DE60010339T3 - Windelbefestigung mit perforierter abreisslinie - Google Patents

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DE60010339T3
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L. Randall ALBERG
L. Gerhard RICHTER
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/62Mechanical fastening means, ; Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Verschlußbandstreifenlaminat zur Verwendung auf Wegwerfartikeln, im allgemeinen eine absorbierende Wegwerfwindel.
  • Verschlußbandstreifenlaminate, die mechanische Verschlüsse anwenden, sind auf dem Fachgebiet bekannt, wobei der mechanische Verschluß im allgemeinen auf einer Bandstreifenunterlage angeordnet ist. Der mechanische Verschluß wird im allgemeinen unter Verwendung von Klebstoffen befestigt. Das entgegengesetzte Ende des Streifens wird im allgemeinen dauerhaft an einer Seite des Wegwerfartikels befestigt, wobei sich der mechanische Verschluß über einen seitlichen Rand des absorbierenden Artikel hinaus erstreckt und dazu dient, einen Verschluß mit einer ineinandergreifenden Befestigung, die auf einem entgegengesetzten Ende des Wegwerfartikels vorgesehen ist, zu bilden. Wenn die Windel oder ähnliches vor der Verwendung verpackt ist, wird im allgemeinen bevorzugt, daß der Streifen nach hinten in den Hauptkörper der Windel gefaltet ist. Andernfalls erstreckt sich der Streifen über den Rand der Windel nach außen und verursacht Probleme, wie etwa versehentliches Befestigen an Substraten ebenso wie, daß er es erschwert, den Artikel in eine Form zu falten, die für ein ohne Umstände verpacktes Produkt geeignet ist. An sich wird bevorzugt, daß das „freie Ende” des mechanischen Verschlusses vor der Verwendung nach hinten auf die entgegengesetzte Seite der Windel gefaltet wird. Das Problem eines unbefestigten Streifens, der sich über den Rand der Windel hinaus erstreckt, ist allgemein als Heraushängen bekannt. Der herkömmliche Ansatz zur Lösung dieses Heraushängproblems war, irgendwo auf dem Bandstreifenlaminat einen druckempfindlichen Klebstoff vorzusehen, der es ermög lichen würde, daß das freie Ende des Bandstreifens lösbar an einer geeigneten Oberfläche der Windel kleben würde. Der Endverbraucher würde dann eine Fingerabziehvorrichtung auf dem Streifen greifen und diese Klebstoffverbindung unterbrechen und den Streifen für die Verwendung verlängern. Ein derartiger Aufbau gegen das Heraushängen ist zum Beispiel im europäischen Patent Nr. 321 232 offenbart, wo der Klebstoff benachbart zu dem mechanischen Verschluß auf dem Streifen ist. Das europäische Patent Nr. 894 448 offenbart die Bereitstellung von druckempfindlichem Klebstoff auf den Oberseiten von mechanischen Hakenköpfen zur Vermeidung des Heraushängens. Die japanische Patentanmeldung Nr. 8-2365 stellt Klebstoff auf dem verlängerten Teil des Streifens bereit, wobei dieser Klebstoff dann derart auf die Windel übertragen wird, daß kein freiliegender Klebstoff auf dem freien Ende des Streifens ist, wenn sie verwendet wird. Die Verwendung eines freiliegenden Klebstoffs zur Vermeidung des Heraushängens wird auch in der PCT-Patentanmeldung Nr. WO97/28774 gelehrt. Obgleich wirksam, ist die Verwendung eines freiliegenden druckempfindlichen Klebstoffs in vielen Fällen bei einem mechanischen Verschlußsystem nicht wünschenswert. Zum Beispiel gibt es viele freiliegende Faseroberflächen auf absorbierenden Artikeln mit mechanischen Verschlüssen, wobei die Faseroberflächen eine Faserverunreinigung des Klebstoffs verursachen können. Es gibt auch auf der Seite mancher Kunden unerwünschte Reaktionen auf die Verwendung freiliegender Klebstoffe in mechanischen Verschlußsystemen dieser Art. Aus diesen Gründen und anderen gab es beträchtliche Arbeiten an einer Nichtklebstoff-Lösung für das Heraushängproblem.
  • Die Verwendung eines Ansatzes ohne Klebstoff für das Heraushängproblem wird zum Beispiel in der europäischen Patentanmeldung Nr. 818 188 vorgeschlagen. Diese Patentakte schlägt lösbares Schweißen des freien Streifenendes an eine innere Oberfläche einer Windel vor. Obgleich wirksam, ist dies in der Hinsicht problematisch, daß es ein gleichzeitiges Schweißen während des Windelherstellungsverfahrens er fordert, was die Windelherstellung verlangsamen kann. Die japanische Patentanmeldung Nr. 10-137 008 und US-A-5 926 926 offenbaren die Verwendung eines getrennten kleinen Flickens aus Schlingenmaterial, das in die Haken eingreifen kann. Diese Schlingenflicken werden im allgemeinen plaziert, wo der Klebstoff gegen das Heraushängen plaziert würde. Es ist nicht wahrscheinlich, daß die in diesen Patenten vorgeschlagenen kleinen Schlingenflicken vollkommen wirksam für die Bereitstellung einer zuverlässigen Verbindung sind. Auch fügen diese Schlingen den Streifen erhebliches Volumen hinzu, was die Möglichkeit erzeugt, daß harte Bänder in den verpackten Windeln es schwierig machen, lange Meterwarenrollen aus vorlaminierten mechanischen Verschlußbandstreifen zur Verfügung zu stellen. Die europäische Patentanmeldung Nr. 832 631 schlägt eine komplizierte Struktur vor, die ein teilbares Vliesmaterial umfaßt. Dies würde ähnliche Ergebnisse wie die Verwendung der Schlingenflicken haben und schwierig herzustellen sein. Die europäische Patentanmeldung Nr. 853 935 offenbart eine komplizierte laminierte Streifenstruktur, die eine Bandstreifenunterlage mit zwei klebstoffbeschichteten Abschnitten und mit einem klebstofffreien Bereich, der sie trennt, und einen getrennten Träger für den Haken aufweist. Der Hakenträger hat einen getrennten Klebstoff-Befestigungsbereich und ist in einem klebstofffreien Bereich perforiert. Die Trägerperforation ist trennbar, was ermöglicht, daß der Streifen vor der Verwendung in einem gefalteten Zustand gehalten wird und abgetrennt oder abgerissen wird, um zu ermöglichen, daß der Streifen verlängert wird. Obwohl dieser Aufbau wirksam darin ist, einen Streifen in einem gefalteten Zustand zu halten, ermöglicht dieser Aufbau keine herkömmliche Y-Verbindung, um eine sichere Befestigung an beiden Seiten des seitlichen Windelrands bereitzustellen, und erfordert zwei komplizierte Bereichsklebstoffbeschichtungen auf der Bandstreifenunterlage und dem Träger.
  • EP-0 941 730 A1 betrifft ein mechanisches Verschlußband für einen absorbierenden Artikel, insbesondere eine Wegwerfwindel, um den Artikel auf dem Körper einer Person zu verschließen. Das mechanische Verschlußband ist durch das Herstellungsende der Windel an ihrer äußeren Oberfläche befestigbar und weist auf: eine Unterlage, die eine Klebstoffschicht trägt, wahlweise eine Abdeckfolie und/oder eine dehnbare elastische Folie, eine mechanische Verschlußeinrichtung, wahlweise eine Fingerabziehvorrichtung und ein einseitiges Klebeband mit einer Unterlage, die eine Klebstoffschicht trägt. Das Klebstoffband ist mit Hilfe der Klebstoffschicht des Verschlußbandes, mit Hilfe der Klebstoffschicht der Verschlußbandunterlage und/oder mit Hilfe eines oder mehrerer einseitiger Klebstoffbänder an der inneren Oberfläche der Windel und/oder an seinem Verbindungsabschnitt befestigbar, so daß die Klebstoffschicht des Klebstoffbandes zumindest teilweise über der inneren Oberfläche der Windel freiliegt.
  • Obwohl auf dem Fachgebiet viele verschiedene Verfahren gelehrt werden, um ein Verschlußstreifenlaminat vor der Verwendung in einem gefalteten Zustand um den Rand einer Windel zu halten, bleibt immer noch der Bedarf an einer wirksamen Art und Weise, um eine derartige Anordnung für ein mechanisches Befestigungsbandstreifenlaminat bereitzustellen, welches für eine Kombination aus leichtem Aufbau, einer zuverlässigen und sicheren, von dem Benutzer einfach lösbaren Befestigung, die sich nicht auf freiliegende druckempfindliche Klebstoffe verläßt, und bevorzugt mit einem Aufbau zu sorgen, der die Möglichkeit bereitstellt, eine sichere Y-Verbindung mit dem Rand der Windel zu liefern. Die Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Windel, die einen erfindungsgemäßen Bandstreifen verwendet.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Windelrolle eines vorlaminierten mechanischen Verschlußbandstreifens der Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats.
  • 4 ist eine zusammengesetzte Ansicht der ersten Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats.
  • 5 ist eine zusammengesetzte Ansicht der ersten Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats, wenn es anfänglich an einem Artikel befestigt wird.
  • 6 ist eine zusammengesetzte Ansicht der ersten Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats, wenn es vollständig an einem Artikel befestigt ist.
  • 7 ist eine zusammengesetzte Ansicht der ersten Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats in einer Verwendungsform.
  • 8 ist eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 9 ist eine zusammengesetzte Ansicht der zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 10 ist eine zusammengesetzte Ansicht der zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung, wenn es anfänglich an einem Artikel befestigt wird.
  • 11 ist eine zusammengesetzte Ansicht der zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung, wenn es vollständig an einem Artikel befestigt ist.
  • 12 ist eine zusammengesetzte Ansicht der zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung in einer Verwendungsform.
  • 13 ist eine dritte Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 14 ist eine zusammengesetzte Ansicht der vierten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 15 ist eine zusammengesetzte Ansicht der fünften Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 16 ist eine zusammengesetzte Ansicht der sechsten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • 17 ist eine zusammengesetzte Ansicht der siebten Ausführungsform eines mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform der 3 und 7 ist keine Ausführungsform der Erfindung, sondern dient der Illustration.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein herkömmlicher Windelaufbau 1 gezeigt, der eine flüssigkeitsdurchlässige oberste Schicht 2 und eine flüssigkeitsundurchlässige Rückenschicht 3 aufweist. Zwischen der obersten Schicht 2 und der Rückensschicht 3 wäre eine (nicht gezeigte) absorbierende Polsterstruktur. Die flüssigkeitsdurchlässige oberste Schicht 2 ist im allgemeinen eine Vliesbahn oder eine ähnliche durchlässige Struktur, die den Durchtritt von Flüssigkeiten in das absorbierende Polster erlaubt. Die flüssigkeitsundurchlässige Rückenschicht 3 ist herkömmlicherweise eine Folie oder ein Laminat aus einer Folie mit einem Vlies. Die Rückenschichtfolie 3 ist im allgemeinen eine thermoplastische Polyolefinfolie, die atmungsaktiv bereitgestellt werden kann. Das an eine derartige Folie laminierte Vlies wäre auf der äußeren Oberfläche der Windel, um eine weiche Beschaffenheit und ein stoffartiges Gefühl bereitzustellen. Das Vlies kann auch eine Oberfläche liefern, die es einem Hakenmaterial ermöglichen würde, unter gewissen Umständen einzugreifen, um eine Verschlußbefestigung und/oder die Wegwerfmöglichkeit der Windel nach der Verwendung zu ermöglichen. Mindestens ein erster Zipfel 6 an einem ersten Ende 7 des Windelgrundgerüsts 1 hat einen mechanischen Verschlußstreifen 10, der konstruiert ist, um an einem ineinander greifenden mechanischen Verschlußelement 4 und/oder der fasrigen Rückenschicht 3 an einem zweiten Ende 8 des Windelgrundgerüsts 1 zu haften. Wenn die Windel getragen wird, d. h. wenn der mechanische Verschlußstreifen in Verwendung ist, überlappt der erste Zipfel 6 am ersten Ende 7 der Wegwerfwindel mit einem entsprechenden entgegengesetzten Zipfel 6 am entgegengesetzten Ende 8 der Windel, so daß die Zipfelpositionen des ersten Endes 7 und des zweiten Endes 8 der Windel überlappen. Im allgemeinen greifen mechanische Verschlußhaken mit einer Schlingenstruktur und/oder möglicherweise der Rückenschicht ineinander, so daß es ein fortgesetztes Eingreifen um die Taille des Trägers gibt und der Körper umschlossen wird.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige oberste Schicht weist ein herkömmliches Material, das für diese Verwendung bekannt ist, auf. Diese Materialien umfassen Spinnvliesbahnen, schmelzgeblasene Bahnen, Krempelvlies und ähnliches. Diese Bahnen werden herkömmlicherweise aus thermoplastischen und wasserabweisenden Polymerfasern, wie etwa Polyolefin- oder Polyesterfasern, gebildet.
  • Die Rückenschicht 3 ist im allgemeinen eine flüssigkeitsundurchlässige Bahn, wahlweise eine luftdurchlässige Bahn oder Folie, und verwendet herkömmlicherweise eine dünne Polyolefin-Polymerfolie mit im allgemeinen weniger als 1 bis 2 Mil Dicke. Für die Verwendung in einem mechanischen Verschlußsystem ist die Rückenschicht 3 bevorzugt ein Laminat aus einer im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Folie mit einer Gewebe-, Vlies-, Strick- oder Wirkgewebe- oder ähnlichen fasrigen Bahn, wobei die Faserbahn passend mit den mechanischen Verschlußhaken 11 auf dem mechanischen Verschlußstreifen 10 ineinandergreifen kann. Laminieren mit Klebstoff, Musterheißkleben oder Extrusionslaminieren der Bahn mit der flüssigkeitsundurchlässigen Folie kann dieses Laminat bilden.
  • Das Schlingenmaterial kann jeder herkömmliche Schlingstoff, wie etwa der in US-A-5 176 670 oder US-A-5 256 231 offenbarte, sein, wobei deren wesentliche Inhalte hier per Referenz eingebunden sind. Das Schlingenmaterial kann eine herkömmliche fasrige Struktur, wie etwa ein Vlies, ein Strickmaterial, ein Wirkmaterial oder ähnliches sein, das aus natürlichen oder synthetischen Fasern gebildet wird, wobei die Fasern entweder durchgehend oder unterbrochen und/oder verbunden sein können. Im allgemeinen muß das Schlingenmaterial genug verfügbare Fasern und Voluminosität haben, um das Eindringen des mechanischen Verschlusses 11 in die Schlingenstruktur zu ermöglichen, aber immer noch genug verfügbare Fasern haben, um mit den einzelnen Haken ineinander zu greifen.
  • Der mechanische Verschluß der Erfindung weist im allgemeinen eine Bandunterlage 13 mit einem Hakenelement 11 auf, wobei die Unterlage mit einer äußersten Fingerabziehvorrichtung 12 versehen ist. Die Unterlage 13 enthält ferner einen Trennstreifen 15, der bevorzugt einen inneren Streifenabschnitt 14 der Bandstreifenunterlage bedeckt und bevorzugt an dem Zipfelabschnitt 6 an dem ersten Ende 7 der Windel auch mit der obersten Schicht 2 verbunden ist. Mechanische Verschlußbandstreifenlaminate 10 der Erfindung können, wie allgemein in 2 gezeigt, in einer Rollenform zur Verfügung gestellt werden. Diese Rolle ist im allgemeinen mit einem mechanischen Verschlußbandstreifenlaminat mit einer Fingerabziehvorrichtung 22, einem mechanischen Verschlußabschnitt 21 und einem Trennstreifen 25 versehen. Einzelne Streifenelemente 23 können in einer Weise von der Rolle abgeschnitten und an der Windel befestigt werden, die nach der Diskussion der weiteren spezifischen Ausführungsformen weiter unten deutlich wird.
  • Eine illustrative erste Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats ist in der vergrößerten Ansicht von 3 gezeigt. Die Bandstreifenunterlage 33 ist mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 36 versehen, wobei diese Klebstoffschicht die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 und des Trennstreifens 35 ermöglicht. Wahlweise kann eine weitere Klebstoffschicht 38 auf dem mechanischen Verschlußmaterial 31 vorgesehen werden.
  • Die Bandstreifenunterlage 33 ist in drei verschiedene Abschnitte getrennt. Der erste äußerste Endabschnitt 37 ist mit einem freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 36 versehen, wobei dieser freiliegende Klebstoff für eine dauerhafte Befestigung des zusammengesetzten Streifens an einer Seite des Windelgrundgerüsts 1 verwendet wird. Ein innerer Streifenabschnitt 34 ist unter Verwendung der Klebstoffschicht 36 und 44 an dem Trennstreifen 35 befestigt. Ein zweiter äußerster Endabschnitt 39 der Bandstreifenunterlage 33 ist mit dem lösbar befestigbaren mechanischen Verschlußmaterial 31 und wahlweise einer Fingerabziehvorrichtung 32 versehen. Das mechanische Verschlußmaterial 31 wird unter Verwendung der Klebstoffschicht 36 und/oder einer Klebstoffschicht 38 auf dem mechanischen Verschlußelement 31 befestigt. Im allgemeinen ist die Bandstreifenunterlage 33 zur Erleichterung der Herstellbarkeit mit einer zusammenhängenden druckempfindlichen Klebstoffschicht 36 versehen. Jedoch brauchen der innere Streifenabschnitt 34 und der zweite äußerste Endabschnitt 39 nicht mit druckempfindlichem Klebstoff versehen werden, vorausgesetzt, daß das mechanische Verschlußmaterial 31 und/oder der Trennstreifen 35 mit geeigneten Klebstoffen oder anderen herkömmlichen Befestigungseinrichtungen versehen sind, um an der Unterlage 33 befestigt zu werden. Im allgemeinen werden druckempfindliche Klebstoffe für die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 und des Trennstreifens 35 bevorzugt, jedoch könnten andere geeignete herkömmliche Verfahren, wie etwa Heißpunktkleben oder wärmeaktivierbare Klebstoffe, falls geeignet, verwendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das mechanische Verschlußmaterial 31 ein Hakenelement 11, das im allgemeinen mit aufrechten Hakenelementen zum Ineinandergreifen mit einer passenden Schlingenoberfläche, im allgemeinen dem Schlingenverschlußelement 4, versehen ist, welches auf der Außenseite der Windel vorgesehen ist. Obwohl im allgemeinen wirtschaftlich nicht durchführbar, könnte alternativ anstelle des Hakenelements 11 ein Schlingenverschlußmaterial als das mechanische Verschlußmaterial 31 verwendet werden, vorausgesetzt, daß ein geeignetes Hakenmaterial auf dem vorderen Teil der Windel 1 vorgesehen würde. Andere bekannte mechanische Verschlußstrukturen, wie etwa selbst-ineinandergreifende Verschlüsse, könnten ebenfalls für die Laminate der Erfindung geeignet sein.
  • Der Trennstreifen 35 weist im allgemeinen eine Unterlage 47 auf, die mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 44 auf der Außenseite versehen ist. Die entgegengesetzte Innenseite 46 der Unterlage kann mit einer geeigneten Trennschicht oder Behandlung versehen werden, eine derartige Trennschicht oder Behandlung ist jedoch optional. Der Trennstreifen 35 in der Ausführungsform von 3 wird in eine kreisförmige Form gefaltet, die mit einer inneren Falte 41 und einer äußeren Falte 42 versehen ist. Die innere Falte 41 ist auf einer Windel 1 benachbart zum Rand, wenn das erste äußerste Ende 37 des Streifenabschnitts an der Windel (z. B. der Unterlage 3) befestigt ist. Im allgemeinen weist der Trennstreifen 35 eine ebene Folie oder ebenso eine Bahn auf, die in eine kreisförmige Form mit Enden 45 gefaltet ist. Diese Enden 45 treffen sich, um die Kreisform auf der Seite der gefalteten Struktur zu bilden, die direkt an der Bandstreifenunterlage 33 befestigt ist. Auf diese Weise sind beide Enden 45 an der Bandstreifenunterlage 33 befestigt. Dies stellt sicher, daß die Trennstreifenunterlage eine im wesentlichen zusammenhängende ununterbrochene kreisförmige Struktur ist, wenn der Trennstreifen an der Unterlage 33 in dem Laminat befestigt ist. Insbesondere ist der Trennstreifen 35 eine im wesentlichen zusammenhängende Struktur (keine Lücken, die ermöglichen würden, daß der Trennstreifen 35 geöffnet oder aufgefaltet wird) von der inneren Falte 41 zu der äußeren Falte 42 und wieder zurück, wenn der Trennstreifen 35, wie in 4 gezeigt, an der Bandstreifenunterlage 33 befestigt ist. Die kreisförmige Struktur des Trennstreifens hat einen Außenschenkel 52 und einen befestigten Innenschenkel 51, wenn er an der Unterlage 33 befestigt ist. Die äußere Falte 42 ist mit einer Schwachstellenzone 43 versehen, die ermöglicht, daß der Trennstreifen an diesem Punkt leicht durchtrennt wird. Im allgemeinen wird diese Schwachstellenlinie bereitgestellt, indem die Trennstreifenunterlage 47 abschnittsweise entlang der Linie 43 entlang der Breitenabmessung der Trennstreifenunterlage geeignet geschnitten wird. Die Unterlage 47 bleibt zusammenhängend und entlang dieser Schwachstellenlinie befestigt, um zu ermöglichen, daß der Trennstreifen gefaltet wird und vor der Verwendung zusammenhängend gefaltet bleibt. Die Schwachstellenlinie könnte auch durch Einkerben, teilweises Schneiden durch die Unterlage 47 oder in anderer Weise Schwächen der Unterlage 47 entlang der Linie 43 im wesentlichen quer zur gesamten Breite der Unterlage 47 gebildet werden.
  • 4 zeigt das zusammengesetzte Laminat, wie in der vergrößerten Ansicht von 3 gezeigt, wobei gleiche Zahlen identische Elemente anzeigen. Der zweite äußerste Endabschnitt 39 der Bandstreifenunterlage 33 wurde auf sich selbst umgefaltet, um einen Fingerabziehabschnitt 32 bereitzustellen, und das mechanische Verschlußmaterial 31 und der Trennstreifen 35 stehen in einer im wesentlichen aneinanderstoßenden Beziehung. Dies ermöglicht, daß das mechanische Verschlußmaterial 31 und der Trennstreifen 35 die gesamte Klebstoffschicht 36 auf dem zweiten äußersten Endabschnitt 39 und dem inneren Streifenabschnitt 34 bedecken. Alternativ könnten das mechanische Verschlußmaterial 31 und der Trennstreifen 35 voneinander beabstandet sein, wenn im wesentlichen kein freiliegender Klebstoff in der Lücke gebildet wird, zum Beispiel, wenn keine Klebstoffschicht 36 auf dem zweiten äußersten Endabschnitt 39 und/oder dem inneren Streifenabschnitt 34 der Bandstreifenunterlage 33 ist.
  • Die erste Ausführungsform des Bandstreifenlaminats 40 ist in 5 teilweise an ein dem Windelgrundgerüst 1 befestigt gezeigt. Der erste äußerste Endabschnitt 37 der Bandstreifenunterlage 33 ist durch die druckempfindliche Klebstoffschicht 36 an dem Windelzipfel 6 befestigt. Der Rand 5 des Windelzipfelabschnitts 6 stößt, wie gezeigt, im wesentlichen an die innere Falte 41 des Trennstreifens an, dies ist jedoch nicht notwendig. Es ist im allgemeinen aus reichend, daß der erste äußerste Streifenendabschnitt 37 ausreichend Klebstoffoberfläche in Kontakt mit dem Windelzipfel 6 hat, um für ein sicheres Ineinandergreifen zu sorgen. Die verfügbare Oberfläche an Klebstoffschicht 36 und der erste Endabschnitt 37 werden an der Windel befestigt, wenn der Windelrand 5 nahe an der inneren Falte 41 des Trennstreifens ist oder an diese anstößt.
  • 5 bildet einen Zwischenschritt bei der Befestigung des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 40 an das Windelgrundgerüst 1 ab. Die vollständige Befestigung des Laminats 40 an einer Windel ist in 6 gezeigt, wo die Bandstreifenunterlage 33 nach hinten auf die entgegengesetzte Seite des Zipfelabschnitts 6 auf sich selbst gefaltet ist, so daß der druckempfindliche Klebstoff 44 auf dem Außenschenkel 52 des Trennstreifens an der entgegengesetzten Seite des Zipfelabschnitts 6 befestigt und das mechanische Verschlußbandstreifenlaminat 40 in dem gefalteten Zustand befestigt wird. Das mechanische Verschlußbandstreifenlaminat 40 bleibt bis zu dem Zeitpunkt in dem gefalteten Zustand, zu dem die Windel verwendet wird. Wenn die Windel verwendet wird, wird der umgefaltete Teil des Bandstreifenlaminats 40, der den zweiten äußersten Endabschnitt 39 und den inneren Streifenabschnitt 34 aufweist, von seinem gefalteten Zustand an dem Zipfel 6 der Windel verlängert, indem der Trennstreifen 35 entlang der Schwachstellenlinie durchtrennt wird. Das mechanische Verschlußmaterial 31 ist dann, wie in 7 gezeigt, ohne jeglichen freiliegenden Klebstoff 36 für die Verwendung freiliegend. Um sicherzustellen, daß das Laminat vor der Verwendung in seinem umgefalteten Zustand bleibt, wird die Schwachstellenlinie im allgemeinen mindestens 10 mm, bevorzugt mindestens 15 mm von der Stelle, wo das Bandstreifenlaminat auf sich selbst zurückgefaltet wird 49, angeordnet.
  • In der Ausführungsform von 37 wird der zweite äußerste Endabschnitt 39 der Bandstreifenunterlage 33 durch Befestigung des ersten äußersten Endabschnitts 37 der Bandstreifenunterlage 33 und durch Befestigung des Außen schenkels 52 des Trennstreifens 35 an der entgegengesetzten Seite des Windelzipfelabschnitts 6 wirksam an dem Windelzipfelabschnitt 6 an beide Seiten der Windel 1 geklebt. Die Scherkräfte, die durch die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 an dem Schlingen- oder entgegengesetzten mechanischen Verschlußmaterial auf dem Windelgrundgerüst ausgeübt werden, werden durch die Befestigung sowohl des Trennstreifens 35 als auch der Unterlage 33 an der Windel auf beide Seiten der Windel übertragen. Diese Kräfte werden über die zusammenhängende innere Falte 41, die liefert, was im allgemeinen eine „Y-Verbindung” genannt wird, von der Unterlage 33 an den Trennstreifen 53 übertragen. Die Verwendung einer Y-Verbindungsfalte 49 und ihre Vorteile sind zum Beispiel in US-A-3 848 594 und US-A-4 726 971 und in der PCT-Anmeldung Nr. WO/US96/12464 beschrieben, deren wesentliche Inhalte hier im wesentlichen per Referenz eingebunden sind. Die Y-Verbindungsfalte 49 liefert eine sehr sichere dauerhafte Befestigung des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 40 an dem Windelgrundgerüst 1, was die Gefahr der Ablösung minimiert oder beseitigt und eine gleichmäßige Verteilung der Befestigungskräfte an beiden Seiten des Zipfelabschnitts 6 der Windel 1 liefert. Die oben beschriebene Ausführungsform der 37 ist keine Ausführungsform der Erfindung, sondern dient lediglich der Illiustration.
  • Eine zweite Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 50 der Erfindung ist in 812 gezeigt. Eine vergrößerte Ansicht der zweiten Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 50 ist in 8 gezeigt. Die Bandstreifenunterlage 53 ist mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 56 versehen, welche die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 ermöglicht, wobei das mechanische Verschlußmaterial 31 wahlweise eine weitere Klebstoffschicht 38 und den Trennstreifen 55 enthalten kann. Die Bandstreifenunterlage 55 ist in vier Abschnitte getrennt. Der erste Abschnitt ist der erste äußerste Endabschnitt 57, der für eine dauerhafte Befestigung an dem Windelgrundgerüst 1 mit einem freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 56 versehen ist. Der zweite Abschnitt ist ein innerer Streifenabschnitt 54, der an dem Trennstreifen 55 befestigt ist. Der dritte Abschnitt ist der zweite äußerste Endabschnitt 59 der Bandstreifenunterlage 53, der mit dem lösbar verschließbaren mechanischen Verschlußmaterial 31 versehen ist. Der vierte Abschnitt ist der Fingerabziehabschnitt 52, der ebenfalls einen freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 56 hat.
  • Im allgemeinen wird die Bandstreifenunterlage 53 zur Erleichterung der Herstellbarkeit mit einer zusammenhängenden druckempfindlichen Klebstoffschicht 54 versehen. Jedoch brauchen der innere Streifenabschnitt 54 und der zweite äußerste Endabschnitt 59 nicht mit druckempfindlichem Klebstoff versehen werden, vorausgesetzt, daß das mechanische Verschlußmaterial 31 und/oder der Trennstreifen 55 mit geeignetem Klebstoff oder einer anderen herkömmlichen Einrichtung zur Befestigung an der Unterlage 53 versehen sind. Die Klebstoffschicht 56 könnte nur auf den Flächen, wo sie benötigt wird, mit Unterbrechungen auf der Bandstreifenunterlage 53 vorgesehen werden. Das mechanische Verschlußmaterial 31 ist im allgemeinen mit aufrechten Hakenelementen versehen, die zum Eingreifen in die auf der Außenseite der Windel vorgesehene Windel, im allgemeinen das Schlingenverschlußelement 4, geeignet sind.
  • Der Trennstreifen 55 weist im allgemeinen eine Unterlage 75 auf, die mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 58 auf der Außenseite 76 versehen ist. Die entgegengesetzte Innenseite 77 der Unterlage kann mit einer geeigneten Trennschicht oder Behandlung versehen sein, wenngleich dies optional ist. Der Trennstreifen 55 wird in eine C-Form gefaltet, die mit einer inneren Falte 60 und einem offenen Ende 61 versehen ist. Die innere Falte 60 ist im allgemeinen auf einer Windel benachbart zum Rand 5, wenn der erste äußerste Endabschnitt 57 an dem Windelzipfelabschnitt 6 befestigt wird. Im allgemeinen weist die Trennstreifenunterlage 75 eine ebene Folie oder ebenso eine Bahn mit Enden 62 auf, wobei die Enden 62 benachbart zu dem mechanischen Verschluß material 31 enden können. Im allgemeinen braucht nur der Unterschenkel 72 des C-gefalteten Trennstreifens 55 in der Nähe oder benachbart zu dem mechanischen Verschlußmaterial 31 des inneren Streifenabschnitts 54 enden, wenn es eine Barunterliegende druckempfindliche Klebstoffschicht 56 gibt. Wenn die druckempfindliche Klebstoffschicht 56 nicht in dem inneren Streifenabschnitt vorgesehen ist, ist die Stelle der Enden 62 des Trennstreifens 55 nicht entscheidend, weil kein Klebstoff abgedeckt werden braucht, und in gewissen Ausführungsformen könnte der Trennstreifen 55 eliminiert werden oder eine ebene ungefaltete Folie sein, die nur den inneren Streifenabschnitt 54 bedeckt. Die Bandstreifenunterlage 53 in dem Fingerabziehabschnitt 52 wird in einer Z-Form nach hinten auf sich selbst gefaltet, was einen äußeren Oberschenkel 74, mit einem freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 56 und einen Innenschenkel 73 liefert. Der Unterschenkel der Z-Form ist der ungefaltete Hauptteil der Bandstreifenunterlage 53. Der Innenschenkel 73 wird durch eine erste Falte 64 der Unterlage 53 erzeugt. Der zweite Außenschenkel 74 wird durch eine zweite Falte 65 des Innenschenkels 73 erzeugt. Der Außenschenkel 74 ist konstruiert, um, wie in 11 gezeigt, mit dem freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 56 an einer Oberfläche der Windel befestigt zu werden. Die äußere Falte 65 ist mit einer Schwachstellenzone 66 versehen, die ermöglicht, daß die Z-gefaltete Fingerabziehvorrichtung 52 an diesem Punkt leicht durchtrennt wird. Im allgemeinen wird diese Schwachstellenlinie durch geeignetes Schneiden der Bandstreifenunterlage mit Unterbrechungen entlang der Linie 66 oder wie sonst unter Bezug auf die erste Ausführungsform diskutiert bereitgestellt. 9 zeigt das zusammengesetzte Laminat in vergrößerter Ansicht gezeigt, wobei gleiche Nummern gleiche Elemente anzeigen.
  • Die zweite Ausführungsform des Bandstreifenlaminats 50 ist in 10 teilweise an einem Windelgrundgerüst 1 befestigt gezeigt. Der erste äußerste Endabschnitt 57 der Bandstreifenunterlage 53 ist durch die druckempfindliche Klebstoffschicht 56 an dem Windelzipfel 6 befestigt. Der Rand 5 des Windelzipfelabschnitts 6 stößt im wesentlichen an die Trennstreifenfalte 60 an. Jedoch ist es wiederum im allgemeinen ausreichend, daß nur der erste äußerste Endabschnitt 57 eine ausreichende Klebstoffoberfläche in Kontakt mit dem Windelzipfel 6 hat, um für ein sicheres Ineinandergreifen zu sorgen.
  • 10 ist ein Zwischenschritt in dem Verfahren zur Befestigung des Bandstreifenlaminats 50 an dem Windelgrundgerüst 1. Die vollständige Befestigung des Bandstreifenlaminats 50 der zweiten Ausführungsform ist in 11 gezeigt, wo die Bandstreifenunterlage 53 auf sich selbst zurück auf die entgegengesetzte Seite des Zipfelabschnitts 6 gefaltet ist, so daß der druckempfindliche Klebstoff 67 auf der Fingerabziehvorrichtung 52 an der entgegengesetzten Seite des Zipfelabschnitts 6 befestigt wird und das Laminat 50 in dem gefalteten Zustand befestigt. Das mechanische Verschlußbandstreifenlaminat wird bis zu dem Zeitpunkt in diesem gefalteten Zustand zur Verfügung gestellt, zu dem die Windel verwendet wird. Wenn die Windel verwendet wird, werden der umgefaltete Abschnitt des Bandstreifenlaminats, der den inneren Streifenabschnitt 54 aufweist, der zweite äußerste Endabschnitt 59 und der Fingerabziehabschnitt von dem Zipfelabschnitt 6 der Windel getrennt, indem der Fingerabziehabschnitt 52 entlang der Schwachstellenlinie 66 durchtrennt wird. Das mechanische Verschlußmaterial 31 liegt dann, wie in 12 gezeigt, für die Verwendung frei. Der Außenschenkel 74 bleibt an der Windel befestigt, wobei jedoch der Klebstoff während der Verwendung des mechanischen Verschlußstreifenlaminats 50 nicht freiliegt.
  • Wiederum wird in der Ausführungsform von 812 der zweite äußerste Endabschnitt 59 der Bandstreifenunterlage 53 durch die Befestigung sowohl des ersten äußersten Streifenendabschnitts 57 einer Bandstreifenunterlage als auch des Außenschenkelabschnitts 71 des Trennstreifens 55 an dem Zipfelabschnitt 6 mit einer Y-Verbindung 68 wirksam mit beiden Seiten der Windel 1 verbunden. Die durch die Befesti gung des mechanischen Verschlußelements 31 an der Schlinge oder dem entgegengesetzten mechanischen Verschluß auf dem Windelgrundgerüst ausgeübten Scherkräfte werden an beide Seiten der Windel übertragen, da der Trennstreifen 55 durch die innere Falte 60, die eine Y-Verbindung 68 liefert, sowohl an der Unterlage 53 als auch der Windel befestigt ist. Die Kräfte von der Bandstreifenunterlage 53 werden an die Windel von dem an der Unterlage 53 befestigten Innenschenkel 72, an den an der Windel befestigten Außenschenkel 71 übertragen.
  • Eine dritte Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 80 der Erfindung ist in 13 gezeigt. Die Bandstreifenunterlage 83 ist mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 86 versehen, welche die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 ermöglicht, das wahlweise eine weitere Klebstoffschicht 38 und das Trennstreifenlaminat 95 enthalten kann. Die Bandstreifenunterlage 83 ist in drei Abschnitte getrennt. Der erste Abschnitt ist der erste äußerste Streifenendabschnitt 87, der für eine dauerhafte Befestigung an einer Seite des Windelgrundgerüsts 1 mit einem freiliegenden Abschnitt der Klebstoffschicht 86 versehen ist. Der zweite Abschnitt ist ein innerer Streifenabschnitt 84, der an dem Trennstreifen 95 befestigt ist. Der dritte Abschnitt ist der zweite äußerste Endabschnitt 89 der Bandstreifenunterlage 83, der mit dem lösbar befestigbaren mechanischen Verschlußmaterial 31 versehen ist. Eine getrennt befestigte Bahnschicht 99, die an der Klebstoffschicht 86 der Bandstreifenunterlage 83 befestigt ist, stellt die optionale Fingerabziehvorrichtung 82 bereit. Der Trennstreifen der Ausführungsform von 13 unterscheidet sich von der in 37 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung in der Hinsicht, daß die Trennstreifenunterlage 97 in eine C-gefaltete Form mit einem ersten Innenschenkel 91 und einem zweiten Außenschenkel 92 auf entgegengesetzten Seiten einer C-Falte 94 gefaltet ist. Der erste Innenschenkel 91 des C-gefalteten Trennstreifens ist an der Windelbandstreifenunterlage 83 befestigt. Der zweite Außenschenkel 92 ist nicht an der Bandstreifenunterlage befestigt. Das Trennstreifenlaminat 95 bildet dann unter Verwendung einer getrennt befestigten und ein Bandstreifenlaminat bildenden Vereinigungsbahn 96 eine innere Falte 98. Die Vereinigungsbahn 96 ist an einer Seite an einem Abschlußendabschnitt dieses zweiten Außenschenkels 92 an dem zweiten Außenschenkel 92 des Trennstreifens befestigt und auf einer entgegengesetzten Seite der Vereinigungsbahn 96 an der Bandstreifenunterlage 83 befestigt. Zwischen den zwei Befestigungspunkten ist die Vereinigungsbahn 96 in eine C-Form gefaltet und stellt eine innere Falte 98 bereit. Diese innere Falte 98 erzeugt eine Y-Verbindung wie in der ersten Ausführungsform von US-A-4 726 971 , dessen wesentliche Inhalte hier in ihrer Gesamtheit per Referenz eingebunden sind, beschrieben. In der Ausführungsform von 13 ist der mit der Vereinigungsbahn 96 laminierte Trennstreifen 95 eine im wesentlichen zusammenhängende Struktur von der durch die Vereinigungsbahn 96 gelieferten inneren Falte 98 zur durch den Trennstreifen gelieferten äußeren C-Falte 94. Die äußere C-Falte 94 ist mit einer Schwachstellenzone 93 versehen, die ermöglicht, daß der Trennstreifen nach dem Zusammensetzen in eine Windel, wie in 1 und der ersten Ausführungsform von 7 gezeigt, an diesem Punkt leicht durchtrennt wird.
  • Eine vierte Ausführungsform des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats 100 der Erfindung ist in 14 gezeigt. Die Bandstreifenunterlage 103 ist mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 106 versehen, welche die Befestigung des mechanischen Verschlußmaterials 31 ermöglicht, das wahlweise eine weitere Klebstoffschicht 38 und den Trennstreifen 105 enthalten kann. Das Bandstreifenlaminat 100 ist mit vier Abschnitten versehen. Der erste Abschnitt ist der erste äußerste Endabschnitt 107, der für eine dauerhafte Befestigung an einer Seite des Windelgrundgerüsts 1 mit einem freiliegenden klebenden Abschnitt der Klebstoffschicht 106 versehen ist. Der zweite Abschnitt ist ein innerer Streifenabschnitt 104, der an dem Trennstreifen 105 befestigt ist. Der dritte Abschnitt ist der zweite äußerste Endabschnitt 109 der Bandstreifenunterlage 103, der mit dem lösbar befestigbaren mechanischen Verschlußmaterial 31 versehen ist. Der vierte Abschnitt ist ein Fingerabziehabschnitt 112, der mit einer durchtrennbaren Schwachstellenlinie 31 versehen ist, die das Heraushängvermeidungsmerkmal der Erfindung bereitstellt.
  • Der Fingerabziehabschnitt 112 ist mit einem C-gefalteten Bandelement 118 versehen. Das C-gefaltete Bandelement 118 weist eine Unterlage 116 mit einem ersten Innenschenkel 111 und einem durch eine Falte 115 getrennten zweiten Außenschenkel 117 auf. Der zweite Außenschenkel 117 hat einen freiliegenden Klebstoff 114, und die Falte 115 ist mit einer Schwachstellenzone 113 versehen, die ermöglicht, daß das C-gefaltete Bandelement 118 an diesem Punkt leicht durchtrennt wird. Die freiliegende Klebstoffschicht 114 auf dem C-gefalteten Bandelement 118 ermöglicht die Befestigung an der entgegengesetzten Seite des Windelzipfelabschnitts 6, wobei das Laminat 100 in einem gefalteten Zustand befestigt wird, wie in der zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in der Ausführungsform von 13 wird durch die Bahn 99 eine klebstofffreie Fingerabziehvorrichtung bereitgestellt. Das mechanische Verschlußbandstreifenlaminat 100 wird in diesem gefalteten Zustand bis zu dem Zeitpunkt bereitgestellt, zu dem die Windel verwendet wird. Wenn die Windel verwendet wird, werden der umgefaltete Abschnitt des Bandstreifenlaminats, der den inneren Streifenabschnitt 104 aufweist, der zweite äußerste Endabschnitt 109 und der Fingerabziehabschnitt 112 von dem Zipfel 6 einer Windel getrennt, indem das C-gefaltete Bandelement 118 entlang der Schwachstellenlinie 113 durchtrennt wird. Das mechanische Verschlußmaterial 31 liegt dann für die Verwendung frei. In dieser Ausführungsform wird keine Y-Verbindung gebildet, weil der Trennstreifen 105 nur an der Bandstreifenunterlage 103 befestigt wird. Das C-gefaltete Bandelement 118 könnte auch in der entgegengesetzten Richtung angeordnet werden, so daß das offene Ende der C-Falte nach außen in Richtung der freien Fingerabziehvorrichtung gewandt ist. Auch könnte der Innenschenkel 111 durch die ungefaltete Bandstreifenunterlage 103 gebildet werden.
  • Die Ausführungsform von 15 ist eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei in dieser Ausführungsform keine Y-Verbindung erzeugt wird, weil ein Trennstreifen 105 vorgesehen wird, um lediglich freiliegenden Klebstoff auf dem inneren Streifenabschnitt der Bandstreifenunterlage zu bedecken. Gleiche Nummern spezifizieren identische Merkmale der zweiten Ausführungsform von 812.
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist in 16 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Trennstreifen 125 in einer C-Falte bereitgestellt. Ein Innenschenkel 122 ist an der Bandstreifenunterlage 33 befestigt und entlang der Falte 126 zu einem Außenschenkel 121 gefaltet, der für die Befestigung an einer entgegengesetzten Seite des Windelzipfels 6 mit einem freiliegenden Klebstoff 127 versehen ist. Die Falte 126 ist mit einer Schwachstellenlinie 123 versehen. In dieser Ausführungsform wird keine Y-Verbindung erzeugt, weil der Außenschenkelabschnitt 121 des Trennstreifens nur an der Innenseite der Windel und nicht an der Bandstreifenunterlage 33 befestigt würde, wenn die Schwachstellenlinie 123 durchtrennt wird.
  • Eine siebte Ausführungsform der Erfindung ist in 17 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Trennstreifen 135 ähnlich dem in der erste Ausführungsform gezeigten, abgesehen davon, daß die Bandstreifenunterlage 140 mit einem elastischen Abschnitt 147 versehen ist. Bevorzugt sind die zwei äußersten Endabschnitte der Bandstreifenunterlage 140, nämlich das mit den mechanischen Verschlußmaterialien 31 versehene äußerste Ende 148 und das mit der Klebstoffschicht 146 versehene entgegengesetzte äußerste Ende 149, für eine dauerhafte Befestigung des zusammengesetzten Streifens an dem Windelgrundgerüst 1 inelastisch. Die Klebstoffschicht 146 wird bevorzugt nur auf dem äußersten Ende 149 und wahlweise auf dem äußersten Ende 148, aber bevorzugt nicht auf dem mittleren elastischen Abschnitt 147 vorgesehen.
  • Der Trennstreifen 135 wird in eine kreisförmige Form mit einer inneren Falte 136 und einer äußeren Falte 137 gefaltet. Der Trennstreifen ist, wie in der ersten Ausführungsform, eine im wesentlichen zusammenhängende Struktur, wenn er an der Unterlage befestigt ist. Der Außenschenkel 131 ist durch die zwei Falten 136 und 137 mit zwei Innenschenkeln 133 mit Abschlußenden 139 verbunden. Die äußere Falte 13 ist mit einer Schwachstellenzone 138 versehen, die ermöglicht, daß der Trennstreifen 135 an diesem Punkt leicht durchtrennt werden kann. Die Bandstreifenunterlage 140 ist, wie gezeigt, auf dem äußersten Ende 148 und auf dem elastischen Mittelabschnitt 147 nicht mit einer Klebstoffschicht 146 bedeckt; so können das mechanische Verschlußmaterial 31 und der Trennstreifen 35 ohne Berücksichtigung von freiliegendem Klebstoff an beabstandeten Stellen plaziert werden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform wird der umgefaltete Abschnitt des Bandstreifenlaminats, der den zweiten äußersten Endabschnitt 148 und den äußersten Endabschnitt 19 aufweist, wenn die Windel verwendet wird, von seinem gefalteten Zustand an einem Zipfel der Windel verlängert, indem der Trennstreifen 135 entlang der Schwachstellenlinie 138 durchtrennt wird. Das mechanische Verschlußmaterial 31 liegt dann, wie in 7 gezeigt, für die Verwendung frei. Ferner liegt der elastische Mittelabschnitt 147 zwischen den zwei Abschlußenden 139 der zwei Innenschenkelabschnitte 133 des Trennstreifens 135 frei. Die zwei Abschlußenden 139 sind bevorzugt um einen gegebenen Abstand, im allgemeinen etwa 1 bis 4 cm, bevorzugt 2 bis 3 cm, beabstandet, um dem Bandstreifenlaminat genügend elastische Funktion zu verleihen. Der an sich verwendete Streifen ist durch den elastischen Abschnitt 147 der Bandstreifenunterlage 140 elastisch. Die Bandstreifenunterlage kann durch jedes auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren mit einem elastischen Abschnitt 147 versehen werden und ist bevorzugt nur zwischen den Abschlußenden der inneren Schenkelabschnitte 133 und nicht an den Ab schnitten der Bandstreifenunterlage elastisch, die an dem inneren Schenkelabschnitt 133 befestigt sind. Relevante Verfahren zur Bereitstellung einer Bandstreifenunterlage mit einem elastischen Mittelabschnitt umfassen US-A 3 800 796 ; US-A-4 074 716 ; US-A-4 778 701 ; US-A-4 787 897 ; US-A-4 795 456 ; US-A-5 057 097 ; US-A-5 182 156 ; US-A-5 344 691 und US-A-5 620 780 , deren wesentliche Inhalte hier per Referenz eingebunden sind. Ein weiteres Beispiel für eine Nebeneinander-Koextrusion einer Unterlage mit einem elastischen Mittelabschnitt und inelastischen Endabschnitten ist im japanischen Kokai 8-187 113 , veröffentlicht am 23. Juli 1996, beschrieben. Im allgemeinen können Streifenunterlagen mit elastischen Abschnitten durch Koextrusion eines Abschnitts, der bevorzugte elastische Eigenschaften hat oder verändert wird, um diese zu haben, zur Verfügung gestellt werden, oder alternativ wird ein elastisches Material auf ein oder mehrere inelastische Materialien laminiert. Ein bevorzugtes Verfahren zur Bereitstellung eines elastischen Mittelabschnitts in einem Laminataufbau ist in WO99/48455 (entspricht der US-Patentanmeldung Nr. 09/049 727 , deren wesentliche Inhalte hier per Referenz eingebunden sind) beschrieben, wobei dieser das in 17 gezeigte Unterlagenmaterial 140 ist. Die Bandstreifenunterlage 140 weist eine koextrudierte elastische Folie auf, die aus einer elastischen Schicht 142 und einer oder mehreren äußeren inelastischen Schichten 145 und 144 auf der Außenseite der elastischen Schicht 142 gebildet wird. Die koextrudierte elastische Folie wird auf eine Vliesschicht 141 laminiert, die in mindestens einem Abschnitt dehnbar ist, um den elastischen Abschnitt 147 der Unterlage 140 zu bilden, und die in den Bereichen, welche die relativ inelastischen äußersten Endabschnitte 148 und 149 bilden, relativ undehnbar ist. Die relative Dehnbarkeit des Vlieses bestimmt den Ort der elastischen und inelastischen Abschnitte des Laminats. Das Vlies 141 kann, wie in 17 gezeigt, durch mechanische Einrichtungen, wie etwa die Bildung von Wellen, oder durch andere bekannte Verfahren dehnbar gemacht werden. Die koextrudierte elastische Folienunterlage 140 und die Vliesschicht 141 können durch Heißkleben, Extrusionskleben, Klebstoffkleben und ähnliches befestigt werden. Alternativ könnte die elastische Unterlage 140 eine elastische Folie mit einer einzigen Schicht sein.
  • Die obige detaillierte Beschreibung der Erfindung wird unter Bezug auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung, wie es auf einem herkömmlichen Wegwerfwindelgrundgerüst verwendet wird, gegeben. Jedoch wäre es für einen Fachmann offensichtlich, daß die bevorzugten Ausführungsformen des mechanischen Verschlußbandstreifenlaminats der Erfindung ebenso auf andere Artikel, wie etwa Krankenhaushemden, Mützen, Inkontinenzkleidungsstücke und andere Windelkonstruktionen und ähnliches, anwendbar sein könnten.

Claims (12)

  1. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche mit einem Bandlaschenträger (53; 103) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (57; 107), einem Innenlaschenabschnitt (54; 104) und einem zweiten distalen Endabschnitt (59; 109), wobei der zweite distale Endabschnitt (59; 109) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist und der erste distale Endabschnitt (57; 107) mit einer Klebeschicht (56; 106) zum Anbringen an einem absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, und einem gefalteten Bandabschnitt (118), der einen Träger (53; 116) mit einer Klebeschicht (67; 114) auf einer Außenfläche und mit mindestens einem Innenschenkelabschnitt (73; 111) und einem Außenschenkelabschnitt (74; 112), wobei der Außenschenkelabschnitt einen freiliegenden Kleber (67; 114) hat, der zum Anbringen am absorbierenden Wegwerfartikel (1) vorgesehen ist, und der Innen- und der Außenschenkelabschnitt durch mindestens eine Falte (65; 115) getrennt sind; wobei der gefaltete Bandabschnittsträger (53; 116) eine Schwächungslinie (66; 113) entlang der mindestens einen Falte (65; 115) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (53; 103) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (57; 107) beabstandet ist und wobei der gefaltete Bandabschnitt C- bzw. Z-förmig gefaltet ist, wobei der Innenschenkelabschnitt (73; 111) und der Außenschenkelabschnitt (74; 112) auf einem Fingerabziehabschnitt (52) des Bandlaschenträgers (53; 103) vorgesehen sind.
  2. Absorbierender Wegwerfartikel (1) mit einer laminierten mechanischen Befestigungsbandlasche, wobei der absorbierende Wegwerfartikel (1) eine Außenfläche und eine Innenfläche hat, und mindestens eine Kante eine laminierte mechanische Befestigungsbandlasche an einem Abschlussende hat, wobei die laminierte mechanische Befestigungsbandlasche einen Bandlaschenträger (53; 103) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (57; 107), einem Innenlaschenabschnitt (54; 104) und einem zweiten distalen Endabschnitt (59; 109) aufweist, der zweite distale Endabschnitt (59; 109) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist, der erste distale Endabschnitt (57; 107) mit einer Klebeschicht (56; 106) zum Anbringen an den absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, die laminierte Bandlasche ferner einen gefalteten Bandabschnitt (118) hat, der einen Träger (53; 116) mit einer Klebeschicht (67; 114) auf einer Außenfläche und mit mindestens einem Innenschenkelabschnitt (73; 111) und einem Außenschenkelabschnitt (74; 112) aufweist, wobei der Außenschenkelabschnitt einen freiliegenden Kleber (67; 114) hat, der zum Anbringen am absorbierenden Wegwerfartikel (1) vorgesehen ist, der Innen- und Außenschenkelabschnitt durch mindestens eine Falte (65; 115) getrennt sind, wobei der gefaltete Bandabschnittsträger (53; 116) eine Schwächungslinie (66; 113) entlang der mindestens einen Falte (65; 115) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (53; 103) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (57; 107) beabstandet ist, und wobei der gefaltete Bandabschnitt C- bzw. Z-förmig gefaltet ist, wobei der Innenschenkelabschnitt (73; 111) und der Außenschenkelabschnitt (74; 112) auf einem Fingerabziehabschnitt (52) des Bandlaschenträgers (53; 103) vorgesehen sind.
  3. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche mit einem Bandlaschenträger (140) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (149), einem Innenlaschenabschnitt (147) und einem zweiten distalen Endabschnitt (148), wobei der zweite distale Endabschnitt (148) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist und der erste distale Endabschnitt (149) mit einer Klebeschicht (146) zum Anbringen an einem absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, und einem gefalteten Bandabschnitt (135), der einen Träger mit einer Klebeschicht auf einer Außenfläche und einen Außenschenkelabschnitt (131) und zwei Innenschenkelabschnitte (133) hat, wobei die Innen- und Außenschenkelabschnitte durch mindestens eine Falte (137) voneinander getrennt sind, wobei der Außenschenkelabschnitt (131) einen freiliegenden Kleber zur Anbringung an dem absorbierenden Wegwerfartikel (1) aufweist und die Innenschenkelabschnitte (133) Abschlussenden aufweisen, die in einem Abstand getrennt sind, wobei der gefaltete Bandabschnittsträger eine Schwächungslinie (138) entlang der mindestens einen Falte (137) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (140) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (149) beabstandet ist, und wobei der Bandlaschenträger (140) über mindestens einen Teil des Abstands zwischen den Abschlussenden der beiden Innenschenkelabschnitte (133) elastisch ist.
  4. Absorbierender Wegwerfartikel (1) mit einer laminierten mechanischen Befestigungsbandlasche und wobei der absorbierende Wegwerfartikel (1) eine Außenfläche und eine Innenfläche hat, und mindestens eine Kante eine laminierte mechanische Befestigungsbandlasche an einem Abschlussende hat, wobei die laminierte mechanische Befestigungsbandlasche einen Bandlaschenträger (140) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (149), einem Innenlaschenabschnitte (147) und einem zweiten distalen Endabschnitt (148) aufweist, der zweite distale Endabschnitt (148) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist, der erste distale Endabschnitt (149) mit einer Klebeschicht (146) zum Anbringen an dem absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, die laminierte Bandlasche ferner einen gefalteten Bandabschnitt (135) hat, der einen Träger mit einer Klebeschicht auf einer Außenfläche und einen Außenschenkelabschnitt (131) und zwei Innenschenkelabschnitte (133) hat, wobei die Innen- und Außenschenkelabschnitte durch mindestens eine Falte (137) voneinander getrennt sind, wobei der Außenschenkelabschnitt (131) einen freiliegenden Kleber zur Anbringung an dem absorbierenden Wegwerfartikel (1) aufweist und die Innenschenkelabschnitte (133) Abschlussenden aufweisen, die in einem Abstand getrennt sind, wobei der gefaltete Bandabschnittsträger eine Schwächungslinie (138) entlang der mindestens einen Falte (137) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (140) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (149) beabstandet ist, und wobei der Bandlaschenträger (140) über mindestens einen Teil des Abstands zwischen den Abschlussenden der beiden Innenschenkelabschnitte (133) elastisch ist.
  5. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche mit: einem Bandlaschenträger (33) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (37), einem Innenlaschenabschnitt (34) und einem zweiten distalen Endabschnitt (39), wobei der zweite distale Endabschnitt (39) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist und der erste distale Endabschnitt (37) mit einer Klebeschicht (36) zum Anbringen an einem absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, und einem gefalteten Bandabschnitt (125), der einen Träger mit einer Klebeschicht (127) auf einer Außenfläche aufweist und mit mindestens einem Innenschenkelabschnitt (122) und einem Außenschenkelabschnitt (121), wobei der Außenschenkelabschnitt einen freiliegenden Kleber (127) hat, der zum Anbringen am absorbierenden Wegwerfartikel (1) vorgesehen ist, und der Innen- und der Außenschenkelabschnitt durch mindestens eine Falte (126) getrennt sind; wobei der gefaltete Bandabschnittsträger eine Schwächungslinie (123) entlang der mindestens einen Falte (126) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (33) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (37) beabstandet ist und wobei der gefaltete Bandabschnitt eine Trennlasche (125) aufweist, wobei die mindestens eine Falte der gefalteten Trennlasche (125) benachbart zum zweiten distalen Endabschnitt (39) des Bandlaschenträgers (33) angeordnet ist und die gefaltete Trennlasche (125) die Form einer C-Falte mit mindestens einem Abschlussende auf dem Außenschenkelabschnitt (121), der nicht am Bandlaschenträger angebracht ist, und einem zweiten Abschlussende auf dem Innenschenkelabschnitt (122) hat und die Schwächungslinie (123) durch intermittierendes Einschlitzen des Trennlaschenträgers gebildet ist.
  6. Absorbierender Wegwerfartikel (1) mit einer laminierten mechanischen Befestigungsbandlasche, wobei der absorbierende Wegwerfartikel (1) eine Außenfläche und eine Innenfläche hat und mindestens eine Kante eine laminierte mechanische Befestigungsbandlasche an einem Abschlussende hat, wobei die laminierte mechanische Befestigungsbandlasche einen Bandlaschenträger (33) mit mindestens einem ersten distalen Endabschnitt (37), einem Innenlaschenabschnitt (34) und einem zweiten distalen Endabschnitt (39) aufweist, der zweite distale Endabschnitt (39) mit einem mechanischen Befestigungsmaterial (31) versehen ist, der erste distale Endabschnitt (37) mit einer Klebeschicht (36) zum Anbringen an dem absorbierenden Wegwerfartikel (1) versehen ist, die laminierte Bandlasche ferner einen gefalteten Bandabschnitt (125) hat, der einen Träger mit einer Klebeschicht (127) auf einer Außenfläche und mit mindestens einem Innenschenkelabschnitt (122) und einem Außenschenkelabschnitt (121) aufweist, wobei der Außenschenkelabschnitt einen freiliegenden Kleber (127) hat, der zum Anbringen am absorbierenden Wegwerfartikel (1) vorgesehen ist, der Innen- und Außenschenkelabschnitt durch mindestens eine Falte (126) getrennt sind, wobei der gefaltete Bandabschnittsträger eine Schwächungslinie (123) entlang der mindestens einen Falte (126) hat, wobei die Schwächungslinie auf einem Abschnitt des Bandlaschenträgers (33) vorgesehen ist, der vom ersten distalen Endabschnitt (37) beabstandet ist, und wobei der gefaltete Bandabschnitt eine Trennlasche (125) aufweist, wobei die mindestens eine Falte der gefalteten Trennlasche (125) benachbart zum zweiten distalen Endabschnitt (39) des Bandlaschenträgers (33) angeordnet ist und die gefaltete Trennlasche (125) die Form einer C-Falte mit mindestens einem Abschlussende auf dem Außenschenkelabschnitt (121), der nicht am Bandlaschenträger angebracht ist, und einem zweiten Abschlussende auf dem Innenschenkelabschnitt (122) hat und die Schwächungslinie (123) durch intermittierendes Einschlitzen des Trennlaschenträgers gebildet ist.
  7. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Innenschenkelabschnitt (51; 73; 91; 111; 122; 133) am Bandlaschenträger (33; 53; 83; 103; 140) angebracht ist.
  8. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei sich die Schwächungslinie (43; 66; 93; 123; 138) über die gesamte Breite des gefalteten Bandabschnittsträger (47; 53) erstreckt und mindestens 10 mm vom ersten distalen Endabschnitt (37; 57; 87; 149) vorgesehen ist, der am absorbierenden Wegwerfartikel (1) anzubringen ist.
  9. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach Anspruch 8, wobei der zweite distale Endabschnitt (39; 59; 148) mit einem Hakenbefestigungselement (31) versehen ist und der gefaltete Bandabschnitt (35; 95; 125; 135) eine auf dem Innenlaschenabschnitt (34; 54; 84; 147) vorgesehene Trennlasche aufweist, bei der mindestens der Innenschenkel (51; 72; 91; 122; 133) am Innenlaschenabschnitt (34; 54; 84; 147) angebracht ist.
  10. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der Trennlaschenträger (47) zwei Abschlussenden hat, wobei beide Abschlussenden am Bandlaschenträger (33; 140) angebracht sind, was mindestens teilweise den Innenschenkelabschnitt (51; 133) bildet.
  11. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Trennlasche (95) die Form eines Laminats hat und das Trennlaschenlaminat aus einem Trennlaschenbandträger (97), der in eine C-Falte mit einem Außenschenkel (92) und einem Innenschenkel (91) geformt ist, und einem Vereinigungsstreifen (96) gebildet ist, der auch in eine C-Falte geformt ist und einen Außenschenkel und einen Innenschenkel hat, wobei der Außenschenkel des Vereinigungsstreifens (96) am Außenschenkel (92) der Trennlasche (95) angebracht ist und der Innenschenkel des Vereinigungsstreifens (96) am Bandlaschenträger (83) angebracht ist, wobei die C-Faltentrennlasche (95) eine Außenfalte (94) mit der Schwächungslinie (93) bildet und der Vereinigungsstreifen (96) eine Innenfalte (98) bildet.
  12. Laminierte mechanische Befestigungsbandlasche nach einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei der Abstand zwischen den beiden Abschlussenden 1 bis 4 cm beträgt.
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