DE60006636T2 - Rückhalte-Luftsack für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung, um eine Person im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs zu schützen.
  • Im Besonderen liegt der Gegenstand der Erfindung in einer Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung, die enthält: einen vorhangartigen Airbag, der im gestauten Zustand in einem Gehäuse untergebracht ist, das entlang einer Kante des Dachs des Fahrgastraums ausgebildet ist und aufgeblasen werden kann, um dadurch eine Form einzunehmen, in der er nach unten entfaltet wird, wenn ein zugeordneter Gasgenerator aktiviert wird.
  • Derartige Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung mit einem Airbag sind beispielsweise aus dem Oberbegriff von EP-A-847.904 bekannt, wobei sie so vorgeschlagen wurden, dass sie entlang einer Seitenkante des Dachs eines Kraftfahrzeugs sitzen. Im entfalteten Zustand ist der Airbag einer derartigen Bewegungsbegrenzungsvorrichtung entfaltet, wobei er neben der Innenseite einer Türe oder der Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs nach unten fällt, um im Falle eines seitlichen Aufpralls jene Person zu schützen, die den benachbarten Sitz einnimmt.
  • Diese Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung wurden so vorgeschlagen, dass sie in Kombination mit herkömmlichen Airbags sitzen, die vorne angeordnet sind, das heißt vor dem Aufblasen vor einer Person, die einen Sitz einnimmt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung zu liefern, wie sie oben erwähnt wurde, die den Inhaber eines Sitzes sowohl bei einem Anprall von vorne oder von hinten als auch bei einem An prall von der Seite schützen kann.
  • Dieser Gegenstand sowie andere Gegenstände werden erfindungsgemäß mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung erreicht, bei der das Gehäuse und der darin gestaute Airbag entlang einer abgewinkelten oder gebogenen Kurve teilweise entlang einer Längskante des Dachs des Fahrgastraums und teilweise quer relativ zur Längskante verlaufen, und wobei der Airbag ein unteres rohrförmiges Element aufweist, das sich dann, wenn es aufgeblasen wird, radial ausdehnen und in Längsrichtung so zusammenziehen kann, dass es im aufgeblasenen und entfalteten Zustand die untere Seite des Airbags verkürzt, wobei es im Wesentlichen entlang einer Diagonale oder einer Sehne unter einer Neigung zur Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung anhand eines nicht einschränkenden Beispiels sowie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 den Grundriss eines Kraftfahrzeugs mit vier Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Teilschrägriss, in dem eine Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung gemäß der Erfindung im entfalteten und aufgeblasenen Zustand dargestellt ist;
  • 3 den Grundriss des Fahrzeugs von 1, wobei die Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung im aufgeblasenen und entfalteten Zustand dargestellt sind; und
  • 4 den Grundriss eines anderen Kraftfahrzeugs, das mit vier Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, die in einer alternativen Anordnung angebracht sind.
  • In 1 bis 3 trägt ein Kraftfahrzeug die Bezugsziffer 1. Zwei vordere Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung 2 und zwei hintere Sicherheitsvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung 3 sitzen im Dach des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs.
  • Wie aus der späteren Beschreibung noch deutlicher zu entnehmen ist, enthält jede Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung 2 oder 3 einen entsprechenden Airbag, wie er beispielsweise in 2 mit der Bezugsziffer 4 versehen ist, wobei er im zusammengefalteten, gestauten Zustand in einem entsprechenden Gehäuse 5 (1) untergebracht ist, das im Dach des Fahrgastraums ausgebildet ist und entlang einer abgewinkelten oder gebogenen Kurve teilweise entlang einer Längskante des Dachs und teilweise quer relativ zu dieser Kante verläuft.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform enthält der Airbag 4 jeder Bewegungsbegrenzungsvorrichtung ein oberes rohrförmiges Element 4a, das im zugeordneten Gehäuse 5 eingespannt ist, sowie einen Zwischenteil 4b, der in eine Vielzahl von benachbarte Kammern 4c unterteilt ist. Diese Kammern stehen mit dem Bereich innerhalb des oberen rohrförmigen Teils 4a des Airbags in Verbindung. Am Boden ist der Zwischenteil 4b des Airbags 4 mit einem rohrförmigen Element 4d verbunden. Der Bereich innerhalb dieses rohrförmigen Elements steht mit dem Bereich innerhalb von zumindest einer der Kammern 4c des Zwischenteils des Airbags in Verbindung.
  • Das untere rohrförmige Element 4d ist so ausgebildet, dass es sich im aufgeblasenen Zustand radial ausdehnen und in Längsrichtung merklich zusammenziehen kann, um den unteren Teil des Airbags 4 zu verkürzen, wie dies 2 zeigt.
  • Das untere rohrförmige Element 4d wird beispielsweise mit jenem Verfahren hergestellt, das aus der Veröffentlichung "ITS – A New Restraint System for Side Impact Protection" von Y. Gershon et al., SAE Technical Paper Series No 961018, International Congress & Exposition, Detroit, Michigan, 26. bis 29. Februar 1996, bekannt ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, zieht sich das untere rohrförmige Element 4d im aufgeblasenen und entfalteten Zustand des Airbags in Längsrichtung zusammen, wodurch der untere Teil des Airbags verkürzt und im Wesentlichen entlang einer Diagonale oder einer Sehne unter einer Neigung zur Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet wird, wie dies 3 zeigt.
  • Aus 2 und 3 ist ersichtlich, dass damit jeder Airbag 4 im entfalteten Zustand dem Benützer des zugeordneten Sitzes sowohl bei einem Aufprall von vorne als auch bei einem Aufprall von der Seite Schutz bieten kann.
  • Selbstverständlich ist jeder Bewegungsbegrenzungsvorrichtung 2 oder 3 ein entsprechender Gasgenerator mit bekanntem Aufbau zu geordnet, wie dies in 2 mit der Bezugsziffer 6 dargestellt ist. Bei der beispielhaft gezeigten Ausführungsform können die Gasgeneratoren, die den verschiedenen Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen zugeordnet sind, in entsprechenden Aufnahmen oder Gehäusen in den Seitenstützen oder sogar im Dach selbst befestigt werden. Die den Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen zugeordneten Gasgeneratoren werden bei Bedarf auf bekannte Weise von einer elektronischen Steuereinheit (nicht dargestellt) aktiviert, die mit Fühlern (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden ist, die so angeordnet sind, dass sie auf vorgegebene Art jene Zustände abtasten, bei denen es passend erscheint, die Bewegungsbegrenzungsvorrichtung oder die Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen zu aktivieren.
  • 4 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, bei der jede der Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen 3, die den Rücksitzen zugeordnet sind, einen entsprechenden Airbag enthält, der jenen Airbags ähnlich ist, die oben beschrieben wurden, und im gestauten Zustand in einem entsprechenden Gehäuse 5 untergebracht ist, das teilweise entlang eines Teils der Längskante des Dachs des Fahrgastraums und teilweise hinter einem Rücksitz für den Fahrgast verläuft, im Besonderen neben der Oberkante des Heckfensters.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform werden die hinteren Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen 3 bei einem seitlichen Aufprall oder bei einem Aufprall von hinten aktiviert, im letztgenannten Fall deshalb, um die Fahrgäste auf den Rücksitzen vor einem sogenannten "Peitschenschlag" zu schützen.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Arten der Ausführungsform sowie Details im Aufbau gegenüber der Beschreibung und den Zeichnungen eines nicht einschränkenden Beispiels weit verändert werden können, ohne dadurch vom Gebiet der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (5)

  1. Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung (2, 3), um eine Person im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs (1) zu schützen, wobei die Sicherheitsvorrichtung zur Bewegungsbegrenzung einen vorhangartigen Airbag (4), der in einem zusammengefalteten, gestauten Zustand in einem Gehäuse (5) untergebracht ist, das entlang einer Kante des Dachs des Fahrgastraums ausgebildet ist, und der aufgeblasen werden kann, um einen Zustand einzunehmen, in dem er dadurch nach unten entfaltet wird, dass ein zugeordneter Gasgenerator (6) aktiviert wird, wobei die Bewegungsbegrenzungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse (5) und der darin gestaute Airbag (4) entlang einer abgewinkelten oder gebogenen Kurve (5) teilweise entlang einer Längskante des Dachs des Fahrgastraums und teilweise quer relativ zur Längskante verlaufen, und dass der Airbag (4) ein unteres rohrförmiges Element (4d) aufweist, das sich beim Aufblasen in Längsrichtung so zusammenziehen kann, dass es im aufgeblasenen und entfalteten Zustand ein Verkürzen des unteren Teils des Airbags (4) bewirkt, wobei es im Wesentlichen entlang einer Diagonale oder einer Sehne unter einer Neigung zur Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass es mit zumindest einer Bewegungsbegrenzungsvorrichtung (2, 3) gemäß Anspruch 1 ausgestattet ist.
  3. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei eine Bewegungsbegrenzungsvorrichtung (2) im vorderen Teil des Fahrgastraums angeordnet ist und der Airbag (4) im gestauten Zustand teilweise entlang eines Teils der Vorderkante des Dachs des Fahrgastraums verläuft, der einem vorderen Lenkersitz oder Fahrgastsitz gegenüber liegt, und teilweise entlang der Seitenkante des Dachs neben dem Sitz verläuft.
  4. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei eine Bewegungsbegrenzungsvorrichtung (3) im hinteren Teil des Fahrgastraums vorgesehen ist und der Airbag (4) im gestauten Zustand teilweise entlang einer mittleren Querachse des Dachs gegenüber einem Rücksitz des Fahrgastes und teilweise entlang eines Teils der Seitenkante des Dachs neben dem Sitz verläuft.
  5. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei eine Bewegungsbegrenzungsvorrichtung (3) im hinteren Teil des Fahrgastraums vorgesehen ist und der Airbag (4) im gestauten Zustand teilweise quer hinter einem Rücksitz des Fahrgastes und teilweise entlang eines Teils der Seitenkante des Dachs neben dem Sitz verläuft.
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