DE60006670T2 - Wärmebehandlung für geformte produkte aus aluminium-legierung - Google Patents

Wärmebehandlung für geformte produkte aus aluminium-legierung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Hitzebehandlungsverfahren für geformte Artikel, besonders für jene, die geeignet sind zur Verwendung in der Herstellung von Automobilkarosserieteilen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Artikel, die hergestellt wurden aus Aluminiumlegierungsbahnmaterialien, die eine Verbesserung der Härte nach dem Durchführen der Anstreich- und Brennoperationen aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Aluminiumlegierungsbleche werden heutzutage breiter verwendet als strukturelle und bedeckende Bahnmaterialien für Fahrzeugkarosserien, da Automobilhersteller verbesserte Kraftstoffsparsamkeit durch eine Reduktion des Fahrzeuggewichts anstreben. Traditionell werden Aluminiumlegierungen entweder direkt hartgegossen unter Bildung von Barren oder kontinuierlich gegossen in Form eines dicken Streifenmaterials und anschließend auf eine vorläufige Dicke heißgewalzt. In einer getrennten Operation wird der Streifen auf die endgültige Dicke kaltgewalzt und aufgewickelt. Die Wicklung muß anschließend einem Lösungsglühen unterzogen werden, um eine Festigung des gebildeten Blechs während des Anstreichens und Brennens (Schritte, die üblicherweise durch Fahrzeughersteller oder andere an geformten Automobilteilen durchgeführt werden – auch mit Farbbacken oder Farbhärten bezeichnet) zu gestatten.
  • Mehrere Aluminiumlegierungen der AA (Aluminum Association) 2000er und 6000er Serien werden üblicherweise für Automobilkarosserieanwendungen in Betracht gezogen. Die Legierungen der AA6000er Serie enthalten Magnesium und Silizium, sowohl mit als auch ohne Kupfer, aber, abhängig von dem Cu-Gehalt, können sie als Legierungen der AA2000er Serie klassifiziert werden. Diese Legierungen sind unter den T4- oder T4P-Temperbedingungen formbar und werden nach dem Anstreichen und Brennen fester. Gute Verbesserungen in der Festigkeit nach dem Anstreichen und Brennen sind höchst wünschenswert, so daß dünnere und daher leichtere Verkleidungen eingesetzt werden können.
  • Es ist höchst wünschenswert, daß das Legierungsblech bei der Lieferung an den Hersteller relativ leicht deformierbar ist, so daß es ohne Schwierigkeit und ohne exzessive Rückformung in Produkte der gewünschten Formen geprägt oder geformt werden kann. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß die Produkte nach der Formung und dem Unterwerfen eines normalen Anstreich- und Brennverfahrens relativ hart sind, so daß dünne Bleche eingesetzt werden können und dennoch gute Einbeulungsbeständigkeit gewährleistet wird.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses kann eine kurze Erläuterung der Terminologie, die zur Beschreibung von Anlaßbehandlungen für Legierungen (Temper) verwendet wird, an dieser Stelle angebracht sein. Die mit T4 bezeichnete Anlaßbehandlung ist wohlbekannt (siehe z.B. Aluminum Standards and Data (1984), S. 11, verlegt von The Aluminum Association) und bezieht sich auf die nach konventioneller Art, d.h. ohne intermediäres Chargenglühen und Vorvergüten, hergestellten Legierungen. Dies ist die Anlaßbehandlung, in der Automobilblechteile normalerweise an Zulieferer zur Herstellung von Karosserieteilen und dergleichen geliefert werden. Material, das ein intermediäres Chargenglühen aber kein Vorvergüten erfahren hat, wird bezeichnet als eine T4A-Anlaßbehandlung aufweisend. Eine Legierung, die lediglich lösungsgeglüht und künstlich bis zur Spitzenfestigkeit vergütet wurde, wird als im T6-Anlaßzustand befindlich bezeichnet. Material, das Vorvergüten aber nicht intermediäres Chargenglühen erfahren hat, wird als einen T4P-Anlaßzustand aufweisend bezeichnet, und Material, das sowohl ein intermediäres Glühen als auch Vorvergüten erfahren hat, wird als einen T4PA-Anlaßzustand aufweisend bezeichnet. T8-Anlaßzustand bezeichnet eine Legierung, die lösungsgeglüht, kaltgewalzt und anschließend künstlich vergütet wurde. Künstliches Vergüten beinhaltet das Halten der Legierung bei erhöhten Temperatur(en) über eine Zeitdauer. T8X-Anlaßbehandlung bezieht sich auf ein T8-anlaßbehandeltes Material, welches unter Spannung um 2 deformiert wurde, gefolgt von einer 30-minütigen Hitzebehandlung bei 177°C, was das Formen plus Anstrichbrennbehandeln repräsentiert, das typischerweise von geformten Automobilteilen erfahren wird.
  • Ein Gegenstand war die Bereitstellung eines guten "Anstrichbrennverhaltens" ("paint bake response"), d.h. eines signifikanten Unterschieds in der Härte zwischen der T4/T4P-Anlaßbehandlung und der endgültigen T8X-Anlaßbehandlung.
  • In der Vergangenheit wurde die Aufmerksamkeit auf Schritte gerichtet, die durchgeführt wurden an den Aluminiumblechen vor dem Schritt des Formens der Aluminiumbleche in Produkte. Beispielsweise wird in US-Patent 5,728,241 , erteilt am 17. März 1998 an Gupta et al., Patentinhaber Alcan International Limited, ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumblechen der 6000er Serie beschrieben, die T4- und T8X-Anlaßbehandlungen aufweisen, die für die Herstellung von Automobilteilen wünschenswert sind. Das Aluminiumlegierungsbahnmaterial wird vor dem Formen einem Lösungsglühen und einem Abschrecken unterworfen, und dann wird das Bahnmaterial einer oder mehrerer Hitzebehandlungen, beinhaltend das Erhitzen des Materials auf eine Peaktemperatur im Bereich von 100 bis 300°C, das Halten der Peaktemperatur über eine Zeitdauer von weniger 1 Minute und das anschließende Abkühlen des Bahnmaterials unterworfen, bevor wesentliche Kaltaushärtung stattgefunden hat.
  • In ähnlicher Weise wird in US-Patent 5,616,189, erteilt am 1. April 1997 an Jin et al., Patentinhaber Alcan International Limited, ein Verfahren offenbart, das das Unterwerfen eines Blechprodukts einem Lösungsglühen (Erhitzen auf 500 bis 570°C) nach dem Kaltwalzen, gefolgt von einem Abschrecken oder Abkühlprozeß, beinhaltend behutsam kontrollierte Abkühlschritte, um einen Grad von "Vorvergütung" zu erzielen, beinhaltet. Dieses Verfahren führt zu der Bildung feiner stabiler präzipitierter Cluster, die eine feine wohl dispergierte Präzipitatstruktur während des Anstrich/Brennverfahrens, dem die Automobilteile unterworfen werden, fördern, und konsequenterweise zu einer relativ hohen T8X-Anlaßbehandlung.
  • Während derartige Ansätze Erfolg hatten, erfordern sie Modifizierungen des traditionellen Verfahrens zur Bildung von Aluminiumlegierungsblechen in Streifenform. Dies ist unbequem und kann teuere Modifizierungen existierender Herstellungsausrüstungen erforderlich machen. Überdies beinhalten die offenbarten Verfahren relativ behutsame Temperaturkontrolle, die schwierig oder teuer zu erzielen sein kann.
  • Es wäre bequemer, die aus Aluminiumlegierungsblechen hergestellten Produkte auf eine Art zu behandeln, nachdem sie in die gewünschten Formen überführt wurden. Dies ist bequem, da derartige Produkte sowieso behandelt und vorbereitet werden müssen für das Anstreichen und Brennen, so daß zusätzliche Schritte an diesem Punkt einfach arrangiert werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines geformten Artikels von verbessertem Härtungsverhalten ("hardness response") ohne Modifizierung eines konventionellen Verfahrens zur Herstellung von Aluminiumbahnmaterialien in T4- oder T4P-Anlaßbehandlung.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines lösungsgeglühten Aluminiumlegierungsprodukts, welches ein gutes Härtungsverhalten während der Bildung von geformten Artikeln und dem Finishing aufweist.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines geformten Produkts aus einem Aluminiumlegierungsbahnmaterial, das eine geringe Umformfestigkeit in T4-Anlaßbehandlung und eine hohe Umformfestigkeit in T8X-Anlaßbehandlung aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung eines angestrichenen geformten Artikels, beinhaltend das Erhalten eines aus einer Aluminiumlegierung der 2000er oder 6000er Serie mit T4- oder T4P-Anlaßbehandlung geformten Blechartikels; Formen des Artikels durch Biegen oder Prägen des Artikels unter Bildung eines nicht-planaren geformten Artikels; Auftragen von Farbe auf den geformten Artikel unter Bildung eines angestrichenen geformten Artikels; und, falls erforderlich zur weiteren Erhöhung der Härte des angestrichenen geformten Artikels und/oder zur Aushärtung der aufgetragenen Farbe, Brennen des Artikels bei einer Temperatur von zumindest 177°C; gekennzeichnet dadurch, daß der geformte Artikel einer thermischen Spiking-Behandlung vor dem Farbauftrag unterworfen wird, beinhaltend das temporäre Erhitzen des geformten Artikels auf eine Peaktemperatur im Bereich von 150 bis 300°C.
  • Der Begriff "thermische Spiking-Behandlung" bezeichnet einen Schritt, in dem die Temperatur des Artikels schnell von Raumtemperatur (oder einer anderen Temperatur, auf die das Blechmaterial in dem Teilbehandlungsband erhitzt werden kann) auf eine vorbestimmte Höchsttemperatur erhöht wird, und der Artikel anschließend schnell abgekühlt wird oder ihm gestattet wird, sich abzukühlen, mit oder ohne Durchführung einer Halteperiode bei der Peaktemperatur.
  • Der Begriff "geformter Artikel" beinhaltet jeden Artikel, der erhalten wird aus Bahnmaterial zur Verwendung in der Herstellung von Artikeln oder Komponenten. Der Begriff bezieht sich auf nicht-planare Artikel, die hergestellt werden durch einen Biege- oder Prägeschritt, z.B. zur Herstellung eines Automobilkotflügels oder einer -tür. Der Betriff umfaßt nicht ungeformte oder ungeschnittene Bahnmaterialien von unbestimmter Länge, z.B. gewickelte Bleche, die direkt aus Barren oder gegossenen Streifen hergestellt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung kann durchgeführt werden mit jeder präzipitationshärtenden Aluminiumlegierung der AA2000er oder AA6000er Serien, d.h. Legierungen enthaltend Al-Mg-Si oder Al-Mg-Si-Cu, die geeignet sind, ein Kaltaushärtungsverhalten aufzuweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen durch das obige Verfahren hergestellten, angestrichenen und geformten Blechartikel.
  • Während es in der Vergangenheit üblich war, die gewünschte Zunahme in der Härte als "Anstrich-Brenn-Verhalten" zu bezeichnen, wird dieser Begriff durch die Weiterentwicklung der Herstellungsverfahren weniger passend. Wichtig ist, daß diese Zunahme der Härte (das Härtungsverhalten) zwischen dem Formungsschritt (Schneiden/Formen/Prägen), der anfänglich durchgeführt wird an der Blechform des geformten Produkts, und der Endbearbeitung des geformten Produkts zur Lieferung an die Automobilhersteller oder dergleichen, auftritt. In modernen Verfahren kann der traditionelle Farb-Brennschritt fehlen, da Farben von niedrigerer Trocknungstemperatur eingesetzt werden können. In der vorliegenden Anwendung wird der Begriff "Härtungsverhalten" folglich anstatt des konventionelleren Begriffs "Anstrich-Brenn-Verhalten" verwendet. Dieser Begriff bezieht sich auf die Veränderung der Zugeigenschaften des Materials am Ende des Endbearbeitungsverfahrens, beinhaltend das Anstreichen und gegebenenfalls Brennen, im Vergleich zu den Eigenschaften vor dem Formen. In der vorliegenden Erfindung kann diese Zunahme teilweise oder komplett während des Anstreichens und Brennens, oder teilweise oder komplett vor derartigem Anstreichen und Brennen, d.h. während der Hitze-Spike-Behandlung selber, auftreten, wie im folgenden ausführlicher erläutert.
  • Die Vorteile der Erfindung, zumindest der bevorzugten Ausführungsformen, umfassen das Folgende:
    • (1) Die einer thermischen Spiking-Behandlung unterworfenen Blechmaterialteile (z.B. Automobilteile) erhalten eine höhere Festigkeit als jene Teile, die nicht einer thermischen Spiking-Behandlung unterworfen wurden.
    • (2) In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann das maximale Härtungsverhalten in dem geformten Teil erhalten werden durch eine thermische Spiking-Behandlung alleine, ohne sich auf ein Anstreich-Härtungsverfahren zu verlassen (oder ohne überhaupt eine Farbhärtung durchzuführen).
    • (3) Das thermische Spiking-Verfahren kann zumindest in einigen Ausführungsformen der Erfindung durchgeführt werden auf einer kontinuierlichen Basis in Öfen, die typischerweise eingesetzt werden für Farbhärtungsprozesse. Das Verfahren kann daher nahtlos in die konventionellen Formungs- und Endbearbeitungsprozesse der Teileherstellung integriert werden, was bequem, effizient und ökonomisch ist.
    • (4) Das Verfahren stellt eine alternative Möglichkeit zum Erhalt von höheren Festigkeiten als jene, die aus dem T4P-Material erhalten werden, dar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine typische thermische Spiking-Behandlung gemäß der Erfindung illustriert;
  • 2 ist ein Diagramm, wie es in den folgenden Beispielen erläutert wird, das die Variation in der Umformfestigkeit (YS) von konventionellem AA6111-T4 mit (a) Vorbelastung und (b) Vorbelastung plus 1/2 Stunde bei 177°C darstellt; und
  • 3 ist ein Diagramm, wie in den folgenden Beispielen erläutert, das die Variation in der Umformfestigkeit (YS) von konventionellem AA6111, hitzebehandelt gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung, mit (a) Vorbelastung und (b) Vorbelastung plus 1/2 Stunde bei 177°C darstellt.
  • Beste Form zur Ausführung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, zumindest in deren bevorzugten Ausführungsformen, zur Verbesserung der Härtungsverhalten von Automobillegierungsblechen der AA2000er oder AA6000er Serien in T4/T4P-Anlaßbehandlung ein aus dem Blech gebildeter Artikel einer thermischen Spiking-Behandlung bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 300°C nach dem Formen (z.B. Schneiden/Formen/Prägen) unterworfen. Die Behandlung kann entweder einen thermischen Spike beinhalten, der auf den unteren Teil des Temperaturbereichs (z.B. 1,50 bis 225°C) beschränkt ist, welcher sich anschließend auf das Härten durch einen nachfolgenden Farbbrennschritt verläßt, oder sie kann einen thermischen Spike in dem oberen Teil des Temperaturbereichs (z.B. 225 bis 300°C) beinhalten, welcher kein zusätzliches Härten durch einen Farb-Brennschritt (Erhitzen auf den konventionellen Temperaturbereich kann anschließend, wenn gewünscht, vermieden werden, obwohl konventionelles Anstreichen und Erhitzen nicht schädlich ist) erfordert. Diese letztere Form der Erfindung ist von besonderem Interesse, da in der Zukunft bei der Entwicklung neuer Farben erwartet werden kann, daß die Farbbrenntemperaturen auf unter 160°C fallen werden, eine Temperatur, bei der Härtungseffekte zu langsam auftreten, um das geformte Produkt während normaler Härtungsdauern vollständig zu härten.
  • Konventionelle 6XXX-Materialien in T4- oder T4P-Anlaßbehandlungen enthalten eine hohe Anzahl von feinen metastabilen Clustern und Bereichen, die gleichmäßig in der Metallmatrix verteilt sind. In dem konventionellen Verfahren lösen sich einige feine instabile Cluster/Bereiche während der Farbhärtung wieder in der Metallmatrix auf, während andere die Materialfestigkeit durch Kaltaushärtung verbessern. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gestattet dem Legierungsmaterial ein verbessertes Vergütungsverhalten (Härtungsverhalten) aufzuweisen, obwohl der exakte Mechanismus nicht klar ist. Ohne an eine besondere Theorie gebunden sein zu wollen, wird angenommen, daß das thermische Spiking-Verfahren zwischen 150 und 225°C einige der Cluster und Bereiche auflöst und die Übersättigung der Matrix des geformten Teils an gelöster Substanz erhöht. Folglich erweicht das geformte Teil ein wenig, aber das Härtungsverhalten während des darauffolgenden Anstreichens und Brennens wird im Vergleich mit konventionellen Materialien verbessert. Es sollte festgestellt werden, daß das geformte Teil nicht erweicht, wenn die thermische Spiking-Behandlung bei höheren Spiking-Temperaturen durchgeführt wird. Dies ist größtenteils auf die Tatsache zurückzuführen, daß der verstärkte Vergütungsprozeß das durch das Auflösen der Cluster verursachte Erweichen maskiert. Überraschenderweise interferieren die während der Formung des Teils gebildeten Dislokationen nicht mit dem Präzipitationsprozeß, was normalerweise erwartet würde. Diese Beobachtung gestattet den dem thermischen Spiking-Verfahren unterworfenen Teilen, die gewünschte erhöhte Festigkeit während der Farbhärtung anzunehmen.
  • Um das gewünschte Härtungsverhalten zu erzielen, kann thermisches Spiking auf Temperaturen im unteren Teil des Bereichs (z.B. 150 bis 225°C) bei relativ langsamen Aufheizraten (z.B. etwa 1 bis 70°C/min) durchgeführt werden, insbesondere wenn der Artikel nicht bei der Spitzentemperatur über irgendeine Zeitdauer gehalten wird und ihm lediglich die Abkühlung gestattet wird (oder er zwangsweise abgekühlt wird), sobald die Peaktemperatur erreicht wird. Die relativ langsame Aufheizrate wird oftmals als erforderlich angesehen zur Verbesserung des nachfolgenden Farbbrennverhaltens, d.h. die gewünschte Verbesserung der Härte wird oftmals nicht erreicht, wenn die Aufheizrate höher ist. Folglich kann das Aufheizen auf die Peaktemperatur in dieser Ausführungsform der Erfindung zu lange dauern, um den Schritt in ein kontinuierliches Präge- und Anstreichband einzugliedern. Eine Chargenbehandlung ist folglich erforderlich.
  • Wenn die thermische Spiking-Behandlung in den oberen Temperaturbereich reicht (z.B. oberhalb von 225°C), kann die Aufheizungsrate relativ hoch sein (z.B. 10 bis 280°C/min), selbst wenn im wesentlichen keine Haltezeit bei der Peaktemperatur vorliegt. Es wird gefunden, daß die gewünschte Erhöhung der Härte auftritt wenn die Aufheizrate im unteren Teil oder im oberen Teil des oben angegebenen Bereichs liegt, aber für das Integrieren des Verfahrens in ein kontinuierlichen Präge- und Anstrich/Brenn-Band muß die Peak-Metall-Temperatur (PMT) im allgemeinen innerhalb von einer Minute erreicht werden. Falls die niedrigste Umgebungstemperatur, die wahrscheinlich angetroffen wird, 15°C beträgt, liegt der effektive Bereich für eine kontinuierliche Operation wahrscheinlich bei 210 bis 285°C/min, was die bevorzugte Aufheizrate für die thermische Spiking-Behandlung bei hohen Temperaturen ist.
  • Die Zeitdauer, über die die Temperatur bei der maximalen thermischen Spike-Temperatur gehalten wird, kann im Bereich von Null bis zu irgendeiner Zeit, die unter den Umständen praktikabel ist, liegen. Vom metallurgischen Standpunkt aus gilt, daß je länger die Zeitdauer ist, bei der die Temperatur gehalten wird, um so besser ist es zum Erzielen eines gewünschten Härtungsverhaltens. In der Praxis liegt die Zeitdauer üblicherweise von 0 bis zu etwa 5 Minuten.
  • 1 ist eine graphische Darstellung eines bevorzugten thermischen Spiking-Schrittes, die den bevorzugten PMT-Bereich darstellt, den gesamten Aufheizratenbereich und den bevorzugten Zeitbereich bei PMT.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert, die nicht als Einschränkung beabsichtigt sind.
  • Beispiel 1
  • Die Erfindung wurde unter Verwendung eines kommerziell hergestellten AA6111-Materials getestet.
  • DC-Barren 600 × 1.600 mm doppelte Länge der AA6111-Legierung, enthaltend 0,72% Cu, 0,7% Mg, 0,6% Si, 0,25% Fe, 0,20 Mn und 0,06% Cr, wurden im kommerziellen Maßstab gegossen. 12,5 mm der obersten Schicht der Barren wurde entfernt, die Barren wurden vollständig homogenisiert, heißgewalzt und kaltgewalzt auf die endgültige Stärke von 0,93 mm, vollständig gelöst, rasch abgekühlt und natürlich gealtert über ≥ 48 Stunden, und es wurden Proben für die Laboruntersuchung entnommen.
  • Das Farbbrennverhalten des Materials wurde beurteilt nach dessen Unterwerfen einer Hitzebehandlung gemäß der Erfindung. Zugproben wurden in verschiedenen Graden vorbelastet, um eine typische Formoperation zu simulieren, einer thermischen Spiking-Behandlung in einem Sandbettofen bei 240°C unterworfen und über 30 Minuten bei 177°C gealtert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten zusammengefaßt.
  • Tabelle 1 Zugeigenschaften der Proben, mit und ohne uniaxialen Vorbelastungen, mit thermischer Spiking-Behandlung bei 240°C in einem Laborofen
    Figure 00120001
  • Die Variation in der Umformfestigkeit (YS) des vorbelasteten und künstlich vergüteten (1/2 h bei 177°C) Materials für sowohl das konventionelle als das erfindungsgemäße Verfahren sind jeweils in 2 und 3 der begleitenden Zeichnungen dargestellt.
  • 2 zeigt, daß das Farbbrennverhalten des A.A6111-T4-Materials um etwa 30 MPa zunahm aufgrund der Vergütung über 30 Minuten bei 177°C (simulierte Farbhärtung). Ein ähnliches Verhalten wird beobachtet in vorbelastetem Material, obwohl die Nettoumformfestigkeit (YS) in dem 5 und 10 vorbelasteten Produkt geringfügig niedriger ist aufgrund von Erholung. Die Umformfestigkeit (YS) des der thermischen Spiking-Behandlung unterworfenen Materials nahm um etwa 40 MPa über alle Grade der Vorbelastung ab, obwohl das Farbbrennverhalten etwa 90 MPa beträgt, was größer ist als deren konventionelle Gegenstücke (vgl. 2 und 3). Das 10% vorbelastete Material zeigt ein geringfügig niedrigeres Farbbrennverhalten, was mit dem Verlust an Festigkeit aufgrund von Erholung zusammenhängt. Grundsätzlich ist es aus 2 und 3 ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren das Farbbrennverhalten des Materials, mit und ohne vorherige Vorbelastung, beträchtlich verbessert. Dies bedeutet, daß das Verfahren eingesetzt werden kann zur Hitzebehandlung der geformten Teile gemäß der Erfindung und daß verbesserte Farbhärtungsfestigkeit erzielt werden konnte.
  • Beispiel 2
  • Die Zugeigenschaften von an drei verschiedenen Orten einer Haube abgescherten Proben, die aus T4P-anlaßbehandeltem Material gebildet war, wurden bestimmt wie erhalten und unter künstlich gealterten Bedingungen. Tabelle 2 führt die Ergebnisse der unter einer Vielzahl von Bedingungen durchgeführten Tests auf.
  • Tabelle 2 Umformfestigkeit (MPa) einer äußeren Haube an verschiedenen Stellen vor und nach Alterung bei verschiedenen Temperaturen
    Figure 00140001
  • Es ist ersichtlich, daß das Vergütungsverhalten auf das Haubenmaterial etwa 20 MPa niedriger ist als erwartet aus den Laborsimulationsexperimenten unter allen Alterungsbedingungen. Tabelle 3 vergleicht die Eigenschaften des Haubenmaterials mit jenen, die einer thermischen Spiking-Behandlung bei 240°C gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen wurden.
  • Tabelle 3 Mechanische Eigenschaften einer äußeren Haube und die Wirkung der thermischen Spiking-Behandlung
    Figure 00150001
  • Es ist klar, daß die Festigkeit des der thermischen Spiking-Behandlung unterworfenen Materials nach Alterung über 30 Minuten bei 177°C etwa 14 MPa höher ist als dessen konventionell gebildetes und vergütetes Gegenstück.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen eines angestrichenen geformten Artikels, umfassend das Erhalten eines aus einer Aluminiumlegierung der 2000er oder 6000er Serie mit T4- oder T4P-Temperung geformten bogenförmigen Artikels; Formen des Artikels durch Biegen oder Prägen des Artikels unter Bildung eines nicht-planaren geformten Artikels; Auftragen von Farbe auf den geformten Artikel unter Bildung eines angestrichenen geformten Artikels; und, falls erforderlich zur weiteren Erhöhung der Härte des angestrichenen geformten Artikels und/oder zur Aushärtung der aufgetragenen Farbe, Brennen des Artikels bei einer Temperatur von zumindest 177°C; gekennzeichnet dadurch, daß der geformte Artikel einer thermischen Spiking-Behandlung vor dem Farbauftrag unterworfen wird, beinhaltend das temporäre Erhitzen des geformten Artikels auf eine Spitzentemperatur im Bereich von 150 bis 300°C.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzentemperatur im Bereich von 150 bis 225°C liegt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des geformten Artikels bei einer Geschwindigkeit im Bereich von 1 bis 70°C/min durchgeführt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angestrichene geformte Artikel dem Brennen bei einer Temperatur von zumindest 177°C unterworfen wird, um dessen Härte weiter zu erhöhen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzentemperatur im Bereich von 225 bis 300°C liegt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des geformten Artikels durchgeführt wird mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 10 bis 280°C/min.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des geformten Artikels durchgeführt wird bei einer Geschwindigkeit im Bereich von 210 bis 285°C/min.
  8. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem geformten Artikel das Abkühlen gestattet wird sofort nachdem er die Spitzentemperatur während der thermischen Spiking-Behandlung erreicht.
  9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Artikel bei der Spitzentemperatur über eine Zeitdauer gehalten wird während der thermischen Spiking-Behandlung, bevor ihm gestattet wird, sich abzukühlen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Zeitdauer bis etwa 5 Minuten beträgt.
  11. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Spiking-Behandlung durchgeführt wird in einem kontinuierlichen Hitzebehandlungsofen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Spiking-Behandlung durchgeführt wird als Teil eines kontinuierlichen Form- und Anstreichverfahrens.
  13. Geformter Artikel, der zur Verwendung als Automobilteil geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel durch ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche hergestellt wurde.
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