DE202007018530U1 - Funkfrequenzspule zur "R"Wellensynchronen Stimulation - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • A61N1/378Electrical supply
    • A61N1/3787Electrical supply from an external energy source

Abstract

Implantierbarer Funkfrequenzdefibrillator beinhaltend:
– Eine implantierbare R. F.-Spule (10) mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis (30) und einer Stimulationselektrode (20),
– Ein externes Gerät (2) mit Funkfrequenzausgangsantenne, die mit der Spule (10) verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Art der Stimulation,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spule zusammen mit einer Erfassungs- und Stimulationselektrode (20) oder entlang der Stimulationselektrode des Schrittmachers (40) eingesetzt wird.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Defibrillator mit einer internen implantierbaren Spule und einer externen Komponente mit einer Funkfrequenzausgangsantenne (R. F.). Die interne Spule kann mit einer eigenen Stimulationselektrode versehen werden oder wird direkt in die Stimulationselektrode des Schrittmachers eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Die Technik des Defibrillators basiert auf der des Schrittmachers, die vor ungefähr zwanzig Jahren entwickelt wurde. Gerade aufgrund der Vorteile, die im Bereich der Schrittmacher erreicht wurden, konnte sich der Defibrillator seit 1980 bis heute erstaunlich schnell entwickeln.
  • Die erste Implantierung eines Defibrillators im Menschen erfolgte 1980. Vorher wurden die von Rhythmusstörungen betroffenen Patienten mit Medikamenten behandelt, die in der Lage waren, die Rhythmusstörungen zu reduzieren, wenn solche festgestellt wurden, sie jedoch nicht unterbrachen.
  • Die Einführung des implantierbaren Defibrillators in die klinische Praxis stellte einen fundamentalen Schritt in der modernen Herzchirurgie dar. Die technische Entwicklung hat in diesem Fall eine Erhöhung der Wirksamkeit des Instruments und die Reduzierung des Umfangs des ursprünglich sehr weitgehenden chirurgischen Eingriffs ermöglicht.
  • Verglichen mit der medikamentösen Behandlung sind die zu beachtenden Aspekte einerseits die Möglichkeit, die Auswirkungen der Medikamentendosierung zu reduzieren, andererseits der Zeitraum der postoperativen Konvaleszenz.
  • Bei den ersten Implantaten hatte natürlich eine Operation wie die der Öffnung des Thorax unter Vollnarkose mit dem Erfordernis der anschließenden Intensivtherapie eine starke Auswirkung auf die Fristen für die Genesung des Patienten.
  • Mit der Einführung der transvenösen Katheter und anschließend des Endokardimplantats hat sich der Umfang des Eingriffs jedoch reduziert: Die Genesungszeiten des Patienten haben sich erheblich reduziert, auch dank des geringeren Auftretens von Komplikationen.
  • Auch hat die Einführung des Brustimplantats eine erhebliche Auswirkung auf die organisatorischen Aspekte der Realität der Krankenhäuser gehabt, in denen die Geräte neuer Generation eingesetzt wurden. Die postoperative Verweildauer beträgt im Durchschnitt nur zwei Tage. Folglich werden, verglichen mit der Vergangenheit, Ressourcen im personellen und Einrichtungsbereich und Bettenplätze frei.
  • Außerdem sind weitere Aspekte hinsichtlich der Kosten zu berücksichtigen: In der Tat hat die Therapie mit implantierbarem Defibrillator trotz der Tatsache, dass die Anfangskosten der Vorrichtung hoch erscheinen mögen, sofort zu einem besseren Kosten-/Effizienzverhältnis im Vergleich zur Medikamententherapie geführt. Dies wird durch verschiedene Untersuchungen belegt, die nachweisen, dass die Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Medikamententherapie niedriger ist.
  • Der interne Herzdefibrillator (ICD) besteht gewöhnlich aus einem subkutan implantierten Generator und einem oder mehreren in den Herzkammern positionierten Elektrokathetern, die in der Lage sind, die dem Herzen inhärente elektrische Aktivität festzustellen, zu interpretieren und zu speichern und, wenn notwendig, Stimulationen (Antibradikardietherapie) oder Elektroschocks (Antitachykardietherapie) zu erzeugen.
  • Der implantierbare Herzdefibrillator ist das einzige Gerät, das in der Lage ist, eine maligne Kammertachyarythmie zu erkennen und bei Patienten mit plötzlicher Herztodgefahr automatisch eine elektrische Soforttherapie auszulösen. Ausgehend von den Stimulationsmodalitäten werden Einkammer-, Zweikammer- und Dreikammer-ICD unterschieden. Die zuerst kommerziell eingesetzten und noch immer verwendeten Einkammervorrichtungen weisen nur eine einzige in die rechte Kammer implantierte Elektrode mit Funktionen der Stimulation und Registrierung (pacing/sensing) der Aktivität einer Herzkammer auf.
  • Die Zweikammervorrichtungen verlangen die Implantierung von zwei Elektroden, eine im Vorhof und die andere in der Kammer, die sowohl die Kammer- als auch die Vorhofrhythmusstimulation und Analyse und Klassifizierung des Rhythmus erlauben. Die Anwesenheit eines Elektrokatheters in einem rechten Vorhof erlaubt die genauere Klassifizierung des Herzrhythmus und, bei einigen Modellen, auch die Unterbrechung einiger Oberkammertachykardieformen wie z. B. das Vorhofflattern.
  • Die von den verschiedenen Firmen hergestellten verschiedenen Modelle unterscheiden sich auf der Grundlage der Programmierbarkeit, der Algorithmen und der Stimulations- und Datenspeicherparameter stark voneinander.
  • Die Zweikammervorrichtungen fassen in einem einzigen Gerät einen Zweikammerschrittmacher und einen Defibrillator zusammen. Die Zweikammerschrittmacherfunktion wird erreicht durch Einsetzen einer Elektrode im Herzbusen, die in der Lage ist, die linke Kammer zu stimulieren. Zusätzlich zu den 2 Standardelektroden im Vorhof erlaubt die Vorrichtung die erneute Vorhof-/Kammerabstimmung und zwischen rechter und linker Kammer, mit einer Verbesserung der Herzkontraktionsfunktion. Diese ICD sind in der Therapie der Herzdekompensation durch Blutandrang indiziert.
  • In allen Fällen interner Herzdefibrillatoren liegen die Probleme vor allem in den Abmessungen und im Gewicht dieser Vorrichtungen, die über denen eines normalen Schrittmachers liegen. Außerdem handelt es sich um besonders komplexe Instrumente, die in der Lage sind, in Verbindung mit interner sehr empfindlicher Applikationssoftware zahlreiche automatische Kontrollen durchzuführen und dem Arzt oft die Möglichkeit zum Eingriff nehmen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hauptzweck dieser Erfindung ist es daher, ein implantierbares System mit geringen Abmessungen vorzusehen, das aufgrund sowohl seines Platzbedarfs als auch wegen der optimierten und direkteren Funktionsweise eine durch den Operateur leicht zu verwaltende Defibrillation des Vorhofs erlaubt.
  • Die oben erwähnten Probleme werden mit einem Funkfrequenzdefibrillator nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands dieser Erfindung wird auf die beigefügten 13 Bezug genommen.
  • Sie stellen dar:
  • 1: Implantierbare R. F.-Spule mit Stimulationselektrode,
  • 2: Externes Gerät mit R. F.-Ausgangsantenne.
  • 3: Entlang der Stimulationselektrode des Schrittmachers eingesetzte Spule.
  • Der implantierbare Defibrilator nach dieser Erfindung beinhaltet daher:
    • – Eine implantierbare R. F.-Spule 10 mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis 30 und einer Stimulationselektrode 20,
    • – Ein externes Gerät 2 mit Funkfrequenzausgangsantenne, die mit der Spule 10 verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Stimulationsart,
  • worin die Spule zusammen mit einer Erfassungs- und Stimulationselektrode (20) oder entlang der Stimulationselektrode des Schrittmachers eingesetzt wird.
  • Die Stimulationselektrode wird im Vorhof zur Defibrillation mit geringem Energieverbrauch zwischen 5 und 10 Joule ausgerichtet. Diese Spule erhält vom externen Gerät (2) übertragene Energie und rekonstruiert die Vorhofdefibrillationsmodalität mit geringem Energieverbrauch.
  • Die Empfangsspule 10 ist mit einem Stimulationssignalbildungskreis 30 versehen. dank dessen dieses Signal an die Stimulationselektrode 20 übertragen wird. Die von dieser Spule gebotene Funkfrequenzsynchronstimulation mit der Welle "R" stellt eine Lösung mit höchster Sicherheit für den Patienten dar.
  • Die zweite Komponente besteht aus dem externen Gerät mit R. F.-Ausgangsantenne, die mit der implantierten Komponente (1) verbunden werden kann und an die die gewünschte Stimulationsart übertragen werden kann. Das Gerät kann die für erforderlich gehaltenen Funktionen festlegen, um die Vorhofdefibrillationseingriffe vorzunehmen. Das Gerät kann entweder asynchron oder synchron mit den vom Patienten aufgenommenen QRS-Signalen operieren. Dieses Gerät ist auch mit einem EKG-Eingang versehen.
  • Der Entwicklung dieses Geräts können verschiedene Leistungen hinzugefügt werden, die sich als wichtig erweisen, z. B. Holter-, Anzeige- und Speicherfunktionen der Herzaktivität etc.
  • Dank dieser Erfindung wird mit der einfachen Implantierung einer Spule mit einer Stimulationselektrode ein vom Patienten nicht registriertes universales Eingriffsinstrument mit großem Anwendungsbereich für den Kardiologen realisiert, das in allen Fällen eingreifen und den Vorhof defibrillieren kann, in denen eine Vorhofdefibrillation mit geringem Energieaufwand eine besondere Situation lösen kann. Es ergibt sich daraus, dass diese Spule entweder zur direkten Stimulation oder als Alternative zur Schrittmacherstimulation benutzt werden kann, da diese direkt mit der Schrittmacherelektrode verbunden ist.

Claims (5)

  1. Implantierbarer Funkfrequenzdefibrillator beinhaltend: – Eine implantierbare R. F.-Spule (10) mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis (30) und einer Stimulationselektrode (20), – Ein externes Gerät (2) mit Funkfrequenzausgangsantenne, die mit der Spule (10) verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Art der Stimulation, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule zusammen mit einer Erfassungs- und Stimulationselektrode (20) oder entlang der Stimulationselektrode des Schrittmachers (40) eingesetzt wird.
  2. Defibrillator gemäß Anspruch 1, worin die Stimulationselektrode mit einer Energie zwischen 5 und 10 Joule defibrilliert.
  3. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die implantierbare Spule (10) die vom externen Gerät (2) übertragene Energie erhält und die Modalität der Defibrillation unter geringem Energieaufwand rekonstruiert.
  4. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gerät (2) synchron oder asynchron mit den vom Patienten aufgenommenen QRS-Signalen arbeitet..
  5. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gerät (2) eine R. F.-Antenne (1) und einen Eingang für EKG beinhaltet.
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