DE60009701T2 - Schubdüsenanordnung für ein luftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubdüsenanordnung für ein Flugzeug.
  • Es ist bekannt, eine Schubdüsenanordnung für ein Flugzeug mit einem Schirmblech für den heißen Abgasstrom zu versehen, der aus der Schubdüse austritt.
  • Die US-A-3647141 beschreibt eine Anordnung, bei der ein hinterer Teil des Schirmbleches mit mehreren Kühlkanälen für Kühlluft zum Abkühlen des Heißgasstromes versehen ist, wobei jeder Kühlkanal eine einstellbare Blockierungstüre aufweist, um wenigstens teilweise die Abgasströmung zu blockieren und einen Umkehrschub zu erzeugen. Die Blockierungstüren werden normalerweise gemeinsam betätigt, um den Umkehrschub zu erzeugen. Sie können jedoch auch individuell betätigt werden, um die Richtung des Schubvektors zu modifizieren und eine Wendung um die Querachse oder die Gierachse zu erzeugen.
  • Weitere Schubdüsenanordnungen mit Ablenkklappen, um einen Einlass für Kühlluft vorzusehen und um die Abgasströmung zu richten, sind auch aus der DE-A-1100385, der DE-A-3619652 und der US-A-3601340 bekannt. Insbesondere beschreibt die DE-A-1100385 eine Anordnung, bei der eine Schubdüse ein Plattenpaar und ein Schalenpaar aufweist und wobei eine Schubumkehr und eine Schubvektorfunktion durch das Zusammenwirken von Schalenpaar und Plattenpaar zustande kommt. Die DE-A-3619652 beschreibt eine Schubdüsenanordnung mit einem Paar Verbundablenkplatten, von denen jede eine Klappe und eine Vorderklappe aufweist, um eine Schubumkehr und eine Schubvektorfunktion durchzuführen. Die US-A-3601340 beschreibt eine Schubdüsenanordnung, bei der ein Paar von Ablenkplatten aneinander anstoßend beweglich ist, um die Strömung der Abgase zu blockieren und einen Umkehrschub zu erreichen.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine Schubdüsenanordnung für ein Flugzeug mit einer Düse für die heißen Abgase und mit einem Schirmblech für den Heißgasstrom, der aus der Schubdüse austritt, wobei das Schirmblech Mittel aufweist, um einen Einlass für eine Grenzschicht aus Luft zu erzeugen und um den Abgasstrom abzukühlen, wobei die Schubdüsenanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schirmblech zwei Paare von Platten aufweist, wobei ein Paar der Platten beweglich ist, um Blockierungstüren zu schaffen und um wenigstens teilweise die Abgasströmung abzusperren und um einen Umkehrschub zu erzeugen, während das andere Plattenpaar winkelmäßig relativ zur Achse der Schubdüse beweglich ist, um eine Flugsteuerung durchzuführen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Paare von Steuerplatten hintereinander angeordnet und ein Paar befindet sich stromab des anderen Paares relativ zur Achse der heißen Schubdüse.
  • Vorzugsweise ist das Paar von Steuerplatten, das die Blockierungstüren bildet, drehbar derart gelagert, dass in einer Drehstellung Blockierungstüren geschaffen werden.
  • Vorzugsweise sind die beiden Plattenpaare so angeordnet, dass sie relativ zu einer Achse der heißen Schubdüse winkelbeweglich angeordnet sind, um den Heißgasstrom zu richten und einen Vektorschub zu erzeugen.
  • Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf ein Tarnkappenverhalten und ein verbessertes Flugverhalten des Flugzeugs.
  • Insbesondere vermindert die Anordnung des Schirmbleches über dem heißen Abgasstrom das Auftreffen heißer Strahlung auf die umgebende Atmosphäre, und dadurch wird das Infrarot(IR)-Tarnverhalten verbessert.
  • Außerdem hat die Zuführung einer Grenzschicht von Luft in den Abgasstrom den Vorteil der Abkühlung der heißen Schubdüse und des Abgasstromes und des Schirmbleches, wodurch wiederum das IR-Tarnverhalten verbessert wird.
  • Ebenso wird durch die Grenzschicht aus Kühlluft das akustische Auftreffen des Heißgasstromes auf die umgebende Atmosphäre verringert, und dadurch wird das akustische Tarnverhalten verbessert.
  • Das Schirmblech ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es einen minimalen Radarquerschnitt besitzt. Beispielsweise kann das Schirmblech so angeordnet werden, dass wenigstens ein Teil der Schubdüse und des heißen Abgasstromes abgedeckt wird, und es ergibt sich dadurch ein verminderter Radarquerschnitt für die Schubdüse und die Abgase während des Betriebes.
  • Das Flugverhalten kann außerdem beträchtlich durch die einstellbaren Platten verbessert werden, die die Blockierungstüren für den Umkehrschub und die Vektorplatten für einen gerichteten Schub bilden.
  • Die Erfindung ist sowohl für Einzeltriebwerksanordnungen als auch für Doppeltriebwerksanordnungen geeignet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung betrifft diese ein Flugzeug mit einer Schubdüsenanordnung wie vorstehend erläutert.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schubdüsenanordnung;
  • 2 zeigt in größerem Maßstab eine perspektivische Teilansicht der Schubdüsenanordnung nach 1, wobei Einzelheiten der einstellbaren Steuerplatten der Anordnung in Normalflugstellung gezeigt sind;
  • 2a ist eine gegenüber 2 im größeren Maßstab gezeichnete Teilansicht mit Einzelheiten des Steuermechanismus für die einstellbaren Steuerplatten in einer Betriebsstellung zur Einstellung der Steuerplatten in die Normalflugstellung;
  • 3 ist eine der 2 entsprechende perspektivische Teilansicht, in der die Steuerplatten in Schubumkehrstellung dargestellt sind;
  • 3a ist eine gegenüber 2a vergrößerte Einzeldarstellung, in der der Steuermechanismus in einer Lage gezeigt ist, um die Steuerplatten in die Schubumkehrstellung zu überführen;
  • 4 ist eine gegenüber 2 vergrößerte perspektivische Teilansicht, bei der die Steuerplatten in einer den Schub in einem Vektor ausrichtenden Lage befindlich sind;
  • 4a ist eine der 2a entsprechende vergrößerte Darstellung des Steuermechanismus in einer Bedingung zur Einstellung der Steuerplatten in einer Stellung, in der der Triebwerksschub vektormäßig gerichtet ist;
  • 5 und 6 sind schematische Ansichten der Schubdüsenanordnung im Betrieb, wobei die Steuerplatten in den Stellungen gemäß 1 und 2 befindlich sind;
  • 7 ist eine schematische Darstellung der Schubdüsenanordnung im Betrieb, wobei die Steuerplatten in der Stellung gemäß 3 befindlich sind; und
  • 8 und 9 sind schematische Ansichten der Schubdüsenanordnung im Betrieb, wobei die Steuerplatten in der Stellung gemäß 4 befindlich sind.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Diese zeigen eine Schubdüsenanordnung 10 für ein Flugzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung hierbei auf eine Doppeltriebwerkskonfiguration angewandt ist.
  • Wie ersichtlich, ist die Schubdüsenanordnung 10 einem Triebwerkspaar 12 zugeordnet, das strichliert dargestellt ist und einen üblichen strukturellen Teil eines herkömmlichen Flugzeugs darstellt. Ein Gehäuse 14, das ebenfalls einen üblichen strukturellen Bestandteil eines Flugzeugs bildet, ist über dem Triebwerkspaar 12 montiert und besteht aus einem kastenförmigen Körper 16, der in Längsrichtung in Richtung der Schubdüse 18 der beiden Triebwerke 12 verjüngt ausgebildet ist und der seitlich gekrümmt und so geformt ist, dass er sich der Gestalt eines jeden Triebwerkes 12 wie dargestellt anpasst.
  • Das Gehäuse 14 weist außerdem eine Abschirmung 20 auf, die die beiden Schubdüsen 18 und auch den stromab der Düse 18 befindlichen Bereich abdeckt, in den der Heißgasstrom im Betrieb abgegeben wird. Die Abschirmung 20 weist zwei Paare von Steuerplatten 22, 24 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Jedes Paar der Steuerplatten 22, 24 ist zwischen Außenbordscherbahn oder Wand 26 und einer parallelen zentralen Scherbahn oder Unterteilungswand 28 des kastenförmigen Körpers 16 derart angeordnet, dass sie durch einen Steuermechanismus 30 eingestellt werden können. Der Steuermechanismus 30, der in den 2a, 3a und 4a im Einzelnen dargestellt ist, kann eingestellt werden:
    • (a) um die relative Winkelstellung der beiden Platten in jedem Paar einzustellen; und
    • (b) um selektiv die Orientierung des einen Plattenpaares relativ zu dem anderen Paar einzustellen, wie dies weiter unten in Einzelnen beschrieben wird.
  • Nunmehr wird im Einzelnen auf die beiden Paare von Steuerplatten 22 und 24 Bezug genommen, die jeweils den Schubdüsen 18 zugeordnet sind. Das erste Paar von Steuerplatten 22 ist zwischen den Scherbahnen 26, 28 am stromabwärtigen Ende 32 des Körpers 16 unmittelbar benachbart zueinander und aufeinanderweisend auf gegenüberliegenden Seiten der Achsen der jeweiligen Schubdüse 18 montiert. Die Steuerplatten 22 sind demgemäß völlig unabhängig von der zugeordneten Schubdüse 18 montiert. Das zweite Paar der Steuerplatten 24 ist zwischen den Scherbahnen 26, 28 stromab des ersten Paares von Steuerplatten 22 montiert und ist auf gegenüberliegenden Seiten der Achse der zugeordneten Schubdüse gegeneinander gerichtet gelagert. Wiederum sind die Platten 24 völlig unabhängig von der zugeordneten Schubdüse 18 gelagert.
  • Die beiden Steuerplatten 22 sind normalerweise so angeordnet, dass sie nach der Achse der Schubdüse 18 konvergieren, um mit dem stromabwärtigen Ende 32 des Körpers 16 jeweils obere und untere Einlasskanäle 34, 36 zur Zuführung einer Grenzschicht von Kühlluft in den heißen Abgasstrom 38 zu bilden (5). Die beiden Platten 22 können gemeinsam durch den Steuermechanismus 30 eingestellt werden, um die Querschnittsfläche eines jeden Einlasskanals 34, 36 zu verringern oder zu vergrößern.
  • Außerdem sind die beiden Steuerplatten 22 unabhängig voneinander relativ zur Achse der Triebwerksschubdüse 12 winkelverstellbar, und zwar aus Gründen, die weiter unten im Einzelnen beschrieben werden.
  • Das Steuerplattenpaar 22 ist außerdem so gelagert, dass eine Drehung um etwa 90° in eine Blockierungsstellung gemäß 3, 3a und 7 möglich ist. In dieser Lage bilden die Steuerplatten 22 Blockierungstüren 40, die wenigstens teilweise den Heißgasstrom von der zugeordneten Schubdüse 18 blockieren, um einen Umkehrschub zu erzeugen.
  • Die beiden jeweils den Schubdüsen 18 zugeordneten Steuerplatten 24 sind so gelagert, dass sie normalerweise ausgerichtet auf die Steuerplatten 22 als Fortsetzung hiervon angeordnet sind, wie dies beispielsweise in 5 dargestellt ist. Jedoch sind diese Platten 24 auch gemeinsam relativ zur Achse der Schubdüse 18 über den Steuermechanismus 30 winkeleinstellbar, und zwar aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Einzelheiten des Steuermechanismus 30 sind aus den 2a, 3a und 4a ersichtlich. Es ist klar, dass diese Figuren den Steuermechanismus auf einer Seite eines jeden Paares von Steuerplatten 22, 24 darstellen und dass ein ähnlicher Mechanismus auf der gegenüberliegenden Seite der Platten vorgesehen sein muss.
  • Wie ersichtlich, besteht der Steuermechanismus 30 aus einem Rechteckrahmen 42, der an der Scherbahn 26 gelagert ist, um eine Führung für eine Gleitplatte 44 zu bilden. Eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung 46 ist zwischen der Führung 42 und der Gleitplatte 44 gelagert, um ihre Relativstellungen zu bestimmen. Im Einzelnen ist der Zylinder 48 der Anordnung 46 an der Führung 42 montiert, während der Kolben 50 mit der Gleitplatte 44 so verbunden ist, dass diese längs der Scherbahn 26 zwischen einer zurückgezogenen Stellung gemäß 2a und einer ausgefahrenen Stellung gemäß 3a beweglich ist.
  • Zwei weitere Kolben-Zylinder-Anordnungen 52, 54 sind an der Gleitplatte 44 rechtwinklig zur Achse der Kolben-Zylinder-Anordnung 46 aufeinander ausgerichtet angeordnet. Jede der Kolben-Zylinder-Anordnungen 52, 54 weist jeweils einen Zylinder 56, 58 auf, die an der Gleitplatte 44 fixiert sind und einen jeweiligen Kolben 60, 62, der an einem Zentralbereich einer der Steuerplatten 24 angreift. Ein Innenbordende einer jeden Steuerplatte 24 ist schwenkbar mit einem jeweiligen Ansatz 64 der Gleitplatte 44 über einen Schwenkzapfen 66 angelenkt.
  • Auf diese Weise kann durch selektive Streckung des Kolbens 50 die Gleitplatte 44 und mit ihr die beiden Steuerplatten 24 axial von den Schubdüsen 18 weg versetzt oder auf diese hin bewegt werden. In gleicher Weise kann durch selektive Streckung der beiden Kolben 60 und 62 die Winkelorientierung einer jeden Steuerplatte 24 wunschgemäß eingestellt werden.
  • Zwei weitere Kolben-Zylinder-Anordnungen 68, 70 sind direkt an der Scherbahn 26 montiert, und diese weisen Zylinder 72, 74 auf, die an der Scherbahn 26 angelenkt sind und Kolben 76, 78, die mit Hebelarmen 80, 82 verbunden sind. Wie am besten aus 3a ersichtlich, sind die beiden Hebelarme 80, 82 fest mit den beiden Steuerplatten 22 verbunden und sie sind schwenkbar an der Scherbahn 26 angelenkt. Demgemäß bewirkt eine Streckung der Kolben 76, 78 eine Drehung der Steuerplatten 22, beispielsweise von der Stellung gemäß 2a in die Stellung gemäß 3a.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Schubdüsenanordnung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird auf die 2, 5 und 6 Bezug genommen. Diese zeigen eine Schubdüsenanordnung in der Hauptbetriebsstellung für Normalflug. In diesem Betriebszustand sind beide Kolben-Zylinder-Anordnungen 68, 70 in einer teilweise zurückgezogenen Lage angeordnet und die Hebelarme 80 und 82 sind nach den Zylindern 72, 74 gezogen, um die Steuerplatten 22 unter gleichen spitzen Winkeln relativ zur Achse der benachbarten Schubdüse 18 anzustellen. Die Gleitplatte 44 ist voll relativ zur Führung 42 zurückgezogenen, und die Kolben-Zylinder-Anordnungen 52, 54 befinden sich ebenfalls in einer teilweise zurückgezogenen Stellung, um die beiden Steuerplatten 24 auf die Steuerplatten 22 ausgerichtet zu positionieren.
  • Die 5 und 6 zeigen, wie die Schubdüse 18 eingestellt werden kann, entweder um eine Abgasöffnung 84 mit Standarddurchmesser für Normalflug einzustellen oder eine vergrößerte Abgasöffnung 86 bis herauf zu einem maximalen Durchmesser, z. B. zur Landung. Der Körper 16 des Gehäuses 14 verjüngt sich wie ersichtlich nach der Schubdüse 18 hin, wobei das Steuerplattenpaar 22 im Winkel relativ zu dem Körper 16 so eingestellt ist, dass obere und untere Einlasskanäle 34, 36 gebildet werden. Das Paar von Steuerplatten 24 bildet einfach einen kontinuierlichen Fortsatz der Steuerplatten 22.
  • Unter diesen Umständen wird der Abgasstrom 38 aus der Schubdüse 18 axial gerichtet, um einen normalen Vorwärtsschub zu erzeugen. Das Vorhandensein von oberen und unteren Einlasskanälen 34, 36 gewährleistet, dass eine Grenzschicht aus Kühlluft in den Abgasstrom 38 eingesaugt wird, teilweise infolge der Vorwärtsbewegung des Flugzeugs und teilweise als Ergebnis der Erzeugung eines Negativdruckes in den beiden Einlasskanälen infolge des Abgasstromes, der die Schubdüse 18 verlässt. Die Kühlluft dient sowohl zur Abkühlung des stromabwärtigen Endes der Schubdüse 18 selbst als auch zur Abkühlung der heißen Abgase im Abgasstrom 38. Die Kühlluft kühlt auch die Steuerplatten 22 und 24.
  • Die Abschirmung 20, die durch die Steuerplatten 22, 24 gebildet wird, dient zur Verminderung des Aufpralls heißer Strahlung von der Schubdüse 18 und dem heißen Abgasstrom 38 auf die umgebende Atmosphäre, und hierdurch wird das IR-Tarnverhalten verbessert. In gleicher Weise hat die Kühlung der Steuerplatten 22 und 24 und die Kühlung der Schubdüse 18 und des heißen Abgasstromes 38 durch die Grenzschicht der Kühlluft die Wirkung, dass das IR-Tarnverhalten verbessert wird. Die Grenzschicht aus Kühlluft bewirkt außerdem eine Abkühlung des Heißgasstromes 38, und dadurch wird der Triebwerkslärm in der Umgebung verringert und sowohl die IR-Tarnung als auch die akustische Tarnung verbessert.
  • Außerdem bewirkt die Abschirmung 20, die einen Teil der Schubdüse 18 und des heißen Abgasstromes abdeckt, eine Verminderung der Radarerkennung.
  • Außerdem bewirkt das Vorhandensein der Abschirmung und der erstreckten Scherbahnen 26, 28 zusammen mit dem Gehäuse 16, das beide Triebwerke 12 und ihre Schubdüsen 18 beherbergt, eine Verminderung des freiliegenden Anstiegs an diesem Teil der Flugzeugstruktur, was zu einem verminderten Luftwiderstand führt. Außerdem können weitere Verbesserungen im Luftwiderstand dadurch erhalten werden, dass andere Flugzeuganordnungen in den zentralen Hohlraum zwischen die beiden Schubdüsen 18 ausströmen, um den Raum dort auszufüllen.
  • Als Nächstes wird auf die 3 und 7 Bezug genommen. Diese zeigen die Steuerplatten 22, gedreht um einen Winkel von etwa 90°, um Blockierungstüren 40 im Pfad des Abgasstromes 38 zu schaffen und einen Umkehrschub zu liefern. Unter dieser Bedingung ist die Gleitplatte 44 relativ zu der Führung 42 derart gestreckt, dass die Steuerplatten 24 von der Abgasöffnung 84 versetzt sind, während die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen 52, 54 in teilweise zurückgezogener Stellung verbleiben, so dass die Winkelorientierung der Steuerplatten 24 unverändert ist. Die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen 72, 74 sind im Gegensatz dazu gestreckt, um die Hebelarme 80, 82 um 90° zu drehen und um demgemäß auch die Steuerplatten 22 zu drehen.
  • Wie aus 7 ersichtlich, bilden die Blockierungstüren 40, die auf diese Weise durch die Steuerplatten 22 geformt sind, eine vollständige Barriere für den Abgasstrom 38 in Axialrichtung, aber sie könnten auch in der Weise angeordnet werden, dass nur eine teilweise Absperrung erfolgt. Das Ergebnis besteht dann darin, dass der Schub des Abgasstromes 38 umgekehrt wird, während die Einlasskanäle 34, 36 vergrößert werden, um Abgaskanäle für die umgekehrte Abgasströmung zu schaffen und um Einlasskanäle mit vergrößerter Fläche für eine Grenzschicht von Luft zu schaffen. Diese Vergrößerung der Fläche der Einlasskanäle 34, 36 gewährleistet, dass zusätzliche Kühlluft sowohl für den Umkehrabgasstrom 38 als auch für die beiden Steuerplatten 22 im Pfad des Abgasstromes geschaffen wird.
  • In dieser Position bleiben die beiden Steuerplatten 24 in ihrer normalen Stellung und bewirken dabei eine zusätzliche Abstützung der Außenbordseiten der Steuerplatten 22.
  • Ein spezieller Vorteil dieser Ausbildung der Schubdüse 18 besteht darin, dass der Umkehrschub den Bremsvorgang unterstützt und die Belastung vermindert, die auf die tatsächlichen Bremsen ausgeübt wird. Infolgedessen ist eine verkürzte Landebahn erforderlich, und die Wartungserfordernisse für die tatsächlichen Bremsen können verringert werden.
  • Als Nächstes wird auf die 4, 8 und 9 Bezug genommen. Hier sind die Steuerplatten 22 und 24 in eine Stellung überführt, in der sie benutzt werden, um den Abgasstrom so zu richten und zu steuern, dass eine Richtungssteuerung für den Schub erreicht wird. In der Anordnung nach 4 und 8 ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 68 teilweise gestreckt, um den zugeordneten Hebelarm 80 so zu drehen, dass der Winkel der oberen Steuerplatte 22 relativ zur Achse der Schubdüse 18 vergrößert wird. Gleichzeitig ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 70 voll zurückgezogen, um den Winkel der unteren Steuerplatte 22 relativ zur Achse zu verringern.
  • Die Gleitplatte 44 ist relativ zur Führung 42 voll zurückgezogen, und die Kolben-Zylinder-Anordnung 52 ist voll zurückgezogen, um den Winkel der oberen Steuerplatte 24 relativ zur Achse der Schubdüse 18 um 15° zu vergrößern, um so die obere Steuerplatte 24 auf die obere Steuerplatte 22 auszurichten. Gleichzeitig ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 54 teilweise gestreckt, um den Winkel der unteren Steuerplatte 24 steiler weg von der Achse der Schubdüse 18 anzustellen.
  • Die beiden Steuerplatten 22 werden demgemäß unabhängig über unterschiedliche Winkel gedreht, um einen nach unten gerichteten Vektorschub zu erzeugen. Im Einzelnen wurde die obere 22' der beiden Steuerplatten 22 über einen Winkel von 15° gedreht, während die untere 22'' der beiden Steuerplatten 22 in der gleichen Richtung über einen Winkel von 7° gedreht wurde, was dazu führt, dass der obere Einlasskanal 34 für die Grenzschicht der Luft eine beträchtlich vergrößerte Querschnittsfläche erhält, während der untere Einlasskanal 36 für die Grenzschicht der Kühlluft im Querschnitt wesentlich verringert wurde.
  • Außerdem wurden die beiden Steuerplatten 24 auch relativ zur Achse der Schubdüse 12 über einen gemeinsamen Winkel von 15° gedreht, um in Kombination mit den Steuerplatten 22 den Abgasstrom 38 der heißen Gase zu richten. Eine Grenzschicht von Kühlluft wird wie vorher sowohl dem stromabwärtigen Ende der Schubdüse 18 als auch dem heißen Abgasstrom 38 zugeführt, was die gleichen Vorteile wie oben beschrieben ergibt. 8 zeigt den Abgasstrom 38, um 12,5° abgelenkt.
  • Die 9 zeigt eine Situation ähnlich jener gemäß 8, wobei jedoch der Abgasstrom nach oben um den gleichen Betrag abgelenkt ist, anstatt nach unten.
  • Die Düsenstellung gemäß 8 und 9 ergibt einen Vektorschub, der sowohl beim Start als auch bei der Landung und beim Normalflug verfügbar ist. Ein solcher Vektorschub ermöglicht eine zusätzliche Flugsteuerung über die normale Flugsteuerung hinaus, die durch die Ruderflächen bewirkt wird, und es können daher die Flächenausdehnungen derartiger Ruderflächen verringert werden. Durch unabhängige Drehung der beiden Steuerplatten in wenigstens einem der Paare wird eine zusätzliche Steuerung möglich. Bei Benutzung während des Starts kann sich eine Startbahn mit verringerter Länge ergeben.
  • Durch Benutzung der Steuerplatten 22, 24 der Abschirmung 20 statt durch Benutzung der normalen Ruderflächen des Flugzeugs zur Einstellung der Neigungslage des Flugzeugs kann die Notwendigkeit der Luftwiderstandstrimmung vermindert werden. Außerdem kann ein System von Drucksensoren (nicht dargestellt) in der Nähe der Abschirmung angeordnet werden, um Eingangssignale dem Flugzeug-Flugsteuer-Computer zu liefern, um geringe Einstellungen der Steuerplatten 22, 24 zum Zwecke der Verminderung des Trimmwiderstandes zu berechnen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft zahlreiche wesentliche Vorteile beim Flug eines Flugzeugs und ergibt eine verbesserte Tarnung in der Luft, ein verbessertes Manövrierverhalten und eine Verminderung gewisser Wartungserfordernisse.

Claims (10)

  1. Schubdüsenanordnung für ein Flugzeug mit einer Düse (18) für die heißen Abgase und mit einer Abschirmung (20) für den heißen Abgasstrom, der aus der Schubdüse austritt, wobei die Abschirmung Mittel (22, 32) aufweist, die einen Einlass (34, 36) für eine Grenzschicht von Luft bilden, um den Heißgasstrom abzukühlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung zwei Plattenpaare (22, 24) aufweist, wobei das eine Plattenpaar (22) derart beweglich ist, dass Blockierungstüren geschaffen werden, um den Abgasstrom wenigstens teilweise abzusperren und einen Umkehrschub zu erzeugen, während das andere Plattenpaar (24) relativ zur Achse der heißen Schubdüse zu Zwecken der Flugsteuerung winkelbeweglich ist.
  2. Schubdüsenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Paare von Steuerplatten aufeinanderfolgend angeordnet sind und ein Paar stromab des anderen Paares relativ zur Achse der heißen Schubdüse liegt.
  3. Schubdüsenanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welcher die beiden Plattenpaare so angeordnet sind, dass sie auf gegenüberliegenden Seiten der Achse der heißen Schubdüse angeordnet sind und aufeinander weisen.
  4. Schubdüsenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher wenigstens das eine Paar derart angeordnet ist, dass obere und untere Lufteinlassöffnungen (34, 36) gebildet werden.
  5. Schubdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die beiden die Blockierungstüren bildenden Platten einstellbar sind, um den Abgasstrom für Flugsteuerzwecke zu richten.
  6. Schubdüsenanordnung nach Anspruch 5, bei welcher das die Blockierungstüren bildende Plattenpaar Vektorplatten bildet, die relativ zur Achse der heißen Schubdüse winkelbeweglich gelagert sind, um die Abgasströmung für Flugsteuerzwecke zu richten.
  7. Schubdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiter eine Lageranordnung (16, 26, 28) aufweist, um die Plattenpaare unabhängig von der heißen Schubdüse zu tragen.
  8. Schubdüsenanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die Lagermittel ein Gehäuse (16) aufweisen, das mit parallelen Scherbahnen (26, 28) versehen ist, die das Triebwerk flankieren, wobei sich die Scherbahnen über die heiße Schubdüse erstrecken und dazwischen die Abschirmung tragen.
  9. Schubdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem Steuermittel (30) umfasst, um die Platten einzustellen.
  10. Schubdüsenanordnung nach Anspruch 9, bei welcher die Steuermittel einen Hebelmechanismus aufweisen, der durch Fluidsteuermittel betätigt wird.
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