DE202007018531U1 - Zweikammerstimulationsspulen für die Vorhofdefibrillation und Kammerstimulation - Google Patents

Zweikammerstimulationsspulen für die Vorhofdefibrillation und Kammerstimulation Download PDF

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Abstract

Implantierbarer Funkfrequenzdefibrillator beinhaltend:
– Zwei implantierbare R.F.-Spulen (10) mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis, wobei an jede Spule eine Stimulationselektrode (20) angeschlossen ist,
– Ein externes Gerät (2) mit einer einzigen Funkfrequenzausgangsantenne, die mit den Spulen (10) verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Art der Stimulation,
dadurch gekennzeichnet, dass
(a) jede Spule auf eine andere Frequenz als die jeweils andere Spule eingestellt ist, so dass die Aktivierung einer Spule keine Signale an der anderen erzeugt oder diese behindert, und
(b) das externe Gerät (2) separate Steuervorrichtungen (21, 22) besitzt, um jede der zwei Spulen unabhängig zu verwalten und eine unterschiedliche Vorhof- und Kammerstimulation zu erlauben.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Defibrillator mit einer internen implantierbaren Komponente und einer verbundenen externen Komponente, die mit einer Funkfrequenzausgangsantenne (R.F.) versehen ist. Die interne Komponente ist mit zwei Spulen und zwei entsprechenden Elektroden versehen, um die gleichzeitige oder sequentielle Stimulation der zwei Herzkammern (Vorhof und Ventrikel) zu erlauben.
  • Stand der Technik
  • Die Technik des Defibrillators basiert auf der des Schrittmachers, die vor ungefähr zwanzig Jahren entwickelt wurde. Gerade aufgrund der Vorteile, die im Bereich der Schrittmacher erreicht wurden, konnte sich der Defibrillator seit 1980 bis heute erstaunlich schnell entwickeln.
  • Die erste Implantierung eines Defibrillators im Menschen erfolgte 1980. Vorher wurden die von Rhythmusstörungen betroffenen Patienten mit Medikamenten behandelt, die in der Lage waren, die Rhythmusstörungen zu reduzieren, wenn solche festgestellt wurden, sie jedoch nicht unterbrachen.
  • Die Einführung des implantierbaren Defibrillators in die klinische Praxis stellte einen fundamentalen Schritt in der modernen Herzchirurgie dar. Die technische Entwicklung hat in diesem Fall eine Erhöhung der Wirksamkeit des Instruments und die Reduzierung des Umfangs des ursprünglich sehr weitgehenden chirurgischen Eingriffs ermöglicht.
  • Verglichen mit der medikamentösen Behandlung sind die zu beachtenden Aspekte einerseits die Möglichkeit, die Auswirkungen der Medikamentendosierung zu reduzieren, andererseits der Zeitraum der postoperativen Konvaleszenz.
  • Bei den ersten Implantaten hatte natürlich eine Operation wie die der Öffnung des Thorax unter Vollnarkose mit dem Erfordernis der anschließenden Intensivtherapie eine starke Auswirkung auf die Fristen für die Genesung des Patienten.
  • Mit der Einführung der transvenösen Katheter und anschließend des Endokardimplantats hat sich der Umfang des Eingriffs jedoch reduziert: Die Genesungszeiten des Patienten haben sich erheblich reduziert, auch dank des geringeren Auftretens von Komplikationen. Auch hat die Einführung des Brustimplantats eine erhebliche Auswirkung auf die organisatorischen Aspekte der Realität der Krankenhäuser gehabt, in denen die Geräte neuer Generation eingesetzt wurden. Die postoperative Verweildauer beträgt im Durchschnitt nur zwei Tage. Folglich werden, verglichen mit der Vergangenheit, Ressourcen im personellen und Einrichtungsbereich und Bettenplätze frei.
  • Außerdem sind weitere Aspekte hinsichtlich der Kosten zu berücksichtigen: In der Tat hat die Therapie mit implantierbarem Defibrillator trotz der Tatsache, dass die Anfangskosten der Vorrichtung hoch erscheinen mögen, sofort zu einem besseren Kosten/Effizienzverhältnis im Vergleich zur Medikamententherapie geführt. Dies wird durch verschiedene Untersuchungen belegt, die nachweisen, dass die Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Medikamententherapie niedriger ist.
  • Der interne Herzdefibrillator (ICD) besteht gewöhnlich aus einem subkutan implantierten Generator und einem oder mehreren in den Herzkammern positionierten Elektrokathetern, die in der Lage sind, die dem Herzen inhärente elektrische Aktivität festzustellen, zu interpretieren und zu speichern und, wenn notwendig, Stimulationen (Antibradikardietherapie) oder Elektroschocks (Antitachykardietherapie) zu erzeugen.
  • Der implantierbare Herzdefibrillator ist das einzige Gerät, das in der Lage ist, eine maligne Kammertachyarythmie zu erkennen und bei Patienten mit plötzlicher Herztodgefahr automatisch eine elektrische Soforttherapie auszulösen. Ausgehend von den Stimulationsmodalitäten werden Einkammer-, Zweikammer- und Dreikammer-ICD unterschieden. Die zuerst kommerziell eingesetzten und noch immer verwendeten Einkammervorrichtungen weisen nur eine einzige in die rechte Kammer implantierte Elektrode mit Funktionen der Stimulation und Registrierung (pacing/sensing) der Aktivität einer Herzkammer auf.
  • Die Zweikammervorrichtungen verlangen die Implantierung von zwei Elektroden, eine im Vorhof und die andere in der Kammer, die sowohl die Kammer- als auch die Vorhofrhythmusstimulation und Analyse und Klassifizierung des Rhythmus erlauben. Die Anwesenheit eines Elektrokatheters in einem rechten Vorhof erlaubt die genauere Klassifizierung des Herzrhythmus und, bei einigen Modellen, auch die Unterbrechung einiger Oberkammertachykardieformen wie z. B. das Vorhofflattern.
  • Die von den verschiedenen Firmen hergestellten verschiedenen Modelle unterscheiden sich auf der Grundlage der Programmierbarkeit, der Algorithmen und der Stimulations- und Datenspeicherparameter stark voneinander.
  • Die Zweikammervorrichtungen fassen in einem einzigen Gerät einen Zweikammerschrittmacher und einen Defibrillator zusammen. Die Zweikammerschrittmacherfunktion wird erreicht durch Einsetzen einer Elektrode im Herzbusen, die in der Lage ist, die linke Kammer zu stimulieren. Zusätzlich zu den 2 Standardelektroden im Vorhof erlaubt die Vorrichtung die erneute Vorhof/Kammerabstimmung und zwischen rechter und linker Kammer, mit einer Verbesserung der Herzkontraktionsfunktion. Diese ICD sind in der Therapie der Herzdekompensation durch Blutandrang indiziert.
  • In allen Fällen interner Herzdefibrillatoren liegen die Probleme vor allem in den Abmessungen und im Gewicht dieser Vorrichtungen, die über denen eines normalen Schrittmachers liegen. Außerdem handelt es sich um besonders komplexe Instrumente, die in der Lage sind, in Verbindung mit interner sehr empfindlicher Applikationssoftware zahlreiche automatische Kontrollen durchzuführen und dem Arzt oft die Möglichkeit zum Eingriff nehmen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hauptzweck dieser Erfindung ist es daher, ein implantierbares System mit geringen Abmessungen vorzusehen, das es erlaubt, den Vorhof zu defibrillieren und gleichzeitig die Kammer zu stimulieren, ohne dass die zwei Stimulationen sich behindern. Ein zweiter Zweck dieser Erfindung besteht darin, ein Vorhof- und Kammernstimulationssystem zu liefern, das die separate Verwaltung der zwei Stimulationen erlaubt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Probleme werden mit einem Funkfrequenzdefibrillator nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands dieser Erfindung wird auf die beigefügten
  • 1 und 2 Bezug genommen. Sie stellen dar:
  • 1: Implantierbare R.F.-Spule mit entsprechenden Stimulationselektroden,
  • 2: Externes Gerät mit R.F.-Ausgangsantenne.
  • Der implantierbare Defibrilator nach dieser Erfindung beinhaltet daher:
    • – Zwei implantierbare R.F.-Spulen 10, die jeweils mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis versehen und an eine Stimulationselektrode 20 angeschlossen sind,
    • – Ein externes Gerät 2 mit einer einzigen Funkfrequenzausgangsantenne, die mit der Spule 10 verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Stimulationsart,
    und wird durch die Tatsache gekennzeichnet, dass jede Spule auf eine andere Frequenz als die andere Spule eingestellt ist, so dass die Aktivierung einer Spule keine Signale an der anderen erzeugt oder diese behindert, und außerdem durch die Tatsache, dass das externe Gerät (2) separate Steuervorrichtungen besitzt, um jede der zwei Spulen unabhängig zu verwalten und eine unterschiedliche Vorhof- und Kammerstimulation zu erlauben. Die Stimulationselektrode wird im Vorhof zur Defibrillation mit geringem Energieverbrauch zwischen 5 und 10 Joule ausgerichtet. Diese Spulen erhalten vom externen Gerät (2) übertragene Energie und rekonstruieren die Vorhofdefibrillationsmodalität mit geringem Energieverbrauch.
  • Jede Empfangsspule 10 ist mit einem Stimulationssignalbildungskreis 30 versehen. dank dessen dieses Signal an die Stimulationselektrode 20 übertragen wird.
  • Die zweite Komponente besteht aus dem externen Gerät mit R.F.-Ausgangsantenne, die mit der implantierten Komponente (2) verbunden werden kann und an die die gewünschte Stimulationsart übertragen werden kann. Das Gerät kann die für erforderlich gehaltenen Funktionen zur Durchführung von Vorhofdefibrillation und Kammerstimulation festlegen. Da sie mit separaten Steuerungen 21, 22 für jede der Spulen versehen sind, ist es möglich, jede Spule separat zu verwalten, ohne dass es zwischen den zwei Spulen zu Behinderungen kommt. Das Gerät kann entweder asynchron oder synchron mit den vom Patienten aufgenommenen QRS-Signalen arbeiten. Dieses Gerät ist auch mit einem EKG-Eingang versehen.
  • Wie vorher spezifiziert, ist nur ein Übertragungsantenne des externen Geräts vorhanden, die an die Kammer übertragen kann, die stimuliert werden soll.
  • So lassen sich die zwei Herzkammern (Vorhof und Ventrikel) unterschiedlich oder sequentiell stimulieren.
  • Das externe Gerät kann für die Patienten, die eine eigene Herzaktivität haben oder einen Schrittmacher tragen, auch abgestimmt auf das EKG-Signal arbeiten, kann aber insbesondere eine Kammerstimulation mit einer Vorhofdefibrillation mit niedrigem Energieverbrauch verbinden, um keine Traumata an den Herzzellen zu verursachen.
  • Der Entwicklung dieses Geräts können verschiedene Leistungen hinzugefügt werden, die sich als wichtig erweisen, z. B. Holter-, Anzeige- und Speicherfunktionen der Herzaktivität etc.

Claims (6)

  1. Implantierbarer Funkfrequenzdefibrillator beinhaltend: – Zwei implantierbare R.F.-Spulen (10) mit einem Stimulationssignalerzeugungskreis, wobei an jede Spule eine Stimulationselektrode (20) angeschlossen ist, – Ein externes Gerät (2) mit einer einzigen Funkfrequenzausgangsantenne, die mit den Spulen (10) verbunden ist, zur Übertragung der gewünschten Art der Stimulation, dadurch gekennzeichnet, dass (a) jede Spule auf eine andere Frequenz als die jeweils andere Spule eingestellt ist, so dass die Aktivierung einer Spule keine Signale an der anderen erzeugt oder diese behindert, und (b) das externe Gerät (2) separate Steuervorrichtungen (21, 22) besitzt, um jede der zwei Spulen unabhängig zu verwalten und eine unterschiedliche Vorhof- und Kammerstimulation zu erlauben.
  2. Defibrillator nach Anspruch 1, worin jede Stimulationselektrode mit einer Energie zwischen 5 und 10 Joule defibrilliert.
  3. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jede implantierbare Spule (10) die vom externen Gerät (2) übertragene Energie erhält und die Modalität der Defibrillation unter geringem Energieaufwand rekonstruiert.
  4. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das externe Gerät (2) synchron oder asynchron mit den vom Patienten aufgenommenen QRS-Signalen arbeitet.
  5. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gerät (2) außerdem einen EKG-Eingang beinhaltet.
  6. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die separaten Steuervorrichtungen des externen Geräts die gleichzeitige oder sequentielle Stimulation der Herzkammern erlauben.
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