DE60005700T2 - Fadenverarbeitungssystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fadenverarbeitungssystem entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einem solchen Fadenverarbeitungssystem ( US 5,323,324 A ) wird für die verschiedenen Fadenkanäle ein computerisiertes Steuer- und Überwachungssystem verwendet. Das System umfasst einen zweiadrigen Nachrichtentransmissionsbus, an welchen alle Teilnehmer angeschlossen sind. Innerhalb des Netzwerks werden Nachrichten übertragen, die mittels unterschiedlicher Prioritäten Rangstufen haben, so dass Nachrichten mit höchster Priorität zuerst übertragen werden. Es wird ein digitales Kommunikationsprotokoll mit standardisierten mechanischen Merkmalen benutzt. Jedoch sind zusätzlich zu dem Nachrichtentransmissionsbus und den Anschlüssen der jeweiligen Teilnehmer am Bus für die jeweiligen Teilnehmer separate Gleichstrom-Versorgungsleitungen vorgesehen, die für ihren Betrieb Gleichstrom benötigen. Im Falle einer beträchtlichen Anzahl von Fadenkanälen bedeuten die Gleichstromversorgungsleitungskabel und die Nachrichtentransmissionsbus-Kabel nach wie vor eine große Anzahl anfälliger Stellen, an denen ein mechanischer Schaden auftreten kann.
  • In einer Terminaleinheit eines Informationstransmissionssystems gemäß EP 0316 536 A2 wird eine serielle Transmission eines Basisbandsignals der Versorgungsspannung überlagert, in dem die Stromversorgungsleitung zur Signaltransmission und zur Leistungstransmission benutzt wird. Das Basisbandsignal ist ein AMI-codiertes Signal (alternierender Markierungsinversionsmodus). Um eine nicht polarisierte Transmissionsverbindung zu erzielen, wird ein Schaltkreis zum Detektieren der Polarität zum Umschalten der Polarität eingesetzt.
  • DE 44 25 250 C1 offenbart eine Anordnung zum Übertragen von Leistung und Daten auf einem zweiadrigen Bus. Es werden zwei verschiedene Informationsträger benutzt, um eine gleichzeitige bidirektionelle Datenkommunikation zu erzielen. Die Informationsträger sind die Spannung und der Strom. Von den elekt- ronischen Vorrichtungen emittierte Daten sind in dem Bus in Form von Stromsignalen verfügbar. Die Bus-Mastervorrichtung emittiert Spannungssignale.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Fadenverarbeitungssystem der eingangs genannten Art zu vereinfachen, um die Verkabelung zu minimieren, insbesondere in einem Fall, in welchem eine beträchtliche Anzahl an auf eine Gleichstromversorgung angewiesener Teilnehmer entlang der Fadenkanäle in eine Textilmaschine auch mit zumindest einer Steuereinheit kommunizieren müssen, und zwar mit elektronischen Signalnachrichten für Steuer-, Überwachungs-, Mess-, Aktions- oder Reaktions-Zwecke.
  • Dieser Gegenstand wird erreicht mit der Lösung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • In dem erfindungsgemäßen Fadenverarbeitungssystem werden jegliche separate Signal- oder Nachrichten-Transmissions-Kabel vermieden. An deren Stelle wird der leitende Teil der gemeinsamen Stromversorgungsleitung als der kombinierte Nachrichtentransmissionsweg für die Teilnehmer innerhalb des Netzwerks benutzt. Die Maßnahme verringert die Anzahl der Kabel auf ein Minimum und reduziert deshalb beträchtlich die potenzielle Gefahr mechanischer Schäden an Kabeln. Weiterhin wird im Besonderen im Fall eines Fadenverarbeitungssystems mit einer Vielzahl an Fadenkanälen und einer korrespondierenden großen Anzahl an elektronischen Vorrichtungen, die an dem Netzwerk partizipieren, die Verkabelung vereinfacht und auf das notwendige Minimum reduziert. Dieses Minimum ist die gemeinsame Stromversorgungsleitung selbst, die alle Teilnehmer mit der Gleichstromversorgungsquelle verbindet, wie dies für die korrekte Funktion aller Vorrichtungen und auch der Steuereinheit notwendig ist. Obwohl separate Nachrichtentransmissionswege eliminiert sind, können die Teilnehmer innerhalb des Netzwerks zuverlässig und rasch kommunizieren, jedoch nicht über separate strukturelle Nachrichtentransmissionsleitungen, sondern direkt auf dem leitenden Teil der Stromversorgungsleitung, da herausgefunden wurde, dass der leitende Teil einer Gleichstromversorgungsleitung, wie er zum Ausführen der Gleichstromversorgung vorgesehen ist, überraschend auch zum Übertragen elektronischer Signal-Nachrichten benutzt werden kann, die durch fre quenzmodulierte Radiofrequenz-Trägerwellen getragen werden, und zwar ohne jegliche Gefahr einer Interferenz, und mit dem erheblichen Vorteil der schon effizienten Abschirmung des leitenden Teils der Stromversorgungsleitung, z. B. gegen elektrischen oder elektronischen Lärm oder gegen magnetische Felder. Da nur ein Minimum an Verkabelung benutzt wird, ist die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Verkabelung signifikant vermindert, ist die Zuverlässigkeit der Nachrichtentransmission verbessert durch die Verwendung frequenzmodulierter Radiofrequenz-Trägerwellen, und ist auch die Qualität der Nachrichtentransmission gesteigert. Zusätzlich ist keine Verkabelungs-Vorbereitung der Fadenkanäle für die Nachrichtentransmission erforderlich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Fadenkanals einer Strickmaschine,
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Fadenkanals einer Webmaschine,
  • 3 eine schematische allgemeine Ansicht konkret gezeigt bei elektronischer Vorrichtungen und einer Steuereinheit in einem Netzwerk, da es eine gemeinsame Gleichstrom-Versorgungsleitung auch als einen Nachrichtentransmissionsweg benutzt,
  • 4 einen Querschnitt eines Klemmmechanismus einer der Vorrichtungen oder der Steuereinheit,
  • 5 ein Blockdiagramm einer Emittersektion einer Vorrichtung oder der Steuereinheit,
  • 6 ein Blockdiagramm einer Empfängersektion einer Vorrichtung oder einer Steuereinheit,
  • 7 eine Ausführungsform mit zwei Stromversorgungsleitungen,
  • 8 eine andere Ausführungsform, die eine Signal-Gleichstrom-Versorgungsleitung benutzt,
  • 9 ein Blockdiagramm mit generalisierter Illustration der Struktur der Teilnehmer, die innerhalb eines Netzwerks an eine Gleichstromversorgung angeschlossen sind, und
  • 10 schematisch eine zur Radiokommunikation ausgebildete Vorrichtung.
  • Entlang der Fadenkanäle des in den Figuren gezeigten Fadenverarbeitungssystems, innerhalb dessen sich die Fadenkanäle zu der jeweiligen Textilmaschine erstrecken, ist eine Vielzahl gleicher oder unterschiedlicher elektrischer oder elektronischer Vorrichtungen positioniert, um den jeweiligen Faden direkt oder über kontaktierende oder berührungslose Komponenten zu steuern, zu messen, zu überwachen, zu bearbeiten, oder abzutasten. Diese, mit Strom versorgten Vorrichtungen generieren Signale oder sprechen auf Signale an und führen Funktionen aus. Einige der Vorrichtungen müssen eingestellt werden, z. B. mit Hilfe von Parametern, die, z. B., von dem gewünschten Betriebsverhalten oder der Fadenqualität abhängen. Die Operation der Vorrichtungen muss in einigen Fällen durch Kommunikationen überwacht oder verfolgt werden. Für diese Zwecke ist zumindest eine Steuereinheit vorgesehen. Die Kommunikation findet mit Nachrichten statt, die Signale, Parameter, Zähler, Messwerte, etc. repräsentieren. Alle Vorrichtungen, wie auch die Steuereinheiten, innerhalb des Netzwerkes werden mit Gleichstrom versorgt, der von wenigstens einer Gleichstromquelle stammt. In konventionellen Systemen dieser Art waren für die Gleichstromversorgung und die Nachrichtentransmission separate Leitungen oder Adern vorgesehen. Erfindungsgemäß wird jedoch der leitende Teil der Stromversorgungsleitung für die Teilnehmer innerhalb des Netzwerkes gleichzeitig benutzt, um die notwendigen Nachrichten zu übertragen, sogar in beiden Richtungen.
  • Jeder Teilnehmer innerhalb des Netzwerks hat einen Emitter/Transmitter für die Nachrichten elektronischer Typen zu haben, einen Kommunikationsmikropro zessor zum Beschaffen von Nachrichten und für einen autonomen Dialog, und benötigt eine kontinuierliche Stromversorgung. Vorzugsweise ist der Emitter/ Transmitter ein Radiotransmitter/Emitter, der für Transmissionen mit Radiowellen ausgebildet ist die, z. B. nach ASK, FSK oder anderen Modulationsprinzipien moduliert werden. Jeder Teilnehmer besitzt oder erhält einen Identifikationscode. Die Konstruktion der Nachrichten, die z. B. Signale repräsentieren, ist universell, um zu ermöglichen, alle Nachrichtentypen zu verarbeiten. Das jeweilige Signal oder die Nachricht wird, vorzugsweise durch einen elektronischen Schaltkreis, vor einer Transmission verstärkt. Jeder Mikroprozessor konfiguriert die Radiosignale in analoger Weise und analysiert diese und bildet einen numerischen Rahmen, der, sobald decodiert, es ermöglicht, die verschiedenen Daten zu nutzen, die zu Steuerzwecken, Überwachungszwecken, Registrierzwecken, etc. ausgegeben sind. Unter den in dem numerischen Rahmen enthaltenen Daten sind ein Code des Senders, ein Code der Zielvorrichtung, ein Ausführungskommando, oder unterschiedliche Daten und Parameter enthalten, wie auch ein Rahmen-Schlüsselcode. Während der Kommunikation wird der numerische Rahmen von allen Teilnehmern empfangen, deren Mikroprozessoren ihre eigenen Identifikationscodes haben. Wird ein Rahmen empfangen, dann vergleichen die Mikroprozessoren ihren Identifikationscode mit dem im Rahmen enthaltenen Identifikationscode, und nur der angesprochene Teilnehmer wird dann das Kommando wie empfangen ausführen oder darauf ansprechen. Die anderen Teilnehmer sprechen dann nicht an. Falls ein Mikroprozessor intern festgestellt hat, dass der empfangene Rahmen für seine Vorrichtung bestimmt ist, überprüft er zunächst, ob der Rahmen nicht fehlerhaft ist. Zu diesem Zweck berechnet der Mikroprozessor einen numerischen Schlüssel, und zwar mit Hilfe aller in dem empfangenen Rahmen enthaltenen Bits, und vergleicht er seine numerischen Schlüssel mit dem Schlüsselcode, der in dem Rahmen enthalten ist. Falls das dann erzielte Resultat den Wert Null ergibt, wird dies als eine Bestätigung aufgefasst, dass der empfangene Rahmen keinen Transmissionsfehler enthält. Unter dieser Voraussetzung gibt der Mikroprozessor das enthaltene Kommando zur Ausführung weiter, so dass seine zugeordnete Vorrichtung entsprechend reagiert, und z. B., sendet der Mikroprozessor eine Bestätigungsnachricht an die oder frägt der Mikroprozessor nach Daten von der ersten sendenden Vorrichtung, z. B., der Steuereinheit.
  • Um Informationen in Form einer Nachricht abzugeben, konstruiert die jeweilige Vorrichtung durch die Konfiguration ihres Mikroprozessors einen numerischen Rahmen, der dann mit einer Trägerwelle und einem analogen Signal übertragen wird. Dieses analoge Signal kann verstärkt werden, um andere Teilnehmer oder die Steuereinheiten zuverlässig zu erreichen. Als Folge des Codierungsmodus ist die Anzahl der Vorrichtungen, die in das Netzwerk integriert werden können, und die gleichzeitig kommunizieren können, praktisch unbeschränkt. Die Nachrichtentransmission findet auf dem leitenden Teil der Stromversorgungsleitung statt, zu deren leitenden Teil alle Teilnehmer durch ihre Konnektoren auch einen Nachrichtenzugang haben.
  • Die Stromversorgungsleitung formt ein lokales Netzwerk. Die Transmission wird mit Radiowellen ausgeführt, die frequenzmoduliert sind. Die Frequenz des leitenden Teils der Stromversorgungsleitung für die Nachrichtentransmission stellt hohe Sicherheit der Kommunikation sicher und vermeidet Störungen durch Lärm oder parasitäre Hertz'sche Wellen. Die Transmission der frequenzmodulierten Radiowellen auf dem leitenden Teil der Stromversorgungsleitung beeinflusst die Spannung der Stromversorgung nicht. Weiterhin ist auch die Spannung der Stromversorgung ohne jeglichen Einfluss auf die Kommunikation. Selbst in Abwesenheit einer Stromversorgungsspannung bleibt die Kommunikation durch frequenzmodulierte Radiowellen unter allen Teilnehmern möglich.
  • Ein Fadenverarbeitungssystem in 1 besteht aus einer Strickmaschine M und wenigstens einem Zubehörgerät A, mit welchem ein Fadenkanal C definiert wird, dem entlang ein Faden Y in die Strickmaschine M gebracht wird. Aus Klarheitsgründen wird nur ein Fadenkanal C gezeigt, obwohl die Textilmaschine M viele untereinander gleiche oder verschiedene Fadenkanäle C haben kann. Ein Strickzylinder 1 ist mit wenigstens einer Strickstation 2 ausgestattet, zu der der Faden Y von einem Fadenliefergerät 3 geliefert wird. Der Faden wird auf einer Fadenspule 4 bereitgehalten. Entlang des Fadenkanals C und beispielsweise auch in das Fadenliefergerät 3 integriert, sind verschiedene elektrische oder elektronische Vorrichtungen angeordnet, wie Sensoren, Schalter, Messvorrichtungen, Überwachungsvorrichtungen oder andere, Signale generierende Vor richtungen, wie auch Vorrichtungen, die auf Signale mit einer jeweils vorbestimmten Funktion ansprechen. Beispiele solcher Vorrichtungen sind: ein Fadenlaufdetektor, ein Fadenspannungsdetektor, Fadenspeicherüberwachungs- und -beurteilungssensoren, Fadenbremsen, Fadenaufnahmemechanismen, Fadenbruchsensoren, und dergleichen. Jede dieser Vorrichtungen D wird mit Gleichstrom versorgt, der von einer Gleichstromquelle G stammt und über eine Stromversorgungsleitung P zugeführt wird. Die Vorrichtungen sind z. B. bei 5 geerdet. Die Vorrichtung hat einen Konnektor 6, der die Vorrichtung mit der Stromversorgungsleitung P verbindet. Die Vorrichtungen wirken entweder direkt auf den Faden ein, oder mit Hilfe von Komponenten, z. B. mit Optoelementen oder dergleichen. Zumindest eine Steuereinheit CU ist vorgesehen und ebenfalls an die Stromversorgungsleitung P angeschlossen, und, falls erforderlich, weiterhin angeschlossen an das Steuersystem der Textilmaschine und des Zubehörgeräts A. Die von den jeweiligen Vorrichtungen generierten Signale und auch Kommandos oder Parameter von der Steuereinheit für die Vorrichtungen oder eine spezielle Vorrichtung werden auf dem leitenden Teil 17 der Stromversorgungsleitung P übertragen.
  • Ein in 2 gezeigtes Fadenverarbeitungssystem umfasst als die Textilmaschine M, eine Webmaschine und ein Zubehörgerät A, das einen Fadenkanal C zur Webmaschine definiert. Der Faden wird von einer Vorratsspule 4 abgenommen, in einem Fadenliefergerät 3 zwischengespeichert, und dann in ein Webfach der Webmaschine eingeführt. Nur ein Fadenkanal C ist gezeigt, obwohl das Fadenverarbeitungssystem mehrere Fadenkanäle C umfassen kann. Entlang jedes Fadenkanals C, und sogar innerhalb des Fadenliefergeräts 3, sind elektrische oder elektronische Vorrichtungen D vorgesehen, die über Konnektoren an die gemeinsame Stromversorgungsleitung P angeschlossen sind, die zu einer Gleichstromquelle G führt. Zumindest eine Steuereinheit CU ist vorgesehen. Die Vorrichtungen D sind bei 5 geerdet und weisen ihre Konnektoren 6 zur Stromversorgungsleitung P auf. Beispiele solcher Vorrichtungen sind: ein Schussfadendetektor, der den Lauf oder das Anhalten des Fadens Y überwacht, Fadenvorratssensoren in dem Fadenliefergerät 3, eine Bremse oder ein Tensiometer an der Ausgangsseite des Fadenliefergeräts, ein Fadenbruchsensor, ein Detektor zum Messen der Fadenspannung, ein Fadenabschneider, und dergleichen.
  • Die Vorrichtungen D generieren Signale und/oder sprechen auf empfangene Signale oder Kommandos durch Ausführen bestimmter Funktionen an. Einige oder alle Vorrichtungen können eingestellt werden mit Hilfe von Parametern, die ihr Operationsverhalten variieren, wie die Sensoransprechempfindlichkeit der Sensoranordnung in dem Fadenliefergerät 3 oder den Bremseffekt einer Fadenbremse. Die besagten Signale und Kommandos wie auch Bestätigungssignale, Fehlersignale oder Auslösesignale werden auf dem leitenden Teil der Stromversorgungsleitung zwischen den Teilnehmern in dem auf diese Weise geschaffenen Netzwerk übertragen.
  • In der schematischen Ansicht von 3 kann die linke Vorrichtung D ein Fadenmonitor sein, der einen Arm 8 besitzt, der den Faden Y kontaktiert, um z. B. die richtige Fadenspannung oder die Fadenbewegung zu detektieren. Der Arm 8 kann ausgelenkt werden, so dass er dann einen Schalter 9 betätigt, der das Signal generiert, welches dann über den Konnektor 6 in die Stromversorgungsleitung P übertragen wird.
  • Die mittlere Vorrichtung D kann ein Tensiometer sein, der die Spannung in dem Faden Y mit einer Spannungsaufnahmeanordnung 10 misst und überwacht, und einen Auswerteschaltkreis 11 besitzt. Die Spannung oder bestimmte Spannungsänderungen repräsentierende Signale, etc., werden auf der Stromversorgungsleitung P zur Steuereinheit CU übertragen.
  • Die rechte Vorrichtung D in 3 kann eine gesteuerte Fadenbremse sein, die einstellbare Bremselemente 11' und einen Betätigungsantrieb 12 wie auch eine interne Steuereinheit 13 aufweist. Der Bremseffekt kann eingestellt werden durch Übertragen von Parametern auf der Stromversorgungsleitung. Weiterhin kann die Bremsbetätigung zeitlich abgestimmt werden mit einem vorbestimmten Webmuster oder in Abhängigkeit vom Betrieb der Textilmaschine, und z. B. durch Kommandos, die von der Steuereinheit CU ausgegeben werden. Diese Steuereinheit CU enthält eine Verarbeitungseinheit 13' und kann ein Monitordisplay besitzen, und, falls erforderlich, eine Tastatur 14 zum Einstellen bestimmter Parameter oder zum Hin- und Herwechseln zwischen Menüs und Operationsmodii.
  • Die Steuereinheit CU kann über Leitungen 15 an eine übergeordnete Steuereinheit angeschlossen sein.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Konnektors 6, wie er zum Anschließen einer Vorrichtung D oder der Steuereinheit CU an die Stromversorgungsleitung P verwendet wird. Die jeweilige Vorrichtung D wird mit Klemmmitteln 8 an eine Haltestruktur 16 montiert. Die Stromversorgungsleitung P, beispielsweise in Form eines Flachkabels, ist im Inneren der Haltestruktur 16 positioniert, dort jedoch von der oberen Seite zugänglich. Kontaktstifte 19 können durch einen Schieber 20 in den leitenden Teil 17 der Stromversorgungsleitung P hineingetrieben werden, um zwischen einer Leitung 21 der Vorrichtung und dem leitenden Teil 17 der Stromversorgungsleitung P einen galvanischen Kontakt herzustellen. Natürlich kann anstelle des Konnektors 6, wie er in 4 gezeigt wird, ein konventioneller Steckverbinder verwendet werden.
  • In 5 werden die Nachrichten ausgebenden Komponenten einer Vorrichtung D oder der Steuereinheit CU gezeigt. Ein Kommunikations-Mikroprozessor MP wird mit Daten oder Signalen gespeist, die von der Vorrichtung D oder einer Steuereinheit CU generiert sind, und konstruiert einen numerischen Rahmen, der die das Signal repräsentierende Nachricht in Form numerischer Daten enthält und diesen Rahmen zusammen mit einem analogen Signal an einen Radiosender E weitergibt. Falls gewünscht, kann in dieser Anordnung ein Verstärker benutzt werden. Die Transmission wird mit Radioträgerwellen auf dem leitenden Teil der Stromversorgungsleitung durchgeführt. Ein passendes Frequenzmodulationsprinzip wird angewandt, z. B. entsprechend dem ULFCM-Standard, d. h., innerhalb eines vorbestimmten Hochfrequenzbereichs. Der von dem Kommunikationsmikroprozessor MP konstruierte Rahmen kann enthalten: einen Adresscode für die Zielvorrichtung, einen Code der emittierenden Vorrichtung, ein Kommando und/oder Daten und/oder einen Parameter, und einen Rahmenschlüsselcode.
  • 6 zeigt den Nachrichtenempfangsteil einer Vorrichtung D oder einer Steuereinheit CU, wobei ein Kommunikationsmikroprozessor MP und zwischen dem Kommunikationsmikroprozessor MP und der Stromversorgungsleitung P ein Empfangsschaltkreis EC vorgesehen sind. Eine über die Stromversorgungsleitung P erhaltene Nachricht wird ausgewertet und analysiert durch den Kommunikationsmikroprozessor MP. Die in der Nachricht enthaltenen Daten werden dann in die Vorrichtung D oder die Steuereinheit CU weitergegeben.
  • In der Ausführungsform in 7 kommuniziert eine Vorrichtung D mit der Steuereinheit CU. In diesem Fall wird die Stromversorgungsleitung P durch zwei Leitungen O und +V konstituiert, die beide an die Gleichstromquelle G angeschlossen sind. Hierbei kann die Leitung O (Null-Spannung) für die Teilnehmer in dem Netzwerk als "Signal"-Erdung dienen, während die Leitung +V für die Transmission von Nachrichten benutzt wird.
  • In 8 wird eine der Ausführungsform von 3 ähnliche Ausführung nur für eine Vorrichtung D und die Steuereinheit CU gezeigt. Beide Vorrichtungen sind geerdet. Die Stromversorgungsleitung P ist mit der Gleichstromquelle G verbunden. Die Stromversorgungsleitung P wird auch für die Nachrichtentransmission mittels Radioträgerwellen verwendet.
  • In 9 wird eine Ausführungsform ähnlich der von 3 gezeigt, die verschiedene elektrische oder elektronische Vorrichtungen D umfasst, deren jede an eine gemeinsame Stromversorgungsleitung P angeschlossen ist, wobei zwei Steuereinheiten CU vorgesehen und ebenfalls an die zu der Gleichstromquelle G führende Stromversorgungsleitung P angeschlossen sind. Jede Vorrichtung D ist z. B. ein Sensor und besitzt eine Kombination z. B. der Ausstattung, die in den 5 und 6 gezeigt wird, nämlich eine Ausstattung zum Senden oder Empfangen von Nachrichten. Jede Steuereinheit CU kann mit einem Monitordisplay 22 ausgestattet sein.
  • In einem Fall, in welchem die Vorrichtungen eine andere Gleichspannung für ihren Betrieb brauchen als die Steuereinheit CU, könnte die Steuereinheit CU an eine separate Gleichstromversorgungsleitung angeschlossen sein. Die Konnektoren 6 dienen dann nur zum Übertragen oder Empfangen von Nachrichten, die auch der Gleichstromversorgungsleitung P übertragen werden, an welche die Vorrichtungen angeschlossen sind.

Claims (10)

  1. Fadenverarbeitungssystem, einschließlich einer Textilmaschine (M), insbesondere einer Strick- oder einer Webmaschine, und eines Zubehörausstattungsgeräts (A), das entlang wenigstens eines von Fadenkanälen (C) angeordnet ist, die sich zu der Textilmaschine erstrecken, wobei das System ferner ein computerisiertes Steuer- und Überwachungsnetzwerk in einer Anordnung aufweist, die umfasst: am Netzwerk teilnehmende elektronische Vorrichtungen (D), die entlang der Fadenkanäle (C) angeordnet sind zum Detektieren und/oder Messen und/oder Bearbeiten eines Fadens (Y), oder Fadenbearbeitungskomponenten entlang der Fadenkanäle (C), zumindest eine Steuereinheit (CU) zum Senden von Nachrichten an die oder Empfangen von Nachrichten von den am Netzwerk teilnehmenden elektronischen Vorrichtungen (D), zumindest eine Gleichstromquelle (G), die über einen leitenden Teil (17) zumindest einer Gleichstromversorgungsleitung (P) an die am Netzwerk teilnehmenden elektronischen Vorrichtungen (D) und die Steuereinheit (CU) angeschlossen ist, und die Steuereinheit (CU) und die am Netzwerk teilnehmenden elektronischen Vorrichtungen (D) miteinander verknüpfende Nachrichtentransmissionswege, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtentransmissionswege ein gemeinsamer Nachrichtentransmissionsbus sind, der durch den leitenden Teil (17) der Gleichstromversorgungsleitung P konstituiert wird, und dass die Nachrichten auf dem leitendem Teil (17) durch frequenzmodulierte Radiofrequenz-Trägerwellen übergetragen werden.
  2. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Nachrichtentransmission innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches ausgeführt wird, vorzugsweise in dem ULFCM-Bereich (ultraniedrige Frequenzzerhackungsmodulation).
  3. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz-Trägerwellen entsprechend ASK, FSK oder anderen Modulationsprinzipien frequenzmoduliert sind.
  4. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder Netzwerkteilnehmer, d. h. eine jede am Netzwerk teilnehmende elektronische Vorrichtung (D) und die zumindest eine Steuereinheit (CU), über zumindest einen Konnektor (6) an den leitenden Teil (17) der Gleichstromversorgungsleitung (P) angeschlossen ist.
  5. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor (6) ein Nachrichtentransmissionskonnektor ist.
  6. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor (6) ein kombinierter Nachrichtentransmissions- und Gleichstrom-Transmissions-Konnektor ist.
  7. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeglicher Netzwerkteilnehmer zumindest einen Kommunikationsmikroprozessor (MP) zum Konfigurieren auszusendender Nachrichten und zum Auswerten empfangener Nachrichten aufweist.
  8. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeglicher Netzwerkteilnehmer einen Klemmmechanismus (18, 19, 20) und zumindest einen Kontaktstift (19) zum Durchstechen einer Isolati onsabdeckung der Gleichstromversorgungsleitung (P) und zum Herstellen eines galvanischen Kontakts mit dem leitenden Teil (17) aufweist.
  9. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nachricht als ein numerischer Rahmen und ein zugeordnetes analoges Signal konfiguriert ist, und dass der numerische Rahmen einen Zieladresscode, einen Sendercode, einen Auftrag oder ein Kommando und/oder Daten und/oder Parameter, und einen Rahmenschlüsselcode umfasst.
  10. Fadenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (CU) an eine andere Gleichstromversorgungsleitung angeschlossen ist und einen separaten Nachrichtentransmissionskonnektor (6) zu der Gleichstromversorgungsleitung (P) umfasst, an welche die am Netzwerk teilnehmenden elektronischen Vorrichtungen (D) angeschlossen sind.
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