DE60007539T2 - Gerät und verfahren zum kochen und spenden von stärke - Google Patents

Gerät und verfahren zum kochen und spenden von stärke Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Unsere Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kochen von Wäschestärke. Im Speziellen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Kochen und die Ausgabe von einzelnen Portionen von Wäschestärke, welche gekocht und als aufeinanderfolgende einzelne Portionen ausgegeben werden, wie es bei einer oder mehreren kommerziellen Waschmaschinen benötigt wird.
  • Stand der Technik
  • Die Probleme existierender Stärkekocher beinhalten ungenügende Umwälzung, welche in klumpiger Stärke, ungenügender Stärkung und dem Aufbau von Stärke auf den Pressköpfen resultiert; Überkochen der Stärke, welches in ungenügender Stärkung der Kleidungsstücke resultiert; Faulen unbenutzter Stärke; und Gefahren für die Angestellten aus dem manuellen Transfer heißer Stärkelösung von dem Stärkekocher zur Waschmaschine. Diese Probleme wurden zuerst in der Einzel- Portionen- Stärkekoch- und Ausgabevorrichtung, beschrieben im US-Patent No. 5,437,169 und in den Verbesserungen und dem Verfahren im US-Patent No. 5,901,584 beschrieben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Wir offenbaren eine Vorrichtung für das Kochen und die Ausgabe von Stärke an eine oder mehrere Waschmaschinen. Die Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet einen Einfülltrichter zum Halten von trockener Stärke, wobei der Einfülltrichter über einer Mischkammer für das Mischen von trockener Stärke und Wasser, um eine Stärke-Wasser-Mischung auszubilden, positioniert ist. Der Einfülltrichter hat einen darin angeordneten Rührer, wobei der Rührer mit einem Rührmotor verbunden ist, sowie eine Einzugsschnecke, welche so zu dem Einfülltrichter angeordnet ist, dass sie trockene Stärke von dem Einfülltrichter empfängt und eine vorherbestimmte Menge an trockener Stärke an die Mischkammer weitergibt. Die Einfüllschnecke hat einen Schneckenmotor, um diese anzutreiben. Die Mischkammer hat eine Zirkulationspumpe zum Zirkulieren der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer.
  • Eine Druckpumpe mit einem Ein- und Ausgang ist mit ihrem Eingang mit der Mischkammer verbunden. Eine Kochkammer besitzt eine erste Öffnung, welche mit dem Ausgang der Druckpumpe verbunden ist, eine zweite Öffnung für den Empfang von Dampf, und eine dritte Öffnung für die Ausgabe gekochter Stärke. Ein Dampfventil ist mit der zweiten Öffnung der Kochkammer verbunden und ein Temperaturregulierungsventil ist mit dem Dampfventil verbunden. Eine Dampfquelle ist mit dem Temperaturregulierungsventil verbunden. Ein Verteiler ist mit der dritten Öffnung der Kochkammer verbunden und eine Mehrzahl von fernbedienten Abgabeventilen sind mit dem Verteiler verbunden. Die Abgabeventile sind mit einer korrespondierenden Anzahl von Waschmaschinen verbunden.
  • Ein Computer ist operativ mit der Druckpumpe und dem Dampfventil verbunden, wobei der Computer programmiert ist um: auf ein Signal einer Waschmaschine, welche Stärke anfordert, zu antworten; die Druckpumpe eine vorherbestimmte Zeit vor der Öffnung des Dampfventils zu starten; die Druckpumpe eine vorherbestimmte Zeit nach dem Schließen des Dampfventils anzuhalten; den Rührermotor eine vorherbestimmte Zeit vor dem Öffnen des Dampfventils zu starten; den Rührermotor eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils anzuhalten; den Schneckenmotor eine vorherbestimmte Zeit nach dem Öffnen des Dampfventils zu starten; den Schneckenmotor eine vorherbestimmte Zeit nach dem Schließen des Dampfventils anzuhalten; das mit einer Waschmaschine, welche gekochte Stärke anfordert, verbundene Abgabeventil eine vorherbestimme Zeit vor dem Starten der Druckpumpe zu öffnen und das mit einer Waschmaschine, welche gekochte Stärke anfordert, verbundene Abgabeventil eine vorherbestimmte Zeit nach dem Anhalten der Druckpumpe zu schließen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung können dazu dienen, nur eine einzige Waschmaschine bedienen, solche Ausführungsformen können direkt mit der Waschmaschine ohne Verbindung mit einen Verteiler oder einem Abgabeventil verbunden sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 and 2 zeigen Seitenansichten des Stärkeeinfülltrichters mit dem Rührer für die trockene Stärke und der Einfüllschnecke für die Anlieferung von trockener Stärke zur Mischkammer;
  • 3 ist eine perspektivische Ausschnittsansicht der Stärkemischkammer, Druckaufbaupumpe, Mischpumpe und Stärkekochmittel der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 ist eine perspektivische Ausschnittsansicht der Stärkemischkammer; Druckaufbaupumpe, Mischpumpe und Stärkekochmittel und zeigt eine alternative Ausführungsform mit einer Tauchmischpumpe innerhalb der Stärkemischkammer;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform und zeigt den Einfülltrichter und die Mischkammer in zusammengebautem Zustand;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm einer typischen Verbindung der Computerkontrollmittel der bevorzugten Ausführungsform und einer Mehrzahl von Waschmaschinen.
  • 7 und 8 sind Flussdiagramme, welche den Kontrollfluß, implementierend die Zeitsteuerungsmethode der bevorzugten Ausführungsform, zeigen.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird Wäschestärke in dem Einfülltrichter (10) gehalten, um in eine Mischkammer (35) eingetragen zu werden. Der Einfülltrichter (10) hat Mischmittel, wie in 5 gezeigt, einen Rührmotor (20), welcher einen oder mehr Rührer (15) dreht, um kontinuierlich die Stärke in dem Einfülltrichter (10) am freien Fluß in die Einfüllschnecke (25) zu halten. Die Rührer (15) können solide Scheiben, flexible Scheiben oder Peitschen aus Draht, Kette oder Cord sein. Die Einfüllschnecke (25) wird durch einen Schneckenmotor (30) gedreht. Sowohl der Schneckenmotor (30) wie der Rührmotor (20) werden durch einen Computer (110) wie unten beschrieben gesteuert. Die Einfüllschnecke (25) liefert Stärke von dem Einfülltrichter (10) in die Mischkammer (35). Typischerweise werden sich die Einfüllschnecke (25) und die Rührer (15) mit etwa 20 U/min drehen. Der Rührmotor (20) und der Schneckenmotor (30) starten in der unten beschriebenen Sequenz.
  • Der Rührmotor (20) und der Schneckenmotor (30) werden typischerweise so eingestellt, dass sie zwischen 4 Sekunden und 4 Minuten drehen, je nach Menge an Stärke, die von einer Waschmaschine benötigt wird und wie von dem unten beschriebenen Computer (110) signalisiert wird. Bei einer Anfrage für die Anlieferung von genügend Stärke für einen durchschnittlichen Stärkezyklus, ist das von der Einfüllschnecke ausgegebene Gewicht an trockener Stärke typischerweise in einem Bereich von 0,456 kg (16 oz.) und 9,12 kg (320 oz.). Für leichtere Stärke sind diese Mengen etwa halb so groß und für schwerere Stärke etwa doppelt so groß. Die Menge an benötigter Stärke hängt von der Größe der Waschmaschine ab, die die Stärke anfordert, wobei größere Maschinen mehr Stärke benötigen.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Mischkammer (35), welche die Stärke von dem Einfülltrichter (10) empfängt, durch einen Flussschalter (47) voll mit Wasser gehalten, welcher durch eine Pegelkontrolle (45) betätigt wird. Das Wasser fließt in die Mischkammer durch einen Wassereinlaß (50). Bevorzugt reagiert ein Überflussschalter (50) auf einen potentiellen Überfluß der Mischkammer (35), falls der Flussschalter (47) das einkommende Wasser nicht abschalten sollte, wenn der Tank voll ist. Ein externe Mischpumpe (60) wird betrieben, um die Stärke in dem Wasser in Suspension zu halten. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in 4 gezeigt, enthält die Mischkammer (35) mindestens eine interne Tauchpumpe (55), welche die Stärke und das Wasser in Suspension gemischt hält. In der bevorzugten Ausführungsform laufen diese Pumpen kontinuierlich.
  • Die Stärke-Wasser-Suspension fließt von der Mischkammer (35) durch einen Auslaß (75) zu einer Druckaufbaupumpe (70). Diese Druckpumpe (70) hält den Druck der Stärke-Wasser-Suspension etwa bei dem Druck typischer städtischer Wassersysteme. Eine geeignete Hochdruck-Zahnradpumpe wird in der bevorzugten Ausführungsform benutzt, obwohl Drehschieberpumpen oder Zentrifugenpumpen genauso benutzt werden können. Ein typischer Fluß von der Pumpe ist ungefähr 31 Liter (10 gallons) pro Minute. Die Stärke-Wasser-Suspension fließt von dem Pumpenauslaß (75) zur ersten Öffnung der Kochkammer (80). Die bevorzugte Kochkammer ist eine Hochdruck Röhren-T-Stück aus Edelstahl. Es ist wichtig, dass die Kochkammer ein genügend kleines Volumen hat, um ein fast sofortiges Kochen der Stärke-Wasser-Mischung zu erlauben, wenn diese dem Dampf in der Kochkammer (80) begegnet. Mögliche alternative Kochkammern könnten Ventile oder andere Rohrstücke oder -kombinationen oder speziell geformte Kammern sein. Die Kochkammer (80) besitzt noch eine zweite Öffnung (90), um Dampf von einem Dampfventil (100) zu empfangen, und eine dritte Öffnung (95), um die gekochte Stärke an ein fernbedientes Abgabeventil (125), welches an einen Verteiler (120) mit einem oder mehr Waschmaschinen verbunden ist, auszugeben. Ein geeignetes Abgabeventil (125) ist ein motorgetriebenes Kugelventilmodell SM24-SUS, hergestellt von Belimo. Ein geeignetes Dampfventil (100) ist das magnetbetriebene RED HAT ASCO Modell8220G25, hergestellt von der Automatic Switch Company. Ein einstellbares Temperaturregulierungsventil (105) ist zwischen dem Dampfventil (100) und der Dampfquelle angeordnet. Das Temperaturregulierungsventil (105) ist vorzugsweise ein Kugelventil oder ein anderes Ventil mit einer manuellen Justierung, so dass das Volumen an Dampf, welches das Dampfventil (100) betritt, justiert werden kann, und so die Temperatur in der Kochkammer (80) auf den optimalen Wert eingestellt werden kann. Die Kochkammer (80) kann so auf einen vorherbestimmten Dampf-Wasser-Mix eingestellt werden und somit kann die Temperatur der gekochten Stärkeausgabe akkurat kontrolliert werden. Für beste Resultate sollte die Temperatur der Stärke-Wasser-Suspension zwischen 85°C und 96°C (185 Grad F und 205 Grad F) gehalten werden.
  • Der Computer (110) startet die Stärkekochvorrichtung, wenn eine mit dem Computer (110) verbundene Waschmaschine auf elektrische Weise eine Anfrage nach gekochter Stärke signalisiert. Eine Leitung von der Kochkammer (80) kann zu diesem Zweck mit gekochter Stärke-Wasser-Suspension gefüllt bleiben und liefert eine Charge an Stärke durch diese Leitung, wenn eine Maschine der Kontrolleinheit eine Anfrage nach gekochter Stärke signalisiert. Manuelle Kontrolle der Stärkelieferung von der Kochkammer (80) zu einer Waschmaschine ist genauso möglich durch manuelle Kontrolle der Schaltkreise, die das Dampfventil (100) betätigen.
  • Nachdem das vorherbestimmte Volumen an gekochter Stärke zu einer Waschmaschine geliefert wurde, läuft die Druckpumpe (70) noch eine vorherbestimmte Zeit, um die die gekochte Stärkelösung aus den Leitungen auszuwaschen. Diese Zeit variiert typischerweise von 15 Sekunden bis 2 Minuten, abhängig von der Größe der Waschmaschine. In der bevorzugten Ausführungsform kann für jede an die Stärkekoch- und Ausgabevorrichtung angeschlossene Waschmaschine eine eigene Auswaschzeit eingestellt werden, in dem der Computer (110) durch ein Benutzer-Kontrollpanel (130) programmiert wird.
  • 6 zeigt die Verbindung des Computers (110) mit anderen funktionalen Elementen der bevorzugten Ausführungsform. Ein Benutzer-Kontrollpanel (130) erlaubt Benutzern, die Parameter an Stärkegewicht, Auswaschzeiten und die Zykluszeiten T1, T2, T3, T4 und T5 wie unten beschrieben zu programmieren. Ein Eingabeinterface (135) empfängt Signale von Waschmaschinen, welche mit der Stärkekoch- und Ausgabevorrichtung verbunden sind. Das Eingabeinterface (135) konvertiert die von den verschiedenen Waschmaschinen benutzten Hochpegel-Sigale auf einen Pegel, der mit Niedrigpegel Computerlogiksignalen vereinbar ist. Ein Computer (110) ist darauf programmiert, dass er auf die von dem Benutzer auf dem Benutzer-Kontrollpanel (130) eingestellten Parameter sowie auf die Signale von einer oder mehreren Waschmaschinen, welche an das Eingabeinterface (135) angeschlossen sind, reagiert. Bevorzugt wartet der Computer (110) eine vorherbestimmte Zeitspanne, wie 10 Sekunden, um festzustellen, dass ein augenscheinliches Startsignal tatsächlich gilt und nicht ein Leitungsrauschen ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Computer (110) ein programmierter Microcontroller, wie der 82C251 Chip, hergestellt von der Intel Corp. Weitere Ausführungsformen der Erfindung könnten verschiedene programmierte Microcontroller benutzen, oder einen allgemeinen Computer, der programmiert ist, die hier beschriebenen Funktionen auszuführen, oder der Computer (110) könnte an ein Computernetzwerk mit einem oder mehreren Computern angeschlossen sein, welche programmiert wurden, die hier beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Eine Reihe konventioneller Relais und Verbindungen (115) ist mit dem Computer (110) verbunden, um Mittel für die relativ niedrigpegeligen Signale, die typischerweise in Computersystemen benutzt werden, bereitzustellen, um die Leistung der Motoren und Ventile der Stärkekochvorrichtung zu kontrollieren. In der bevorzugten Ausführungsform werden Halbleiterrelais benutzt, obwohl mechanische Relais ebenfalls benutzt werden können.
  • Wie weiterhin in 6 gezeigt, ist die Reihe von Relais und Verbindungen (115) operativ mit dem Dampfventil (100), der Druckpumpe (70), der Mischpumpe (60), dem Schneckenmotor (30) und dem Rührmotor (20) verbunden. Jedes einer bestimmten Waschmaschine zugeordnete Abgabeventil (125) ist operativ mit der Reihe an Relais und Verbindungen (115) verbunden, so dass das Abgabeventil (125) wie unten beschrieben geöffnet und geschlossen werden kann. In der Ausführungsform mit nur einer Waschmaschine, die an die Stärkekochvorrichtung angeschlossen ist, wird kein Abgabeventil (125) benötigt. Jedes Abgabeventil (125) ist natürlich mit dem Ausgang der Kochkammer (80) durch den Verteiler (120) verbunden.
  • 7 und 8 sind Flussdiagramme die den Kontrollfluss eines Zyklusses der Stärkekochvorrichtung zeigen. Bei (200) empfängt und verifiziert der Computer (110) ein Startsignal von einer verbundenen Waschmaschine. Bei (220) testet der Computer (110), um zu sehen, ob die Vorrichtung mit einer oder mehreren Maschinen verbunden ist. Wenn die Verbindung zu mehreren Maschinen über einen Verteiler (120) vorliegt, befiehlt der Computer (110) bei Schritt (225) die Öffnung des mit dieser Maschine verbundenen Abgabeventils (125). Der Computer wartet eine Zeit T1 bei Schritt (230). Zeit T1 ist die Zeit, die eine im wesentlichen vollständige Öffnung des Abgabeventils (125) erlaubt. Diese Zeit beträgt bei dem Ventil gemäß der bevorzugten Ausführungsform etwa 15 Sekunden. Nach der Verzögerung T1 wird bei Schritt (240) fortgefahren. Wenn nur eine Maschine mit der Vorrichtung verbunden ist, wird bei Schritt (220) zu Schritt (240) fortgefahren, bei welchem, der Computer (110) der Druckpumpe befiehlt, zu starten.
  • Nach einer Verzögerung T2 befiehlt der Computer (110) bei Schritt (260) dem Dampfventil (100) zu öffnen. Die Verzögerung T2 ist in der bevorzugten Ausführungsform etwa 2 Sekunden. Nachdem der Computer (110) dem Dampfventil (100) bei Schritt (260) befohlen hat zu öffnen, wartet der Computer (110) eine Zeit T3. T3 sollte etwa zehn Sekunden betragen, um dem Dampf und der Kochkammer zu erlauben, die optimale Kochtemperatur zu erreichen. Der Computer (110) befiehlt dann den Start des Rühr- und Schneckenmotoren (20 und 30).
  • An diesem Punkt des Prozesses fließen Stärke-Wasser-Suspension und Dampf in die Kochkammer (80), werden gekocht und über die dritte Öffnung (95) der Kochkammer (80) zu der anfragenden Waschmaschine befördert. Dieser Prozess dauert eine Zeit T4 bei Schritt (300) an. Die Zeit T4 beträgt von 4 Sekunden bis 4 Minuten, abhängig von der voreingestellten Menge an Stärke, welche in dem Computer (110) für die Stärke anfragende Maschine einprogrammiert ist.
  • Nach der Verzögerung T4 befiehlt der Computer (110) den Rühr- und Schneckenmotoren (20 und 30) bei Schritt (310) anzuhalten. Nach dieser Zeit befiehlt der Computer eine Verzögerung T5 bei Schritt (320). Die Verzögerung T5 erlaubt der Druckpumpe (70), den Betrieb für eine genügend lange Zeit fortzusetzen, einen Überschuss an Stärke-Wasser-Mischung aus den Leitungen, die die Vorrichtung mit der Waschmaschine verbinden, auszuwaschen. Diese Zeit variiert von ungefähr 15 Sekunden bis 2 Minuten und ist abhängig von der Größe der verbundenen Waschmaschine. Der Benutzer programmiert die Zeit T5 in den Computer (110).
  • Nach der Verzögerung T5 befiehlt der Computer (110) dem Dampfventil (100) bei Schritt (330) zu schließen. Bei Schritt (340) befiehlt der Computer (110) erneut eine Verzögerung mit der Zeit T2, um dem Dampfventil zu erlauben, zu schließen und befiehlt der Druckpumpe (70) bei Schritt (350) zu schließen. Ein Test wird bei Schritt (360) durchgeführt, um festzustellen, ob die Vorrichtung an mehrere Maschinen angeschlossen ist. Wenn ja, dann befiehlt der Computer (110) dem entsprechenden Abgabeventil (125) zu schließen. In jedem Fall kehrt die Ausführung zu Schritt (380) zurück, wo der Computer (110) auf ein weiteres Startsignal von einer Waschmaschine wartet.

Claims (22)

  1. Eine Vorrichtung zum Kochen und Abgeben von Stärke an eine oder mehrere Waschmaschinen, umfassend: a. eine Mischkammer (35) für das Mischen von trockener Stärke und Wasser, um eine Stärke-Wasser-Mischung herzustellen; b. eine Druckpumpe (70) mit einem Eingang und einen Ausgang (75), wobei der Eingang der Druckpumpe (70) mit der Mischkammer (35) verbunden ist; c. einer Kochkammer (80), wobei die Kochkammer eine erste Öffnung (85) für die Aufnahme der Stärke-Wasser-Mischung, eine zweite Öffnung (90) für die Aufnahme von Dampf von einer Dampfquelle und eine dritte Öffnung (95) für die Ausgabe gekochter Stärke enthält; d. ein mit der zweiten Öffnung (90) der Kochkammer (80) verbundenes Dampfventil (100); e. ein mit dem Dampfventil (100) verbundenes Temperaturregelventil (105); und f. einen operativ mit der Druckpumpe (70) verbundenen Computer (110), wobei der Computer (110) programmiert ist, die Druckpumpe (70) eine vorherbestimmte Zeit (T2) vor der Öffnung des Dampfventils (100) zu starten dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (85) der Kochkammer (80) direkt mit dem Ausgang (75) der Druckpumpe (70) verbunden ist, das Temperaturregelventil (105) zwischen der Dampfquelle und dem Dampfventil (100) verbunden ist, und der Computer (110) mit dem Dampfventil (100) verbunden ist und programmiert ist, um die Druckpumpe (70) bei einer vorherbestimmten Zeit (T2) nach dem Schließen des Dampfventils (100) anzuhalten, so dass die Druckpumpe für eine Zeit laufen kann, die genügend lang ist, gekochte Stärkelösung aus den Leitungen auszuwaschen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine mit einem Schneckenmotor (30) verbundene Eintragsschnecke (25) für die Ausgabe einer vorherbestimmten Menge an trockener Stärke in die Mischkammer (35) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit nach der Öffnung des Dampfventils (100) startet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils (100) anhält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich einen mit einem Rührmotor (20) verbundenen Rührer (15) beinhaltet, um einen reibungslosen Fluß an trockener Stärke in die Mischkammer (35) aufrechtzuerhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit nach der Öffnung des Dampfventils (100) startet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit nach der Öffnung des Dampfventils (100) anhält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Zirkulationspumpe (55) innerhalb der Mischkammer (35) für die Zirkulation der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer (35).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Zirkulationspumpe (60) außerhalb der Mischkammer (35) für die Zirkulation der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer (35).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) auf ein Signal von einer Waschmaschine zur Angrage nach gekochter Stärke reagiert
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: einen mit der dritten Öffnung (95) der Kochkammer (80) verbundenen Verteiler (120); und eines oder mehr mit dem Verteiler (120) verbundene Abgabeventile (125), wobei jedes Abgabeventil (125) mit einer korrespondierenden Waschmaschine verbunden ist, und wobei der Computer (110) operativ mit den Abgabeventilen (125) verbunden ist und programmiert ist, um das mit einer Waschmaschine, welche nach gekochter Stärke anfragt, verbundene Abgabeventil (125) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Start der Druckpumpe (70) zu öffnen und das mit einer Waschmaschine, welche nach gekochter Stärke anfragt, verbundene Abgabeventil (125) eine vorherbestimmte Zeit nach dem Anhalten der Druckpumpe (70) zu schließen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine mit einem Schneckenmotor (30) verbundene Eintragsschnecke (25) für die Ausgabe einer vorherbestimmten Menge an trockener Stärke in die Mischkammer (35) umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit nach der Öffnung des Dampfventils (100) startet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils (100) anhält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich einen mit einem Rührmotor (20) verbundenen Rührer (15) beinhaltet, um einen reibungslosen Fluß an trockener Stärke in die Mischkammer (35) aufrechtzuerhalten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit nach der Öffnung des Dampfventils (100) startet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (110) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils (100) anhält.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine Zirkulationspumpe (55) innerhalb der Mischkammer (35) für die Zirkulation der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer (35).
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine Zirkulationspumpe (55) ausserhalb der Mischkammer (35) für die Zirkulation der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer (35).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (100) auf ein Signal von einer Waschmaschine, anfragend nach Stärke, reagiert
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: g. einen Einfülltrichter (10) zum Halten von trockener Stärke, wobei der Einfülltrichter (10) über der Mischkammer (35) angeordnet ist. h. einen in dem Einfülltrichter (10) angeordneten Rührer (15), der mit einem Rührmotor (20) verbunden ist. i. eine Eintragsschnecke (25), der so zu dem Einfülltrichter (10) positioniert ist, dass sie trockene Stärke von dem Einfülltrichter (10) empfängt und eine vorherbestimmte Menge an trockener Stärke an die Mischkammer (35) liefert, wobei die Eintragsschnecke (25) einen Schneckenmotor (30) besitzt. j. eine Zirkulationspumpe (55) für die Zirkulation der Stärke-Wasser-Mischung innerhalb der Mischkammer (35), k. einen Verteiler (120), der mit der dritten Öffnung (95) der Kochkammer (80) verbunden ist, sowie eine Mehrzahl an mit dem Verteiler (120) verbundenen Abgabeventilen (125), wobei die Abgabeventile (125) noch mit einer korrespondierenden Mehrzahl an Waschmaschinen verbunden sind, wobei der Computer (110) programmiert ist: (1) auf ein Signal von einer Waschmaschine, die nach Stärke anfragt, zu reagieren (2) die Druckpumpe (70) eine vorherbestimmte Zeit vor der Öffnung des Dampfventils (100) zu starten (3) die Druckpumpe (70) eine vorherbestimmte Zeit nach dem Schließen des Dampfventils (100) anzuhalten (4) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit nach dem Öffnen des Dampfventils (100) zu starten (5) den Rührmotor (20) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils (100) anzuhalten (6) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit nach dem Öffnen des Dampfventils (100) zu starten (7) den Schneckenmotor (30) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Schließen des Dampfventils (100) anzuhalten (8) das mit einer Waschmaschine, welche nach gekochter Stärke anfragt, verbundene Abgabeventil (125) eine vorherbestimmte Zeit vor dem Start der Druckpumpe (70) zu öffnen, und (9) das mit einer Waschmaschine, welche nach gekochter Stärke anfragt, verbundene Abgabeventil (125) eine vorherbestimmte Zeit nach dem Anhalten der Druckpumpe (70) zu schließen.
  22. Verfahren zum Kochen und Ausgeben von Stärke an eine oder mehrere Waschmaschinen, umfassend die Schritte: a. Empfangen eines Startsignals von einer Waschmaschine, welche nach gekochter Stärke anfragt b. Öffnen eines Abgabeventils (125) zu der anfragenden Maschine c. Verzögern um eine erste Zeit, welche genügend lang ist, dem Abgabeventil (125) zu erlauben zu öffnen, d. Starten einer Druckpumpe (70) e. Öffnen eines Dampfventils (100), welches mit einer Kochkammer (80) verbunden ist f. Verzögern um eine Zeit, welche genügend lang für die Kochkammer (80) ist, um die optimale Kochtemperatur zu erreichen g. Starten von Motoren (20, 30) für einen Rührer (15) von trockener Stärke und einer Eintragsschnecke (25) für die Anlieferung von trockener Stärke in eine Mischkammer (35) h. Verzögern für eine Zeit, welche genügend lang ist, einer gekochten Stärkemischung zu erlauben, an die anfragende Waschmaschine ausgegeben zu werden i. Anhalten der Rühr- und Schneckenmotoren (20 und 30) j. Verzögern für eine Zeit, die genügend groß ist, überschüssige gekochte Stärkemischung aus den Leitungen, welche die Kochkammer (80) und die anfragende Waschmaschine verbinden, auszuwaschen k. Ausschalten des Dampfventils (100) l. Ausschalten der Druckpumpe (70) und m. Schließen des Abgabeventils (125).
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