DE60009374T2 - Schutzhülle für zerbrechliches Produkt sowie Verwendung einer solchen Hülle zum kryogenischem Aufbewahren von biologischen Teilen - Google Patents

Schutzhülle für zerbrechliches Produkt sowie Verwendung einer solchen Hülle zum kryogenischem Aufbewahren von biologischen Teilen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schutzhüllen für zerbrechliche Produkte insbesondere für die Lagerung biologischer Elemente.
  • Es sind derzeit Schutzhüllen für biologische Elemente, insbesondere Blutbeutel, bekannt, die aus vollständig geschlossenen Behältern aus Karton oder aus Metall bestehen und den hauptsächlichen Nachteil aufweisen, keine Identifikation des in der Hülle befindlichen Produkts zu gestatten und es insbesondere zur Identifikation der Etiketten von Blutbeuteln erfordern, das Produkt aus der Hülle zu ziehen; dies beinhaltet die Risiken einer Schädigung des Produkts und bringt ernsthafte Schwierigkeiten mit sich, wenn diese Produkte in flüssigem Stickstoff gelagert werden.
  • Eine Hülle dieser Art ist in dem Dokument EP-A-0 052 243 beschrieben.
  • Das Dokument US-A-1 821 472 beschreibt andererseits eine Zigarrenkiste aus Karton, die ein Schubfach umfasst, das dicht in einen Zellophanfilm eingepackt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzhülle für zerbrechliche Produkte von einfacher und robuster Konzeption vorzuschlagen, die das zumindest teilweise aber permanente Betrachten des darin befindlichen Produkts gestattet, während dies zugleich wirksam geschützt wird und außerdem eine schnelle visuelle Identifikation seines Inhalts möglich ist.
  • Hierzu umfasst die Erfindung eine Hülle nach Anspruch 1.
  • Gemäß weiteren besonderen Merkmalen der Erfindung:
    • – hat der Rumpfteil eine im Großen und Ganzen prismatische Form, wobei der Ausschnitt auf einer der Seiten des Prismas ausgebildet ist;
    • – ist der Bereich des komplementären Teils, der einen visuellen Zugang gestattet, eine angefügte oder vorteilhafterweise aus transparentem Material hergestellte Platte;
    • – umfasst der komplementäre Teil in zumindest einem seiner Ränder eine typischerweise durch Falzung oder Formung gebildete Aufnahme für ein Identifizierungselement, typischerweise ein Etikett.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ebenso die Verwendung einer derartigen Hülle zum Gefrieren
  • und/oder Lagern biologischer Elemente, insbesondere Blutbeuteln, bei Tiefsttemperaturen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervorgehen, die zu Veranschaulichung dienen, aber keinesfalls eine Einschränkung darstellen, wobei auf folgende Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 ist eine Perspektivansicht und teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht analog zu 1, die eine Ausführungsvariante der Erfindung zeigt; und
  • 4 ist eine Teilansicht, eines eine Aufnahme bildenden Endes eines Schubfachs im Querschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen tragen identische und/oder analoge Elemente die gleichen, eventuell indizierten Bezugszeichen.
  • In 1 ist der Aufbau einer Schutzhülle von im Großen und Ganzen flacher Form für ein mit dem Bezugszeichen 1 versehenes, zerbrechliches Produkt, zum Beispiel ein biologisches Produkt in einem Beutel, typischerweise ein Blutbeutel, dargestellt. Dieser Beutel 1 umfasst herkömmlicherweise ein in den Figuren schraffiert dargestelltes Etikett 2 zur Identifikation des Beutels und des Produktloses mit typischerweise einem Strichkode.
  • Der Beutel 1 ist in dem Innenvolumen eines starren Aufnahmeelements in der Form eines Schubfachs 3 angeordnet, das prismatische Form, typischerweise parallelepipedische Form, und einen flachen, starren Boden 4 hat, der von Seitenrädern umgeben ist, beispielsweise dem oberen Seitenrand 5, die ein inneres Aufnahmevolumen für das zerbrechliche, unterzubringende Produkt begrenzen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, wird das Schubfach 3, durch eine obere Zugangsöffnung 6 eingeführt, die durch die offene Oberseite eines rumpfförmigen Elements 7 von im Großen und Ganzen parallelepipedischer Form ausgebildet ist, das ein Innenvolumen begrenzt, das im Wesentlichen den Außendimensionen des Schubfachs 3 entspricht. Dieses Innenvolumen ist auf einer Seite durch eine Rumpfhauptwand 70 geschlossen. Gemäß einem Aspekt der Erfindung bildet zumindest ein Teil der Hauptseite gegenüber der Wand 70 einen Ausschnitt 80, der seitlich durch Teile von Seitenwänden 8 begrenzt wird, die mit den Seitenrändern 9 des Rumpfes 7 Führungs- und Halteschienen für das Schubfach 3 bilden, so dass, wenn letzteres in dem Rumpf 7 platziert wird, ein wesentlicher Teil des Bodens 4 über den Ausschnitt 80 nach außerhalb des Rumpfes 7 zur Schau gestellt wird. Das Ende des Innenvolumens des Rumpfes 7 gegenüber der Zugangsöffnung 6 ist zumindest teilweise durch einen Rand verschlossen, der einen Boden 10 des Rumpfes 7 bildet. Bei der Ausführungsform der 2, setzt sich dieser Rand 10 nach oben durch eine untere Vorderwand 11 fort, die einen Teil des vorderen Ausschnitts 80 des Rumpfes 7 verdeckt.
  • Der Rumpf 7 wird typischerweise durch Formung und Falzung aus einer dünnen Metallplatte aus Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der 1 ist das Schubfach 3 als ein einzelnes Teil durch Formung oder Falzung aus plastischem, optisch transparentem Material, zum Beispiel aus Polymethylacrylat, vorzugsweise aus Polykarbonat hergestellt. Auf diese Weise ist wie in 1 dargestellt ist, die ganze Seite des auf den Boden des Schubfachs 3 gelegten Beutels 1 einschließlich des Etiketts 2 dauerhaft von außen sichtbar.
  • Bei der Ausführungsform der 2 ist das Schubfach 3 durch Formung und Faltung aus einer dünnen Platte aus Metall, aus Karton oder einem plastischen, nicht transparenten Material hergestellt, wobei der Boden 4 des Schubfachs 3 zumindest am Ort, an dem sich normalerweise das Etikett 2 befindet, mit einer Reihe von Ausschnitten oder Sichtöffnungen 12 versehen ist, die es gestatten, das Wesentliche des Etiketts 2 zu sehen.
  • Bei der Ausführungsform der 3, die zudem analog zu derjenigen der 1 ist, begrenzt der obere Rand 5 des Schubfachs 3 auf zumindest einem Teil seiner Länge eine Aufnahme 50 für ein Etikett 20, das Beschriftungen 21 zur Identifikation der Hülle und ihres Inhalts trägt, zum Beispiel einen Strichkode und eine Bezeichnung, und typischerweise in Form eines flexiblen Papierstreifens oder aus einem bedruckbaren oder prägbaren plastischen Material hergestellt ist. Dieses Etikett gestattet somit eine schnelle Identifikation der Hüllen, selbst wenn sie in Bündeln eingehüllt oder zusammengefasst sind.
  • Wenn das Schubfach 3 vorteilhafterweise aus transparentem Material hergestellt ist, ist die Aufnahme 20 vorteilhafterweise in den oberen Rand 5 integriert, um das Etikett 20 zu schützen und das Lesen dieser Beschriftungen 21 durch die Wand des Randes 5 hirdurch zu gestatten.
  • Bei der Ausführungsform der 3 ist die Aufnahme 20 in der Dicke des Randes 5 ausgeführt, während das Schubfach durch Formung hergestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist das Schubfach durch eine Faltung aus einer flachen dünnen Platte hergestellt und die Aufnahme 20 ist ebenso durch eine U-förmige Faltung des oberen Rands 5 hergestellt, dessen Fortsatz 5a zum Inneren des Schubfachs umgefaltet ist, um den Schlitz 20 für die Aufnahme des Etiketts zu bilden.
  • Die erfindungsgemäße Hülle ermöglicht auf herkömmliche Weise die Lagerung von gefrorenen biologischen Elementen in Schubfächern, die in ein Bad aus gefrorenem Stickstoff eingetaucht sind. Sie weist außerdem den Vorteil auf, ebenso das vorherige Gefrieren dieser biologischen Elemente zu gestatten; dies gestattet es, die Handhabungsvorgänge und die Risiken einer Schädigung der letzteren zu reduzieren. Vorteilhafterweise ist, wie in 2 dargestellt ist, ein elastisches Organ, im vorliegenden Fall eine Federzunge 13, zwischen dem Boden 4 des Schubfachs 3 und den seitlichen Rändern 8 der seitlichen Gleitschienen des Rumpfes 7 eingesetzt, um die Bereich des Beutels 1, die von der offen Seite des Schubfachs 3 überstehen, leicht zu beabstanden und so das Produkt in dein Beutel 1 vor seiner Gefrierung homogener zu verteilen.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie dadurch nicht beschränkt, sondern kann im Gegenteil auf eine Weise modifiziert und variiert werden, die für den Fachmann im Rahmen der folgenden Ansprüche offensichtlich ist.

Claims (13)

  1. Schutzhülle für zerbrechliche Produkte mit einem Rumpfteil (7), der ein erstes Aufnahmevolumen begrenzt, das durch zumindest eine Zugangsöffnung (6) zugänglich ist, und der auf zumindest einem seitlichen Bereich einen Ausschnitt (80) umfasst, und mit einem in den Rumpfteil einschiebbaren komplementären Teil (3), das eine starre Bodenwand (4) aufweist, die von seitlichen Rändern (5) umgeben ist, die ein zweites Aufnahmevolumen für die Aufnahme des zerbrechlichen Produkts definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (4) sich in der zusammengesetzten Konfiguration der Hülle zumindest vor dem Ausschnitt des Rumpfteils erstreckt und dafür ausgelegt ist, in der zusammengesetzten Konfiguration einen visuellen Zugang zu dem Inhalt des zweiten Aufnahmevolumens zu gestatten.
  2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil (7) eine im Großen und Ganzen parallelepipedische Konfiguration aufweist, wobei der Ausschnitt (80) in einer der Hauptseiten des Parallelepipeds ausgebildet ist und der komplementäre Teil (3) eine Schubfachkonfiguration aufweist.
  3. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (4) des komplementären Teils (3) Sichtöffnungen (12) umfasst.
  4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (4) des komplementären Teils (3) aus optisch transparentem Material hergestellt ist.
  5. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Teil (3) aus einem einzigen Stück geformt ist.
  6. Hülle nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Teil (3) aus Polykarbonat hergestellt ist.
  7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Teil (3) in zumindest einem seiner seitlichen Ränder (5) eine Aufnahme (50) für ein Identifizierungselement (20) für die Hülle umfasst.
  8. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (50) durch eine Formung in der Dicke des Rands (5) ausgeführt ist.
  9. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch einen U-förmigen Falz (5a) des Rands (5) ausgeführt ist.
  10. Hülle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungslement (20) ein biegsames Band ist.
  11. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil (7) aus Metall hergestellt ist.
  12. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Element für eine elastische Kraftwirkung (13) zwischen dem Rumpfteil (7) und dem komplementären Teil (3) umfasst.
  13. Verwendung einer Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Gefrieren und Lagern von biologischen Elementen bei Tiefsttemperaturen.
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