DE60011535T2 - Sendeverfahren und netzwerksystem - Google Patents

Sendeverfahren und netzwerksystem Download PDF

Info

Publication number
DE60011535T2
DE60011535T2 DE60011535T DE60011535T DE60011535T2 DE 60011535 T2 DE60011535 T2 DE 60011535T2 DE 60011535 T DE60011535 T DE 60011535T DE 60011535 T DE60011535 T DE 60011535T DE 60011535 T2 DE60011535 T2 DE 60011535T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
data packet
header
section
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60011535T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60011535D1 (de
Inventor
Yoshinori Rokugo
Motoo Nishihara
Kazuo Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60011535D1 publication Critical patent/DE60011535D1/de
Publication of DE60011535T2 publication Critical patent/DE60011535T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/22Parsing or analysis of headers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Sendeverfahren und ein Netzwerksystem. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sendeverfahren und ein Netzwerksystem zur Unterbringung einer Vielzahl von Verkehrsarten (STM, ATM, IP usw.) in einem gemeinsamen Netzwerk.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Ein herkömmliches Netzwerk wird konstruiert durch Verwendung eines an einem Sprachtelefonnetzwerk und einer Privatleitung als einem Mittelpunkt davon zentrierten schaltkreisgeschalteten Netzwerks. In den letzten Jahren nimmt jedoch in Verbindung mit dem raschen Wachstum des Internet ein ein IP (Internetprotokoll) verwendendes Netzwerk stark an Bedeutung zu. Auch betont im Tonschaltkreis die Zunahme von Verkehr mit Hilfe von Modems den Verwendungszustand des Schaltkreisschaltungssystems.
  • Andererseits gibt es als Moden der Schaltkreisschaltung den Synchronübermittlungsmodus (Synchronous Transfer Mode, STM) den Asynchronübermittlungsmodus (Asynchronous Transfer Mode, ATM) und das Internetprotokoll (IP), die relativ unabhängige Netzwerke einrichten. Beispielsweise werden IP-Daten nach dem Schaltkreis-Schaltungsvorgang auf ein durch Router und Privatleitungen eingerichtetes IP-Netzwerk übertragen, und ein ATM-Netzwerk wird eingerichtet, wenn das System einen Datentransfer in Betracht zieht. Das Sendesystem wird durch Synchrones Optisches Netzwerk/Synchrone Digitale Hierarchie (Synchronous Optical Network/Synchronous Digital Hierarchy, SONET/SDH) beschleunigt und eine Kapazität durch Einführung des Dichtwellenlängenmultiplexens (Dense Wavelength Division Multiplexing, DWDM) erhöht.
  • In "Computer Networks, Third Edition" (ANDREW S. TANENBAUM PRENTICE-HALL, INC, 1996, Seite 413–115, 542 XP002207734 USA ISBN: 0133942481) wird ein Sendeverfahren beschrieben, welches Folgendes aufweist: Senden einer Vielzahl von Datenpaketen in Multiplexweise, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket wie in 5-45 auf Seite 413 gezeigt ein erstes Feld aufweist, das ein eine Paketlänge ("Total length", Gesamtlänge) anzeigendes Signal enthält; ein zweites Feld ("Type of service", Dienstart), das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält; ein drittes Feld ("Protocol", Protokoll), das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält; ein viertes Feld ("IHL"), das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, wodurch das IHL vorgesehen ist, um anzugeben, wie lang der Anfangsblock ist, und zwar in 32-Bit-Worten; ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrsart ("Source Address/ Destination Address/Options", Quellenadresse/Zieladresse/Optionen) abhängiges Steuersignal enthält; sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs des Anfangsblocks ("header checksum", Anfangsblock-Prüfsumme) anzeigendes Signal enthält, wodurch ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, auf Seite 542, vierter Absatz, 6-34 beschrieben ist; und ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal auf Seite 542, letzter Absatz beschrieben ist.
  • Das erfindungsgemäße Sendeverfahren unterscheidet sich von diesem bekannten Sendeverfahren darin, dass der zu übertragende Verkehr in einem Synchronübermittlungsmodus (STM), einem Asynchronübermittlungsmodus (ATM) und/oder einem Internetprotokoll (IP) ist, und darin, dass der Verkehr in einem einzigen Netzwerk durch einen gemeinsam in der physikalischen Schicht und/oder der Datenverbindungsschicht zu verwendenden Rahmen gesendet wird. Da der Rahmen eine gemeinsame Rahmenstruktur für den Synchronübermittlungsmodus, den Asynchronübermittlungsmodus und das Internetprotokoll schafft, können unterschiedliche Arten von Informationen in dem gemeinsamen Netzwerk in einem gemeinsamen Verfahren simultan gehandhabt werden.
  • Dadurch, dass der Betrieb jedoch mit der Einrichtung des unabhängigen Netzwerks mit einem komplizierten Kompromiss unterschiedlicher Faktoren erfolgt, werden Einrichtung, Betrieb und Aufrechterhaltung des Netzwerks kompliziert. Dementsprechend ist es zur Lösung eines derartigen Problems inhärent, STM, ATM und IP in einem einzigen Netzwerk unterzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgearbeitet, um derartige Probleme zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendeverfahren und ein Netzwerksystem zu schaffen, die STM, ATM und IP in einem einzigen Netzwerk unterbringen können, indem neu ein gemeinsam in der physikalischen Schicht und der Datenverbindungsschicht zu verwendendes Rahmennetzwerk vorgeschlagen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Sendeverfahren Folgendes auf:
    Senden einer Vielzahl von Datenpaketen in Multiplexweise, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket Folgendes aufweist: ein erstes Feld, das ein eine Paketlänge anzeigendes Signal enthält, ein zweites Feld, das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält, ein drittes Feld, das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält, ein viertes Feld, das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrsart abhängiges Steuersignal enthält, sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs des Anfangsblocks anzeigendes Signal enthält, ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, sowie ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist der Verkehr in einem Synchronübermittlungsmodus (STM) einem Asynchronübermittlungsmodus (ATM) und/oder einem Internetprotokoll (IP). Die Nutzinformation kann eine maximale Länge und eine variable Länge haben.
  • Das fünfte Feld kann aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das einen einen Alarmzustand in einer entfernten Station anzeigenden Fernalarm enthält, sowie einem Feld, das eine einen Signalempfangszustand der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält, und der Anfangsblock bildet einen Anfangsblock des Datenpakets zum Senden eines Synchronübermittlungsmodus-Signals.
  • Alternativ kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock des Datenpakets zum Senden einer Asynchronübermittlungsmodus-Zelle.
  • Nach einer weiteren Alternative kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein ein Etikett anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß der IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Etikett-Technologie.
  • Nach noch einer weiteren Alternative kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enhält, sowie einem Feld, das eine Pfadinformation und eine Identifikationseinrichtung zur Steuerung der Verkehrsklasse und der Streuung des Datenflusses enthält, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß der IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Adresse in dem Netzwerk.
  • In jedem Fall kann der Anfangsblock weiter ein wahlweise erweiterbares Feld, das auf das sechste Feld folgt, aufweisen.
  • Das gemultiplexte Datenpaket kann weiter ein OAM-Paket, das zur Aufrechterhaltung eines Netzwerks und zum Operationsmanagement verwendet wird, sowie Füllbytes zur Aufrechterhaltung einer Periode des gemultiplexten Pakets beinhalten. Das OAM-Paket kann aufgebaut sein aus einem Feld, das ein Byte für den automatischen Schutzschalter enthält, einem Feld, das eine Befehlsleitung enthält, einem Feld, das einen Datenkommunikationskanal enthält, einem Feld, das einen einen Alarmzustand in der entfernten Station anzeigenden Fernalarm enthält, sowie einem Feld, das eine den Signalempfangszustand in der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält.
  • Das Füllbyte und das erste Feld, das das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, können in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt werden, wobei ein vorgegebener Offset als Vorschrift zur Verhinderung einer fortlaufenden Erzeugung von "0" herangezogen wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Netzwerksystem Folgendes auf:
    einen Sendeabschnitt, der eine Vielzahl von Datenpaketen durch Multiplexen sendet, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket Folgendes aufweist: ein erstes Feld, das ein eine Paketlänge anzeigendes Signal enthält, ein zweites Feld, das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält, ein drittes Feld, das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält, ein viertes Feld, das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrsart abhängiges Steuersignal enthält, sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs des Anfangsblocks anzeigendes Signal enthält, ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, sowie ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal;
    einen Relaisknoten, der das Datenpaket an einen Ausgabepfad ausgibt, wobei der Ausgabepfad von der Zieladresse oder einem dem von dem Sendeabschnitt empfangenen Datenpaket hinzugefügten Etikett abhängt; und
    einen Empfangsabschnitt, der das von dem Relaisknoten empfangene Datenpaket trennt und in eine Schalteinrichtung, einen Asynchronsendemodus-Schalter oder einen Internetprotokollrouter nach Durchführung eines vorgegebenen Geschwindigkeitsänderungsvorgangs eingibt.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist der Verkehr in einem Synchronübermittlungsmodus (STM), einem Asynchronübermittlungsmodus (ATM) und/oder einem Internetprotokoll (IP). Die Nutzinformation kann eine maximale Länge und eine variable Länge aufweisen.
  • Das fünfte Feld kann aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das einen einen Alarmzustand in einer entfernten Station anzeigenden Fernalarm enthält, sowie einem Feld, das eine einen Signalempfangszustand der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält, und der Anfangsblock bildet einen Anfangsblock des Datenpakets zum Senden eines Synchronsendemodus-Signals.
  • Alternativ kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock des Datenpakets zum Senden einer Asynchronsendemodus-Zelle.
  • In einer weiteren Alternative kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein ein Etikett anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Etikett-Technologie.
  • In noch einer weiteren Alternative kann das fünfte Feld aufgebaut sein aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem Feld, das eine Pfadinformation und eine Identifikationseinrichtung zur Steuerung der Verkehrsklasse und der Streuung des Datenflusses enthält, und der Anfangsblock ist ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Adresse in einem Netzwerk.
  • In jedem Fall kann der Anfangsblock weiter ein wahlweise erweiterbares Feld, das auf das sechste Feld folgt, aufweisen.
  • Das gemultiplexte Datenpaket kann weiter ein OAM-Paket beinhalten, das zur Aufrechterhaltung eines Netzwerks und zum Operationsmanagement verwendet wird, sowie Füllbytes zur Aufrechterhaltung einer Periode des gemultiplexten Pakets. Das OAM-Paket kann aufgebaut sein aus einem Feld, das ein Byte für den automatischen Schutzschalter enthält, einem Feld, das eine Befehlslei tung enthält, einem Feld, das einen Datenkommunikationskanal enthält, einem Feld, das einen einen Alarmzustand in der entfernten Station anzeigenden Fernalarm enthält, sowie einem Feld, das eine den Signalempfangszustand in der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält.
  • Das Füllbyte und das erste Feld, das das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, können in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt werden, wobei ein vorgegebener Offset als Vorschrift zur Verhinderung einer fortlaufenden Erzeugung von "0" herangezogen wird.
  • Das gemultiplexte Datenpaket kann weiter ein OAM-Paket beinhalten, das zur Aufrechterhaltung des Netzwerks und zum Operationsmanagement verwendet wird, sowie Füllbytes zur Aufrechterhaltung einer Periode des gemultiplexten Pakets.
  • In der bevorzugten Konstruktion kann der Sendeabschnitt Folgendes aufweisen:
    • (a) eine Schalteinrichtung, welche aus einer digitalen Teilnehmertransportvorrichtung, einer lokalen Schalteinrichtung oder einer Tandem-Schalteinrichtung, einem Signalverarbeitungsabschnitt, der ein Synchronsendemodus-Signal, das von der Schalteinrichtung ausgegeben wird, verarbeitet, einem Synchronsendemodus-Verarbeitungsabschnitt, der eine führende Position des Synchronsendemodus-Signals und eine Datenlänge erkennt, einem ersten FIFO, der eine Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts speichert, einem zweiten FIFO, der eine Ausgabe des Synchronsendemodus-Verarbeitungsabschnitts speichert, einem ersten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt, in den eine Ausgabe des ersten FIFO eingegeben wird, sowie einem zweiten Paket-Zusammenstellabschnitt aufgebaut ist, in den eine Ausgabe des FIFO eingegeben wird;
    • (b) einen Asynchronsendemodus-Schalter, einen Asynchronsendemodus-Zellenreihenfolgesteuerungsabschnitt, in den eine Asynchron sendemodus-Zelle eingegeben wird, die von dem Asynchronsendemodus-Schalter ausgegeben wird, einen dritten FIFO, der eine Ausgabe des Asynchronsendemodus-Zellenreihenfolgesteuerungsabschnitts speichert, sowie einen dritten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt in den eine Ausgabe des dritten FIFO eingegeben wird;
    • (c) einen Internetprotokollrouter, einen Internetprotokoll-Präferenzsteuerabschnitt, in den eine Internetprotokoll-Paketdatenausgabe des Internetprotokollrouters eingegeben wird, einen vierten FIFO, der eine Ausgabe des Internetprotokoll-Präferenzsteuerabschnitts speichert, sowie einen vierten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt, in den eine Ausgabe des vierten FIFO eingegeben wird; und
    • (d) einen Paketmultiplexabschnitt, der Ausgaben der ersten, zweiten, dritten und vierten Datenpaket-Zusammenstellabschnitte multiplext, einen Füllbyte-Erzeugungsabschnitt, der ein vorgegebenes Füllbyte für die Ausgabe erzeugt, sowie einen OAM-Paket-Erzeugungsabschnitt, der ein OAM-Paket für die Ausgabe erzeugt.
  • Der Relaisknoten kann Folgendes aufweisen: einen Datenpaket-Synchronisationsschaltkreis, der eine Synchronisation des Datenpakets unter Verwendung des Ergebnisses eines CRC-Prüfvorgangs des im Datenpaket pro Eingabepfad enthaltenen Anfangsblocks und des Füllbytes einrichtet, einen physikalischen Phasen-/Datenintegrationsschalter, der einen Ausgangspfad jedes Datenpakets mit Bezug zu der Zieladresse oder dem Etikett im Anfangsblock des Pakets bestimmt, sowie einen Datenpaketrahmen-Formungsabschnitt, der einen Rahmen des Datenpakets unter Verwendung des Füllbytes umformt. Der Datenpaket-Synchronisationsschaltkreis kann X16 + X12 + X5 + 1 als polygonalen Erzeugungsausdruck im CRC-Prüfvorgang des Anfangsblocks verwenden. Der Datenpaket-Synchronisationsschalktreis kann Synchronisation mit Hilfe des Füllbytes herstellen.
  • Der Empfangsabschnitt kann Folgendes aufweisen:
    • (a) einen Datenpaket-Demultiplexabschnitt, der empfangene Datenpakete trennt, und einen OAM-Datenpaket-Erfassungsabschnitt zum Erfassen des OAM-Datenpakets;
    • (b) einen ersten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der ein Signalisierungspaket im Synchronsenudemodus verarbeitet, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten, eines Takts und eines Grundelements eingegeben wird, einen ersten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der einen Ursprungstakt im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts erzeugt, einen zweiten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der das Datenpaket im Synchronsendemodus verarbeitet, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten, eines Takts und eines Grundelements eingegeben wird, einen zweiten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der einen Ursprungstakt im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts erzeugt, eine Schalteinrichtung, die aus der digitalen Teilnehmertransportvorrichtung, der lokalen Schalteinrichtung oder einer Tandem-Schalteinrichtung aufgebaut ist und die Ausgaben der ersten und zweiten Geschwindigkeitsänderungsabschnitte empfängt;
    • (c) einen dritten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der ein Signalisierungs-Datenpaket im Asynchronsendemodus verarbeitet, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten und eines Takts eingegeben wird, einen dritten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der einen Ursprungstakt im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts erzeugt, und den Asynchronsendemodus-Schalter, der Ausgaben des dritten Geschwindigkeitsänderungsabschnitts empfängt; und
    • (d) einen vierten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der ein Signalisierungs-Datenpaket im Internetprotokoll verarbeitet, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten und eines Takts eingegeben wird, einen vierten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der einen Ursprungstakt im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts erzeugt, und den Internetprotokollrouter, der Ausgaben des vierten Geschwindigkeitsänderungsabschnitts empfängt.
  • Der Geschwindigkeitsänderungsabschnitt kann einen Pufferspeicher aufweisen, der die Taktausgabe des Datenpaket-Zerlegeabschnitts speichert, sowie einen PLL, der eine Durchschnittsfrequenz des Takts vor seiner Speicherung im Pufferspeicher zum Auslesen des im Pufferspeicher gespeicherten Takts entsprechend dem Takt der Durchschnittsfrequenz extrahiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist vollständiger anhand der detaillierten Beschreibung, die nachstehend erfolgt, sowie der anliegenden Zeichnungen der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verständlich, welche jedoch nicht als die Erfindung beschränkend verstanden werden sollten, sondern lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erläuternde Darstellung, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rahmenstruktur (Basisrahmen) zeigt;
  • 2 eine erläuternde Darstellung, die eine Datenpaketanordnung zeigt;
  • 3 eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur im Falle des STM zeigt;
  • 4 eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur im Falle des ATM zeigt;
  • 5 eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur im Falle von IPv4, v6 zeigt, welche mit Hilfe der Etikett-Technologie übertragen werden soll;
  • 6 eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur im Falle von IPv4, v6 zeigt, welche mit Hilfe einer Adresse in einem Netzwerk überträgt;
  • 7 eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockverlängerung zeigt;
  • 8 eine erläuternde Darstellung, die eine Struktur eines OAM-Pakets zeigt;
  • 9 eine erläuternde Darstellung, die eine Struktur eines Füllbytes zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Sendeabschnitts zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Relaisknotens zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Relaisknotens zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Empfangsabschnitts zeigt; und
  • 14 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Geschwindigkeitsänderungsabschnitts zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten angeführt, um ein tiefes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Es versteht sich für Fachleute jedoch, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten praktizierbar ist. In einem anderen Fall sind allgemein bekannte Strukturen nicht detailliert gezeigt, um eine unnötige Verdunkelung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Rahmenstruktur
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, weist eine Basisrahmenstruktur einen Anfangsblock (12 Byte (der optional auf bis zu 44 Byte erweitert werden kann), eine Nutzinformation (0 bis 64 KByte) und ein Ergebnis einer arithmetischen Operation einer Nutzinformation einer CRC-Prüfung 16 oder CRC-Prüfung 32 auf. In dem Nutzinformationsabschnitt sind Sprache 64 Kbps × n (STN), eine Vielzahl von ATM mit dem selben VPI (Virtual-Path-Identifikator) sowie IP-Pakete, die pro Ziel geteilt sind, als jeweils unabhängige Datenpakete untergebracht.
  • 2 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Vielzahl von in 1 gezeigten Datenpaketen untergebracht sind. Die Datenpakete sind unter Heranziehung von 125 μs als eine Periode untergebracht. In der gezeigten Paketanordnung wird STM die höchste unterzubringende Präferenzordnung zugewiesen. Dann wird ATM als die zweithöchste Präferenzordnung erhaltend untergebracht. Dann wird das IP-Paket, dem die niedrigste Präferenzordnung verliehen wird, in einem verbleibenden Raum untergebracht. Um 125 μs beizubehalten oder Bitsynchronisation herzustellen, werden eine nötige Anzahl von Füllbytes von 2-Byte-Länge hinzugefügt. Weiterhin wird, wie im Wellenlängenmultiplexen (Wavelength Division Multiplexing, WDM) verwendet, ein OAM-Paket in einer 125-μs-Periode als Option eingefügt. Es sollte sich verstehen, dass in den Zeichnungen CBR ein Datenpaket darstellt, das STM oder ATM aufweist, und IP das IP-Datenpaket darstellt.
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion einer Anfangsblockstruktur für jeweilige Kommunikationsmoden.
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung der Anfangsblockstruktur im Falle von STM. Im Falle von STM beträgt die die Gesamtlänge des Datenpakets anzeigende Datenpaketlänge 2 Byte, eine die Präferenzordnung des Pakets anzeigende Präferenz beträgt 1 Byte, ein Hochschichtprotokoll als ein Identifikator, der ein auf der Nutzinformation angebrachtes Signal identifiziert, beträgt 4 Bit, eine die Länge des Anfangsblock anzeigende Anfangsblocklänge beträgt 4 Bit, eine Zieladresse des Ziels beträgt 2 Byte, eine Senderadresse beträgt 2 Byte, 1 Byte an Fernalarm, der einen Alarmzustand einer entfernten Station anzeigt, wird hinzugefügt, sowie 2 Byte des Anfangsblock-CRC 16, die ein Ergebnis der arithmetischen Operation durch das CRC 16 des Anfangsblocks übertragen, um schließlich den Anfangsblock zu bilden. Es sollte sich verstehen, dass die Anfangsblocklänge 0 bis Fhex beträgt (Xhex stellt dar, dass X eine Hexadezimalzahl ist) und dass nach dem CRC 16 bis zu 32 Byte hinzugefügt werden können, wobei 2 Byte als Grundeinheit verwendet werden.
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung der Anfangsblockstruktur im Falle von ATM. Im Falle von ATM beträgt die die Gesamtlänge des Datenpakets anzeigende Datenpaketlänge 2 Byte, eine die Präferenzordnung des Pakets anzeigende Präferenz beträgt 1 Byte, ein Hochschichtprotokoll als ein Identifikator, der ein auf der Nutzinformation angebrachtes Signal identifiziert, beträgt 4 Bit, eine die Länge des Anfangsblocks anzeigende Anfangsblocklänge beträgt 4 Bit, eine Zieladresse des Ziels beträgt 4 Bit, 2 Byte eines reservierten Bytes, das für zukünftige Verwendung reserviert ist, werden hinzugefügt, sowie 2 Byte des Anfangsblock-CRC 16, die das Ergebnis einer arithmetischen Operation durch das CRC 16 des Anfangsblock übertragen, um schließlich den Anfangsblock zu bilden. Es sollte sich verstehen, dass die Anfangsblocklänge 0 bis Fhex beträgt und nach dem CRC 16 bis zu 32 Byte hinzugefügt werden können, wobei 2 Byte als Grundeinheit verwendet werden.
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung der Anfangsblockstruktur im Falle von IPv4 und v6 zur Übertragung mit Hilfe einer Etikett-Technologie. In dem Fall, in dem IPv4, v6 mit Hilfe der Etikett-Technologie übertragen, beträgt die die Gesamtlänge des Datenpakets anzeigende Datenpaketlänge 2 Byte, eine die Präferenzordnung des Pakets anzeigende Präferenz beträgt 1 Byte, ein Hochschichtprotokoll als Identifikator, der ein auf der Nutzinformation angebrachtes Signal identifiziert, beträgt 4 Bit, eine die Länge des Anfangsblocks anzeigende Anfangsblocklänge beträgt 4 Bit, ein Etikett zur Anzeige der Pfadverkehrsklasse als Pfadinformation des Pakets und Streuung des Datenflusses beträgt 4 Byte, 2 Byte eines reservierten Byte, das für zukünftige Nutzung reserviert ist, werden hinzugefügt, sowie 2 Byte des Anfangsblock-CRC 16, die das Ergebnis der arithmetischen Operation durch das CRC 16 des Anfangsblocks übertragen, um schließlich den Anfangsblock zu bilden. Es sollte sich verstehen, dass die Anfangsblocklänge 0 bis Fhex beträgt und nach dem CRC 16 bis zu 32 Byte hinzugefügt werden können, wobei 2 Byte als Grundeinheit verwendet werden. Andererseits werden, wenn der zu übertragende Verkehr im IP ist, zwei niedrigere Bits des Hochschichtprotokolls verwendet. wenn das Datenpaket über 125 μs zusammengesetzt ist, so wird das Datenpaket als in willkürliche Paketlängen unterteilt gesendet.
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur des Falles von IP4v, 6v zeigt, die mit Hilfe der Adresse im Netzwerk übertragen. Im Falle einer Übertragung von IP4v, 6v mit Hilfe der Adresse im Netzwerk beträgt die die Gesamtlänge des Datenpakets anzeigende Datenpaketlänge 2 Byte, eine die Präferenzordnung des Pakets anzeigende Präferenz beträgt 1 Byte, ein Hochschichtprotokoll als Identifikator, dar ein auf der Nutzinformation angebrachtes Signal identifiziert, beträgt 4 Bit, eine die Länge des Anfangsblocks anzeigende Anfangsblocklänge beträgt 4 Bit, eine Zieladresse als Empfängeradresse beträgt 4 Byte, 1 Byte eines Identifikators zur Identifikation der Verkehrsklasse und Streuung des Datenflusses, und schließlich 2 Byte des Anfangsblock-CRC 16, die das Ergebnis der arithmetischen Operation durch das CRC 16 des Anfangsblocks übertragen, um schließlich den Anfangsblock zu bilden. Es sollte sich verstehen, dass die Anfangsblocklänge 0 bis Fhex beträgt (Xhex stellt dar, dass X eine Hexadezimalzahl ist) und dass nach dem CRC 16 bis zu 32 Byte hinzugefügt werden können, wobei 2 Byte als Grundeinheit verwendet werden. Der erweiterte Zustand des Anfangsblocks ist in 7 gezeigt. Wenn der zu übertragende Verkehr im IP ist, so werden zwei niedrigere Bits des Hochschichtprotokolls verwendet. Wenn das Datenpaket über 125 μs zusammengesetzt ist, so wird das Datenpaket als in willkürliche Paketlängen unterteilt gesendet.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Anfangsblockstruktur im Falle des OAM-Pakets zeigt. In dem OAM-Paket, das mit Hilfe der Adresse in dem Netzwerk übertragen werden soll, wird das Datenpaket der Paketlänge Chex pro 125 μs erzeugt. Das Datenpaket setzt sich zusammen aus K1-, K2-Bytes für automatisches Schutzschalten (ASS) und jeweiligen Bytes einer Dienstleitung, DKK (Datenkommunikationskanal) 1, DKK 2, und DKK 3, Fernalarm, Fernüberwachung und schließlich einem Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 des Anfangsblocks.
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Füllbyte zeigt. Wie in 9 gezeigt, ist das Füllbyte ein Datenpaket von 2 Byte. Ein dem Datenpaket hinzuzufügender Code fügt einen angemessenen Offset für 2hex hinzu, um das Auftreten eines fortlaufenden "0" zu vermeiden. Andererseits wird die Anfangsblocklänge jedes Datenpakets durch einen Offsetwert angepasst. Das Füllbyte und das Feld, welches das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, werden nämlich in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt, wobei ein vorgegebener Offset als Vorschrift herangezogen wird.
  • Netzwerksystem
  • Als Nächstes erfolgt eine Diskussion eines Übertragungsabschnitts, eines Relaisknotens und eines Empfangsabschnitts, welche die gezeigte Ausführungsform des Netzwerksystems bilden.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das den Sendeabschnitt zeigt. Der Sendabschnitt 100 weist eine Schalteinrichtung 101, einen ATM-Schalter 102, einen IP-Router 103, einen Signalverarbeitungsabschnitt 104, einen STM-Verarbeitungsabschnitt 105, einen ATM-Zellenordnungs-Steuerabschnitt 106, einen IP-Präferenz-Steuerabschnitt 107, einen FIFO 108, einen Datenpaket-Zusammenstellabschnitt 109, einen Datenpaket-Multiplexabschnitt 110, einen Füllbyte-Erzeugungsabschnitt 111 und einen OAM-Paket-Erzeugungsabschnitt 112 auf.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen Relaisknoten zeigt. In 11 weist der Relaisknoten 200 einen integrierten physikalische Schicht/Datenverbindungsschicht-Schalter 201 auf, der mit den Eingangsleitungen A und B sowie den Ausgangsleitungen A, B und C verbunden ist. Das Detail des Relaisknotens 200 ist wie in 12 gezeigt. Der Relaisknoten 210 weist die Datenpaket-Synchronisationsschaltkreise 211 und 212 zur Herstellung von Paketsynchronisation durch Bytesynchronisation der arithmetischen Operation des CRC 16 des Anfangsblocks, der in dem Datenpaket jeder Eingangsleitung enthalten ist, und dem Füllbyte, wobei der integrierte physikalische Schicht/Datenverbindungsschicht-Schalter 213 einen Pfad zum Ziel pro Datenpaket bestimmt, und den Paketrahmen-Einrichtungsabschnitt 214 bis 216 zur Neueinrichtung eines Paketrahmens durch Paketfüllung mit Hilfe des Paketfüllbytes zur Übertragung des Datenpakets zur Ausgangsleitung auf.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das einen Empfangsabschnitt zeigt. Wie in 13 gezeigt, weist der Empfangsabschnitt 300 einen Datenpaket-Demultiplexabschnitt 301, einen Datenpaket-Zerlegeabschnitt 302 und 303, einen Geschwindigkeitsänderungsabschnitt 304, eine Schalteinrichtung 305, einen ATM-Schalter 306, einen IP-Router 307 und einen OAM-Paket-Erfassungsabschnitt 308 auf.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des Geschwindigkeitsänderungsabschnitts zeigt, der einen ursprünglichen Datenstrang reproduziert. In 14 weist der Geschwindigkeitsänderungsabschnitt 400 einen Pufferspeicher 401 und einen PLL 402 auf. Entsprechend werden durch den Datenpaket-Zerlegeabschnitt 302 extrahierte Daten durch einen Takt (im Folgenden als Schreibtakt bezeichnet), der durch den Datenpaket-Zerlegeabschnitt 302 erzeugt wird, in den Pufferspeicher 401 geschrieben. Anderereits wird der Schreibtakt in den PLL 402 geschrieben um eine Durchschnittsfrequenz extrahiert zu werden. Durch den Takt werden Daten aus dem Pufferspeicher 401 gelesen, um den ursprünglichen Datenstrang zu reproduzieren.
  • Ein Signalisierungs- und ein STM-Signal, die durch die Geschwindigkeitsänderungsabschnitte (1) und (2) reproduziert wurden, werden dem DLC, LS oder TS zugeführt, um einem Schaltvorgang unterzogen zu werden. Die durch den Geschwindigkeitsänderungsabschnitt (3) reproduzierte ATM-Zelle wird zum ATM-Schalter übertragen, um einem Zellenschaltvorgang unterzogen zu werden. Die vom Geschwindigkeitsänderungsabschnitt (4) reproduzierten IP-Daten werden an den IP-Router gesendet, um einem Vorgang durch das Internetprotokoll unterzogen zu werden.
  • Im OAM-Paket-Erfassungsabschnitt 308 endet das OAM-Paket, und das K1-, K2-Byte, die Dienstleitung, der Datenkommunikationskanal und der Fernalarm und die Fernüberwachung enden jeweils und werden entsprechend verarbeitet.
  • Betrieb vom Sendeabschnitt und Empfangsabschnitt
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion des Sendeabschnitts 100. Beim Zusammenstellen des STM-Pakets werden ein Datenustrang und Signalinformationen von 64 kbps × n, die sich aus 8 Bit/125 μs pro einem pro Ziel identifizierten Sprachkanal zusammensetzen, zum STM-Verarbeitungsabschnitt 105 und dem Signalverarbeitungsabschnitt 105 gesendet. Im STM-Verarbeitungsabschnitt 104 werden Führungsposition und Datenlänge des pro Byte ausgerichteten STM-Signals identifiziert. Das Ausgangssignal aus dem STM- Verarbeitungsabschnitt 105 wird vorübergehend im FIFO (2) pro 125 μs gespeichert. Im Signalverarbeitungsabschnitt 104 werden die Signalisierungsinformationen pro Byte STM in eine angemessene Länge eines Datenstrangs zusammengefügt und dessen Länge gemessen. Die Ausgangsdaten des Signalverarbeitungsabschnitts 104 werden vorübergehend im FIFO (1) gespeichert.
  • Beim Zusammenstellen des ATM-Pakets wird die ATM-Zelle in den ATM-Zellenordnungs-Steuerabschnitt 106 von dem ATM-Schalter 102 eingegeben, die selben VPI-Paketdaten pro einer Einheit von 125 μs werden neu angeordnet, um die Länge einer Gruppe von Zellen mit dem selben VPI zu messen. Das Ausgangssignal des ATM-Zellenordnungs-Steuerabschnitts 106 wird vorübergehend im FIFO (3) gespeichert.
  • Beim Zusammenstellen des IP-Pakets werden vom IP-Router 103 gesendete IP-Paketdaten in den IP-Präferenzsteuerabschnitt 107 zur Erkennung der Präferenz der IP-Paketdaten eingegeben. Die IP-Paketdaten des selben Ziels zur selben Präferenz werden konzentriert, erkannt und in Präferenzordnung ausgegeben, um vorübergehend im FIFO (4) gespeichert zu werden. Es sollte sich verstehen, dass die IP-Pakete optional jeweils alleine zusammengestellt werden.
  • Beim Zusammenstellen des Datenpaket-Zusammenstellabschnitts (1) werden jeweilige Gegenstücke zum Signalisierungsaustausch pro jeweiliger Signalinformation hinzugefügt und im Anfangsblock zusammen mit der eigenen Adresse zusammengefügt. Im Anfangsblock wird (Anfangsblocklänge + Datenlänge) am Vorderende zusammengefügt. Dann wird jedes Datenpaket zusammengestellt. Im Präferenzfeld des Anfangsblocks im Signalisierungspaket wird eine Anzeige der höchsten Präferenzordnung hinzugefügt. Andererseits wird, als Hochschichtprotokoll, ein Identifikator der STM-Signalisierung hinzugefügt. Andererseits wird normalerweise 0hex als Anfangsblocklänge verwendet. Weiterhin wird für den zusammengestellten Anfangsblock die arithmetische Operation des CRC 16 für den Anfangsblock durchgeführt, um das Ergebnis der arithmeti schen Operation an seinem Hinterende hinzuzufügen. Auf den Anfangsblock folgend werden Daten, nämlich die Nutzinformation, zusammengestellt. Weiterhin wird optional das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 oder CRC 32 hinzugefügt.
  • Im Datenpaket-Zusammenstellabschnitt (2) wird ein Ziel zum Austausch eines Sprachsignals zu jedem Sprachdatenstrang hinzugefügt, um im Anfangsblock zusammen mit der eigenen Adresse zusammengefügt zu werden. Im Anfangsblock wird (Anfangsblocklänge + Datenlänge) am Vorderende zusammengefügt. Dann wird jedes Datenpaket ausgebildet. Im Präferenzfeld des Anfangsblocks des STM-Pakets wird die Tatsache, dass die Präferenzordnung hoch ist, angezeigt. Als Hochschichtprotokoll wird der Identifikator des STM hinzugefügt. Andererseits wird 0hex als Anfangsblocklänge im Normalfall verwendet. Andererseits wird ein Alarmzustand des Empfangszustands des von der entfernten Station gesendeten Datenpakets im Fernalarmfeld eingestellt, und das Ergebnis der Überwachung des Leitungszustandes, wie beispielsweise ein Fehler in der Sendeleitung, wird im Fernüberwachungsfeld eingestellt. Weiterhin wird für den zusammengestellten Anfangsblock eine arithmetische Operation des CRC 16 mit Bezug auf den zusammengestellten Anfangsblock durchgeführt. Dann wird das Ergebnis der arithmetischen Operation zum Hinterende des Anfangsblocks hinzugefügt. Auf den Anfangsblock folgend werden Daten, nämlich die Nutzinformation, zusammengestellt. Weiterhin wird optional das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 oder CRC 32 als Option hinzugefügt.
  • Im Datenpaket-Zusammenstellabschnitt (3) wird das pro Gruppe der Zellen des selben VPI auszutauschende Ziel pro Gruppe der im Anfangsblock zusammen mit der eigenen Adresse zusammenzustellenden Zelle hinzugefügt. Im Anfangsblock wird (Anfangsblocklänge + Datenlänge) am Vorderende zusammengefügt. Dann wird jedes Datenpaket ausgebildet. Im Präferenzfeld des Anfangsblocks des ATM-Pakets wird die Ordnung der Präferenz in der Ordnung CBR, dann UBR+ hinzugefügt. Als Hochschichtprotokoll wird der Identifikator des ATM hinzugefügt. Andererseits wird 0hex als Anfangsblock länge im Normalfall verwendet. Andererseits wird das für zukünftige Nutzung reservierte Feld hinzugefügt. Weiterhin wird für den zusammengestellten Anfangsblock eine arithmetische Operation des CRC 16 mit Bezug zu dem zusammengestellten Anfangsblock durchgeführt. Dann wird das Ergebnis der arithmetischen Operation zum Hinterende des Anfangsblocks hinzugefügt. Auf den Anfangsblock folgend werden Daten, nämlich die Nutzinformation, zusammengestellt. Weiterhin wird optional das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 oder CRC 32 als Option hinzugefügt.
  • Im Datenpaket-Zusammenstellabschnitt (4) werden die Pfad-, Verkehrsklassen- und Flussstreuungsinformationen als Etikett pro IP-Datenpaket hinzugefügt. Im Anfangsblock wird (Anfangsblocklänge + Datenlänge) am Vorderende zusammengefügt. Dann wird jedes Datenpaket ausgebildet. Im Präferenzfeld des Anfangsblocks des IP-Pakets wird die bestimmte Präferenzordnung hinzugefügt. Als Hochschichtprotokoll wird der Identifikator des IP hinzugefügt. Andererseits wird Ohex als Anfangsblocklänge im Normalfall verwendet. Dann wird das Ergebnis der arithmetischen Operation zum Hinterende des Anfangsblocks hinzugefügt. Auf den Anfangsblock folgend werden Daten, nämlich die Nutzinformation, zusammengestellt. Weiterhin wird optional das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 oder CRC 32 als Option hinzugefügt.
  • Andererseits wird, wie im WDM verwendet, optional der OAM-Paket-Erzeugungsabschnitt hinzugefügt. Im OAM-Paket-Erzeugungsabschnitt wird das Datenpaket mit einer Paketlänge von chex zu jeden 125 μs erzeugt. Das Datenpaket ist zusammengesetzt aus jeweiligen Bytes von K1-, K2-Bytes für den automatischen Schutzschalter, Dienstleitung, Datenkommunikationskanälen DKK1, DKK2 und DKK3 und Fernalarm und Fernüberwachung, die der entfernten Station den Empfangszustand des von der entfernten Station gesendeten OAM-Pakets mitteilen, und das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 wird am Hinterende des Anfangsblocks hinzugefügt.
  • Weiterhin wird im Füllbyte-Erzeugungsabschnitt 111 das Datenpaket zur Füllung mit einer Länge von 2 Byte erzeugt. Der dem Paket hinzuzufügende Code wird mit angemessenem Offset zu 2hex hinzugefügt, um das Auftreten von fortlaufendem "0" zu vermeiden. Das Füllbyte und das Feld, welches das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, werden nämlich in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt, wobei ein vorgegebener Offset als Vorschrift verwendet wird.
  • Schließlich werden im Datenpaket-Multiplexabschnitt 110 die im Datenpaket-Zusammenstellabschnitt zusammengestellten Datenpakete, wobei das OAM-Paket am Vorderende herangezogen wird, wenn das OAM-Paket verwendet wird, und wobei das STM-Paket am Vorderende herangezogen wird, wenn das OAM-Paket nicht verwendet wird, gemultiplext. Zu diesem Zeitpunkt, wenn nach dem Multiplexen leerer Raum vorhanden ist, da die Bitsynchronisation durch nur zusammengestellte Datenpaketstränge hergestellt wird, werden Füllbytes in die Ausdehnung leeren Raums eingefüllt. Es sollte sich verstehen, dass, da das Füllbyte 2 Byte beträgt, das Vorderpaket, das eine Referenz von 125 μs darstellen soll, im schlimmsten Fall für 2 Byte schwanken kann. Im Datenpaket-Multiplexabschnitt wird das gemultiplexte Ausgangssignal als 0-ter Pfad des WDM oder als Pfad des SONET/SDH gehandhabt.
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion des Betriebs des Relaisknotens. Im Relaisknoten 210 wird Paketsynchronisation durch die arithmetische Operation des CRC 16 des Anfangsblocks und Bytesynchronisation des in den Daten und dem Paket enthaltenen Füllbytes hergestellt. Als nächstes wird durch Überprüfen der Zieladresse oder des Etikettfeldes, die in dem Anfangsblock des Datenpakets enthalten sind, ein Transferpfad pro Datenpaket bestimmt. Dann wird das Datenpaket zum Ausgangspfad übertragen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das STM-Paket vorbeigeleitet wird, wird ein Rückkehrpfad mit der selben Kapazität wie der ausgewählte Pfad eingerichtet.
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion des Empfangsabschnitts. In dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt 301 werden Bitsynchronisation und Paketsynchronisation (Rahmensynchronisation) durch den Anfangsblock und die Füllbytes jedes Datenpakets hergestellt. Die Paketsynchronisation wird durch ein Prüfungsergebnis des CRC 16 des Anfangsblocks beurteilt. Beträgt das Prüfungsergebnis des CRC 16 des Anfangsblocks 0, so erfolgt die Beurteilung, dass Paketsynchronisation hergestellt ist. Je nach Anfangsblocklänge wird das Ende des Pakets beurteilt. Anschließend wird eine Prüfung des im Anfangsblock des nächsten Datenpakets enthaltenen CRC 16 durchgeführt.
  • Andererseits wird dem Füllbyte ein Muster durch einen Synchronisationsschaltkreis mit einem einmaligen Muster zur Überprüfung der Synchronisation pro 2 Byte verifizert. Somit wird Paketsynchronisation hergestellt. Wenn die Paketsynchronisation im Datenpaket-Demultiplexabschnitt hergestellt ist, wird das Hochschichtprotokoll im Anfangsblock zum Bezug gemacht, um Daten zwischen STM-, STM-, ATM- oder IP-Signalisierung zu unterscheiden.
  • Andererseits erfolgt Bezugnahme auf die Anfangsblocklänge, um zu überpüfen, ob zusätzliche Informationen des Anfangsblocks vorliegen oder nicht. Dann wird das gesamte Datenpaket durch die Paketlänge erfasst und eine Grenze des Nutzinformationsabschnitts erkannt. Im Falle des Signalisierungspakets des STM wird das Datenpaket zum Datenpaket-Zerlegeabschnitt (1) übertragen. Im Falle des STM-Pakets wird das Datenpaket zum Datenpaket-Zerlegeabschnitt (2) übertragen. Im Falle des ATM-Pakets wird das Datenpaket zum Datenpaket-Zerlegeabschnitt (3) übertragen. Im Falle des IP-Pakets wird das Datenpaket zum Datenpaket-Zerlegeabschnitt (4) übertragen. Andererseits wird das Datenpaket im Falle des OAM-Pakets zum OAN-Paket-Erfassungsabschnitt 308 übertragen.
  • Im Datenpaket-Zerlegeabschnitt (1) wird das Signalisierungspaket des STM verarbeitet, das CRC 16 oder CRC 32 der Nutzinformation wird berechnet, um Daten, Takt und Grundelement zu erzeugen. Die Daten werden zusammengesetzt aus einem Abschnitt, in dem der Anfangsblock und das CRC-Prüfbyte der Nutzinformation entfernt werden. Der Takt entspricht auf einer eins-zu-eins-Basis den Daten zur Zeitabnahme von Daten. Im Grundelement sind Informationen des Senders enthalten.
  • Im Datenpaket-Zerlegeabschnitt (2) wird das STM-Paket verarbeitet, das CRC 16 oder CRC 32 der Nutzinformation wird berechnet, um Daten, Takt und Grundelement zu erzeugen. Die Daten werden zusammengesetzt aus einem Abschnitt, in dem der Anfangsblock und das CRC-Prüfbyte der Nutzinformation entfernt werden. Der Takt entspricht auf einer eins-zu-eins-Basis den Daten zur Zeitabnahme von Daten. Im Grundelement sind Informationen des Senders enthalten.
  • Im Datenpaket-Zerlegeabschnitt (3) wird das ATM-Paket verarbeitet, das CRC 16 oder CRC 32 der Nutzinformation wird berechnet, um Daten und Takt zu erzeugen. Die Daten werden zusammengesetzt aus einem Abschnitt, in dem der Anfangsblock und das CRC-Prüfbyte der Nutzinformation entfernt werden. Der Takt entspricht auf einer eins-zu-eins-Basis den Daten zur Zeitabnahme von Daten.
  • Im Datenpaket-Zerlegeabschnitt (4) wird das IP-Paket verarbeitet, das CRC 16 oder CRC 32 der Nutzinformation wird berechnet, um Daten und Takt zu erzeugen. Die Daten werden zusammengesetzt aus einem Abschnitt, in dem der Anfangsblock und das CRC-Prüfbyte der Nutzinformation entfernt werden. Der Takt entspricht auf einer eins-zu-eins-Basis den Daten zur Zeitabnahme von Daten.
  • Als nächstes wird im Geschwindigkeits-Änderungsabschnitt (1) das ursprüngliche Signal des Senders durch Vergleichmäßigung des Takts durch PLL oder Ähnliches reproduziert.
  • Im Geschwindigkeits-Änderungsabschnitt (2) wird das ursprüngliche Signal des Senders durch Vergleichmäßigung des Takts durch PLL oder Ähnliches reproduziert.
  • Im Geschwindigkeits-Änderungsabschnitt (3) wird das ursprüngliche Signal des Senders durch Vergleichmäßigung des Takts durch PLL oder Ähnliches reproduziert.
  • Im Geschwindigkeits-Änderungsabschnitt (4) wird das ursprüngliche Signal des Senders durch Vergleichmäßigung des Takts durch PLL oder Ähnliches reproduziert. Der Grundaufbau des Geschwindigkeits-Änderungsabschnitts wird mit dem Pufferspeicher aufgebaut. Die durch den Datenpaket-Zerlegeabschnitt extrahierten Daten werden durch den Takt (nachfolgend als Schreibtakt bezeichnet), der durch den Datenpaket-Zerlegeabschnitt 302 erzeugt wird, in den Pufferspeicher 40 geschrieben. Andererseits wird der Schreibtakt in den PLL 402 geschrieben, um eine Durchschnittsfrequenz extrahiert zu werden. Durch Auslesen von Daten aus dem Pufferspeicher durch den Takt wird der ursprüngliche Datenstrang reproduziert.
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion der arithmetischen Operation des CRC 16 des Anfangsblocks. Der erzeugte polygonale Ausdruck des CRC 16 ist X16 + x12 + X5 + 1. Daten, die ein Objekt für die arithmetische Operation des CRC werden sollen, werden zu 8 × 10 = 80 Bit. Hier wird hinsichtlich einer Einheits-Matrix von 80 Reihen x 80 Spalten X16 pro Reihe multipliziert und wird von dem erzeugten polygonalen Ausdruck subtrahiert, um einen Rest abzuleiten. Der Rest, nämlich die transponierte Matrix einer Matrix von 80 Reihen x 16 Spalten, wird verwendet, der sich ergebende Wert wird als [P] ausgedrückt. Mit dieser transponierten Matrix wird ein Spaltenvektor [A], der aus 80 Codes der Objekte für die arithmetische Operation besteht, multipliziert. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Berechnung einer Summe der Produkte dieser Matrix eine mod2-Operation durchgeführt, um das Ergebnis der arithmetischen Operation des CRC 16 abzuleiten. Dieser Wert wird als Anfangsblock-CRC 16 hinzugefügt.
  • In den Datenpaket-Synchronisationsschaltkreisen 211 und 212 wird für die vorstehende transponierte Matrix [P] eine Matrix [PI] erzeugt, wobei 16 Reihen x 16 Spalten als Einheits-Matrix verwendet werden. Mit dieser Matrix wird ein Spaltenvektor [B], der aus dem Code des Anfangsblocks 96 besteht, multipliziert. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Operation der Summe von Produkten der Matrix eine mod2-Operation durchgeführt. Dann, wenn alle Ergebnisse 0 werden, erfolgt eine Beurteilung, dass der Anfangsblock erfasst wird, und eine Zählung wird für die durch die höchstwertigsten 16 Bit angezeigte Paketlänge durchgeführt. Dann wird der CRC-Prüfvorgang in ähnlicher Weise wie der nächste Anfangsblock durchgeführt. Wird keine Synchronisation hergestellt, so wird ein Speicher von 96 Bit auf die Durchführung der vorstehenden Operation pro 1 Bit Verschiebung vorbereitet, um die Verschiebung fortzusetzen, bis das Ergebnis der Operation 0 wird. Wenn das Ergebnis der Operation 0 wird, wird die Suche als beendet betrachtet, um in einen Synchronisations-Schutzmodus einzutreten. Wenn das Ergebnis des CRC-Prüfvorgangs des Anfangsblocks für bezeichnete Zeiten 0 wird, so erfolgt die Beurteilung, dass Synchronisation hergestellt wurde. Andererseits wird, wenn ein Fehler für eine bezeichnete Zeiten selbst bei Fortsetzung des CRC-Prüfvorgangs verursacht wird, ein Synchronisationsversagen beurteilt. Hier führt das Füllbyte die Erfassung der Entsprechung von 2 Byte in einem anderen Synchronisationsschaltkreis aus, um Unterstützung der Herstellung von Synchronisation aus zuführen.
  • Wie vorstehend angeführt, – weist die vorliegende Erfindung das Senden einer Vielzahl von Datenpaketen in Multiplexweise auf, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket Folgendes aufweist:
  • ein erstes Feld, das ein eine Paketlänge anzeigendes Signal enthält, ein zweites Feld, das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält, ein drittes Feld, das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält, ein viertes Feld, das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrs art abhängiges Steuersignal enthält, sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs des Anfangsblocks anzeigendes Signal enthält, ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, sowie ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal.
  • Entsprechend kann durch die Einführung des Füllbytes mit Hilfe der darin integrierten Rahmenstruktur, der physikalischen Schicht und der Datenverbindungsschicht, ein Rahmen einer Periode von 125 μs gebildet werden, und in Verbindung damit kann eine Bitsynchronisation der physikalischen Phase hergestellt werden. Weiterhin können, da dieser Rahmen eine gemeinsame Rahmenstruktur für den Synchronsendemodus, den Asynchronsendemodus und das Internetprotokoll bietet, unterschiedliche Arten von Informationen in dem gemeinsamen Netzwerk in einem gemeinsamen Verfahren simultan gehandhabt werden. Insbesondere können in dem Relaisknoten, da die Bitsynchronisation und die Paketsynchronisation durch den Anfangsblock des Datenpakets und das Füllbyte, das den Synchronsendemodus, den Asynchronsendemodus und das Internetprotokoll unter Verwendung des gemeinsamen physikalische Schicht/digitale Verbindungsschicht-Integrationsschalters zur Integration des Synchronsendemodus-Netzwerks an den benannten Pfad ausgeben soll, hergestellt werden können, das Asynchronsendemodus-Netzwerk und das Internetprotokoll-Netzwerk, die getrennt hergestellt werden, in einem einzigen gemeinsamen Netzwerk vereinigt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, ist sie nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt, und es ist für Fachleute offensichtlich, dass unterschiedliche Abwandlungen und Änderungen basierend auf der vorstehenden Ausführungsform innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise vorgenommen werden können.

Claims (27)

  1. Sendeverfahren, welches Folgendes aufweist:
  2. – Senden einer Vielzahl von Datenpaketen in Multiplexweise, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket Folgendes aufweist: ein erstes Feld, das ein eine Paketlänge anzeigendes Signal enthält, ein zweites Feld, das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält, ein drittes Feld, das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält, ein viertes Feld, das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrsart abhängiges Steuersignal enthält, sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfungsvorgangs des Anfangsblocks anzeigendes Signal enthält, ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, sowie ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal, dadurch gekennzeichnet, dass der zu sendende Verkehr in einem Synchronübermittlungsmodus (Synchronous Transfer Mode, STM), einem Asynchronübermittlungsmodus (Asynchronous Transfer Mode, ATM) und/oder einem Internetprotokoll (IP) ist, und dadurch, dass der Verkehr in einem einzigen Netzwerk durch einen gemeinsam in der physikalischen Schicht und/oder der Datenverbindungsschicht zu verwendenden Rahmen gesendet wird.
  3. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzinformation eine maximale Länge und eine variable Länge aufweist.
  4. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aufgebaut ist aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein einen Alarmzustand in einer entfernten Station anzeigendes Fernalarmsignal enthält, sowie einem Feld, das eine einen Signalempfangszustand der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält, und wobei der Anfangsblock einen Anfangsblock des Datenpakets zum Senden eines Synchronsendemodus-Signals bildet.
  5. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld aufgebaut ist, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock des Datenpakets zum Senden einer Asynchronsendemodus-Zelle ist.
  6. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein ein Etikett anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld aufgebaut ist, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Etikett-Technologie ist.
  7. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem Feld aufgebaut ist, das eine Pfadinformation und eine Identifikationseinrichtung zur Steuerung der Verkehrsklasse und der Streuung des Datenflusses enthält, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Adresse in einem Netzwerk ist.
  8. Sendeverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangsblock weiter ein wahlweise erweiterbares Feld, das auf das sechste Feld folgt, aufweist.
  9. Sendeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemultiplexten Datenpakete ein OAM-Paket, das zur Aufrechterhaltung eines Netzwerks und zum Operationsmanagement verwendet wird, sowie Füllbytes zur Aufrechterhaltung einer Periode des gemultiplexten Pakets beinhalten.
  10. Sendeverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das OAM-Paket aus einem Feld, das ein Byte für den automatischen Schutzschalter enthält, einem Feld, das eine Befehlsleitung enthält, einem Feld, das einen Datenkommunikationskanal enthält, einem Feld, das ein einen Alarmzustand in der entfernten Station anzeigendes Fernalarmsignal enthält, sowie einem Feld aufgebaut ist, das eine den Signalempfangszustand in der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält.
  11. Sendeverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllbyte und das erste Feld, das das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt sind, wobei ein auf dem vorgegebenen Offset basierender Modulo zur Verhinderung einer fortlaufenden Erzeugung von "0" herangezogen wird.
  12. Netzwerksystem, welches Folgendes aufweist: – einen Sendeabschnitt, der auf das Senden einer Vielzahl von Datenpaketen durch Multiplexen ausgelegt ist, wobei der Anfangsblock in jedem Datenpaket Folgendes aufweist: ein erstes Feld, das ein eine Paketlänge anzeigendes Signal enthält, ein zweites Feld, das ein eine bevorzugte Reihenfolge bei der Übertragung des Pakets anzeigendes Signal enthält, ein drittes Feld, das ein eine Verkehrsart anzeigendes Signal enthält, ein viertes Feld, das ein eine Anfangsblocklänge anzeigendes Signal enthält, ein fünftes Feld, das ein von der Verkehrsart abhängiges Steuersig nal enthält, sowie ein sechstes Feld, das ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfungsvorgangs des Anfangsblocks anzeigendes Signal enthält, ein Nutzinformation enthaltendes Informationssignal, das von der Verkehrsart abhängt, sowie ein ein Ergebnis eines CRC-Prüfvorgangs der Nutzinformation anzeigendes Signal, – einen Relaisknoten, der auf die Ausgabe des Datenpakets an einen Ausgabepfad ausgelegt ist, wobei der Ausgabepfad von der Zieladresse oder einem dem von dem Sendeabschnitt empfangenen Signal hinzugefügten Etikett abhängt; und – einen Empfangsabschnitt, der auf die Trennung des von dem Relaisknoten empfangenen Datenpakets und die Eingabe in eine Schaltvorrichtung, einen Asynchronsendemodus-Schalter oder einen Internetprotokollrouter nach Durchführung eines vorgegebenen Geschwindigkeitsänderungsvorgangs ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zu übermittelnde Verkehr in einem Synchronübermittlungsmodus (STM), einem Asynchronübermittlungsmodus (ATM) und/oder einem Internetprotokoll (IP) ist, und dadurch, dass der Verkehr in einem einzigen Netzwerk durch einen gemeinsam in der physikalischen Schicht und/oder der Datenverbindungsschicht zu verwendenden Rahmen gesendet wird.
  13. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzinformation eine maximale Länge und eine variable Länge aufweist.
  14. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein einen Alarmzustand in einer entfernten Station anzeigendes Fernalarmsignal enthält, sowie einem Feld aufgebaut ist, das eine einen Signalempfangszustand der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält, und wobei der Anfangs block einen Anfangsblock des Datenpakets zum Senden eines Synchronsendemodus-Signals bildet.
  15. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, einem Feld, das ein eine Senderadresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld aufgebaut ist, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock des Datenpakets zum Senden einer Asynchronsendemodus-Zelle ist.
  16. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein ein Etikett anzeigendes Signal enthält, sowie einem für zukünftige Nutzung reservierten Feld aufgebaut ist, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Etikett-Technologie ist.
  17. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Feld aus einem Feld, das ein eine Zieladresse anzeigendes Signal enthält, sowie einem Feld aufgebaut ist, das eine Pfadinformation und eine Identifikationseinrichtung zur Steuerung der Verkehrsklasse und der Streuung des Datenflusses enthält, und wobei der Anfangsblock ein Anfangsblock zum Senden des Datenpakets gemäß IPv4 oder IPv6 unter Verwendung einer Adresse in einem Netzwerk ist.
  18. Netzwerksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangsblock weiter ein wahlweise erweiterbares Feld, das auf das sechste Feld folgt, aufweist.
  19. Netzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemultiplexten Datenpakete weiter ein OAM-Paket beinhalten, das zur Aufrechterhaltung des Netzwerks und zum Operationsmanagement verwendet wird, sowie Füllbytes zur Aufrechterhaltung einer Periode des gemultiplexten Pakets.
  20. Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das OAM-Paket aus einem Feld, das ein Byte für den automatischen Schutzschalter enthält, einem Feld, das eine Befehlsleitung enthält, einem Feld, das einen Datenkommunikationskanal enthält, einem Feld, das ein einen Alarmzustand in der entfernten Station anzeigendes Fernalarmsignal enthält, sowie einem Feld aufgebaut ist, das eine den Signalempfangszustand in der entfernten Station anzeigende entfernte Überwachungseinrichtung enthält.
  21. Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllbyte und das erste Feld, das das die Paketlänge anzeigende Signal enthält, in ein vollständiges Darstellungssystem umgewandelt werden, wobei ein auf dem vorgegebenen Offset basierender Modulo zur Verhinderung einer fortlaufenden Erzeugung von "0" herangezogen wird.
  22. Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeabschnitt Folgendes aufweist: – eine Schalteinrichtung, welche aus einer digitalen Teilnehmertransportvorrichtung, einer lokalen Schalteinrichtung oder einer Tandem-Schalteinrichtung, einem Signalverarbeitungsabschnitt, der auf die Verarbeitung eines Synchronsendemodus-Signals, das von der Schalteinrichtung ausgegeben wird, ausgelegt ist, einem Synchronsendemodus-Verarbeitungsabschnitt, der auf die Erkennung einer führenden Position des Synchronsendemodus-Signals und einer Datenlänge ausgelegt ist, einem ersten FIFO, der auf das Speichern einer Ausgabe des Signalverarbeitungsabschnitts ausgelegt ist, einem zweiten FIFO, der auf das Speichern einer Ausgabe des Synchronsendemodus-Verarbeitungsabschnitts ausgelegt ist, einem ersten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt, in den eine Ausgabe des ersten FIFO eingegeben wird, sowie einem zweiten Paket-Zusammenstellabschnitt aufgebaut ist, in den eine Ausgabe des FIFO eingegeben wird; – einen Asynchronsendemodus-Schalter, einen Asynchronsendemodus-Zellenreihenfolgesteuerabschnitt, in den eine Asynchronsendemodus-Zelle eingegeben wird, die von dem Asynchronsendemodus-Schalter ausgegeben wird, einen dritten FIFO, der auf das Speichern einer Ausgabe des Asynchronsendemodus-Zellenreihenfolgesteuerabschnitts ausgelegt ist, sowie einen dritten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt, in den eine Ausgabe des dritten FIFO eingegeben wird; – einen Internetprotokollrouter, einen Internetprotokoll-Vorzugssteuerungsabschnitt, in den eine Internetprotokoll-Paketdatenausgabe des Internetprotokollrouters eingegeben wird, einen vierten FIFO, der auf das Speichern einer Ausgabe des Internetprotokoll-Vorzugssteuerungsabschnitts ausgelegt ist, sowie einen vierten Datenpaket-Zusammenstellabschnitt, in den eine Ausgabe des vierten FIFO eingegeben wird; und – einen Paketmultiplexabschnitt, der auf das Multiplexen von Ausgaben der ersten, zweiten, dritten und vierten Datenpaket-Zusammenstellabschnitte ausgelegt ist, einen Füllbyte-Erzeugungsabschnitt, der auf das Erzeugen eines vorgegebenen Füllbytes für die Ausgabe ausgelegt ist, sowie einen OAM-Paket-Erzeugungsabschnitt, der auf das Erzeugen eines OAM-Pakets für die Ausgabe ausgelegt ist.
  23. Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Relaisknoten Folgendes aufweist: einen Datenpaket-Synchronisationsschaltkreis, der auf das Einrichten einer Synchronisation des Datenpakets unter Verwendung des Ergebnisses eines CRC-Prüfvorgangs des im Datenpaket pro Eingabepfad enthaltenen Anfangsblocks und des Füllbytes ausgelegt ist, einen physikalischen Phasen-/Datenintegrationsschalter, der auf das Bestimmen eines Ausgangspfades jedes Datenpakets mit Bezug zu der Zieladresse oder dem Etikett im Anfangsblock des Pakets ausgelegt ist, sowie einen Datenpaketrahmen-Formungsabschnitt, der auf das Umformen eines Rahmens des Datenpakets unter Verwendung des Füllbytes ausgelegt ist.
  24. Netzwerksystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenpaket-Synchronisationsschaltkreis, der X16 + X12 + X5 +1 als polygonalen Erzeugungsausdruck verwendet, der CRC-Prüfvorgang des Anfangsblocks ist.
  25. Netzwerksystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenpaket-Synchronisationsschaltkreis Synchronisation unter Verwendung des Füllbytes aufbaut.
  26. Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsabschnitt Folgendes aufweist: – einen Datenpaket-Demultiplexabschnitt, der auf das Trennen empfangener Datenpakete ausgelegt ist, und einen OAM-Datenpaket-Erfassungsabschnitt zum Erfassen des OAM-Datenpakets; – einen ersten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der auf die Verarbeitung eines Signalisierungspakets im Synchronsendemodus ausgelegt ist, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt eingegeben wird, der auf die Erzeugung und Ausgabe von Daten, eines Takts und eines Grundelements ausgelegt ist, einen ersten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der auf die Erzeugung eines Ursprungstakts im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts ausgelegt ist, einen zweiten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der auf die Verarbeitung des Datenpakets im Synchronsendemodus ausgelegt ist, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten, eines Takts und eines Grundelements eingegeben wird, einen zweiten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der auf die Erzeugung eines Ursprungstakts im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts ausgelegt ist, eine Schalteinrichtung, die aus der digitalen Teilnehmertransportvorrichtung, der lokalen Schalteinrichtung oder einer Tandem-Schalteinrichtung aufgebaut ist und die die Ausgaben der ersten und zweiten Geschwindigkeitsänderungsabschnitte empfängt; – einen dritten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der auf die Verarbeitung eines Signalisierungs-Datenpakets im Asynchronsendemodus ausgelegt ist, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten und eines Takts eingegeben wird, einen dritten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der auf die Erzeugung eines Ursprungstakts im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts ausgelegt ist, und den Asynchronsendemodus-Schalter, der auf das Empfangen von Ausgaben des dritten Geschwindigkeitsänderungsabschnitts ausgelegt ist und – einen vierten Datenpaket-Zerlegeabschnitt, der auf die Verarbeitung eines Signalisierungs-Datenpakets im Internetprotokoll ausgelegt ist, das von dem Datenpaket-Demultiplexabschnitt für die Erzeugung und Ausgabe von Daten und eines Takts eingegeben wird, einen vierten Geschwindigkeitsänderungsabschnitt, der auf die Erzeugung eines Ursprungstakts im Sender auf der Grundlage eines empfangenen Takts ausgelegt ist, und den Internetprotokollrouter, der auf das Empfangen von Ausgaben des vierten Geschwindigkeitsänderungsabschnitts ausgelegt ist.
  27. Netzwerksystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsänderungsabschnitt einen Pufferspeicher aufweist, der auf das Speichern der Taktausgabe des Datenpaket-Zerlegeabschnitts ausgelegt ist, sowie einen PLL, der auf das Extrahieren einer Durchschnittsfrequenz des Takts vor seiner Speicherung im Pufferspeicher zum Auslesen des im Pufferspeicher gespeicherten Takts entsprechend dem Takt der Durchschnittsfrequenz ausgelegt ist.
DE60011535T 1999-09-29 2000-09-19 Sendeverfahren und netzwerksystem Expired - Fee Related DE60011535T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27724499 1999-09-29
JP27724499A JP3543698B2 (ja) 1999-09-29 1999-09-29 伝送方法およびネットワーク・システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60011535D1 DE60011535D1 (de) 2004-07-22
DE60011535T2 true DE60011535T2 (de) 2005-08-25

Family

ID=17580838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60011535T Expired - Fee Related DE60011535T2 (de) 1999-09-29 2000-09-19 Sendeverfahren und netzwerksystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6947427B1 (de)
EP (1) EP1089514B1 (de)
JP (1) JP3543698B2 (de)
CN (1) CN1193539C (de)
DE (1) DE60011535T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8958917B2 (en) 1998-12-17 2015-02-17 Hach Company Method and system for remote monitoring of fluid quality and treatment
US9056783B2 (en) 1998-12-17 2015-06-16 Hach Company System for monitoring discharges into a waste water collection system
US7454295B2 (en) 1998-12-17 2008-11-18 The Watereye Corporation Anti-terrorism water quality monitoring system
JP3613102B2 (ja) 1999-12-14 2005-01-26 日本電気株式会社 フレーム構成方法、フレーム構成装置およびフレーム構成転送システム
NO313979B1 (no) * 2001-03-22 2003-01-06 Ericsson Telefon Ab L M Fremgangsmåte for å mappe data mellom forskjellige kommunikasjonssystemer
JP3825674B2 (ja) 2001-10-24 2006-09-27 富士通株式会社 伝送装置,sonet/sdh伝送装置および伝送システム
KR100434335B1 (ko) * 2001-11-27 2004-06-04 학교법인 한국정보통신학원 광 버스트 스위칭 네트워크의 제어패킷과 데이터 버스트생성방법
US7055085B2 (en) * 2002-03-07 2006-05-30 Broadcom Corporation System and method for protecting header information using dedicated CRC
US8920619B2 (en) 2003-03-19 2014-12-30 Hach Company Carbon nanotube sensor
US7568021B2 (en) * 2004-05-21 2009-07-28 Intel Corporation Hybrid mode network stack under EFI/Tiano based BIOS in modular computing environment
US7782812B2 (en) * 2005-01-11 2010-08-24 Harris Stratex Networks, Inc. System and method for multiplexing PDH and packet data
JP2006279326A (ja) * 2005-03-28 2006-10-12 Naohiko Yasui パケット送受信装置
FR2887052B1 (fr) * 2005-06-10 2007-09-07 Thales Sa Architecture radar generique
JP4577163B2 (ja) * 2005-09-06 2010-11-10 株式会社日立製作所 インターワーキング方法及び装置
JP4553034B2 (ja) * 2008-05-22 2010-09-29 ソニー株式会社 無線通信装置、プログラム、無線通信方法、および無線通信システム
JP5419806B2 (ja) * 2010-06-14 2014-02-19 日本電信電話株式会社 クロスコネクト装置
CN102946330B (zh) * 2012-09-29 2017-03-15 华为技术有限公司 网络丢包测量方法、装置和系统
GB2524333A (en) * 2014-03-21 2015-09-23 Nokia Technologies Oy Audio signal payload
JP2017517180A (ja) * 2014-04-09 2017-06-22 エルジー エレクトロニクス インコーポレイティド 放送信号送/受信処理方法及び装置
US10198376B2 (en) * 2015-08-03 2019-02-05 Marvell World Trade Ltd. Methods and apparatus for accelerating list comparison operations
US11516154B2 (en) * 2017-07-13 2022-11-29 Apple Inc. Systems for managing messaging conversations

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05292040A (ja) * 1992-04-08 1993-11-05 Hitachi Ltd 光伝送システムの構築方法
US5469434A (en) * 1993-01-21 1995-11-21 General Datacomm, Inc. Distributed frame processing for time division multiplexing
US5568475A (en) * 1994-12-21 1996-10-22 Lucent Technologies Inc. ATM network architecture employing an out-of-band signaling network
US5936965A (en) * 1996-07-08 1999-08-10 Lucent Technologies, Inc. Method and apparatus for transmission of asynchronous, synchronous, and variable length mode protocols multiplexed over a common bytestream
US6377574B1 (en) * 1997-10-24 2002-04-23 Hitachi, Ltd. Packet switch and method for relaying management cells and data cells in a form of IP packet
US6574211B2 (en) * 1997-11-03 2003-06-03 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for high rate packet data transmission
CA2262774A1 (en) * 1998-03-06 1999-09-06 Lucent Technologies Inc. Simple data link (sdl) protocol
US6389035B1 (en) * 1998-05-08 2002-05-14 Alcatel Internetworking, Inc. Translation hardware assist for data communication switch
US6603768B1 (en) * 1998-06-27 2003-08-05 Intel Corporation Multi-protocol conversion assistance method and system for a network accelerator
EP1091529A3 (de) * 1999-10-08 2004-05-19 Alcatel Multiprotokollfähiger Telekommunikationsnetzknoten, Verfahren zur Signalverarbeitung, und Telekommunikationsnetz mit mehrere Multiprotokollknoten

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001103091A (ja) 2001-04-13
EP1089514B1 (de) 2004-06-16
CN1290086A (zh) 2001-04-04
US6947427B1 (en) 2005-09-20
CN1193539C (zh) 2005-03-16
DE60011535D1 (de) 2004-07-22
JP3543698B2 (ja) 2004-07-14
EP1089514A3 (de) 2002-09-25
EP1089514A2 (de) 2001-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011535T2 (de) Sendeverfahren und netzwerksystem
DE60037001T2 (de) Rahmenkonstruktionsverfahren und -gerät, und Datenübertragungssystem geeignet für die Unterbringung von STM- und "Best effort"-Verkehr in einem gemeinsamen Rahmenformat
DE69334011T2 (de) Kombinierter Endgerätsadapter für SMDS- und Rahmen-Relais-Hochgeschwindigkeitsdatendienste
DE4243682C2 (de) Signalextraktions/Einfügungsvorrichtung für einen gemeinsamen Kanal
DE69434503T2 (de) Mobiles Funk-Übermittlungssystem
EP2115948B1 (de) Verfahren und anlage zur optimierten übertragung von daten zwischen einer steuereinrichtung und mehreren feldgeräten
EP0186141B1 (de) Muldex mit Kanalverteiler für Digitalsignale verschiedener Hierachiestufen
EP0363499A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Sprachsignalen in einem Breitband-Kommunikationsnetz
DE60215050T2 (de) Verfahren zur automatisierten verbindungserkennung in optischen netzen
EP0156339A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen und Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung in einer Zeitvielfach-Vermittlungsstelle
DE3902243A1 (de) Verfahren zum schalten von digitalsignal-verbindungen in uebertragungsnetzen
DE4228583A1 (de) System zur Schaffung einer Vielzahl von gleichzeitig an einer ISDN-Basisraten-S/T-Schnittstelle operierenden durchgeschalteten Kommunikationskanälen
DE69725718T2 (de) Verfahren zur strukturierung digitaler daten, die in beiden richtungen eines passiven optischen netzwerks eines pon-tdma-systems übertragbar sind
DE60132050T2 (de) Virtuelle Verkettung von optischen Kanälen in Wellenlängenmultiplexnetzwerken
DE10260453A1 (de) Generischer Nachrichtenkopf-Parser für die Unterstützung von Paketsprachlösungen, die vom Datentransportprotokoll unabhängig sind
DE60202454T2 (de) Mechanismus zum Aufbauen einer Verbindung für ATM über MPLS
DE69727047T2 (de) Entpaketierer und rahmenausgleicher damit
DE60037393T2 (de) Nachrichtenübertragungssystem
EP0777351A2 (de) Synchrones digitales Übertragungssystem
DE2915488A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der uebertragung von digital-signalen, insbesondere pcm-signalen, zwischen anschlusstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes
DE60118513T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuweisung der Dateneinheiten von Zellen zu aufeinanderfolgenden Speicherspositionen von Datenrahmen durch Anwendung einer Schätzung der Zeigersposition
DE10124996B4 (de) Mobilfunksystem, Basisstation-Demodulator für das Mobilfunksystem, und Verfahren zum Terminieren einer Vielzahl von ATM-Leitungen in dem Basisstation-Demodulator
DE60308451T2 (de) Verfahren zur sicheren Entscheidung eines gegebenen Zustandes von einem Kommunikationskanal für ein Übertragungssystem
DE19627728A1 (de) Netzelement und Ein-/Ausgabeeinheit für ein synchrones Übertragungssystem
DE60032445T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung von einem STM-1-Signal in ein Sub-STM-1-Signal und umgekehrt in einer Funkübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee