DE60012211T2 - Verfahren und verteilereinrichtung zur ermittlung einer umwälzung in einer wasseranlage - Google Patents

Verfahren und verteilereinrichtung zur ermittlung einer umwälzung in einer wasseranlage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage bzw. Wasserinstallation von der Ausführung, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Um sicherzustellen, dass heißes bzw. warmes Wasser zu jeder Zeit auch an entfernten Entnahmestellen vorhanden ist, ist es bekannt, Umlauf in Warmwasseranlagen mittels einer Umlauf- bzw. Umwälzpumpe und einer Doppelrohrinstallation einzurichten, nämlich eine Versorgungsrohrleitung zur Leitung von Warmwasser von der Wasserheizeinrichtung zu den Entnahmestellen und eine Rückleitung zur Rückführung von Warmwasser zurück zur Wasserheizeinrichtung, so dass Warmwasser kontinuierlich die Entnahmestellen durch das Pumpen passiert.
  • Eine solche Umlaufinstallation ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden, nämlich die merklichen erhöhten Installationskosten; aber auch die erhöhten Betriebskosten von Pump- und Wärmeverlusten machen diese Umlaufinstallation ungünstig.
  • Die Erfindung hat den Zweck, ein Verfahren zum Herstellen von Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage, vorzugsweise Warmwasserinstallation, aufzuzeigen, wobei das Verfahren es möglich macht, Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage auf eine einfache und kostengünstige Weise einzurichten, und welches zusätzlich die laufenden Kosten erheblich senkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelseitige Verteilereinrichtung mit primären Rohrstutzen und gegenüber angeordneten sekundären Rohrstutzen verwendet wird, wobei die primären Rohrstutzen mit den PEX-Rohren verbunden sind, während die sekundären Rohrstutzen mit dünnen flexiblen Rohren verbunden sind, die sich quer durch die Verteilereinrichtung und die primären Rohrstutzen hindurch heraus erstrecken und koaxial durch die Versorgungsleitungen bis zu einer Position dicht bei den Zapfstellen oder Warmwasserhähnen fortgeführt werden, wobei die sekundären Rohrstutzen gegenseitig und mit der Saugseite der Pumpe verbunden sind. Hierbei wird auf eine einfache Weise ein neues und verbessertes Verfahren zum Herstellen von Umlauf erreicht, was schnell, kostengünstig und leicht einzurichten ist, und welches auch ohne Probleme wieder zurückgebaut bzw. deinstalliert werden kann. Gleichzeitig können Betriebskosten für Pumpenbetrieb und Wärmeverluste im Vergleich mit einem herkömmlich aufgebauten Umlaufsystem bedeutend reduziert werden.
  • Zur Anwendung beim Herstellen von Umlauf in sekundären Feuchtraumgruppen, die in beträchtlicher Entfernung von einer Wasserheizeinrichtung angeordnet sind, zum Beispiel in Sport- oder Ausstellungshallen, kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft modifiziert werden dergestalt, dass das Umlaufrohr koaxial durch Versorgungsleitungen zu weiteren doppelseitigen Verteilereinrichtungen hingeführt wird, um geeigneten Umlauf zu den jeweiligen Hähnen bzw. Entnahmestellen in sekundären Feuchtraumgruppen herzustellen.
  • Als eine Alternative kann das Herstellen von Umlauf direkt zu einer sekundären Feuchtraumgruppe gemäß eines modifizierten Verfahrens nach der Erfindung vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass das Umlaufrohr koaxial durch Versorgungsleitungen zu einer Position dicht bei einer sekundären Verteilereinrichtung hingeführt wird, welche mit einer sekundären Feuchtraumgruppe zusammenhängend verbunden ist. Hierbei wird eine weitere Vereinfachung des Umlaufsystems erreicht, da in diesem Fall jedoch Umlauf direkt zu den jeweiligen Entnahmestellen in der sekundären Feuchtraumgruppe überflüssig ist, was indessen häufig unbedeutend ist, weil die jeweiligen Hähne ziemlich nahe an der sekundären Verteilereinrichtung angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verteilereinrichtung zur Verwendung zur Herstellung von Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage bzw. Wasserinstallation, vorzugsweise bei einer Warmwasserinstallation, wobei die Verteilereinrichtung eine zentrale Kammer aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie mit einer Wasserheizeinrichtung über eine Pumpe verbindbar ist, und eine Anzahl von primären Rohrstutzen aufweist, die mit einer PEX-Verrohrung oder einer korrespondierenden Ausführung von Installationsverrohrung zu jeder ihrer Zapfstellen oder jeder ihrer Warmwasserhähne verbindbar angeordnet sind, wobei die Verteilereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verteilereinrichtung gegenüber den primären Rohrstutzen mit sekundären Rohrstutzen ausgebildet ist, welche mit dünnen flexiblen Rohren verbindbar angeordnet sind, welche sich quer durch die zentrale Kammer und die primären Rohrstutzen hindurch heraus erstrecken und koaxial durch die Versorgungsleitungen bis zu einer Position dicht bei den Zapfstellen oder Warmwasserhähnen fortgeführt werden, wobei die sekundären Rohrstutzen gegenseitig mittels eines sekundären Verteilers verbindbar angeordnet sind, der mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist.
  • Geeigneterweise ist die Verteilereinrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass die sekundären Rohrstutzen zylindrischen Verbindungsteile aufweisen, welche außen mit einer ringförmigen Nut zur Aufnahme eines O-Rings ausgebildet sind, wobei sie in die sekundären Rohrstutzen hineinpassen, und wobei die Verbindungsteile eine zentrale Bohrung aufweisen, in welchen Endteile der Umlaufrohre befestigt werden können.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung so auszubilden, dass die sekundären Rohrstutzen im Fall eines nicht gewünschten Umlaufs mittels einer Dichtscheibe, die beispielsweise durch eine Mutter befestigt ist, verschließbar angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden detaillierter mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, von denen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verteilereinrichtung mit angeschlossenem sekundären Verteiler für die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und mit angeschlossenen Versorgungsrohren zeigt, während
  • 2 einen Rohrleitungsplan für eine Warmwasserinstallation mit Umlauf zeigt, vgl. das Verfahren gemäß der Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte Verteilereinrichtung 2 weist drei primäre Rohrstutzen 4 an der Unterseite auf, welche mittels herkömmlicher Muttern 6 so angeordnet sind, dass sie mit PEX-Rohren in der Form von Versorgungsleitungen 8, 10, 12 verbindbar sind, nämlich eine Versorgungsleitung 8 ohne Umlauf und zwei Versorgungsleitungen 10 und 12 mit Umlauf.
  • Gegenüber den primären Rohrstutzen 4 ist die Verteilereinrichtung 2 mit sekundären Rohrstutzen 14 ausgebildet, die den primären Rohrstutzen 4 vollständig entsprechen, das heißt, die Verteilereinrichtung 2 ist vorzugsweise zu einer Längsmittelline symmetrisch.
  • Umlauf wird mittels dünner, flexibler Rohre 16 hergestellt, welche durch die sekundären Rohrstutzen 14 eingesetzt werden und sich quer durch die Verteilereinrichtung 2 und weiter hinaus durch die Versorgungsleitungen 10 und 12 erstrecken, da Endabschnitte 18 der dünnen Umlaufrohre 16 in zylindrischen Verbindungsteilen 20 befestigt sind, welche außen mit einer ringförmigen Nut 22 zur Aufnahme eines O-Rings 24 ausgebildet sind, wobei sie dicht in den sekundären Rohrstutzen 16 ein gepasst sind. Gegenüber der Versorgungsleitung 8 ohne Umlauf ist der sekundäre Rohrstutzen 14 mittels einer Dichtscheibe 26 verschlossen, da die sekundären Rohrstutzen 14 mit einem zweiten Verteiler 30 über Rohrstutzen 27 mit damit verbundenen Muttern 28 so verbunden sind, dass die Muttern 28 gleichzeitig die zylindrischen Verbindungsteile 20 für die Endabschnitte 18 der dünnen Umlaufrohre 16 zusammen mit der Dichtscheibe 26 festlegen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Verteilereinrichtung 2 an der Versorgungsseite eines Warmwasserbehälters oder einer Wasserheizeinrichtung 32 über eine Umwälzpumpe 34 angeschlossen, während der sekundäre Verteiler 30 über Rückschlagventil 36 mit der kalten Seite des Warmwasserbehälters oder der Wasserheizeinrichtung 32 verbunden ist. Die dargestellte Warmwasserinstallation weist weiterhin einen Kugelhahn bzw. ein Kugelventil 38, ein Rückschlagventil 40 und ein Sicherheits- bzw. Druckreduzierventil 42 auf.
  • Wie erwähnt werden die dünnen Umlaufrohre 16 fast bis zu den individuellen Entnahmestellen oder Warmwasserhähne geführt; alternativ werden die dünnen Umlaufrohre 16 nur bis zu einer sekundären Verteilereinrichtung für eine Feuchtraumgruppe geführt, das heißt, Umlauf direkt bis zu den individuellen Warmwasserhähnen in der Feuchtraumgruppe kann ausgelassen werden, da diese Warmwasserhähne relativ dicht beieinander und nahe an der sekundären Verteilereinrichtung angeordnet sind. Alternativ können doppelseitige sekundäre Verteilereinrichtungen zur Anwendung kommen, so dass Umlauf direkt zu den jeweiligen Entnahmestellen von sekundären Feuchtraumgruppen hergestellt werden kann. Eine solche Anordnung kann in Gebäuden mit relativ weit abgelegenen Feuchtraumgruppen notwendig sein, zum Beispiel in Sport- oder Ausstellungshallen.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass es sehr leicht ist, Umlauf in bestehenden Warmwasserinstallationen nachzurüsten, da der vorhandene Verteiler nur durch eine erfindungsgemäße doppelseitige Verteilereinrichtung ersetzt werden muss, nachdem der "alte" Verteiler möglicherweise as sekundärer Verteiler gemäß der Erfindung benutzt werden kann. Gerade wenn vorhandene PEX-Rohrinstallationen betroffen sind, wird es sehr leicht sein, dünne Umlaufrohre 16, zum Beispiel mit Außenmaßen von 10 mm und Innenmaßen von 6 mm, in bestehende PEX-Rohre einzusetzen und bis zu einer Position in der Nähe von vorhandenen Entnahmestellen zu führen.
  • Schließlich ist zu erwähnen, dass das offenbarte Umlaufprinzip gemäß der Erfindung auch vorteilhaft und allgemeiner in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet werden kann, zum Beispiel kann es dazu geeignet sein, das aufgezeigte Umlaufprinzip in einer Außeninstallation mit Entnahmestellen, zum Beispiel teilweise unterirdisch, wo beispielsweise die Aufgabe darin besteht, eine Entnahmestelleninstallation in einem bedachten Rinderpferch oder eine Entnahmestelleninstallation für außenliegende Tränken für Pferde, Schweine oder Rinder herzustellen. In diesem Zusammenhang wird es wahrscheinlich für die Frostsicherheit einer solchen Außenentnahmestelleninstallation ausreichen, dass die PEX-Rohre in einer fro sicheren Tiefe im Boden verlegt sind. Alternativ kann dabei eine Wasserheizeinrichtung von ziemlich kleiner Größe verwendet werden.
  • Am Ende ist ein völlig unterschiedlicher Bereich zu nennen, wobei das erfindungsgemäße Umlaufprinzip möglicherweise Anwendung finden kann, nämlich in Verbindung mit ölgeheizten Anlagen, wo Heizöl von einem Vorerwärmer zu einem Ölbrenner mittels des erfindungsgemäßen Prinzips umlaufen kann. Bei verfahrenstechnischen Industrieanwendungen, bei denen zum Beispiel die Viskosität von Flüssigkeiten konstant gehalten wird, kann das Umlaufprinzip gemäß der Erfindung ebenfalls Relevanz finden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen von Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage bzw. Wasserinstallation, vorzugsweise Warmwasserinstallation, in welcher PEX-Rohre (8, 10, 12) oder korrespondierende Ausführungen von Installationsrohren als Versorgungsleitungen von einer Wasserheizeinrichtung (32) und einer Pumpe (34) über eine Verteilereinrichtung zu jeder Zapfstelle oder jedem Warmwasserhahn verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelseitige Verteilereinrichtung (2) mit primären Rohrstutzen (4) und gegenüber angeordneten sekundären Rohrstutzen (14) verwendet wird, wobei die primären Rohrstutzen (4) mit den PEX-Rohren (8, 10, 12) verbunden sind, während die sekundären Rohrstutzen (14) mit dünnen flexiblen Rohren (16) verbunden sind, die sich quer durch die Verteilereinrichtung (2) und die primären Rohrstutzen (4) hindurch heraus erstrecken und koaxial durch die Versorgungsleitungen (10, 12) bis zu einer Position dicht bei den Zapfstellen oder Warmwasserhähnen fortgeführt werden, wobei die sekundären Rohrstutzen (14) gegenseitig und mit der Saugseite der Pumpe (34) verbunden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrohr (16) koaxial durch Versorgungsleitungen (10, 12) zu weiteren doppelseitigen Verteilereinrichtungen (2) hingeführt wird, um geeigneten Umlauf zu den jeweiligen Hähnen in sekundären Feuchtraumgruppen herzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrohr (16) koaxial durch Versorgungsleitungen (10, 12) zu einer Position dicht bei einer sekundären Verteilereinrichtung hingeführt wird, welche mit einer sekundären Feuchtraumgruppe zusammenhängend verbunden ist.
  4. Verteilereinrichtung (2) zur Verwendung zur Herstellung von Umlauf in einer Wasserversorgungsanlage bzw. Wasserinstallation, vorzugsweise Warmwasserinstallation, wobei die Verteilereinrichtung (2) eine zentrale Kammer aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie mit einer Wasserheizeinrichtung (32) über eine Pumpe (34) verbindbar ist, und eine Anzahl von primären Rohrstutzen (4) aufweist, die mit einer PEX-Verrohrung (8, 10, 12) oder einer korrespondierenden Ausführung von Installationsverrohrung zu jeder ihrer Zapfstellen oder jeder ihrer Warmwasserhähne verbindbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung (2) gegenüber den primären Rohrstutzen (4) mit sekundären Rohrstutzen (14) ausgebildet ist, welche mit dünnen flexiblen Rohren (16) verbindbar angeordnet sind, welche sich quer durch die zentrale Kammer und die primären Rohrstutzen (4) hindurch heraus erstrecken und koaxial durch die Versorgungsleitungen (10, 12) bis zu einer Position dicht bei den Zapfstellen oder Warmwasserhähnen fortgeführt werden, wobei die sekundären Rohrstutzen (14) gegenseitig mittels eines sekundären Verteilers (30) verbindbar angeordnet sind, der mit der Saugseite der Pumpe (34) verbunden ist.
  5. Verteilereinrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Rohrstutzen (14) zylindrischen Verbindungsteile (20) aufweisen, welche außen mit einer ringförmigen Nut (22) zur Aufnahme eines O-Rings (24) ausgebildet sind, wobei sie in die sekundären Rohrstutzen (14) hineinpassen, und wobei die Verbindungsteile (20) eine zentrale Bohrung aufweisen, in welchen Endteile (18) der Umlaufrohre (16) befestigt werden können.
  6. Verteilereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Rohrstutzen (14) im Fall eines nicht gewünschten Umlaufs mittels einer Dichtscheibe (26), die beispielsweise durch eine Mutter (28) befestigt ist, verschließbar angeordnet sind.
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