leistungsschwachen Übertragung, um den Telemetriesender hochzufahren oder um eine platinenintegrierte Batterie zu laden. Alternativ dazu könnte das EKG über die Induktionsspulen unter Verwendung einer freien Trägertechnik (suspended carrier technique) übertragen werden.
  • Wie ebenfalls in 1 angegeben ist, kann die externe Schaltung eine Fernkommunikationsverbindung 14 umfassen, die über Telefonkommunikation (Landleitung oder GSM) oder über eine Radioverbindung erfolgen kann. Dies würde es zum Beispiel erlauben, das EKG des Patienten zur Überwachung und zur Überprüfung durch einen Arzt an ein Krankenhaus zu übertragen. Defibrillation könnte entfernt aktiviert werden, und gesprochene Anweisungen könnten dem Patienten übermittelt werden.
  • Vorhofdefibrillation erfordert gegenwärtig eine Impulsenergie von ungefähr 3 bis 4 J. Durch das Verwenden einer abgestimmten induktiven Kopplung, wie beschrieben, typischerweise auf einer Frequenz von ungefähr 7 MHz, können diese Energieniveaus transdermal übertragen werden, während die Steuerung der Impulsform und des Zeitablaufs gewahrt wird. Es wird erwogen, dass durch das Verfeinern der Form, der Dauer und des Zeitablaufs der Impulse, die zum Erreichen der Defibrillation erforderlich sind, die notwendige Energie auf 1 J oder weniger reduziert werden könnte, was für den Patienten schmerzfrei wäre und die Notwendigkeit einer Sedierung erübrigen würde.
  • Die in 1 gezeigte Impulsform 1 ist ein zweiphasiger Impuls, welcher die Form ist, die wir gegenwärtig bevorzugen. Jedoch können andere Impulsformen und somit Hüllkurvenformen auch verwendet werden, wie etwa einphasig und mehrfach. 4 veranschaulicht Wellenformen der Vorrichtung detaillierter. 4a ist ein typischer Auslöseeingang von einem EKG. 4b zeigt eine typische RF-Ausgangshülle an die Spule 3 als einen einzelnen Impuls. 4c zeigt eine alternative RF-Ausgangshülle als einen Burst von zwei oder mehr Impulsen. Alle Impulse können auf ihre Breite hin gesteuert werden, und die Lücke zwischen den Impulsen in 4c ist programmierbar. Jeder RF-Impuls führt nach Übertragung und Gleichrichtung zu entweder einer einphasigen oder einer zweiphasigen (Basisband) Spannungs-Wellenform, die zum Antreiben der Herzlast geeignet ist. 4d zeigt einen einphasigen Impuls 17 und einen zweiphasigen Impuls 18, die aus dem einzelnen Impuls aus 4a produziert werden können.
  • Obwohl die Erfindung oben mit besonderem Bezug auf Vorhofdefibrillation beschrieben wurde, könnte die Erfindung auch bei Kammerdefibrillation Anwendung finden. Hier sind die erforderlichen Energieniveaus jedoch viel höher (typischerweise ungefähr 15 J).
  • Es versteht sich, das einer der Vorteile der beschriebenen Ausführungsform darin liegt, dass die implantierte Hardware gänzlich passiv ist und keine implantierte Leistungsquelle erfordert. Jedoch schließt die Erfindung die Möglichkeit der Implantation einiger aktiver Komponenten nicht aus, mit einer reduzierten Erfordernis einer internen Quelle von Leistung.

Claims (9)

  1. Eine Vorrichtung zur Herzdefibrillation, die Folgendes beinhaltet: einen externen Stromkreis und einen implantierbaren Stromkreis; wobei der externe Stromkreis eine Induktion übertragende Spule (3) und ein Signal erzeugendes Mittel (12) zum Anlegen von Radiofrequenz-impulsen vorbestimmter Form auf die übertragende Spule (3) umfasst; wobei der implantierbare Stromkreis eine Induktion empfangende Spule (4) zum Empfangen der Impulse, wenn die zwei Spulen nahe beieinander sind, und einen Gleichrichtungs- und Formstromkreis (5) mit einem Eingang, der mit der empfangenden Spule (4) verbunden ist, und einem Ausgang, der Elektroden (7) antreibt, die in das Herz (6) implantierbar sind, umfasst; und in dem der Gleichrichtungs- und Formstromkreis (5) die Elektroden (7) direkt mit Impulsen einer Form, die durch das Signal erzeugende Mittel (12) des externen Stromkreises bestimmt wird, antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die per Impuls übertragene Leistung weniger als ungefähr 5 J ist und sich die Radiofrequenz im Bereich von 3-30 MHz, vorzugsweise ungefähr 7 MHz befindet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der das Signal erzeugende Mittel (12) einen Radiofrequenzgenerator beinhaltet, der unter der Steuerung eines Impulseneugungsanzeigemittels, das wiederum auf ein EKG-Synchronisierungssignal reagiert, geschaltet oder getort wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, in der das EKG-Synchronisierungssignal über einen in dem Patienten implantierten Telemetriesender (8) bereitgestellt ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der externe Stromkreis ferner eine Fernsprechverbindung (14) umfasst, durch die das EKG an eine entfernte Stelle übertragen und/oder die Vorrichtung von dieser aus gesteuert werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der externe und der implantierbare Stromkreis Impedanzanpassungskomponenten umfassen, um einen hohen Abstimmungsgrad zu erzielen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, in der die induktive Kopplung auf Resonanz abgestimmt wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, in der die induktive Kopplung durch Verwendung von Serienresonanz im externen Stromkreis und Parallelresonanz im implantierbaren Stromkreis auf Resonanz abgestimmt wird.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der implantierbare Stromkreis nur passive Komponenten enthält.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, in der der Telemetriesender durch Energie betrieben wird, die entweder durch Verwendung einer leistungsschwachen Übertragung, um den Telemetriesender hochzufahren oder um eine platinenintegrierte Batterie zu laden, transdermal zugeführt wird.
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