DE60008506T2 - Küchenhaube - Google Patents

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A. Neil OVENDEN
Jens HÄUSLER
Dieter Kohl
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Electrolux AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenhaube, welche durch mindestens ein Fühlerelement gesteuert wird, welches auf Rauch und Dämpfe reagiert, die von Nahrungsmitteln abgegeben werden, welche innerhalb des Erfassungsbereiches der besagten Küchenhaube zubereitet werden sollen. Im Allgemeinen sind die meisten Küchenhauben über den Rauch und Dämpfe abgebenden Nahrungsmitteln angeordnet, aber die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt.
  • Es sind Küchenhauben bekannt, welche z. B. durch einen Feuchtigkeitsfühler oder einen Temperaturfühler gesteuert werden und dann mit dem Absaugen der Rauche beginnen oder den Volumenstrom erhöhen, wenn die Feuchtigkeit oder die Temperatur einen vorher festgelegten Wert erreichen. Es ist auch bekannt, dass man zur Steuerung einer Küchenhaube eine ganze Anzahl von Fühlern verwendet, von denen jeder gegenüber bestimmten gasförmigen Verbindungen empfindlich ist. Es hat den Anschein, dass die bekannten Ausführungen, welche auf Fühlern für Chemikalien beruhen, sämtlich nur auf einen sehr spezifischen Bereich von chemischen Substanzen reagieren und dass sie von Natur aus sehr empfindlich gegenüber Verunreinigungen sind, was bedeutet, dass ihr Gebrauchswert und ihre Lebensdauer in einer Küchenumgebung geringer sind, als dies gewünscht wird.
  • Küchenhauben, welche nach den oben umrissenen Prinzipien funktionieren, findet man in den nachfolgend aufgeführten Patentveröffentlichungen: DE-303 39 346, DE-25 18 750, US-36 25 135, EP-892221. Zusätzlich offenbart die Patentveröffentlichung DE-A-30 39 246 eine Küchenhaube, welche von mindestens einem Fühlerelement gesteuert wird, das auf den Rauch und die Dämpfe reagiert, welche von den Nahrungsmitteln abgegeben werden, die zubereitet werden sollen. Es kommt eine Vielzahl an Fühlerelementen zur Anwendung, und die Kombination der Reaktionen der besagten Fühlerelemente liefert eine zur Steuerung geeignete Aussage über die Intensität des Prozesses der Speisenzubereitung.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Küchenhaube zur Verfügung zu stellen, welche nicht die Nachteile aufweist, die mit den bekannten Steuersystemen nach dem Stand der Technik verbunden sind, sondern die in der Lage ist, eine automatische Rauchabsaugung für einen weiten Bereich der auf dem Herd zubereiteten Nahrungsmittel durchzuführen. Dieses Ziel wird mit einer Küchenhaube erreicht, welche die in Anspruch 1 dargestellten kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ausgangssignal eines jeden Fühlers mit den entsprechenden Daten verglichen, welche in einem Permanentspeicher abgespeichert sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Daten, die in dem Permanentspeicher abgespeichert sind, dadurch erhalten, dass man eine Kalibrierung mit Nahrungsmitteln mit einer vorher festgelegten Zusammensetzung, welche mit einer vorher festgelegten Wärmemenge bei einer vorher festgelegten Aufheizrate erhitzt werden, vornimmt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden. Bei den Zeichnungen handelt es sich um:
  • 1 zeigt eine Anordnung einer Küchenhaube in Bezug auf eine auf dem Herd befindliche Pfanne, und
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm für die Steuerung einer Küchenhaube, bei welcher die Erfindung zur Anwendung gelangt.
  • Ausgehend von den Bedingungen in einem Ruhezustand geht die Zubereitung von Nahrungsmittelns in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Küchenhaube wie folgt vonstatten: die vom Herd bereitgestellte Wärme erhitzt die Nahrungsmittel, und dabei wird eine ganze Reihe von chemischen Prozessen eingeleitet, von denen jeder Dämpfe erzeugt, deren Gemisch und deren Konzentration durch speziell dafür vorgesehene Fühler als spezifisch für jeden gesonderten Prozess bestimmt werden können. Bei niedrigen Temperaturen wird Wasserdampf abgegeben, und bei höheren Temperaturen findet eine gewisse Oxidation einiger in den Nahrungsmitteln enthaltener Bestandteile statt, und bei noch höheren Temperaturen werden auch fetthaltige Bestandteile in Form von Dämpfen abgegeben, und von Teilen der Nahrungsmittel welche mit den am stärksten hitzeverträglichen Bestandteilen des Fettes bedeckt sind, und es können auch verschiedene Formen der Zersetzung auftreten. Sämtliche dieser Prozesse liefern ganz spezifische flüchtige Bestandteile. Die bekannten Fühler für die Steuerung von Küchenhauben sind auf die Feststellung derartiger Bestandteile und auf das Einschalten des Ventilators oder des Gebläses ausgerichtet. Gemäß der Erfindung ist dies nicht erforderlich, aber stattdessen werden die Signale von einer Anzahl von Fühlern, wie das in den Patentansprüchen festgelegt ist, zusammengefasst, um eine Klassifizierung der Substanzen zu erhalten und eine Intensität, welche den Ventilator in Betrieb setzt. Wenn der Ventilator in Betrieb gesetzt ist, wird es zunächst ein Ansteigen der Konzentration der an den Fühlern vorhandenen Dämpfe geben, und dieses ist sehr vorteilhaft, weil es eine von der Benutzung abhängige Verzögerung oder Hysterese erzeugt, welche gewährleistet, dass der Ventilator in ausreichender Weise in Betrieb gesetzt wird, um in der beabsichtigten Art und Weise zu wirken – d. h. eine rauchfreie Umgebung in der Küche zu liefern.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind drei Halbleiter-Gasfühler (als Geruchssensoren bezeichnet) im Allgemeinen über dem Kochbereich, und zwar über dem Fettfilter und unterhalb des Flügelrades des Ventilators, montiert. In der vorliegenden Ausführungsform handelt e sich um Halbleiterfühler, welche dann ihren elektrischen Widerstand verändern, wenn sie unter der Einwirkung derjenigen Dämpfe stehen, für die sie empfindlich sind. Fühler 1 ist empfindlich gegenüber Wasserdampf, jedoch unempfindlich gegenüber Fetten. Fühler 2 ist sowohl gegenüber Wasserdampf als auch Fettdampf empfindlich, wobei aber der Widerstand in entgegengesetzten Richtungen beeinflusst wird. Fühler 3 weist eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Fettdampf, jedoch eine geringere gegenüber Wasserdampf auf.
  • Wenn Spannung das erste Mal an die Steuerung angelegt wird, werden die Fühler über eine gewisse Zeitspanne (üblicherweise 5 Minuten) überprüft. Dies erfolgt, um sicher zu gehen, dass die Fühler thermisch und elektrisch stabil sind und um (abzuspeichernde) Kenntnis über das Ausgangsdatenmuster der Fühler zu erhalten, welches eine saubere Küchenatmosphäre darstellt. Nach dieser Zeit startet das Überwachungsprogramm. Sämtliche Widerstandswerte (Signalpegelwerte) von allen drei Fühlern werden kontinuierlich überwacht. Die Signale werden alle 30 Sekunden optional) in einen RAM Speicher eingelesen, und dieser Wert wird mit einem rollenden Mittelwert über 5 Minuten (optional) verglichen. Die beiden angegebenen Zeitwerte sind vorprogrammiert und so eingestellt, dass ein zuverlässiges und schnelles Reagieren erreicht wird bei einem Minimum an Fehlstarts, unnötigen Geschwindigkeitsänderungen und fehlerhaften Ausschaltungen.
  • Fühler 1 und 3 weisen unter Bedingungen sauberer Luft eine hohe Signalstabilität über die Zeit hinweg auf, und sie werden deshalb hauptsächlich dazu benutzt, die Existenz von Reinluftbedingungen sowie die Rückkehr zu diesen Reinluftbedingungen festzustellen und zu bestätigen. Fühler 2 weist in sauberer Luft kein stabiles Signal über die Zeit hinweg auf, reagiert aber sehr schnell auf Werte an Fettdampf, und deshalb wird er hauptsächlich dazu verwendet, vorrangig Änderungen der Lüfterdrehzahl auszuwählen und weniger das Ein- und Ausschalten des Ventilators. Nachfolgend werden die Steuerungsparameter der vorliegenden Ausführungsform dargestellt:
  • Der Ventilator schaltet von Aus auf die Drehzahlstufe 1 – das Verhältnis (Signal von Fühler 1 bei 30 s.)/(Mittelwert von Fühler 1 bei 5 min.) ist < 0,9, und das Verhältnis (Signal von Fühler 3 bei 30 s.)/(Mittelwert von Fühler 3 bei 5 min.) ist < 0,85.
  • Der Ventilator schaltet von Stufe 1 auf Stufe 2 – das Verhältnis (Signal von Fühler 1 bei 30 s.)/(Mittelwert von Fühler 1 bei 5 min.) ist < 0,75, und – das Verhältnis (Signal von Fühler 3 bei 30 s.)/(Mittelwert von Fühler 3 bei 5 min.) ist < 0,5, oder der Fühler 2 fällt unter den Wert von 100 kOhm.
  • Der Ventilator schaltet von Stufe 2 auf Stufe 3 – das Verhältnis (Signal von Fühler 3 bei 30 s.)/(Mittelwert von Fühler 3 bei 5 min.) ist < 0,3, oder der Fühler 3 fällt unter 50 kOhm.
  • Saubere Luft – Der Ventilator wird ausgeschaltet. Leichter Dampf/Wasserdampf – Ventilatorstufe 1 Starker Dampf/Wasserdampf oder leichte Fettdämpfe – Ventilatorstufe 2 Starke Fettdämpfe – Ventilatorstufe 3
  • Nach der Beendigung des Vorganges der Speisenzubereitung, und nachdem eine saubere Küche festgestellt und erreicht wurde, läuft der Ventilator noch 5 Minuten mit der Drehzahlstufe 1 weiter.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Ventilator direkt von Stufe 0 auf Stufe 2 oder Stufe 3 schalten, und er kann auch vor dem Ausschalten in Abhängigkeit von den genauen Eingabedaten, welche von den Fühlern geliefert werden, von der Stufe 3 auf die Stufe 1 oder auf die Stufe 2 zurückschalten.

Claims (3)

  1. Küchenhaube, welche durch mindestens ein Fühlerelement gesteuert wird, das auf Rauch und Dämpfe reagiert, die von Nahrungsmitteln abgegeben werden, welche innerhalb des Erfassungsbereiches der besagten Küchenhaube zubereitet werden sollen, bei welcher eine Anzahl von Fühlerelementen eingesetzt wird und die kombinierten Reaktionen der besagten Fühlerelemente eine für die Steuerung geeignete Aussage über die Intensität des Prozesses der Speisenzubereitung liefern, dadurch gekennzeichnet, dass drei Fühler verwendet werden, und zwar ein erster Fühler, der gegenüber Wasserdampf empfindlich ist, aber unempfindlich gegenüber den Dämpfen von Fetten ist, ein zweiter Fühler, der sowohl gegenüber Wasserdampf als auch gegenüber Fettdampf, allerdings mit entgegengesetzt gerichteten Reaktionen, empfindlich ist, und ein dritter Fühler, der eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Fettdämpfen und eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Wasserdampf aufweist.
  2. Küchenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal von jedem Fühler mit den entsprechenden Daten verglichen wird, welche in einem Permanentspeicher abgespeichert werden.
  3. Küchenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten, die in dem Permanentspeicher abgespeichert werden, während einer Kalibrierung mit Nahrungsmitteln mit einer vorher festgelegter Zusammensetzung erhalten werden, welche mit einer vorher festgelegten Wärmemenge bei einer vorher festgelegten Aufheizrate erhitzt werden.
DE60008506T 1999-04-29 2000-05-01 Küchenhaube Expired - Fee Related DE60008506T2 (de)

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ATE260445T1 (de) 2004-03-15
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