DE60006908T2 - Schablonendruckmaschine. - Google Patents

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    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/18Inking units
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles
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    • B41P2251/11Membrane pumps

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schablonendrucker, insbesondere eine Pumpe zum Zuführen von Tinte zu einer Tintenzuführwalze eines Schablonendruckers.
  • Im allgemeinen enthält ein Schablonendrucker eine Drucktrommel, die mit einer tintendurchlässigen Umfangswand und einer innerhalb der Umfangswand angeordneten Tintenzuführwalze ausgestattet ist. Ein Schablonenmaster wird um die Umfangswand der Drucktrommel geschlungen, und dem Schablonenmaster wird von einer Tintenzuführwalze bei Drehung der Drucktrommel Drucktinte zugeleitet. Als Pumpe zum Zuführen von Tinte zu der Tintenzuführwalze wurde eine Kolbenpumpe oder Axialkolbenpumpe verwendet.
  • Wird in einem Schablonendrucker eine unter Ultraviolettstrahlung aushärtende Tinte verwendet, so ist die aushärtende Tinte ein Bestandteil, an dem auf die Tinte aufgebrachte Gleitreibung zu Schwierigkeiten führen kann. Wenn die Tinte aushärtet, wird auf die Pumpe eine außergewöhnlich hohe Last ausgeübt, wobei die Pumpe schließlich außer Betrieb gesetzt werden kann. Deshalb muß das Material der Tinte sorgfältig ausgewählt werden.
  • Im Hinblick auf die obigen Betrachtungen und Erläuterungen ist es Hauptziel der Erfindung, einen Schablonendrucker mit einer Tintenzuführpumpe anzugeben, die das Aushärten oder Gelieren von Tinte unabhängig des Materials der Tinte vermeiden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schablonendrucker geschaffen, der mit einer Tintenzuführpumpe in Form einer Membranpumpe ausgestattet ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Membranpumpe so ausgebildet ist, daß sie in einer Stellung angehalten wird, in der die auf die Membran aufgebrachte Spannung nicht größer ist als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran. Weiterhin wird bevorzugt, wenn die maximal auf die Membran aufgebrachte Spannung nicht mehr als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran ausmacht.
  • Weiterhin wird bevorzugt, daß die Membran aus einem Werkstoff besteht, dessen Schwellverhältnis zu der Tinte nicht größer als 1,05 ist.
  • Obschon die Tinte nicht auf eine mittels Ultraviolettstrahlen aushärtende Tinte beschränkt sein muß, ist der erfindungsgemäße Schablonendrucker bei einer unter Ultraviolettstrahlen aushärtenden Tinte besonders nützlich.
  • Da in dem erfindungsgemäßen Schablonendrucker die Tintenzuführpumpe eine Membranpumpe ist, wird auf die Tinte keine Gleitreibung ausgeübt, und dementsprechend läßt sich ein Aushärten oder Gelieren der Tinte auch dann unterdrücken, wenn es sich bei der Tinte um eine bei Ultraviolettbestrahlung aushärtende Tinte handelt.
  • Betrieben wird ein Schablonendrucker unter einer großen Vielfalt von Umgebungsbedingungen, verglichen mit anderen Büromaschinen, und der Schablonendrucker wird manchmal über Monate hinweg nicht in Betrieb genommen. Wenn also die Membran aus Gummi besteht, erleidet der Gummi eine Verformungsbeeinträchtigung, so daß es schwierig ist, die Leistungsfähigkeit der Pumpe zu erhalten. Dadurch, daß man die Membranpumpe an einer Stelle zwangsweise anhält, an der die auf die Membran aufgebrachte Spannung nicht mehr als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran ausmacht, läßt sich eine Verformungsbeeinträchtigung der Membran unterdrücken, und man kann die Anfangsleistungsfähigkeit der Pumpe über einen langen Zeitraum hinweg erhalten.
  • Wenn außerdem die Membran aus einem Werkstoff besteht, dessen Schwellverhältnis zu der Tinte nicht größer als 1,05 ist, läßt sich die Tinte über einen langen Zeitraum hinweg stabil zuleiten. Wenn das Schwellverhältnis zu der Tinte bei der Membran größer als 1,05 ist, wird die Membran verformt, und es ist schwierig, die Anfangsleistungsfähigkeit der Pumpe zu erhalten.
  • 1 ist eine Teil-Querschnittansicht eines Schablonendruckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in einem Zustand der Tintenzuführpumpe, in welchem diese ohne Spannung auf der Membran anhält,
  • 2 ist eine Teil-Querschnittansicht des Schablonendruckers und zeigt einen Zustand der Tintenzuführpumpe, in welchem diese Tinte einzieht, und
  • 3 ist eine Teil-Querschnittansicht des Schablonendruckers in einem Zustand der Tintenzuführpumpe, in welchem diese Tinte abgibt.
  • In 1 enthält ein Schablonendrucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Membranpumpe 1 als Tintenzuführpumpe. Die Membranpumpe 1 enthält ein Pumpengehäuse 5, in welchem eine Tinteneinlaßöffnung 2, eine Tintenauslaßöffnung 3 und eine Pumpenkammer 4 gebildet sind. Eine Tintenflasche 12 ist an der Tinteneinlaßöffnung 2 angebracht, und Tinte wird über die Tintenauslaßöffnung 3 zu dem Schablonendrucker geleitet. Ein einlaßseitiges Rückschlagventil 6, welches einen Tintenstrom aus der Tintenflasche 12 zu der Tintenkammer 4 ermöglicht, jedoch einen Tintenstrom in umgekehrter Richtung sperrt, befindet sich in dem Kanal zwischen der Tinteneinlaßöffnung 2 und der Pumpenkammer 4. Ein auslaßseitiges Rückschlagventil 7, welches einen Tintenstrom aus der Pumpenkammer 4 zu der Tintenauslaßöffnung 3 ermöglicht, einen Tintenstrom in umgekehrter Richtung jedoch sperrt, befindet sich in dem Kanal zwischen der Tintenauslaßöffnung 3 und der Pumpenkammer 4. Die Rückschlagventile 6 und 7 werden normalerweise von Schraubenfedern 8 bzw. 9 verschlossen. Eine scheibenähnliche Membran 10 befindet sich auf der Seite der Pumpenkammer 4, die von der Tinteneinlaßöffnung 3 abgewandt ist und der Pumpenkammer 4 gegenüberliegt. Fixiert ist die Membran 10 an dem Pumpengehäuse 5 mit einem Ring 11 an dessen Umfangsrand.
  • Die Membran 10 wird von einem Mechanismus angetrieben, der ein von einem (nicht gezeigten) Elektromotor gedrehtes Zahnrad 13, einen Exzenternocken 14, der an dem Zahnrad 13 in einer Entfernung d von der Drehachse O des Zahnrads 13 fixiert ist, und ein Nockenfolgeglied 16, welches in einer Öffnung 15 in Eingriff mit dem Exzenternocken 14 und nach links und nach rechts rechtwinklig zur Oberfläche der Membran 10 bewegbar ist, gebildet.
  • Die Öffnung 15 des Nockenfolgeglieds 16 ist in vertikaler Richtung und rechtwinklig zu der Hubbewegung des Nockenfolgeglieds 16 länglich ausgebildet, und wenn sich das Zahnrad 13 dreht, wird der Exzenternocken 14 um die Drehachse O des Zahnrads 13 gedreht, wobei er das Nockenfolgeglied 16 in einem Hub von 2d aufgrund des Eingriffs zwischen dem Exzenternocken 14 und der Öffnung 15 nach links und nach rechts bewegt.
  • Ein mittlerer Bereich der Membran 10 wird eingeklemmt zwischen einem Paar Halteplatten 17 und 18, die an einer Oberfläche 16a des Nockenfolgeglieds 16 gegenüber der Membran 10 von einem Bolzen 19 fixiert sind, der sich durch die Membran 10 und die Halteplatten 17 und 18 in deren Mitte erstreckt, wodurch der Mittelbereich der Membran 10 mit dem Nockenfolgeglied 16 gekoppelt ist.
  • Aus der Oberfläche des Nockenfolgeglieds 16b, welche der Oberfläche 16a in einer Richtung gegenübersteht, in der das Nockenfolgeglied 16 nach hinten und nach vorn bewegt wird, erstreckt sich eine Führungsstange 20, die verschieblich in einer Hülse 22 aufgenommen ist, die an einem ortsfesten Gestell 21 montiert ist, wodurch das Nockenfolgeglied 16 unter der Führung der Führungsstange 20 nach vorn und nach hinten bewegt wird.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand befindet sich der Exzenternocken 14 direkt unterhalb der Drehachse O des Zahnrads 13, und folglich befindet sich die Membran 10 in einer neutralen Stellung, in der auf die Membran 10 keine Spannung ausgeübt wird.
  • Wenn auf elektrischem Weg nachgewiesen wird, daß die Tintenmenge an einer (nicht gezeigten) Tintenzuführwalze kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, so wird das Zahnrad 13 im Gegenuhrzeigersinn in 1 gedreht, damit der Exzenternocken 14 sich bezüglich der Drehachse O des Zahnrads 13 nach rechts bewegt und das Nockenfolgeglied 16 in 1 nach rechts bewegt wird, wodurch die Membran 10 nach rechts gemäß 2 verformt wird und so das Volumen der Pumpenkammer 4 erhöht, während das einlaßseitige Rückschlagventil 6 unter Überwindung der Kraft der Feder 8 geöffnet wird, demzufolge Tinte aus der Tintenflasche 12 in die Pumpenkammer 4 eingeleitet wird.
  • Wenn der Exzenternocken 14 bezüglich der Drehachse O des Zahnrads 13 nach links bewegt wird und oben die Drehachse O gemäß 3 passiert, wird das Nockenfolgeglied 16 nach links bewegt, und die Membran 10 wird nach links verformt, wodurch das Volumen der Pumpenkammer 4 kleiner wird, während sich das auslaßseitige Rückschlagventil 7 öffnet unter Überwindung der Kraft der Feder 9 und sich Tinte im Inneren der Pumpenkammer 4 durch die Tintenauslaßöffnung 3 zu dem Schablonendrucker bewegt.
  • Wenn die Tintenmenge an der Tintenzuführwalze einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Zahnrad 13 angehalten, und mit ihm die Pumpe 1.
  • Wenn die Membran 3 jetzt in einer Stellung angehalten wird, in der die auf die Membran 10 einwirkende Spannung nicht mehr als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran 10 ausmacht, läßt sich eine Verformungsbeeinträchtigung der Membran 10 unterdrücken, und man kann die anfängliche Leistungsfähigkeit der Pumpe 1 auch dann erhalten, wenn die Pumpe 1 über einen langen Zeitraum hinweg angehalten wird.
  • Beispielsweise kann man die Membran 10 dadurch in einer gewünschten Stellung anhalten, daß man einen Stellungsfühler an dem Zahnrad 13 anbringt und das Zahnrad 13 in einer vorbestimmten Stelle anhält. In der nachstehenden Tabelle 1 ist die Beziehung zwischen der Stellung, in der die Membran 10 angehalten wurde (ausgedrückt als Prozentsatz der Spannung entsprechend der Elastizitätsgrenze) und der Verformungsbeeinträchtigung der Membran 10, nachdem die Pumpe bei 23°C 3 Monate lang angehalten war, dargestellt. Die Membran 10 bestand aus EPDM-Gummi (Ethylen-propylen-dienmethyl).
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • In der Tabelle bedeutet O, daß die Membran 10 nicht verformt wurde, Δ bedeutet, daß die Membran 10 etwas verformt wurde, jedoch die Leistungsfähigkeit der Pumpe akzeptierbar blieb, und x bedeutet, daß die Membran 10 in ei nem solchen Ausmaß verformt wurde, daß die Pumpenleistung nicht mehr akzeptierbar war.
  • Wie aus der Tabelle 1 entnehmbar ist, läßt sich dann, wenn die Membran über lange Zeit hinweg in einer Stellung angehalten wird, in welcher die auf die Membran 10 aufgebrachte Spannung mehr als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran 10 ausmacht, die anfängliche Leistungsfähigkeit der Pumpe 1 aufgrund der Verformungsbeeinträchtigung der Membran 10 nicht erhalten werden.
  • Dadurch, daß man den Abstand d des Exzenternockens 14 gegenüber der Drehachse O des Zahnrads 13 so wählt, daß die maximale auf die Membran 10 ausgeübte Spannung nicht größer als 75% von deren Elastizitätsgrenze ist, läßt sich eine Verformungsbeeinträchtigung der Membran 10 vermeiden, unabhängig davon, an welcher Stelle das Zahnrad 13 angehalten wird.
  • Als Tinte wurde eine bei Ultraviolettstrahlung aushärtende Tinte mit einer Zusammensetzung gemäß nachstehender Tabelle 2 verwendet: Tabelle 2
    Figure 00070001
  • Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Material (Schwellverhältnis) zu der Membran 10 und der Verformungsverschlechterung der Membran 10, nachdem die Pumpe drei Monate lang bei 23°C in einer Stellung verharrt war, in der die Spannung auf die Membran 0% betrug (ausgedrückt als Prozentsatz der der Elastizitätsgrenze entsprechenden Spannung). Es wurde bei Ultraviolettstrahlung aushärtende Tinte der Zusammensetzung gemäß Tabelle 2 verwendet.
  • Tabelle 3
    Figure 00080001
  • Dabei bedeutet O, daß die Membran 10 nicht verformt war, x bedeutet, daß die Membran 10 in einem solchen Ausmaß verformt war, daß die Pumpenleistung nicht akzeptierbar war.
  • Aus der Tabelle 3 ist ersichtlich, daß wenn die Membran 10 aus einem Material besteht, dessen Schwellverhältnis zu Tinte nicht mehr als 1,05 beträgt, die anfängliche Leistungsfähigkeit der Pumpe 1 über einen langen Zeitraum hinweg erhalten bleiben kann.

Claims (5)

  1. Schablonendrucker, umfassend eine Tintenzuführpumpe in Form einer Membranpumpe.
  2. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem die Membranpumpe so ausgebildet ist, daß sie in einer Stellung angehalten wird, in der die auf die Membran der Membranpumpe aufgebrachte Spannung nicht größer als 75% der Elastizitätsgrenze der Membran ist.
  3. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem die Membranpumpe so ausgebildet ist, daß die Maximale während des Betriebs der Membranpumpe auf die Membran aufgebrachte Spannung nicht 75% der Elastizitätsgrenze der Membran übersteigt.
  4. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem die Membran aus einem Material besteht, dessen Schwellverhältnis gegenüber der Tinte nicht größer als 1,05 ist.
  5. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem eine bei Ultraviolettlicht aushärtende Tinte verwendet wird.
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