DE2800822C3 - Steuerventil für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage - Google Patents
Steuerventil für eine hydraulische Fahrzeug-BremsanlageInfo
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Description
28 OO 822
steht. Der Differentialkolben 22 ist durch eine erste iusammengedrückte Schraubenfeder 25 nach links
oder vorwärts vorgespannt. Die Schraubenfeder 25 greift einen Endes an einer Abstufung der Hülse 23
und anderen Endes an einer Innenschulter des Differentialkolbens 22 an.
Eine trägheitsgesteuerte Ventilkugel 24 ist in der Einlaßkammer A1 untergebracht und kann nach links
oder vorwärts rollen. Die Kugel 24 wirkt mit dein Ventilsitz 26 ?!er Hülse 23 zusammen, um ein Sperrventil
zu bilden, dessen Funktion darin besteht, den Druckmittelfluß von der Einlaßkammer A1 zur Auslaßkammer
R2 zu unterbrechen. Die Ventilkugel 24 ist mit Hilfe einer zweiten Schraubenfeder 27, die einen
Endes am Diffeientialkolben 22 angreift, in Richtung
nach rechts oder rückwärts vorgespannt und federnd in der Einbauposition gehalten.
Beim Zusammenbau des Ventils 20 wird zunächst die Schraubenfeder 25 in die abgestufte Du»chgangsbohrung
22a des Differentialkolbens 22 eingesetzt, und dann wird die Hülse 23 durch die Feder 25 hindurch
in den Differentialkolben 22 gesteckt. Dann wird die Hülse 23 zunächst mittels eines Anschlagstiftes
28 an ihrem linken Ende zum Eingriff mit dem Differentialkolben 22 gebracht, um die Schraubenfeder
25 mit einer vorbestimmten Last zusammenzudrücken. Danach wird der Differentialkolben 22 zusammen
mit der Hülse 23 in die Stufenbohrung B des Ventilgehäuses 21 in solcher Weise eingesetzt, daß
die Hülse 23 an ihrem linken Ende in festem Eingriff mit dem ersten Stufenteil B1 der Stufenbohrung B
steht, und daß der Differentialkolben 22 innerhalb des 7weiten und des dritten Stufenteils B2 bzw. B3 der
Stufenbohrung B gegenüber der feststehenden Hülse 23 verschiebbar ist. Als zweites wird die Schraubenfeder
27 im Ventilgehäuse 21 gegen den Differentialkolben 22 gesetzt, und dann wird die Ventilkugel 24
innerhalb eines vierten Stufenteils B4 der Stufenbohrung
B untergebracht. Schließlich wird der Stopfen 21B in das Ventilgehäuse 21 geschraubt, um die Ventilkugel
24 mittels der zweiten Feder 27 federnd zu halten. Man sieht, daß die Stufenteile S1 bis B4 der
Stufenbohrung B im zusammengebauten Zustand dazu dienen, den Differentialkolben 22, die Hülse 23
und die Ventilkugel 24 auf einer gemeinsamen Achse zusammenzuhalten, wodurch eine präzise Massenherstellung
des Ventils 20 möglich ist.
Wenn sich das Steuerventil 20 im Einsatz befindet und das Bremspedal 13 in unbeladenem Zustand des
Fahrzeugs, niedergedrückt wird, wird der Haupizylindealruck
P1n in der vorderen und in der hinteren
Druckkammer ί,Οα bzw. 10b des Hauptzylinders 10
erzeugt. Der Druck in der vorderen Druckkammer lOfl wird direkf über die Bremsleitung P1 auf die Vorderradbremszylinder
11 gegeben. Der Druck in der hinteren Druckkammer lOfe wird über die Bremsleitung
V1 in die 'iinlaßkammer R1, anschließend durch
den Verbinduiigskanal 23a und die Löcher 23b der Hülse 23 in die Auslaßkammer R2 und schließlich
über die Bremsleitung P3 auf die Hinterradbremszylindei
12 gegeben. Somit betätigen die Vorder- und die HinterradPremNzylinder 11 bzw. 12 die Bremsen
entsprechend dem Wert des Hauptzylinderdruckes P1n. In diesem IFaIl bewegt sich der Differentialkolben
22 auf Grund des nuf seine effektiven differentiellen
Oberflächen wirkenden Druckes gegen die erste und
die zweite Feder λ5 bzw. 27 each rechts oder rückwärts,
so daß die Federkraft der Feder 27 erhöht wird. Wenn sich der Hauptzylinderdruck P1n auf einen
Wert PmI erhöht, bei dem die Ventilkugel 24 einer
einen vorbestimmten Wert übersteigenden Verzögerung (beispielsweise 0,3 g) ausgesetzt ist, beginnt die
Ventilkugel 24 gegen die Federkraft der zweiten Feder 27 vorwärts zu rollen und sich gegen den Ventilsitz
26 zu legen, so daß die Druckmittelverbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer R1 bzw.
1(1 A2 unterbrochen wird. Diese Betriebsstufe ist in
Fig. 2 mit einem Punkt α gekennzeichnet. Wenn sich der Hauptzylinderdruck Pm durch fortgesetzten
Druck auf das Bremspedal 13 weiter erhöht, wird der Differentialkolben 22 entsprechend der Erhöhung des
ι' Druckes in der Einlaßkammer A1 nach links oder vorwärts
bewegt, so daß der in der Auslaßkammer R2 entstehende Radzylinderdruck Pw erhöht wird, wie es
in Fig. 2 durch einen Linienabschnitt a-b gezeigt ist. Wenn sich der Hauptzylinderdruck P1n bis hinauf zu
-'» einem hohen Wert Pm2 erhöht, greift der Differentialkolben
22 am Anschlagstift 28 an, wodurch die Vorwärtsbewegung des Differentialkolbens 22 begrenzt
wird. Danach erhöht sich der Radzylinderdruck Pn
in der Auslaßkammer A2 nicht weiter, auch nicht bei
.?ΐ einer weiteren Vergrößerung des Hauptzylinderdrukkes
P1n. Somit wird der Radzylinderdruck Pw auf einem
vorbestimmten hohen Wert gehalten, wie es in Fig. 2 durch einen Linienabschnitt b-c gezeigt ist.
Wird das Bremspedal 13 im Fall eines beladenen
ι« Fahrzeugs gedrückt, erreicht die Verzögerung den
vorbestimmten Wert (0,3 g) selbst dann nicht, wenn sich der Hauptzylinderdruck Pm auf den Wert P1n x erhöht.
Folglich rollt die Ventilkugel 24 nicht vorwärts und erlaubt einen Druckmittelfluß von der Einlaß-
)> kammer A1 zur Auslaßkammer A2. Daher wird der
Radzylinderdruck Pw kontinuierlich entsprechend dem Hauptzylinderdruck P1n erhöht und gleichzeitig
wird der Differentialkolben 22 durch den auf die effektiven Differentialkolbenoberflächen wirkenden
Druck gegen die erste und die zweite Feder 25 bzw.
27 weiter nach rechts bewegt, wodurch die Federkraft der zweiten Feder 27 erhöht wird.
Wenn sich der Hauptzylinder P771 auf einen Wert
Pm3 erhöht, bei dem die Ventilkugel 24 einer Verzö-
4"i gerung ausgesetzt wird, die einen vorbestimmten hohen
Wert (beispielsweise 0,6 g) übersteigt, beginnt die Ventilkugel 24 auf Grund des Trägheitsmomentes gegen
die Federkraft der zweiten Feder 27 vorwärts zu rollen und legt sich vor den Ventilsitz 26, so daß der
->() Druckmittelfluß von der Einlaßkammer A1 zur Auslaßkammer
R2 abgeschnitten wird. Diese Betriebsstufe ist in Fig. 2 durch einen Punkt α gekennzeichnet.
Die weitere Funktion des Ventils 20 ist im wesentlichen dieselbe wie im Fall des unbeladenen
v> Fahrzeugs und wird ersichtlich, wenn man den Linienabschnitt
a'-b'-c' in Fig. 2 betrachtet.
Aus der vorausgehenden Beschreibung geht hervor, daß die zweite Feder 27 zur Steuerung des Radzylinderdruckes
bei schwer bela<1enem Fahrzeug geeig-
bo net ist, wie es in Fig. 2 durch eine ideale Kennlinie
Γ gezeigt ist. Wenn die Fahrzeuglaständerungen eher klein sind, wie bei einem Personenkraftwagen, ist es
nicht erforderlich, die zweite Feder 27 in das Ventil 20 einzusetzen. In diesem Fall wird der Radzylinder-
b5 druck bei belastetem Personenkraftwagen gesteuert,
wie es in Fig. 2 durch die ideale Kennlinie I" gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerventil für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage,
das folgende Merkmale aufweist:
a) eine mit einer Druckquelle, beispielsweise einem Hauptzylinder, verbundene Auslaßkammer
und eine mit den Hinterradbremszylindern verbundene Auslaßkammer;
b) eine im Ventilgehäuse vorgesehene Stufenbohrung, deren im Durchmesser größerer
Bohrungsabschnitt die Einlaßkammer und deren im Durchmesser kleinerer Bohrungsabschnitt die Auslaßkammer bildet;
c) einen im durchmesserkleineren Teil der Stufenbohrung verschiebbar und dichtend geführten,
mit seiner Stirnseite die Auslaßkammer begrenzenden Differentialkolben, der eine abgestufte, axiale und mit ihrer durchmessergrößeren
Öffnung der Einlaßkammer zugekehrte Durchgangsbohrung aufweist, wobei der durchmessergrößere Teil der
Durchgangsbchrung einen größeren Durchmesser aufweist als der druchmesserkleinere
Teil des Differentialkolbens,
d) eine sich durch die Durchgangsbohrung hindurch erstreckende, entsprechend der Bohrung
abgestufte Hülse, deren eines Ende frei in die Einlaßkammer ragt und auf der der
Differentialkolben verschiebbar ist, wobei die von den Abstufungen in der Durchgangsbohrung und der Hülse begrenzte Ringkammer
beidseits abgedichtet ist und im Differentialkolben eine Luftkammer bildet und wobei die Ringfläche der Abstufung die Differenz
der wirksamen Flächen des Differentialkolbens bestimmt;
e) ein sich durch die Hülse hindurch erstreckender von der Einlaß- zur Auslaßkammer führender
Verbindungskanal, wobei die der Einlaßkammer zugewandte stirnseitige Öffnung in der Hülse einen Ventilsitz bildet;
f) eine mit dem Ventilsitz an der Hülse zusammenwirkende, trägheitsgesteuerte, in der
Einlaßkammer angeordnete Ventilkugel, die bei einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden
Verzögerung gegen den Ventilsitz rollt und den Verbindungskanal sperrt; dadurch gekennzeichnet, daß
g) das auslaßkammerseitige Ende der Hülse (23) fest mit dem Gehäuse verbunden ist;
h) innerhalb der Luftkammer eine Schraubenfeder (25) angeordnet ist, deren eines Ende
an einer Abstufung in der Durchgangsbohrung (22a) und deren anderes Ende an der Abstufung der Hülse (23) abgestützt ist, wobei
die Feder auf den Differentialkolben eine in Richtung Auslaßkammer wirkende Vorspannkraft
ausübt.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) mit einem Anschlagstift
(28) versehen ist, der an einem Ende des Differentialkolbens (22) angreift und mit dem
die Vorspannkraft der Schraubenfeder (2S) beim Zusammenbau des Ventils festlegbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches in der DE-OS 2736095 vorgeschlagenes
Steuerventil dient dazu, den Bremsdruck entsprechend der Fahrzeugverzögerung zu steuern. Dieses
Steuerventil ist jedoch hinsichtlich der Eignung zur Massenherstellung noch nicht voll zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerventil der beschriebenen Art so auszubilden, daß es sich unter
Massenherstellungsbedingungen präzise und unter möglichst geringem Gedulds- und Zeitaufwand zusammensetzen
läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet und im Unteranspruch vorteilhaft weitergebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugbremssystems mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Steuerventil, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Drucksteuerkennlinie;i
des Ventils.
Gemäß Fig. 1 ist ein Trandemhauptzylinder 10 an seiner vorderen Druckkammer 10a über eine Bremsleitung
P1 mit Vorderradbremszylindern 11 verbunden. Ein Steuerventil 20 ist zwischen Bremsleitungen
P2 und P3 geschaltet, die eine hintere Druckkammer
10ft des Hauptzylinder 10 mit Hinterradbremszylindem
12 verbinden. Das Steuerventil 20 besitzt ein Gehäuse 21, in dem ein hohler Differentialkolben 22
und eine röhrenförmige abgestufte Hülse 23 konzentrisch untergebracht sind. Das Gehäuse 21 umfaßt einen
Körper 21A und einen Stopfen 21 ß, der durch einen Dichtungsring S1 in den Körper 21A geschraubt
ist. Der Körper 21/1 ist mit einem Auslaß 21c zur Verbindung mit den Radbremszylindern 12 versehen,
und der Stopfen 21B besitzt einen Einlaß 21 ft zur
Verbindung mit dem Hauptzylinder 10. Eine zylindrisehe Stufenbohrung im Gehäuse 21 steht mit ihrem
Teil großen Durchmessers mit dem Einlaß 21ft und mit ihrem Teil kleinen Durchmessers mit dem Auslaß
21c in Verbindung. Das Gehäuse 21 ist ferner mit Befestigungslöchern 21a versehen, mit deren Hilfe
das Gehäuse 21 unter einem Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen an einem (nicht gezeigten)
Fahrzeugrahmen befestigt werden kann.
Der Differentialkolben 22 ist über eine Ringdichtung S1 verschiebbar innerhalb eines zweiten und eines
dritten Stufenteüs B2 bzw. B3 der Stufenbohrung
B angeordnet, um eine Einlaßkammer A1, die
mit dem Einlaß 21 ft in freier Verbindung steht, und eine Auslaßkammer R2, die mit dem Auslaß 21c in
freier Verbindung steht, zu bilden. Der Differentialkolben 22 ist mit einer axial abgestuften Durchgangsbohrung 22a versehen, die auf ihrer Seite großen
Durchmessers mit der Einlaßkammer R1 und auf ihrer
Seite kleinen Durchmessers mit der Auslaßkammer A2 in Verbindung steht.
Die Hülse 23 ist über Ringdichtungen S3 und S4
verschiebbar innerhalb der Durchgangsbohrung 22o des Differentialkolbens 22 angeordnet und steht in
festem Eingriff mit einem ersten Stufenteil O1 und
Stufenbohrung B. Die Hülse 23 ist an ihrem rechten Ende mit einem ringförmigen Ventilsitz 26 versehen
und besitzt einen axialen Verbindungskanal 23a und Radiallöcher 23ft, über welche die erste Einlaßkammer
R1 in Verbindung mit der Auslaßkammer R2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP52002697A JPS5929452B2 (ja) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | 制動油圧制御装置 |
Publications (3)
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DE2800822A1 DE2800822A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2800822B2 DE2800822B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2800822C3 true DE2800822C3 (de) | 1980-02-28 |
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ID=11536460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2800822A Expired DE2800822C3 (de) | 1977-01-12 | 1978-01-10 | Steuerventil für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage |
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JP (1) | JPS5929452B2 (de) |
DE (1) | DE2800822C3 (de) |
GB (1) | GB1563171A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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EP0184955B1 (de) * | 1984-11-21 | 1989-01-18 | BENDIX France | Verzögerungsabhängiges Bremsventil |
FR2583691B2 (fr) * | 1985-06-20 | 1990-06-01 | Bendix France | Correcteur de freinage asservi a la deceleration |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1079505A (en) * | 1963-07-31 | 1967-08-16 | Girling Ltd | Improvements relating to vehicle brakes |
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1977
- 1977-01-12 JP JP52002697A patent/JPS5929452B2/ja not_active Expired
- 1977-12-28 US US05/865,259 patent/US4157205A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-01-03 GB GB101/78A patent/GB1563171A/en not_active Expired
- 1978-01-10 DE DE2800822A patent/DE2800822C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5929452B2 (ja) | 1984-07-20 |
GB1563171A (en) | 1980-03-19 |
JPS5388476A (en) | 1978-08-03 |
US4157205A (en) | 1979-06-05 |
DE2800822B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2800822A1 (de) | 1978-07-13 |
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