DE60012439T2 - Gerät zur Verarbeitung von Grafikdaten - Google Patents

Gerät zur Verarbeitung von Grafikdaten Download PDF

Info

Publication number
DE60012439T2
DE60012439T2 DE60012439T DE60012439T DE60012439T2 DE 60012439 T2 DE60012439 T2 DE 60012439T2 DE 60012439 T DE60012439 T DE 60012439T DE 60012439 T DE60012439 T DE 60012439T DE 60012439 T2 DE60012439 T2 DE 60012439T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
image
threshold
priority level
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60012439T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60012439D1 (de
Inventor
Kenichi Kawasaki-shi Mizutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Electronics Corp filed Critical NEC Electronics Corp
Publication of DE60012439D1 publication Critical patent/DE60012439D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60012439T2 publication Critical patent/DE60012439T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/363Graphics controllers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T1/00General purpose image data processing
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed
    • G09G5/026Control of mixing and/or overlay of colours in general
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/395Arrangements specially adapted for transferring the contents of the bit-mapped memory to the screen
    • G09G5/397Arrangements specially adapted for transferring the contents of two or more bit-mapped memories to the screen simultaneously, e.g. for mixing or overlay
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2320/00Control of display operating conditions
    • G09G2320/06Adjustment of display parameters
    • G09G2320/0666Adjustment of display parameters for control of colour parameters, e.g. colour temperature
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2340/00Aspects of display data processing
    • G09G2340/10Mixing of images, i.e. displayed pixel being the result of an operation, e.g. adding, on the corresponding input pixels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Image Generation (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Verarbeitung von Graphikdaten und ein Verfahren hierzu.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Verarbeitung von Graphikdaten wird von einem herkömmlichen Computer oder einer exklusiven Graphikverarbeitungseinheit durchgeführt. Insbesondere in einem Überlagerungsverfahren von mehreren Abbildungen mit Hilfe eines Semitransparenz-Prozesses wird ein Rücksetzen des Systems ausgeführt, verschiedene Werte eingestellt und ein Synchronisationssignal erzeugt. Dann werden ein Initialisierungsverfahren, ein Speicherprozess und Anzeigeprozess in dieser Reihenfolge ausgeführt. Zuerst werden in dem Initialisierungsverfahren alle Abbildungspuffer in einen leeren Zustand gebracht, um es zu ermöglichen, die Abbildungen als Objekt des Überlagerungsverfahrens zu speichern.
  • 1, das Flussdiagramm, das ein Speicherprozess in einem herkömmlichen Graphikverarbeitungsverfahren zeigt. Bei dem Speicherprozess wird zuerst festgelegt, ob ein Bildelement (Bildpunktdaten) für die zu speichernde Abbildung in einem Bildspeicherpuffer (Schritt ST 71) vorhanden ist oder nicht. Der Grund hierfür liegt darin, dass es sein kann, dass mehrere Bildelemente für die zu speichernden Abbildungen existieren. Hier bestimmt die CPU 11, ob ein weiteres Bildelement übrig ist, auf welches das nachfolgende Verfahren der Schritte ST72 bis ST76 noch nicht ausgeführt worden ist, oder nicht. Wenn kein Bildelement für die gespeicherte Abbildung vorhanden ist, wird der Speicherprozess beendet. Dann fährt die Steuerung zu dem Anzeigeprozess fort.
  • Wenn es ein Bildelement für die zu speichernde Abbildung gibt, wird „0" für eine Variable tmp, die den Zähler einer zu bearbeitenden Ebene als einen Anfangswert angibt, ersetzt, um den Abbildungspuffer, der am weitesten vorne liegt, auszuwählen. Auch wird ein eingegebener Anzeigeprioritätswert inp_yusen mit einer Variablen tmp_yusen ersetzt, die einen Anzeigenprioritätswert angibt. Ein eingegebener Semitransparenzwert inp_half wird durch eine Variable tmp half, die einen Semitransparenzwert angibt, ersetzt. Auch wird ein eingegebener Palettenadresswert inp_palette mit einer Variablen tmp_palette, die einen Palettenadresswert angibt, ersetzt (Schritt ST72).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Variable tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene angibt, gleich oder größer als eine maximale Anzahl von Ebenen max_men ist oder nicht (Schritt ST73). Wenn festgestellt wird, dass die Variable tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, nicht gleich oder größer ist als die maximale Anzahl von Ebenen max_men, wird festgestellt, ob die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau anzeigt, größer ist als das Anzeigeprioritätsniveau yusen [tmp] [inp_add], die in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, oder nicht. Das heißt, es wird festgestellt, ob das temporäre Prioritätsniveau grösser ist als das Anzeigeprioritätsniveau yusen [tmp] [inp_add] (Schritt ST74).
  • Wenn festgestellt wird, dass die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau anzeigt, nicht größer ist als das Anzeigeprioritätsniveau yusen [tmp] [inp_add], das in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, wird „1" dem Wert der temporären Variablen tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, hinzugefügt (Schritt ST75). Dann kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST73 zurück.
  • Wenn festgestellt wird, dass die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau anzeigt, größer ist als das Anzeigeprioritätsniveau yusen [tmp] [inp_add], die in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, werden die Grafikdaten in dem Abbildungspuffer gespeichert. Das heißt, dass der Wert der Variablen yusen [tmp] [inp_add] mit der Vriablen_yusen ersetzt wird und der Wert der Variablen half [tmp] [inp_add] mit der Variablen half ersetzt wird. Auch wird der Wert der Variablen palette [tmp] [inp_add] mit der Variablen palette ersetzt und der Wert der Variablen tmp_yusen wird mit der Variablen yusen [tmp] [inp_add] ersetzt. Der Wert der Variablen tmp half wird mit der Variablen half [tmp] [inp_add] ersetzt und der Wert der Variablen tmp_palette, mit der Variablen palette [tmp] [inp_add] ersetzt. Der Wert der Variablen yusen wird mit der Variablen tmp_yusen ersetzt, der Wert der Variablen half wird mit der Variablen tmp half ersetzt und der Wert der Variablen palette wird mit der Variablen tmp_palette, ersetzt. Weiterhin wird der Wert der Variablen tmp, die den aktuelle Zähler der zu bearbeitenden Ebene anzeigt, um „1" inkrementiert (Schritt ST76). Danach kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST73 zurück.
  • Andererseits, wenn in Schritt ST73 festgestellt wird, dass die Variable tmp, die den Zähler der zu bearbeitenden Ebene angibt, gleich oder größer als die Maximalanzahl der Ebenen max_men ist, kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST71 zurück. Wenn danach festgestellt wird, dass ein Bildelement für die zu speichernde Abbildung vorhanden ist, das ist, wenn das Ergebnis des Feststellens in Schritt ST71 „Nein" lautet, wird der Speicherprozess beendet. Dann fährt die Steuerung mit den Anzeigeprozess fort.
  • Durch den oben beschriebenen Speicherprozess werden die Grafikdaten in die Abbildungspuffer in einer Reihenfolge ausgehend von dem Abbildungspuffer für die vordere Abbildung.
  • Jedoch werden bei einem herkömmlichen Grafikverarbeitungsprozess die Abbildungen der weiter hinten liegenden Ebenen als die Ebene, die der Anzahl der Abbildungspuffer entspricht, nie in den Abbildungspuffern gespeichert.
  • Wenn der Speicherprozess endet, wird als nächstes der Anzeigeprozess ausgeführt. Ein Semitransparenzprozess wird auf die Abbildungen entsprechend der Anzahl der Abbildungspuffer sequentiell ausgehend von der vordersten Abbildung, die in den Abbildungspuffern gespeichert sind, ausgeführt. Somit wird die Anzahl der Abbildungen, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden soll, generiert.
  • Es wird angemerkt, dass die Grafikverarbeitungseinheit realisiert werden kann, um den obigen herkömmlichen Graphikdatenverarbeitungsprozess mit einer speziellen Hardware auszuführen. Die Graphikverarbeitungseinheit kann gestaltet sein, wie es z.B. in 2 dargestellt ist. Diese Graphikverarbeitungseinheit weist drei Abbildungspuffer B11 B13 auf. Eine Steuereinheit B4 steuert jeden Abschnitt in dr Graphikverarbeitungseinheit abhängig von einer Anfrage von einer CPU B1 und führt andere Prozesse in Verbindung mit dem Graphikverarbeitungsprozess aus. Ein Abschnitt B3 einer Graphikverarbeitungseinheit gibt Daten wie beispielsweise Abbildungsdaten aus, die in den Abbildungspuffern B11 – B13 gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit B4 gespeichert werden sollen. Eine α Überblendberechnungseinheit B21 führt eine Berechnung mit Farbdaten aus und liefert die berechneten Farbdaten an eine externe Anzeigeeinheit B22.
  • Wenn der Grafikdatenverarbeitungsprozess durch die Graphikverarbeitungseinheit ausgeführt wird, wird zunächst ein Systemrücksetzsignal S2 aktiviert, so dass der Abschnitt B4 zurückgesetzt wird. Als nächstes wird ein CPU I/S-Signal S1 von der CPU B1 an die Steuereinheit B4 ausgegeben. Die vielfältigen Arten des Einstellens des Steuerabschnitts B4 werden, wie in Schritt ST71 gezeigt, ausgeführt. Weiterhin wird ein Synchronisationssignal S12 von der Steuereinheit B4 an die Anzeigeeinheit B22 ausgegeben. Dadurch wird der Initialisierungsverfahren durchgeführt.
  • Daten, die einen leeren Zustand anzeigen, werden in jeder der Variablen palette [i][j], yusen [i][j] und half [i][j], die für jeden der Abbildungspuffer B11 bis B13 bereitgestellt werden, in dem Initialisierungsverfahren eingestellt, um den Zustand anzuzeigen, bei dem die Speicherinhalte in den Abbildungspuffern B11 bis B13 gelöscht sind. Damit ist der gesamte Speicherprozess die mit Bezug auf das Flussdiagramm der 1 gezeigt ist, ausgeführt.
  • In dem Speicherprozess gibt die Steuereinheit B4 ein Grafiksystemsteuersignal S6 an die Graphikdatenverarbeitungseinheit B3 des Graphikdatenverarbeitungseinheit als Parameter aus, das für die Zeichnung notwendig sind, die gemäß dem CPU I/S-Signal S1, das von der CPU B1 ausgegeben worden ist, angezeigt werden soll. Die Graphikdatenverarbeitungseinheit B1 berechnet eine ROM-Adresse S3 abhängig von den Parametern, die mit dem Grafiksystemsteuersignal S6 geliefert werden, um es an ein Zeichen-ROM B2 auszugeben. Das Zeichen-ROM B2 gibt ein ROM-Datum S4 an die Graphikdatenverarbeitungseinheit B3 gemäß der ROM-Adresse S3 zurück, die von der Graphikdatenverarbeitungseinheit B3 bereitgestellt wurde.
  • Die Graphikdatenverarbeitungseinheit B3 gibt eine Abbildung S5 an die Abbildungspuffer B11-B13 in einer Reihenfolge aus, die den eingestellten Werten beim Start des Graphikdatenverarbeitungsprozesses und den zurückgegebenen ROM-Daten S4 entspricht. Zur gleichen Zeit gibt die Graphikdatenverarbeitungseinheit B3 die von dem Grafiksystem-Ausgangs-Abbildung WEB S7 und eine Grafiksystem-Ausgangs-Abbildungsadresse S8 an die Steuereinheit B4 aus. Hier besteht die Abbildung S5 aus den Daten, die aus den Werten der drei Variablen palette, yusen und half zusammengesetzt sind.
  • Als nächstes vergleicht ein Vergleicher B5 die Variable yusen, die in der Abbildung S5 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspuffer-Ausgangssignal S28 enthalten ist, das von den Abbildungspuffern B11 ausgegeben worden ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B5 ein Prioritätsänderungssignal S21 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Ein Demultiplexer B8 gibt an den Abbildungspuffer B11 je nach höherem Prioritätsniveau gemäß dem Prioritätsänderungssignal S21 entweder die Abbildung S5 oder das Abbildungspuffer-Ausgangssignal S28 als ein Abbildungspuffereingangssignal S29 aus. Der Abbildungspuffer B11 speichert das Abbildungspuffer-Eingangssignal S29. Auch gibt der Demultiplexer B8 an den nächsten Vergleicher B6 je nach niedrigeren Prioritätsniveau das jeweils andere Signal als die nächsten Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S41 aus.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B6 die Variable yusen, die in den nächsten Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S41 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspuffer-Ausgangssignal S24, das durch den Abbildungspuffer B12 ausgegeben worden ist, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B6 ein Prioritätsänderungssignal S22 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Ein Demultiplexer B9 gibt an den Abbildungspuffer B12 je nach höherem Prioritätsniveau entweder nächste Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S41 oder das Abbildungspuffer-Ausgangssignal S27 als ein Abbildungspuffer-Eingangssignal S30 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S22 aus. Dabei speichert der Abbildungspuffer B12 das Abbildungspuffer-Eingangssignal S30. Auch gibt der Demultiplexer B9 an den Vergleicher B7 als das andere Signal mit dem niedrigeren Prioritätsniveau als nächste Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S42 aus.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B7 die Variable yusen, die in den nächsten Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S42 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspuffer-Ausgangssignal S26, das von dem Abbildungspuffer B13 ausgegeben worden ist, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B7 ein Prioritätsänderungssignal S23 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Ein Demultiplexer B10 gibt die nächsten Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S42 als das Abbildungspuffer-Vergleichssignal S31 an den Abbildungspuffer B13 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S23 aus, wenn die nächsten Abbildungspuffer-Vergleichsdaten S43 ein höheres Prioritätsniveau aufweisen. Andererseits speichert der Demultiplexer B10 das Abbildungspuffer-Ausgangssignal S26 in dem Abbildungspuffer B13 erneut. Die obige Operation wird für alle Bildelemente und die Abbildungen in allen Ebenen wiederholt.
  • Danach, wenn der Speicherprozess beendet ist, wird der Anzeigeprozess ausgeführt. Die Farbdaten S39, die durch die α- Überblendberechnungseinheit B22 berechnet worden sind, werden an die Anzeigeeinheit B22 ausgegeben. Als Ergebnis, werden die drei Abbildungen, die in den Abbildungspuffern B11 – B13 gespeichert sind, einem Semitransparenzprozess unterzogen und dann auf der Anzeigeneinheit B22 angezeigt.
  • Wenn übrigens die semitransparenten Abbildungen übereinander gelegt werden und in dem oben beschriebenen herkömmlichen Graphikverarbeitungsprozess angezeigt werden, besteht ein Problem darin, dass eine große Differenz zwischen einer Originalfarbe als einer Idealfarbe und der angezeigten Farbe besteht, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Die 3A und 3B sind Diagramme, die die Farbe der semitransparenten Abbildungen zeigen, die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit bei dem herkömmlichen Graphikverarbeitungsprozess angezeigt werden, wenn die semitransparenten Abbildungen übereinander gelegt werden und angezeigt werden. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Abbildungen, die übereinander gelegt und angezeigt werden sollen, die drei Abbildungen Z1, Z2, Z3 in dieser Reihenfolge von der Rückseite aus gesehen sind. Auch wird angenommen, dass ihr prozentualer Semitransparenzwert γ, β und bzw. α sind. Weiter hin wird angenommen, dass der prozentuale Semitransparenzwert β ausreichend kleiner ist als der prozentuale Semitransparenzwert γ und nahe dem Wert „0" liegt. Auch wird angenommen, dass die Anzahl der Abbildungspuffer, die diese Abbildungen speichern sollen, lediglich zwei beträgt.
  • In diesem Fall wird die Farbe color_P der ursprünglichen Abbildung in dem Punkt P, wie in der Figur gezeigt, durch die nachfolgende Gleichung (1) bestimmt. color_P = α_color Z3 + (1 - α) β color_Z2 + (1 – β) γ color_Z1 (1) wobei color_Z* eine Farbe an dem Punkt P der Abbildung Z* ist.
  • Weil es jedoch für den Graphikverarbeitungsprozess lediglich zwei Abbildungspuffer gibt, können lediglich Z3 und Z2 der Abbildungen von vorne gesehen in den Abbildungspuffern gespeichert werden. Dann wird die Farbe color_P'' der Abbildung Z4 an dem Punkt P, der tatsächlich auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird, durch die folgende Gleichung (2) bestimmt. color_P'' = α color_Z3 + (1 – α) β color_Z2 (2)
  • Im diesem Fall wird ein Fehler von (1 – α) (1 – β) (γ color_Z1) zwischen der Farbe, die ursprünglich angezeigt werden sollte, und der angezeigten Farbe erzeugt. Zu dieser Zeit ist der Fehler ausreichend groß, weil β = 0. Auf diese Weise gibt es in dem herkömmlichen Graphikverarbeitungsprozess ein Problem dadurch, dass der große Fehler zwischen der Farbe color_P'' in dem Punkt P der Abbildung, die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, und der Farbe color_P die ursprünglich angezeigt werden soll, erzeugt wird.
  • In Verbindung mit der obigen Beschreibung ist ein Bildanzeigegerät in der japanischen Offenlegungsschrift, (JP-A-Heisei 4-256999) offenbart. In diesem Dokument werden die Dichtewerte von überlagerten Bildbereichen in Einheiten von Bildelementen addiert. Dann wird der addierte Wert mit dem Kehrwert der Anzahl von Überlagerungen multipliziert, um eine zusammengesetzte Abbildung zu erzeugen. Stattdessen werden die überlagerten Abbildungen mit einem Beitragsfaktor multipliziert bzw. zusammengesetzt. Andererseits wird die Dichte der Bildelemente in jedem der überlagerten Abbildungen gemäß dem Beitragsfaktor angepasst und die angepassten Abbildungen anschließend zusammengesetzt.
  • Ein Grafikdatenverarbeitungsgerät ist ebenfalls in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A-Heisei 7-104733) offenbart. In diesem Dokument wird eine Mehrzahl von Grafikdaten in einer durch eine von ihren Prioritätsniveaus abhängigen zeitanteiligen Weise vorgegebenen Reihenfolge verarbeitet. Somit wird ein multipler Vermischungsprozess für diese Grafikdaten realisiert. Auch wird ein Transparenzprozess abhängig von einem Transparenzdatenbit ausgeführt, das in jeder der Grafikdaten enthalten ist. Das Graphikdatenverarbeitungsgerät umfasst Datenauswahleinrichtungen (65) und (72), die ein einzugebende Graphikdatum auswählen. Ein Prioritäts-Chromakey-Steuerschaltkreis (96) treibt die Auswahleinrichtungen (65) und (72) abhängig von dem Prioritätsniveaus. Eine spezielle Grafikverarbetungs-Berechnungseinheit (75) führt eine Operation zwischen dem Ausgang der Datenauswahleinrichtungen (65) und (72) und dem Ausgang eines Zeitmultiplex-Daten-Latches (74) aus. Ein Koeffizientenregister (130) übergibt der speziellen Grafikverarbeitungs-Berechnungseinheit (75) Koeffizienten. Ein Bildelelemente-Daten-Latch (76) speichert schließlich den Ausgang der speziellen Grafikverarbeitungs-Berechnungseinheit (75). Auf diese Weise kann der multiple Semitransparenzprozess in einfacher Weise mit einer Berechnungseinheit realisiert werden. Ebenfalls ist ein Grafiksteuersystem in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A-Heisei. 8-272944) offenbart. In diesem Dokument trennt eine α/β-Auswahleinrichtung (80) mehrere Ebenen, die von einer Erzeugungseinheit (42) bis (44) in ein α-System und ein β-System bereitgestellt werden. Eine Steuereinheit (61) bildet eine überlagerte Bildanzeige gemäß den für jedes α-System und β-System bestimmten Prioritätsniveaus. Ein CLT (62) konvertiert jede der überlagerten Bildanzeigen für jedes α-System und β-System in Anzeigedaten, die eine Farbe für jedes Bildelement darstellen. Eine Auswahleinheit (70) bis (275) wählt den Ausgang von mindestens einem der Anzeigedaten des α-Systems und β-Systems, wie sie sind, oder den Ausgang der Anzeigedaten des vorbestimmten α-Systems oder des vorbestimmten β-Systems an Stelle der Farbdaten, die eine bestimmte Farbe anzeigen. Eine Berechungseinheit (78) addiert die Anzeigedaten des α-Systems und β-Systems, die durch die Auswahleinheit ausgegeben wurden, um die semitransparente Anzeige zu erzeugen.
  • Weiterhin umfasst EP-A-0 524 461 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Rastergraphik-Videoanzeige-Datenpfades, der ein beliebiges Vermischen von mehreren Abbildungen ermöglicht. Insbesondere ist ein Verfahren und ein Graphikdatenverarbeitungsgerät offenbart, das umfasst: N (wobei N mindestens 4 entspricht) Abbildungspuffer, eine Auswahlwahleinheit, die (N-1) Abbildungen als (N-1) aus N Speicherbilder aus N Abbildungen abhängig von Prioritätsniveaus, die entsprechend den N Abbildungen zugeordnet sind, auswählt und dann eine Abbildung als die letzte der m Speicherbilder aus dem anderen N Abbildungen als die (N-1) Abbildungen abhängig von den Prioritätsniveaus und einem Schwellwert für einen Semitransparenzwert auswählt. Das System ordnet Abbildungsdaten von N Schwellendaten zu N hierarchisch sortierten Rahmenpuffer abhängig von N Prioritätsinveaus zu, wobei die Quelle für den N-ten Rahmenpuffer abhängig von dem Nichtvorhandensein eines Bildpunkt-Transparenzwertes ausgewählt wird, wobei die Abbildung nicht transparent ist, wenn die Abbildung den höchsten Semitransparenzwert aufweist (nur für alpha = 0 wird der Bildpunkt als transparent angesehen); und eine Anzeigentreibereinheit liest die N Abbildungen aus den N Abbildungspuffern in Bildelementen aus, um ein Anzeigebild zu erzeugen, und treibt die Anzeigeeinheit so, dass das Anzeigebild angezeigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Graphikdatenverarbeitungsgerät und Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Fehler von einer Originalfarbe, die angezeigt werden soll, klein gemacht werden kann, insbesondere wenn semitransparente Zeichnungen überlagert und angezeigt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Graphikdatenverarbeitungsgerät:
    m (m ist eine ganze Zahl größer 1) Abbildungspuffer;
    eine Anzeigeeinheit, die X-Bildpunkte umfasst;
    eine Graphikverarbeitungseinheit, die n Abbildungen ausgibt,
    wobei n eine ganze Zahl größer m ist, wobei jede Abbildung Farbdaten für mehrere Bildpunkte der Anzeigeeinheit, ein Prioritätsniveauwert und einen Semitransparenzwert umfasst; eine Auswahleinheit, die
    • – (m-1) Speicherbilder aus den n Abbildungen auswählt, wobei die (m-1) Speicherbilder den Speicherbildern mit dem höchsten Prioritätsniveauwert bis zu dem m-1 höchsten Prioritätsniveau entsprechen,
    • – eine m-te Abbildung aus den n Abbildungen der m Speicherbilder auswählt, wobei die m-te Abbildung einer anderen als den (m-1) Abbildungen entspricht, wobei die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m-ten höchsten Prioritätsniveauwert ist, wobei in einem Fall, wenn der Semitransparenzwert der Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau nicht über einem Schwellwert liegt, die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveauwert ist,
    • – und abschließend die Farbdaten der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern speichert,
    eine Anzeigetreibereinheit (B15, B16, B24), die die Farbdaten der m Abbildungen aus den m Abbildungspuffern in Bildpunkteinheiten ausliest, um eine Anzeige zu erzeugen und die Anzeigeeinheit so anzusteuern, dass die Anzeige angezeigt wird.
  • Hier speichert die Auswahleinheit die m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern in der Reihenfolge der Prioritätsniveaus. In diesem Fall speichert die Auswahleinheit ein Speicherbild mit einem ersten Prioritätsniveau aus den m Speicherbildern in einem ersten der m Abbildungspuffer. Dann verschiebt die Auswahleinheit das eine Speicherbild zu einem zweiten der m Abbildungspuffer und speichert dann ein nächstes mit einem zweiten Prioritätsniveau in dem ersten Abbildungspuffer, wenn das nächste Speicherbild ausgewählt wird, wobei das zweite Prioritätsniveau größer ist als das erste Prioritätsniveau.
  • Auch kann das Graphikdatenverarbeitungsgerät weiterhin eine Schwellwertspeichereinheit umfassen, die den Schwellwert speichert. Der Schwellwert ist der Größte der Semitransparenzwerte einer vorbestimmten Anzahl der n Abbildungen. Die Auswahleinheit liest den Schwellwert aus der Schwellwertspeichereinheit aus. In diesem Fall kann das Graphikdatenverarbeitungsgerät weiterhin eine Schwellwertbestimmungseinheit umfassen, die den Schwellwert vor der Auswahl durch die Auswahleinheit bestimmt und den bestimmten Schwellwert in der Schwellwertspeichereinheit speichert.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, dass der Schwellwert gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist. Das Graphikdatenverarbeitungsgerät kann weiterhin eine Schwellwertbestimmungseinheit umfassen, die den Schwellwert vor der Auswahl durch die Auswahleinheit bestimmt und den bestimmten Schwellwert in der Schwellwertspeichereinheit speichert.
  • Auch kann die Auswahleinheit eine Bestimmungseinheit umfassen, die feststellt, ob eine betreffende Abbildung aus den n Abbildungen, die einer anderen Abbildung als die (m-1) Abbildungen entspricht, einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist und die die betreffende Abbildung als letzte der m Speicherbilder auswählt, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist. In diesem Fall ist der Schwellwert eine Multiplikation einer Differenz zwischen dem höchsten Wert und dem Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung und dem Semitransparenzwert jeder der Speicherbilder, die bereits in dem Abbildungspuffer gespeichert sind. Ebenfalls stellt die Bestimmungseinheit weiterhin fest, ob der Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung gleich oder größer ist als ein voreingestellter Wert, und die betreffende Abbildung als das letzte der m Speicherbilder auswählt, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebildes auf einer Anzeigeeinheit, die Bildpunkte umfasst, vorgesehen, mit den folgenden Schritten:
    Empfangen von n Abbildungen, wobei n, m ganze Zahlen sind, wobei n größer als m und m größer als 1 ist, wobei jede Abbildung Farbdaten für mehrere Bildpunkte der Anzeigeeinheit, einen Prioritätsniveauwert und einen Semitransparenzwert aufweist,
    Auswählen von (m-1) Speicherbildern aus den n Abbildungen, wobei die (m-1) Speicherbilder den Speicherbildern mit dem höchsten Prioritätsniveauwert bis zu dem (m-1) höchsten Prioritätsniveau entsprechen, um diese in (m-1) von m Abbildungspuffern zu speichern;
    Auswählen einer m-ten Abbildung aus den n Abbildungen der m Speicherbilder, wobei die m-te Abbildung einer anderen als den (m-1) Abbildungen entspricht, wobei die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m-ten höchsten Prioritätswert ist, wobei in einem Fall, wenn der Semitransparenzwert der Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau nicht über einem Schwellwert liegt, die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau ist, um die m-te Abbildung in dem verbleibenden der m Abbildungspuffer zu speichern,
    Speichern der Farbdaten der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern,
    Auslesen der Farbdaten der m Abbildungen aus den m Abbildungspuffern in Bildpunkteinheiten, um eine Anzeige zu erzeugen, und
    Ansteuern der Anzeigeeinheit, so dass die Anzeige angezeigt wird.
  • Hierbei kann das Auswählen der (m-1) Abbildungen das Speichern der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern in der Reihenfolge der Prioritätsniveaus umfassen. In diesem Fall kann das Auswählen der (m-1) Abbildungen erreicht werden, indem das Prioritätsniveau eines der m Speicherbilder, das in einem ersten der m Abbildungspuffer gespeichert ist, mit dem Prioritätsniveau eines nächsten Speicherbildes mit einem zweiten Prioritätsniveau verglichen wird; indem das eine Speicherbild auf einen zweiten der m Abbildungspuffer verschoben wird, wenn das zweite Prioritätsniveau des nächsten Speicherbildes größer ist als das erste Prioritätsniveau; und indem die nächste Abbildung mit dem zweiten Prioritätsniveau in den ersten Abbildungspuffer gespeichert wird.
  • Auch kann das Verfahren weiterhin das Bestimmen des Schwellwertes, der der Größte der Semitransparenzwerte einer vorbestimmten Anzahl von n Abbildungen ist, umfassen. In diesem Fall kann das Bestimmen des Schwellwertes vor dem Auswählen der m Abbildungen ausgeführt werden.
  • Auch kann das Bestimmen des Schwellwertes erreicht werden, indem der Schwellwert bestimmt wird, wenn der Schwellwert gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist. In diesem Fall kann das Bestimmen des Schwellwertes vor dem Auswählen der m Abbildungen durchgeführt werden.
  • Auch kann das Auswählen einer Abbildung erreicht werden, indem überprüft wird, ob eine betreffende Abbildung aus den n Abbildungen, die einer anderen Abbildung als die (m-1) Abbildungen entspricht, einen Semitransparenzwert aufweist; und in dem die betreffende Abbildung als Letzte der m Speicherbilder ausgewählt wird, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist. In diesem Fall kann der Schwellwert eine Multiplikation einer Differenz zwischen dem höchsten Wert und dem Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung und dem Semitransparenzwert jedes der Speicherbilder sein, die bereits in den Abbildungspuffern gespeichert sind. Auch kann das Überprüfen weiterhin erreicht werden, indem bestimmt wird, ob der Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist; und indem die betreffende Abbildung als die letzte der n Speicherbilder ausgewählt wird, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium vorgesehen, in dem ein Programm aufgezeichnet ist, das gestaltet ist, um alle Schritte des Verfahrens zum Anzeigen eines Anzeigebildes auf einer Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 11 auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Speicherprozess gemäß einem herkömmlichen Beispiel zeigt;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Graphikverarbeitungseinheit zeigt, die den Graphikverarbeitungsprozess in dem herkömmlichen Ausführungsbeispiel realisiert;
  • 3A und 3B zeigen Diagramme, die die Graphikdatenverarbeitung in dem herkömmlichen Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Computersystems zeigt, auf dem eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, dass einen Schwellwert-Erzeugungsverfahren zeigt, das ausgeführt wird, bevor eine Graphikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der ersten Erfindung, ausgeführt wird;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, dass eine Grafikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Initialisierungsverfahren, das in 6 gezeigt ist, ausführlich zeigt;
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das ausführlich ein Speicherverfahren nach 6 zeigt;
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das ausführlich ein Anzeigeverfahren nach 6 zeigt;
  • die 10A und 10B zeigen Diagramme, die die Graphikdatenverarbeitung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Graphikverarbeitungseinheit zeigt, die die Graphikdatenverarbeitung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Speicherverfahren in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Graphikverarbeitungseinheit darstellt, die die Graphikdatenverarbeitung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert; und
  • die 14A und 14B zeigen Blockdiagramme, die die Strukturen von Computersystemen als Multiplikationen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird ein Graphikdatenverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen werden die folgenden Anmerkungen und Definitionen vorgenommen: Der Ausdruck Bildelement ist äquivalent zu dem Ausdruck Bildpunktdaten. Der Ausdruck Farbdaten beschreibt ein Element, das Farbwerte für alle Bildpunkte einer Abbildung umfasst. Der Ausdruck Parameterdaten wird verwendet, um ein Element zu beschreiben, das die Parameterwerte, wie Prioritätsniveau, Semitransparenzwert usw. einer Abbildung umfasst. Der Ausdruck Abbildung wird verwendet, um ein Element zu beschreiben das die Farbdaten und die Parameterdaten umfasst. Der Ausdruck Anzeigebild beschreibt eine Menge eines Farbwertes für jeden Bildpunkt der Anzeigeeinheit. Der Ausdruck Speicherbild beschreibt diese Abbildungen, die in den Abbildungspuffern gespeichert sind.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines herkömmlichen Computersystems darstellt, das für die Graphikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie dargestellt, umfasst das Computersystem einen Computer 1, der eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 11 und eine Speichereinheit 12, eine Eingabeeinheit 2 und eine Anzeigeeinheit 3 umfasst.
  • Die CPU 11 führt die Graphikdatenverarbeitung in der ersten Ausführungsform abhängig von einem Programm aus, das in dem später beschriebenen Flussdiagramm gezeigt ist. Die Speichereinheit 12 speichert das durch die CPU 11 auszuführende Programm und andere Daten und wird als Arbeitsbereich der CPU 11 verwendet. Die Eingabeeinheit 2 wird verwendet, um Daten einzugeben und einen Befehl an die CPU 11 einzugeben. Die Anzeigeeinheit 3 zeigt die Abbildungen an, auf die die Graphikdatenverarbeitung durch die CPU 11 ausgeführt wird.
  • Nachfolgend wird die Graphikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. In der ersten Ausführungsform muss eine Variable shikiichi mit einem Schwellwert-Erzeugungsverfahren, das in dem Flussdiagramm der 5 dargestellt ist, vor der Graphikdatenverarbeitung erzeugt werden. Das Schwellwert-Erzeugungsverfahren wird abhängig von der Eingabe einer vorgegebenen Anweisung von der Eingabeeinheit 2 gestartet.
  • In dem Schwellwert-Erzeugungsverfahren führt die CPU 11 zunächst das Einstellen und Definieren von verschiedenen Parametern durch. In diesem Fall wird eine Anzahl von angezeigten Abbildungen, die in dem Semitransparenzprozess überlagert werden sollen, als eine Variable MAX eingestellt. Auch wird der Semitransparenzwert der angezeigten Abbildung auf eine Variable half [max] eingestellt und ein entsprechender Schwellwert auf die Variable shikiichi eingestellt. Der Zähler der aktuell zu bearbeitenden Abbildung wird auf eine Variable draw (Schritt X1) eingestellt. Als nächstes initialisiert die CPU 11 den Wert des Zählers der aktuell zu bearbeitenden Abbildung draw und den Schwellwert shikiichi auf den Wert „0" (Schritt X2).
  • Als nächstes bestimmt die CPU 11, ob die maximale Anzahl MAX der anzuzeigenden Abbildungen gleich oder größer als den Zähler draw der aktuell zu bearbeitenden Abbildung ist oder nicht (Schritt X3). Wenn festgestellt wird, dass die Anzahl MAX der anzuzeigenden Abbildungen gleich oder größer als die Anzahl draw der aktuell zu bearbeitenden Abbildung ist, stellt die CPU 11 fest, ob der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung gleich oder größer als 0,5 ist oder nicht (Schritt X4).
  • Wenn sie feststellt, dass der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung auf kleiner als 0,5 bestimmt wird, stellt die CPU 11 fest, ob der Schwellwert shikiichi ungleich 0,0 ist oder nicht (Schritt X5). Wenn festgestellt wird, dass der Schwellwert shikiichi gleich 0,0 ist, fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt X7 fort. Wenn festgestellt wird, dass der Schwellwert shikiichi ungleich 0,0 ist, bestimmt die CPU 11 weiterhin, ob der Schwellwert shikiichi kleiner ist als der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung oder nicht (Schritt X6).
  • Wenn in dem Schritt X5 festgestellt wird, dass der Schwellwert shikiichi gleich 0,0 ist, oder wenn in dem Schritt X6 festgestellt wird, dass der Schwellwert shikiichi kleiner ist als der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung ist, wird der Schritt X7 ausgeführt. In dem Schritt X7 ersetzt die CPU 11 den Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung mit dem Schwellwert shikiichi (Schritt X7). Danach fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt X8 fort.
  • Andererseits fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt X8 fort, wenn in dem Schritt X4 festgestellt wird, dass der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zum bearbeitenden Abbildung gleich oder größer als 0,5 ist, und wenn in dem Schritt X6 festgestellt wird, dass der Schwellwert shikiichi gleich oder größer als der Semitransparenzwert half [draw] der aktuell zu bearbeitenden Abbildung ist. In dem Schritt X8 inkrementiert die CPU 11 die Anzahl draw der aktuell zu bearbeitenden Abbildung, um den Wert „1" und bestimmt die nächste Abbildung als Objekt des Verfahrens. Dann kehrt die Steuerung zu dem Verfahren des Schritts X3 zurück.
  • Danach, wenn in dem Schritt X3 festgestellt wird, dass die Anzahl draw der aktuell zu bearbeitenden Abbildung gleich oder größer als die Anzahl MAX von anzuzeigenden Abbildungen ist, ist das Schwellwert-Erzeugungsverfahren beendet.
  • Wenn das Schwellwert-Erzeugungsverfahren beendet ist, wird als nächstes die Graphikdatenverarbeitung, die in dem Flussdiagramm der 6 gezeigt ist, ausgeführt. Die Graphikdatenverarbeitung wird abhängig von der Eingabe einer vorbestimmten Anweisung von der Eingabeeinheit 2 gestartet, wenn das Schwellwert-Erzeugungsverfahren bereits beendet ist.
  • Bei der Graphikdatenverarbeitung führt die CPU 11 zuerst das Rücksetzen des Systems und das Einstellen oder Definieren von jedem Wert aus. Hier wird der prozentuale Schwellen-Semitransparenzwert in der Variable shikiichi eingestellt und die Daten, die die Größe eines Bildschirms in einer axialen X-Richtung angeben, auf eine Variable Display_END eingestellt. Auch wird die maximale Anzahl von überlagernden Ebenen, die der Anzahl der Abbildungspuffer entspricht, auf eine Variable max_men eingestellt und den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene auf eine Variable tmp eingestellt. Auch wird der Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes auf eine Variable dotcount eingestellt und die Palettenadresse der Abbildung, die in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, auf eine Variable palette [i][j] eingestellt. Auch wird der Anzeigeprioritätsniveauwert der Abbildung, die in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, auf eine Variable yusen [i] [j] eingestellt und der Semitransparenzwert der in dem Abbildungspuffer gespeicherten Abbildung auf eine Variable half [i] [j] eingestellt. Auch wird der Abbildungspuffer-Adresswert der zu speichernden Abbildung auf eine Variable inp_add eingestellt, der Palettenadresswert der zu speichernden Abbildung auf eine Variable inp_palette eingestellt und der Anzeigeprioritätsniveauwert der zu speichernden Abbildung auf eine Variable inp_yusen eingestellt. Auch wird der Semitransparenzwert der zu speichernden Abbildung auf eine Variable inp_half, der Palettenadresswert auf die Variablen tmp_palette, und palette und der Anzeigeprioritätsniveauwert auf die Variablen tmp_yusen und yusen eingestellt. Auch wird die temporäre Variable mit für den zu speichernden Semitransparenzwert auf die Variablen tmp half und half eingestellt und der auszugebende Farbwert auf eine Variable outcolor eingestellt. Zusätzlich werden optionale Werte i und j eingestellt (Schritt ST1).
  • Als nächstes wartet die CPU 11 auf die Eingabe des Synchronisationssignals (Schritt ST2). Wenn das Synchronisationssignal eingegeben wird, wird ein später beschriebenes Initialisierungsverfahren (Schritt ST3) und dann ein später beschriebenes Speicherverfahren ausgeführt (Schritt ST4). Weiterhin wird ein Anzeigeverfahren ausgeführt (Schritt ST5). Anschließend kehrt die Steuerung zu dem Schritt ST2 zurück, wenn der Anzeigeprozess beendet ist. Die CPU 11 wiederholt das oben beschriebene Verfahren des Wartens auf die Eingabe des Synchronisationssignals. Somit wird ein Anzeigebild auf der Anzeigeeinheit 3 ausgegeben.
  • Nachfolgend werden das Initialisierungsverfahren (Schritt ST3), das Speicherverfahren (Schritt ST4) und das Anzeigeverfahren (Schritt ST5) in 6 ausführlich beschrieben.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das das Initialisierungsverfahren des Schritts ST3 ausführlich zeigt. Das Initialisierungsverfahren ist ein Verfahren zum Einstellen aller Abbildungspuffer, die Abbildungen als Objekt der überlagernden Anzeige durch das Semitransparenzverfahren speichert, auf einen leeren Zustand.
  • Wenn das Verfahren gestartet wird, ersetzt die CPU 11 zuerst den Wert „0" als Anfangswert für die temporäre Variable tmp, um den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene zu zählen, bzw. die temporäre Variable dotcount, um den Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes zu zählen (Schritt ST31). Als nächstes stellt die CPU 11 fest, ob die Variable Display_END, die die Größe des Bildschirms in axialer X-Richtung angibt, gleich oder größer als die zeitweilige Variable dotcount ist oder nicht, um den Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes zu zählen. D.h., die CPU 11 stellt fest, ob die Bildpunktadresse für den aktuell zu bearbeitenden Abbildungspuffer gleich oder größer als die letzte Bildelementenadresse ist oder nicht (Schritt ST32).
  • Wenn festgestellt wird, dass die Variable Display_END, die die Größe des Bildschirms in axialer X-Richtung anzeigt, gleich oder größer ist als die temporäre Variable dotcount, um den Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes zu zählen, stellt die CPU 11 fest, ob die maximale Anzahl max_men der überlagerten Ebenen größer ist als die Anzahl tmp der aktuell zu bearbeitenden Ebene oder nicht (Schritt ST33).
  • Wenn festgestellt wird, dass die maximale Anzahl max_men der überlagerten Ebenen gleich oder größer als der Zähler tmp der aktuell zu bearbeitenden Ebene ist, stellt die CPU 11 den Wert empty, der angibt, dass sich nichts in dem Abbildungspuffer befindet, auf die Palettenadresse palette [tmp] [dotcount], den Prioritätsniveauwert yusen [tmp] [dotcount] und den Semitransparenzwert [tmp] [dotcount] ein (Schritt ST34). Zusätzlich inkrementiert die CPU 11 den Zähler tmp der aktuell zu bearbeiteten Ebene um den Wert „1" (Schritt ST35). Anschließend kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST33 zurück.
  • Andererseits inkrementiert die CPU 11 die temporäre Variable dotcount, um den Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes zu zählen, um den Wert „1", wenn festgestellt wird, dass die maximale Anzahl max_men der überlagerten Ebene kleiner ist als der Zähler tmp der aktuell zu bearbeitenden Ebene. Auch initialisiert die CPU 11 den Wert des Zählers der aktuell zu bearbeitenden Ebene tmp erneut auf den Wert „0" (Schritt ST36). Anschließend kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST32 zurück.
  • Danach beendet die CPU 11 in dem Schritt ST32 das Initialisierungsverfahren, wenn festgestellt wird, dass die Variable Display_END, die die Größe des Bildschirms in axialer X-Richtung anzeigt, kleiner ist als die temporäre Variable dotcount, um den Zähler des aktuell bearbeiteten Bildpunktes zu zählen. Dann kehrt die Steuerung zu dem Hauptverfahren zurück (6).
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das das Speicherverfahren des Schritts ST4 ausführlich zeigt. Das Speicherverfahren ist das Verfahren zum Auswählen einer geeigneten Abbildung aus den Abbildungen als Objekt der überlagernden Anzeige durch das Semitransparenzverfahren und des Speicherns der ausgewählten Abbildung in dem Abbildungspuffer.
  • Wenn das Verfahren gestartet wird, bestimmt die CPU 11 zuerst, ob es ein Bildelement für die zu speichernde Abbildung in den Abbildungspuffer gibt oder nicht (Schritt ST41). Es gibt einen Fall, in dem mehrere Bildelemente für die zu speichernde Abbildung existieren. In diesem Fall bestimmt die CPU 11, ob ein Bildelement, auf das die Verfahrensschritte ST42 bis ST48, die nachfolgend beschrieben werden, noch nicht ausgeführt worden ist, übrig ist oder nicht. Eine Speicheranfrage wird mit der Eingabe des Palettenadresswerts inp_palette für die zu speichernde Abbildung des Abbildungspufferadresswerts inp_add für die zu speichernde Abbildung, der Anzeigeprioritätsniveauwert inp_yusen für die zu speichernde Abbildung und den Semitransparenzwert inp_half für die zu speichernde Abbildung ausgeführt. Wenn es kein Bildelement für die zu speichernde Abbildung gibt, ist das Speicherverfahren beendet. Dann kehrt die Steuerung zu dem Hauptverfahren (6) zurück.
  • Wenn es ein Bildelement für die zu speichernde Abbildung gibt, ersetzt die CPU 11 den Wert „0" des Zählers der aktuell zu bearbeitenden Ebene als den Anfangswert, um die Einstellung des Abbildungspuffers als vorderstes zu setzen. Auch stellt die CPU 11 ihren Wert „0" auf eine Variable tmp1 ein. Zusätzlich wird der Anzeigeprioritätsniveauwert inp_yusen für die Variable tmp_yusen ersetzt, die den Anzeigeprioritätsniveauwert angibt, der Semitransparenzwert inp_yusen wird mit der Variablen tmp half ersetzt, die den Semitransparenzwert angibt, und der Palettenadresswert inp_palette wird mit der Variablen tmp_palette, ersetzt, die den Palettenadresswert angibt (Schritt ST42).
  • Als nächstes stellt die CPU 11 fest, ob die Variable tmp1, die den Zähler für die Speicherbilder angibt, größer ist als die maximale Anzahl max_men von Ebenen oder nicht (Schritt ST43). Wenn festgestellt wird, dass die Variable tmp1, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene angibt, nicht größer ist als die maximale Anzahl max_men von Ebenen, stellt die CPU 11 für jeden Abbildungspuffer fest, ob die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau angibt, gleich oder größer als der Anzeigeprioritätsniveauwert yusen [tmp] [inp_add] ist, der in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, oder nicht. D.h. die CPU 11 bestimmt, ob das zeitweilige Prioritätsniveau größer ist oder nicht (Schritt ST44).
  • Wenn festgestellt wird, dass die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau angibt, nicht gleich oder größer als der Anzeigeprioritätsniveauwert yusen [tmp] [inp_add] ist, der in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, inkrementiert die CPU 11 den Wert der temporäre Variable tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, um den Wert „1" (Schritt ST45). Dann kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST43 zurück.
  • Wenn festgestellt wird, dass die temporäre Variable tmp_yusen, die das Anzeigeprioritätsniveau angibt, gleich oder größer ist als der Anzeigeprioritätsniveauwert yusen [tmp] [inp_add], der in dem Abbildungspuffer gespeichert ist, stellt die CPU 11 fest, ob der Wert der temporären Variablen tmp1, der den Zähler für die Speicherbilder angibt, gleich dem Wert der maximalen Anzahl max_men von Ebenen ist oder nicht (Schritt ST46). Wenn eine Ungleichheit festgestellt wird, fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt ST48 fort. Andererseits, wenn festgestellt wird, dass sie gleich sind, stellt die CPU 11 fest, ob der Semitransparenzwert der aktuell zu bearbeiteten Ebene, der auf die Variable tmp half eingestellt ist, gleich oder größer als der Schwellwert shikiichi ist, der zuvor, wie oben beschrieben, bestimmt wurde, oder nicht (Schritt ST 47). Wenn festgestellt wird, dass er nicht kleiner ist, fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt ST48 fort.
  • Die CPU 11 speichert die Abbildungsdaten in dem Abbildungspuffer in Schritt ST48. D.h., der Wert der Variablen yusen [tmp] [inp_add] wird mit der Variablen yusen ersetzt, der Wert der Variablen half [tmp] [inp_add] wird mit der Variablen half ersetzt und der Wert der Variablen palette [tmp] [inp_add] wird mit der Variablen palette ersetzt. Auch wird der Wert der Variablen tmp_yusen mit der Variablen yusen [tmp] [inp_add] ersetzt, der Wert der Variablen tmp half wird mit der Variablen half [tmp] [inp_add] ersetzt, und der Wert der Variablen tmp_palette, wird mit der Variablen palette [tmp] [inp_add] ersetzt. Auch wird der Wert der Variablen yusen mit der Variablen tmp_yusen ersetzt, der Wert der Variablen half wird mit der Variablen tmp half ersetzt, und der Wert der Variablen palette wird mit der Variablen tmp_palette, ersetzt. Weiterhin wird die Variable tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, um den Wert „1" erhöht.
  • Zu dieser Zeit wird die Abbildung in den benachbarten Abbildungspuffer verschoben, wenn die Abbildung mit dem niedrigeren Prioritätsniveau bereits in dem Abbildungspuffer gespeichert ist. Dann wird die betreffende Abbildung mit dem höheren Prioritätsniveau in dem Abbildungspuffer anstelle der Abbildung mit dem niedrigeren Prioritätsniveau gespeichert. Dann fährt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST43 zurück.
  • Andererseits, kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST41 zurück, wenn in dem Schritt ST43 festgestellt wird, dass die Variable tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, gleich oder größer ist, als die maximale Anzahl max_men von Ebenen, oder wenn in dem Schritt ST47 festgestellt wird, dass der Semitransparenzwert der aktuell bearbeiteten Ebene, die auf die Variable tmp half eingestellt wird, kleiner ist als der Schwellwert shikiichi, der zuvor, wie oben beschrieben, bestimmt worden ist. Anschließend, wenn kein Bildelement für die zu speichernde Abbildung vorhanden ist, d.h., wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt ST41 „NEIN" lautet, wird das Speicherverfahren beendet. Dann kehrt die Steuerung zu dem Hauptverfahren zurück (6).
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das das Anzeigeverfahren eines Schritts ST5 ausführlich zeigt. In dem Anzeigeverfahren wird das Semitransparenzverfahren auf die Abbildungen, die in den Abbildungspuffern durch das Speicherverfahren gespeichert wurden, ausgeführt. Somit wird das Anzeigebild, das auf der Anzeigeeinheit ausgegeben werden soll, erzeugt.
  • Wenn das Verfahren gestartet wird, ersetzt die CPU 11 zuerst den Wert „0" der Variablen dotcount, die den Zähler der bearbeiteten Bildpunkte zählt (Schritt ST51). Als nächstes stellt die CPU 11 fest, ob der Wert der Variablen dotcount gleich oder kleiner ist als der Wert der Variablen Display_END, der die Größe des Bildschirms in einer axialen X-Richtung anzeigt, oder nicht (Schritt ST52).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert der Variablen dotcount gleich oder kleiner ist als der Wert der Variablen Display_END, die die Größe des Bildschirms in einer axialen X-Richtung anzeigt, ersetzt die CPU 11 den Wert der maximalen Anzahl max_men von Ebenen mit der Variablen tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, und ersetzt data (color [0]) mit einer transparenten Farbe für den ausgegebenen Ausgangsfarbwert outcolor (Schritt ST53).
  • Als nächstes führt die CPU 11 eine Operation der nachfolgenden Gleichung (3) aus und führt den Semitransparenzprozess aus. Auch inkrementiert die CPU 11 den Wert der Variablen tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, um den Wert „1" (Schritt ST54). outcolor = half [tmp] [dotcount] ·color [palette [tmp] [dotcount]] + (1 – half [tmp] [dotcount])·outcolor (3)
  • Als nächstes stellt die CPU 11 fest, ob der Wert der Variablen tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, größer als „0" ist oder nicht (Schritt ST55).
  • Wenn festgestellt wird, dass er größer ist als „0", kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST54 zurück. Andererseits, wenn festgestellt wird, dass er nicht größer als „0" ist, werden die Farbdaten, die durch die Variable outcolor dargestellt sind, für den aktuell angezeigten Bildpunkt auf der Anzeigeeinheit 3 ausgegeben, der durch die Variable dotcount angegeben wird. Auch wird der Wert der Variablen dotcount um den Wert „1" inkrementiert (Schritt ST56). Danach kehrt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST52 zurück.
  • Anschließend wird das Verfahren des Flussdiagramms beendet, wenn in dem Schritt ST52 festgestellt wird, dass der Wert der Variablen dotcount nicht kleiner ist als der Wert der Variablen Display_END, der die Größe des Bildschirms in axialer X-Richtung anzeigt. Dann kehrt die Steuerung zu dem Hauptverfahren (6) zurück.
  • Als nächstes wird die Graphikdatenverarbeitung, insbesondere das Semitransparenzverfahren der Abbildung gemäß der ersten Ausführungsform, das gemäß der oben beschriebenen Flussdiagramme ausgeführt wird, mit Bezug auf die 10A und 10B beschrieben. Es wird angenommen, dass die Anzahl der bereitgestellten Abbildungspuffer lediglich zwei beträgt. Auch wird angenommen, dass die Abbildungen als das Objekt für das Verfahren drei Ebenen, Z1, Z2 und Z3, von der hintersten Ebene aus gesehen mit den entsprechenden prozentualen Semitransparenzwerten γ, β und α darstellen. Zusätzlich wird angenommen, dass der prozentuale Semitransparenzwert β den Wert nahe „0" einnimmt und der prozentuale Semitransparenzwert γ den Schwellwert übersteigt. Auch wird angenommen, dass der Punkt, an dem die drei Abbildungen Z1, Z2, Z3 einander überlagert werden sollen, ein Punkt P ist.
  • In diesem Beispiel wird die Farbe color_P des tatsächlich angezeigten Anzeigebildes an dem Bildpunkt P auf der Anzeigeeinheit durch die nachfolgende Gleichung (4) beschrieben, wenn das Semitransparenzverfahren ausgeführt wird, um alle drei Abbildungen, Z1, Z2 und Z3 zu überlagern. color_P' = α color_Z3 = (1 – α) (β color_Z2 + (1 – β) γ color_Z1) (4)wobei color_Z* die Farbe an dem Punkt P der Abbildung Z* angibt.
  • Weil jedoch es nur zwei Abbildungspuffer gibt, können nur zwei der Abbildungen überlagert werden und angezeigt werden. Der prozentuale Semitransparenzwert β der zweiten Abbildung Z2 von der vorderen Ebene ausgesehen ist ungefähr „0" und niedriger als der Schwellwert. Andererseits ist der prozentuale Semitransparenzwert γ der Abbildung Z3 der hintersten Ebene gleich oder größer als der Schwellwert. Daher werden die Abbildung Z3 in die vorderste Ebene und die Abbildung Z1 in die hinterste Ebene in den zwei Abbildungspuffern gespeichert.
  • Auf diese Weise wird, wenn die zwei Z1 und Z3, die in den zwei Abbildungspuffern gespeichert sind, miteinander überlagert werden und das Semitransparenzverfahren mit den zwei Abbildungen Z1 und Z3 ausgeführt wird, die Farbe color_P' an dem Punkt P eines Anzeigebildes Z5, das tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, durch die folgende Gleichung (5) dargestellt. color_P' = α color_Z3 + (1 – α) γ color_Z1 (5)
  • In diesem Fall wird der Fehler von (1 – α) β (color_Z2 – γ color_Z1) zwischen der Farbe, die ursprünglich angezeigt werden soll, und der angezeigten Farbe erzeugt. Jedoch wird der Wert des Fehlers ungefähr „0", weil β = 0.
  • Daher tritt bei der Graphikdatenverarbeitung dieses Ausführungsbeispiels nicht der Fall auf, dass an dem Punkt P der Abbildung ein großer Fehler zwischen der Farbe color_P', die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, und der Farbe color_P, die ursprünglich angezeigt werden sollte, erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben, gibt es bei der Graphikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform einen Fall, bei dem eine größere Anzahl von Abbildungen überlagert werden und angezeigt werden als Abbildungspuffer zur Verfügung stehen. In einem solchen Fall wird die Abbildung mit dem größten prozentualen Semitransparenzwert in der hintersten Ebene in dem Abbildungspuffer gespeichert und nicht die Abbildung mit dem kleinsten prozentualen Semitransparenzwert in der vordersten Ebene. Eine solche Abbildung hat einen großen Einfluss auf die Farbe der angezeigten Abbildung. Daher kann der Fehler zwischen der Farbe der Abbildung, die ursprünglich auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden sollte, und der Farbe der Abbildung, die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, klein gehalten werden, verglichen mit der herkömmlichen Graphikdatenverarbeitung.
  • Es ist bekannt, dass die Graphikverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform mit Hilfe einer eigens dafür benutzten Hardware oder einer Graphikverarbeitungseinheit ausgeführt werden kann. 11 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Graphikverarbeitungseinheit zeigt, um die Graphikdatenverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform zu realisieren.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst die Graphikverarbeitungseinheit drei Abbildungspuffer B11 bis B13. Eine Steuereinheit B4 steuert jede Einheit in der Graphikverarbeitungseinheit abhängig von einer Anfrage von der CPU B1, die die anderen Verfahren in Verbindung mit der Graphikdatenverarbeitung ausführt. Ein Schwellwertregister B25 speichert den Schwellwert shikiichi, der zuvor von der CPU B1 berechnet worden ist.
  • Die Graphikverarbeitungseinheit B3 gibt Abbildungsdaten, die in den Abbildungspuffern B11 bis B13 gespeichert werden sollen, eine ROM-Adresse eines Zeichen-ROM-Bild 2, eine Ausgabeabbildung WEB und eine Ausgangsabbildungsadresse gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit B4 aus. Jede der Vergleicher B5 bis B7 führt einen Vergleich der Abbildungsdaten mit den Wert der Variablen yusen durch und gibt ein Prioritätsänderungssignal abhängig von dem Vergleichsergebnis aus. Ein Vergleicher B26 vergleicht den prozentualen Semitransparenzwert der Abbildung mit Schwellwert shikiichi, der in einem Schwellwertregister B25 eingestellt ist.
  • Eine α-Überblendberechnungseinheit B21 führt eine vorbestimmte Berechnung für das Semitransparenzverfahren mit den Farbdaten und den Daten des prozentualen Semitransparenzwertes durch, die von dem Flip-Flop (F/F) B16 bis B20, B23 und B24 aufgegeben werden. Dann liefert die α-Überblendberechnungseinheit B21 die Farbdaten des Berechnungsergebnisses an eine externe Anzeigeeinheit B22. Die Graphikverarbeitungseinheit umfasst nebenbei das Zeichen-ROM B2, ein Paletten-RAM B15, Demultiplexer B8 und B9, Auswahleinheiten B10 und B14, das Flip-Flop B16 bis B20, B23 und B24 und einen UND-Schaltkreis B27.
  • Wenn das Graphikverarbeitungsverfahren durch die Graphikverarbeitungseinheit ausgeführt wird, wird zunächst ein System-Rücksetzsignal S2 aktiviert, um die Steuereinheit B4 zurückzusetzen. Als nächstes wird ein CPU I/F-Signal S1 von der CPU B1 an die Steuereinheit B4 ausgegeben, um mehrere Arten von Einstellungen in der Steuereinheit B4 und der Graphikverarbeitungseinheit B3, wie in Schritt ST1 gezeigt ist, vorzunehmen. Dann gibt die Steuereinheit B4 ein Schwellwerteinstellungssignal S44 abhängig von dem CPU_I/F-Signal S1 der CPU B1 an das Schwellwertregister B25 aus, um den Schwellwert shikiichi einzustellen, der zuvor bestimmt wurde. Weiterhin wird ein Synchronisationssignal S12, wie beim Schritt ST2 gezeigt ist, von der Steuereinheit B4 an die Anzeigeeinheit B22 ausgegeben. Auf diese Weise wird das Initialisierungsverfahren wie in Schritt ST3 gezeigt, gestartet.
  • Beim Initialisierungsverfahren aktiviert die Steuereinheit B4 ein Initialisierungssignal S40, so dass ein leeres Signal von den Demultiplexern B8 und B9 und den Demultiplexern B10 ausgegeben wird. Die Graphikverarbeitungseinheit B3 aktiviert ein Speicherbild WEB S10 gemäß einem Steuersignal S6 von der Steuereinheit B4. Auch werden Speicherbildadressen S9 in der Reihenfolge inkrementiert, so dass alle Variablen palette [i] [j ], yusen [i] [j] und half [i] [j], die in den Abbildungspuffern B11 bis B13 bereitgestellt werden, auf die Variable empty eingestellt werden. Auf diese Weise wird als nächstes das Speicherverfahren, der in Schritt ST4 gezeigt ist, gestartet, wenn das Initialisierungsverfahren beendet ist.
  • In dem Speicherverfahren gibt die Steuereinheit B4 an die Graphikverarbeitungseinheit B3 das Verarbeitungseinheitssteuersignal S6 abhängig von dem CPU_I/F-Signal S1, das von der CPU B1 ausgegeben wird, als Parameter aus, die für die angezeigten Abbildungen notwendig sind. Die Graphikverarbeitungseinheit B3 berechnet die ROM-Adresse S3 aus den Parametern, die durch das Steuersignal der Graphikverarbeitungseinheit S6 vorgegeben werden, um es an das Zeichen-ROM B2 auszugeben. Das Zeichen-ROM B2 gibt die ROM- Daten S4 an die Graphikverarbeitungseinheit B3 gemäß der ROM-Adresse S3 an die Graphikverarbeitungseinheit B3 zurück.
  • Die Graphikverarbeitungseinheit B3 gibt die Abbildung S5 an die Abbildungspuffer B11 bis B13 aus, und die Ausgangsabbildung WEB S7 der Graphikverarbeitungseinheit und die Ausgangsabbildungsadresse S8 der Graphikverarbeitungseinheit an die Steuereinheit B4 in einer Reihenfolge gemäß den eingestellten Werten beim Start des Graphikdatenverarbeitung und den zurückgegebenen ROM-Daten S4. Hier umfasst die Abbildung S5 die drei Elemente palette, yusen und half.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B5 die Variable yusen, die in der Abbildung S5 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspufferausgangssignal S28, das aus dem Abbildungspuffer B11 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B5 ein Prioritätsänderungssignal S21 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der Demultiplexer B8 gibt je nach höherem Prioritätsniveau entweder die S5 oder das Abbildungspufferausgangssignal S28 als Abbildungspuffereingangssignal S29 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S21 aus. Der Demultiplexer B8 gibt das entsprechend andere Signal mit dem niedrigen Prioritätsniveau als nächste Abbildungspuffervergleichsdaten S41 aus. Hier speichert der Abbildungspuffer B11 das Abbildungspuffereingangssignal S29.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B6 die Variable yusen, die in den nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S41 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspufferausgangssignal S27, das von dem Abbildungspuffer B12 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B6 das Prioritätsänderungssignal S22 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der Demultiplexer B9 gibt je nach höherem Prioritätsniveau entweder die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S41 oder das Abbildungspufferausgangssignal S27 als das Abbildungspuffereingangssignal S30 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S23 aus. Der Demultiplexer B9 gibt auch das entsprechend andere Signal mit dem niedrigerem Prioritätsniveau als die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42. Hier speichert der Abbildungspuffer B12 das Abbildungspuffereingangssignal S30.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B7 die Variable yusen, die in den nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspufferausgangssignal S26, das von dem Abbildungspuffer B13 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B7 das Prioritätsänderungssignal S23 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Andererseits vergleicht der Vergleicher B26 die Variable half, die in den nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten enthalten ist, und den Schwellwert shikiichi, der in dem Schwellwertregister B25 eingestellt ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B26 das Semitransparenzänderungssignal S24 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der UND-Schaltkreis B27 berechnet die logische Summe des Prioritätsänderungssignals S23 und des Semitransparenzschaltsignals S24 und gibt das Ergebnis als ein Schaltsteuersignal S25 aus.
  • Der Demultiplexer B10 gibt die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 als Abbildungspuffereingangssignal S31 gemäß dem Austauschsignal S25 aus, wenn die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 ein höheres Prioritätsniveau aufweisen und der Semitransparenzprozentanteil half größer als der Schwellwert shikiichi ist. Das Abbildungspuffereingangssignal S31 ist in dem Abbildungspuffer B13 gespeichert. Ansonsten speichert der Demultiplexer B10 das Abbildungspufferausgangssignal S26 in dem Abbildungspuffer B13 erneut. Das obige Verfahren wird für alle Bildelemente und alle Ebenen wiederholt. Wenn das Speicherverfahren auf diese Weise beendet ist, wird als nächstes das Anzeigeverfahren, wie in Schritt ST5 gezeigt, gestartet.
  • Beim Anzeigeverfahren inkrementiert die Steuereinheit B4 die Speicherbildadresse S9, die an die Abbildungspuffer B11 bis B13 von dem Wert „0" ausgehend angelegt ist, so dass die Abbildungsdaten oder die Abbildungspufferausgangssignale S26 bis S28 von den Abbildungspuffer B11 bis 13 in einer Reihenfolge gemäß den Bildelementen ausgegeben wird. Eine Auswahleinheit B14 ermittelt Palettenadressen S33 bis S35 aus den Abbildungspufferausgangssignalen S26 bis S28, die jeweils von den Abbildungspuffern B11 bis B13 ausgegeben werden. Auch gibt die Auswahleinheit B14 die Palettenadresse S32 an das Paletten-RAM B15 in der Reihenfolge gemäß dem Steuersignal S11 von der Steuereinheit B4 aus.
  • Das Paletten-RAM B15 gibt die Farbdaten S36 gemäß der bereitgestellten Palettenadresse S32 aus, so dass die Farbdaten S36 an die Flip-Flops B16, B18, bzw. B20 gemäß dem Palettensteuersignal S11 von der Steuereinheit B4 geleitet werden. Auch die prozentualen Semitransparenzwerte S37, S38 und S43 der Abbildungspufferausgangssignale S26 bis 528, die von den Abbildungspuffern B11 bis B13 ausgegeben werden, werden in den Flip-Flops B17, B19, bzw. 23 in dieser Reihenfolge akkumuliert gemäß dem Palettensteuersignal S11 von der Steuereinheit B4. Weiterhin wird das Farbdatum S45 mit der transparenten Farbe, die in dem Paletten-RAM B15 eingestellt ist, in dem Flip-Flop B24 gemäß dem Palettensteuersignal S11 von der Steuereinheit B4 akkumuliert.
  • Anschließend führt die α-Überblendberechnungseinheit B21 eine vorbestimmte Operation für den Semitransparenzprozess mit den Farbdaten, die in den Flip-Flops B16, B18 und B20 akkumuliert sind, den prozentualen Semitransparenzwerten, die in den Flip-Flops B17, B19 und B23 akkumuliert sind, und den Farbdaten mit der transparenten Farbe, die in dem Flip-Flop B24 akkumuliert sind, in dieser Reihenfolge durch. Die α-Überblendberechnungseinheit B21 gibt als Berechnungsergebnis die Farbdaten B39 der auf der Anzeigeeinheit B22 anzugebenden Anzeigebilder in der Reihenfolge aus. Die Farbdaten B39 für alle Adressen werden auf diese Weise ausgegeben. Wenn das Anzeigeverfahren beendet ist, wird das Synchronisationssignal S12 von der Steuereinheit B4 erneut ausgegeben und weiterhin das Initialisierungsverfahren ausgeführt.
  • Die Struktur des Computersystems, auf dem die Graphikdatenverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Jedoch wird bei der Graphikverarbeitung der zweiten Ausführungsform der Schwellwert zuvor nicht berechnet und in der Tabelle gespeichert usw. Der Schwellwert wird berechnet und bestimmt, während der Speicherprozess ausgeführt wird. Daher ist es bei der zweiten Ausführungsform nicht notwendig, das Schwellwerterzeugungsverfahren vor der Graphikdatenverarbeitung durchzuführen. Auch ist das Speicherverfahren des Schritts ST4 von der ersten Ausführungsform verschieden (11).
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das das Speicherverfahren der zweiten Ausführungsform zeigt. Im Falle des Speicherverfahrens sind die Verfahrensschritte ST61 bis ST66 die gleichen wie die Verfahrensschritte ST41 bis ST46 der 8. Auch wenn das Bestimmungsergebnis des Schritts ST66 „NEIN" lautet, fährt die Steuerung zu dem Verfahrensschritt ST69 fort. Jedoch ist der Verfahrensschritt ST69 der gleiche wie der Verfahrensschritt ST48 der 8.
  • Andererseits, wenn das Bestimmungsergebnis des Schritts ST66 „JA" lautet, d.h., wenn festgestellt wird, dass der Wert der Variablen tmp, die den Zähler der aktuell zu bearbeitenden Ebene anzeigt, gleich dem Wert der maximalen Anzahl max_men von Ebenen ist, wird ein Schritt ST67 ausgeführt. Beim Schritt ST67 bestimmt die CPU 11, ob der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes gleich oder größer als 0,5 ist oder nicht.
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes gleich oder größer als 0,5 ist, bestimmt die CPU 11 weiterhin, ob der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes gleich oder größer als (1-tmp_half)·half [tmp] [inp_add] ist oder nicht (Schritt ST68). Wenn festgestellt wird, dass der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes gleich oder größer als (1-tmp half)·half [tmp] [inp_add] ist, fährt die Steuerung mit dem oben erwähnten Verfahrensschritt ST69 fort.
  • Andererseits, wenn in dem Schritt ST67 festgestellt wird, dass der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes kleiner als 0,5 ist, oder wenn in dem Schritt ST68 festgestellt wird, dass der Wert der Variablen tmp half zum Speichern des Semitransparenzwertes kleiner als (1-tmp half)·half [tmp] [inp_add], fährt die Steuerung mit dem Verfahrensschritt ST63 fort.
  • In dem Speicherverfahren der zweiten Ausführungsform wird eine Abbildung der hinteren Ebene mit dem prozentualen Semitransparenzwert gleich oder größer als 0,5 in den Abbildungspuffer gespeichert, anstatt die Abbildung der vordersten Ebene mit dem prozentualen Semitransparenzwert kleiner als 0,5 zu speichern, sogar wenn die Berechnung des Schwellwertes shikiichi zuvor nicht ausgeführt worden ist, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, ist sogar bei der Graphikverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform die Abbildung, die sich in der hintersten Ebene befindet und die einen großen prozentualen Semitransparenzwert und den großen Einfluss auf die Farbe des Anzeigebildes hat, anstelle der Abbildung, die sich in der vordersten Ebene befindet und die den kleinen prozentualen Semitransparenzwert aufweist, in dem Abbildungspuffer gespeichert, wenn mehr Abbildungen als die Anzahl der Abbildungspuffer überlagert und angezeigt werden. Daher kann der Farbunterschied zwischen der Farbe der Abbildung, die ursprünglich auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden sollte, und der Farbe der Abbildung, die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, klein gemacht werden, verglichen mit der herkömmlichen Graphikverarbeitung.
  • Es ist bekannt, dass die Graphikdatenverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform auch mit Hilfe der exklusiven Hardware oder der Graphikverarbeitungseinheit ausgeführt werden kann. 13 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Graphikverarbeitungseinheit zeigt, um die Graphikdatenverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform zur realisieren.
  • Die Struktur der Graphikverarbeitungseinheit ist die gleiche, wie die der ersten Ausführungsform, abgesehen von dem Punkt, dass der Demultiplexer B30, eine Semitransparenzberechnungseinheit B28 und ein Vergleicher B29 anstelle des Schwellwertsregisters B25 und des Vergleichers B26, die in der ersten Ausführungsform gezeigt sind, bereit gestellt werden.
  • Auch ist die Graphikverarbeitung der Graphikverarbeitungseinheit die gleiche wie die der Graphikverarbeitungseinheit in der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Schwellwert shikiichi nicht beim Initialisierungsverfahren eingestellt wird, und dass das Speicherverfahren unterschiedlich ist.
  • In dem durch die Graphikverarbeitungseinheit durchgeführten Speicherverfahren ist der Prozess bis zu dem Schritt, bei dem die Abbildung S5, die Ausgangsabbildung WEB S7 der Graphikverarbeitungseinheit und der Ausgangsabbildungsaddresse S8 der Graphikverarbeitungseinheit B3 ausgegeben werden, der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B5 die Variable yusen, die in der Abbildung S5 enthalten ist, und die Variable yusen, die in dem Abbildungspufferausgangssignal S28, das von dem Abbildungspuffer D11 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B5 das Prioritätsänderungssignal S21 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der Demultiplexer D8 gibt je nach höherem Prioritätsniveau entweder die Abbildung S5 oder das Abbildungspufferausgangssignal S28 als das Abbildungspuffereingangssignal S29 aus. Auch gibt der Demultiplexer D8 das jeweils andere Signal mit dem niedrigen Prioritätsniveau als die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S41 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S21 aus. Hier speichert der Abbildungspuffer B11 das Abbildungspuffereingangssignal S29.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B6 die Variable yusen, die in den Vergleichsdaten S41 des nächsten Abbildungspuffers enthalten ist und die Variable yusen, die in dem Ausgangssignal S27 des Abbildungspuffers enthalten ist, das von dem Abbildungspuffer B12 ausgegeben wird, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B6 das Prioritätsänderungssignal S22 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der Demultiplexer B9 gibt je nach höherem Prioritätsniveau entweder die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S41 oder das Abbildungspufferausgangssignal S27 als Eingangssignal S30 des Abbildungspuffers aus. Auch gibt der Demultiplexer B9 das andere Signal mit dem niedrigeren Prioritätsniveau als die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 gemäß dem Prioritätsänderungssignal S22 aus. Hier speichert der Abbildungspuffer B12 das Abbildungspuffereingangssignal S30.
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B7 die Variable yusen 518, die in den Vergleichsdaten S42 des nächsten Abbildungspuffers enthalten ist, und die Variable yusen S19, die in dem Ausgangssignal S26 des Abbildungspuffers, das von dem Abbildungspuffer B13 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B7 das Prioritätsänderungssignal S23 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Andererseits vergleicht der Demultiplexer B30 die Variable half S18', die in den nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 enthalten ist, und die Variable half S19', die in dem Ausgangssignal S26 des Abbildungspuffers, das von dem Abbildungspuffer B13 ausgegeben wird, enthalten ist, miteinander. Dann gibt der Demultiplexer B30 den höheren der prozentualen Semitransparenzwerte als einen vorrangigen prozentualen Semitransparenzwert S49 und an den niedrigeren prozentualen Semitransparenzwert als den nachrangigen prozentualen Semitransparenzwert S50 aus.
  • Die Berechungseinheit B28 für den prozentualen Semitransparenzwert führt eine Operation aus, die in der nachfolgenden Gleichung (6) gezeigt ist mit dem vorrangigen prozentualen Semitransparenzwert S49 und dem nachrangigen prozentualen Semitransparenzwert S50, die von dem Demultiplexer B30 ausgegeben werden. Dann gibt die Berechnungseinheit B28 für den prozentualen Semitransparenzwert das Verarbeitungsergebnis als Semitransparenzberechnungsdaten S47 aus. (Semitransparenzberechnungsdaten) = (1-(vorrangiger Semitransparenzprozentanteil) × (nachrangiger Semitransparenzprozentanteil)) (6)
  • Als nächstes vergleicht der Vergleicher B29 den vorrangigen prozentualen Semitransparenzwert S49, der von dem Demultiplexer D30 ausgegeben wird, und die Semitransparenzberechnungsdaten S47, die von der Berechnungseinheit B28 für den prozentualen Semitransparenzwert ausgegeben werden, miteinander. Dann gibt der Vergleicher B29 das Schwellwert-Semitransparenzänderungssignal S48 gemäß dem Vergleichsergebnis aus. Der UND-Schaltkreis B27 ermittelt die logische Summe des Prioritätsänderungssignal S23 und des Schwellwert-Semitransparenzänderungssignal S48 und gibt das Ergebnis der logischen Summe als Austauschsignal S25 aus.
  • Danach gibt der Demultiplexer B10 Vergleichsdaten S42 des nächsten Abbildungspuffers als Eingangssignal S31 des Abbildungspuffers gemäß dem Austauschsignal S25 aus, wenn die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 das höhere Prioritätsniveau aufweisen und der prozentuale Semitransparenzwert half größer ist als der Schwellwert shikiichi. Die nächsten Abbildungspuffervergleichsdaten S42 werden in dem Abbildungspuffer B13 gespeichert. Andererseits speichert der Demultiplexer B10 das Abbildungspufferausgangssignal S26 erneut in dem Abbildungspuffer B13. Das oben beschriebene Verfahren wird für alle Bildelemente und die Abbildungen jeder Ebene wiederholt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene erste und zweite Ausführungsform beschränkt und vielfältige Modifikationen und Anwendungen sind möglich. Nachfolgend werden Modifikationen zu den oben erwähnten Ausführungsformen, die mit der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, beschrieben.
  • In der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform sind die Strukturen der 11 und 13 als exklusive Graphikverarbeitungseinheiten dargestellt, die die Graphikdatenverarbeitung ausführen. Obgleich jedoch die Graphikdatenverarbeitung in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform realisiert werden können, ist die Struktur der exklusiven Graphikverarbeitungseinheit nicht auf sie beschränkt.
  • In der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform ist das Programm, das durch jedes Flussdiagramm dargestellt ist, in der Speichereinheit 12 gespeichert, und die CPU 11 führt das Programm aus. Jedoch können diese Programme, wie in 14A dargestellt ist, in dem Computer lesbaren Medium, wie beispielsweise einer CD-ROM 40 gespeichert werden und verteilt werden. In diesem Fall kann das Programm durch eine Plattenleseeinheit 4 ausgelesen werden und in der Speichereinheit 12 gespeichert werden.
  • Auch können diese Programme, wie in 14B gezeigt ist, in der Speichereinheit 12 gespeichert werden, indem eine Ausleseanfrage von einer Kommunikationseinheit 5 an einen Server 51 über ein Netzwerk 50 gesendet wird und ein Signal, das die Programme auf einer Trägerfrequenz trägt, von einem Server 51 über die Kommunikationseinheit 5 empfangen werden.
  • Weiterhin kann das Programm in dem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise einer CD-ROM 40 gespeichert werden und wie in 14A gezeigt ist, verteilt werden. Das Programm kann von dem Server 51 über das Netzwerk 50, wie in 14B gezeigt ist, geliefert werden. Lediglich ein Teil der Flussdiagramme der 5, 8 oder 12, die von der herkömmlichen Graphikdatenverarbeitung verschieden sind, können verwendet werden. Auf diese Weise wird das Programm für die Graphikdatenverarbeitung, die durch einen herkömmlichen Computer ausgeführt wird, in das Programm für die Graphikdatenverarbeitung geändert werden, das in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Farbdifferenz zwischen der Abbildung, wie ursprünglich auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden sollte, und der Abbildung, die tatsächlich auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, klein gemacht werden.

Claims (30)

  1. Grafikdatenverarbeitungsgerät umfassend: m Abbildungspuffer (B11, B12, B13), wobei m eine ganze Zahl größer als 1 ist, eine Anzeigeeinheit (B22), die X Bildpunkte umfasst, ein Grafikverarbeitungseinheit, die n Abbildungen ausgibt, wobei n eine ganze Zahl größer als m ist, wobei jede Abbildung Farbdaten für mehrere Bildpunkte der Anzeigeeinheit, ein Prioritätsniveauwert und einen Semitransparenzwert umfasst, eine Auswahleinheit (B4 bis B10, B25, B27 bis B30), die – (m-1) Speicherbilder aus den n Abbildungen auswählt, wobei die (m-1) Speicherbilder den Speicherbildern mit dem höchsten Prioritätsniveauwert bis zu dem m-1 höchsten Prioritätsniveau entsprechen, – eine m-te Abbildung aus den n Abbildungen der m Speicherbilder auswählt, wobei die m-te Abbildung einer anderen als den (m-1) Abbildungen entspricht, wobei die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m-ten höchsten Prioritätsniveauwert ist, wobei in einem Fall, wenn der Semitransparenzwert der Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau nicht über einem Schwellwert liegt, die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveauwert ist, – und abschließend die Farbdaten der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern speichert, eine Anzeigetreibereinheit (B15, B16, B24), die die Farbdaten der m Abbildungen aus den m Abbildungspuffern in Bildpunkteinheiten ausliest, um eine Anzeige zu erzeugen und die Anzeigeeinheit so anzusteuern, dass die Anzeige angezeigt wird.
  2. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinheit m Speicherbilder in m Abbildungspuffern in der Reihenfolge der Prioritätsniveaus speichert.
  3. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Auswahleinheit eines der m Speicherbilder mit einem ersten Prioritätniveau in einem ersten der m Abbildungspuffer speichert, und das eine Speicherbild in einen zweiten der m Abbildungspuffer verschiebt, und dann ein nächstes Speicherbild mit einem zweiten Prioritätsniveau in dem ersten Abbildungspuffer speichert, nachdem das nächste Speicherbild ausgewählt ist, wobei das zweite Prioritätsniveau höher ist als das erste Prioritätsniveau.
  4. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auswahleinheit umfasst: eine Schwellwertspeichereinheit (B25), die den Schwellwert speichert, wobei der Schwellwert der Größte der Semitransparenzwerte einer vorbestimmten Anzahl der n Abbildungen ist, und die Auswahleinheit, die den Schwellwert aus dem Schwellwertspeichereinheit ausliest.
  5. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, das weiterhin umfasst: eine Schwellwertbestimmungseinheit (B1), die den Schwellwert vor der Auswahl durch die Auswahleinheit bestimmt und den bestimmten Schwellwert in der Schwellwertspeichereinheit speichert.
  6. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, wobei der Schwellwert gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist.
  7. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, wobei die Auswahleinheit umfasst: eine Schwellwertbestimmungseinheit (B28 und B29), die den Schwellwert vor der Auswahl durch die Auswahleinheit bestimmt und den bestimmten Schwellwert in der Schwellwertspeichereinheit speichert.
  8. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auswahleinheit umfasst: eine Bestimmungseinheit, die feststellt, ob eine betreffende Abbildung aus den n Abbildungen, die einer anderen Abbildung als die (m-1) Abbildungen entspricht, einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist, und die die betreffende Abbildung als letzte der m Speicherbilder auswählt, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist.
  9. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, wobei der Schwellwert eine Multiplikation einer Differenz zwischen dem höchsten Wert und dem Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung und dem Semitransparenzwert jeder der Speicherbilder, die bereits in dem Abbildungspuffer gespeichert sind, ist.
  10. Grafikdatenverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, wobei die Bestimmungseinheit weiterhin feststellt, ob der Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung gleich oder größer ist als ein voreingestellter Wert, und die betreffende Abbildung als das letzte der m Speicherbilder auswählt, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist.
  11. Verfahren zum Anzeigen einer Anzeige auf einer Anzeigeeinheit die Bildpunkte umfasst, mit folgenden Schritten: Empfangen von n Abbildungen, wobei n, m ganze Zahlen sind, wobei n größer als m und m größer als 1 ist, wobei jede Abbildung Farbdaten für mehrere Bildpunkte der Anzeigeeinheit, einen Prioritätsniveauwert und einen Semitransparenzwert aufweist, Auswählen von (m-1) Speicherbildern aus den n Abbildungen, wobei die (m-1) Speicherbilder den Speicherbildern mit dem höchsten Prioritätsniveauwert bis zu dem (m-1) höchsten Prioritätsniveau entsprechen, um diese in (m-1) von m Abbildungspuffern zu speichern; Auswählen einer m-ten Abbildung aus den n Abbildungen der m Speicherbilder, wobei die m-te Abbildung einer anderen als den (m-1) Abbildungen entspricht, wobei die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m-ten höchsten Prioritätswert ist, wobei in einem Fall, wenn der Semitransparenzwert der Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau nicht über einem Schwellwert liegt, die m-te Abbildung die Abbildung mit dem m+1ten höchsten Prioritätsniveau ist, um die m-te Abbildung in dem verbleibenden der m Abbildungspuffer zu speichern, Speichern der Farbdaten der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern, Auslesen der Farbdaten der m Abbildungen aus den m Abbildungspuffern in Bildpunkteinheiten, um eine Anzeige zu erzeugen, und Ansteuern der Anzeigeeinheit, so dass die Anzeige angezeigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Auswählen der (m-1) Abbildungen den Schritt umfasst: Speichern der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern in der Reihenfolge der Prioritätsniveaus.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Auswählen der (m-1) Abbildungen den Schritt umfasst: Vergleichen des Prioritätsniveaus eines der m Speicherbilder, das in einem ersten der m Abbildungspuffer gespeichert ist, mit dem Prioritätsniveau eines nächsten Speicherbildes mit einem zweiten Prioritätsniveau; Verschieben des einen Speicherbildes auf einen zweiten der m Abbildungspuffer, wenn das zweite Prioritätsniveau des nächsten Speicherbildes größer ist als das erste Prioritätsniveau; und Speichern der nächsten Abbildung mit dem zweiten Prioritätsniveau in den ersten Abbildungspuffer.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, mit dem weiteren Schritt: Bestimmen des Schwellwerts, der der größte der Semitransparenzwerte einer vorbestimmten Anzahl von n Abbildungen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Bestimmen des Schwellwertes vor dem Auswählen der m Abbildungen ausgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Bestimmen des Schwellwerts umfasst: Bestimmen des Schwellwerts, wenn der Schwellwert gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Bestimmen des Schwellwerts vor dem Auswählen der m Abbildungen durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Auswählen einer Abbildung umfasst: Überprüfen, ob eine betreffende Abbildung aus den n Abbildungen, die einer anderen Abbildung als die (m-1) Abbildungen entspricht, einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist; und Auswählen der betreffenden Abbildung als letzte der m Speicherbilder, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schwellwert eine Multiplikation einer Differenz zwischen dem höchsten Wert und dem Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung und dem Semitransparenzwert jedes der Speicherbilder ist, die bereits in den Abbildungspuffern gespeichert sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Überprüfen weiterhin umfasst: Bestimmen, ob der Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist; und Auswählen der betreffenden Abbildung als die letzte der m Speicherbilder, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist.
  21. Ein Aufzeichnungsmedium, in dem ein Programm aufgezeichnet ist, das gestaltet ist, um alle Schritte des Verfahrens gemäß Anspruch 11 auszuführen.
  22. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 21, wobei das Auswählen der (M-1) Abbildungen umfasst: Speichern der m Speicherbilder in den m Abbildungspuffern in der Reihenfolge der Prioritätsniveaus.
  23. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 22, wobei das Auswählen der (m-1) Abbildungen umfasst: Vergleichen des Prioritätsniveaus eines der m Speicherbilder, das in einem ersten der m Abbildungspuffer gespeichert ist, mit dem Prioritätsniveau eines nächsten Speicherbildes mit einem zweiten Prioritätsniveau; Verschieben des einen Speicherbildes auf einen zweiten der m Abbildungspuffer, wenn das zweite Prioritätsniveau des nächsten Speicherbildes größer ist als das erste Prioritätsniveau; und Speichern der nächsten Abbildung mit dem zweiten Prioritätsniveau in den ersten Abbildungspuffer.
  24. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 21 bis 23, das weiterhin umfasst: Bestimmen des Schwellwerts, der der größte der Semitransparenzwerte einer vorbestimmten Anzahl von n Abbildungen ist.
  25. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 24, wobei das Bestimmen des Schwellwertes vor dem Auswählen der m Abbildungen ausgeführt wird.
  26. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 24, wobei das Bestimmen des Schwellwerts umfasst: Bestimmen des Schwellwerts, wenn der Schwellwert gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist.
  27. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 24, wobei das Bestimmen des Schwellwerts vor dem Auswählen der m Abbildungen durchgeführt wird.
  28. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Auswählen eine Abbildung umfasst: Überprüfen, ob eine betreffende Abbildung aus den n Abbildungen, die einer anderen Abbildung als die (m-1) Abbildungen entspricht, einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist; und Auswählen der betreffenden Abbildung als letzte der m Speicherbilder, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der Schwellwert ist.
  29. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 28, wobei der Schwellwert eine Multiplikation einer Differenz zwischen dem höchsten Wert und dem Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung und dem Semitransparenzwert jedes der Speicherbilder ist, die bereits in den Abbildungspuffern gespeichert sind.
  30. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 28, wobei das Überprüfen weiterhin umfasst: Bestimmen, ob der Semitransparenzwert der betreffenden Abbildung gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist; und Auswählen der betreffenden Abbildung als die letzte der m Speicherbilder, wenn die betreffende Abbildung einen Semitransparenzwert aufweist, der gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist.
DE60012439T 1999-08-20 2000-08-14 Gerät zur Verarbeitung von Grafikdaten Expired - Fee Related DE60012439T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23480799A JP3394473B2 (ja) 1999-08-20 1999-08-20 グラフィックス処理装置、方法及び記録媒体
JP23480799 1999-08-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60012439D1 DE60012439D1 (de) 2004-09-02
DE60012439T2 true DE60012439T2 (de) 2005-08-04

Family

ID=16976710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60012439T Expired - Fee Related DE60012439T2 (de) 1999-08-20 2000-08-14 Gerät zur Verarbeitung von Grafikdaten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1079366B1 (de)
JP (1) JP3394473B2 (de)
KR (1) KR100359359B1 (de)
DE (1) DE60012439T2 (de)
TW (1) TW468147B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6110807B2 (ja) * 2014-03-27 2017-04-05 株式会社ジオ技術研究所 画像処理装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2063616B (en) * 1979-11-16 1984-06-20 Quantel Ltd Multiple picture image manipulation
US5351067A (en) * 1991-07-22 1994-09-27 International Business Machines Corporation Multi-source image real time mixing and anti-aliasing
GB2287627B (en) * 1994-03-01 1998-07-15 Vtech Electronics Ltd Graphic video display system including graphic layers with sizable,positionable windows and programmable priority

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010021344A (ko) 2001-03-15
EP1079366A2 (de) 2001-02-28
KR100359359B1 (ko) 2002-10-31
EP1079366B1 (de) 2004-07-28
TW468147B (en) 2001-12-11
EP1079366A3 (de) 2003-02-05
JP2001056676A (ja) 2001-02-27
DE60012439D1 (de) 2004-09-02
JP3394473B2 (ja) 2003-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909882T2 (de) Anzeigesteuerungsverfaren und -gerät
DE602004010777T2 (de) Alphamischung auf Basis einer Nachschlagtabelle
DE60022610T2 (de) Verfahren zur Animationskodierung in einer Bilddatei
DE2932525C2 (de)
DE4231158C5 (de) Verfahren und Einrichtung für die Zusammensetzung und Anzeige von Bildern
DE69725809T2 (de) Anpassungsschichten für die Manipulation von zusammengesetzten Bildern
DE10234137B4 (de) System und Verfahren, um Benutzern zu ermöglichen, graphische Bilder zu editieren
DE69532016T2 (de) Bildverarbeitungsgerät und -verfahren
DE3425022C2 (de)
DE69635403T2 (de) Grafikbibliothek auf geteilten Ebenen
DE3736195C2 (de) Raster-Videoanzeigeeinrichtung
DE3718501A1 (de) Videoanzeigegeraet
DE19528596C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kolorierunterstützung
DE4341304A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung eines Videopuffers
DE3218815C2 (de)
DE69917707T2 (de) Verarbeitungseinheit zur Farbbildmischung
DE19961091B4 (de) Bildverarbeitungsgerät und Bildverarbeitungsverfahren
DE102017113227A1 (de) Anzeigevorrichtung und anzeigesteuerverfahren zur anzeige von bildern
DE3723590C2 (de) Schaltungsanordnung zur Darstellung von Informationen auf einem Bildschirm durch Überlagerung mehrerer Einzelbilder
WO1997019399A1 (de) Verfahren und anordnung zum darstellen von bildern aus einer bildgruppe
DE60012439T2 (de) Gerät zur Verarbeitung von Grafikdaten
DE69724707T2 (de) Filter und Rasteroperationen
DE102008025177B4 (de) Film-Anzeigeeinrichtung
DE3046972C2 (de) Steuerschaltung zum Erzeugen von Punktmusterdaten
DE69825125T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildformatumwandlung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee