DE60005407T2 - Form zur herstellung von kunststoffverschlüssen mit dichtung - Google Patents

Form zur herstellung von kunststoffverschlüssen mit dichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Form zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung für Behälter im Allgemeinen, beispielsweise für Flaschen, Kolben und Gläser. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Form, die ein Hohlelement, in dem eine Formkammer ausgebildet ist, einen Hohlraum für die Abgabe eines thermoplastischen Materials, einen Ring und einen Kern aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung für Behälter im Allgemeinen, beispielsweise für Flaschen, Kolben und Gläser.
  • Es ist bekannt, daß es grundsätzlich zwei Methoden zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gibt.
  • Die erste Methode beinhaltet eine erste Stufe, in welcher die Kappe und die entsprechende Dichtung getrennt hergestellt werden, und eine zweite Stufe für das Einsetzen der Dichtung in den Verschluss. Diese Methode umfasst im Allgemeinen das Spritzgießen eines Kunststoffverschlusses in einer geeigneten Form, das Formen der Dichtung in einer Form, die sich von jener für die Herstellung des Verschlusses unterscheidet, und schließlich das Einsetzen der Dichtung in den Verschluss, was manuell oder mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung geschieht.
  • Das zweite Verfahren besteht in der Ausbildung der Dichtung direkt in dem Verschluss. Wenn der Verschluss mittels einer geeigneten Form einmal hergestellt ist, wird eine gewisse Menge eines Kunststoffmaterials erhitzt, so daß dieses flüssig wird, und innerhalb des Verschlusses im Bereich von dessen Oberseite aufgebracht. Dann wird in den Verschluss ein Stempel eingeführt, um die Dichtung auszubilden. Die Dichtung wird somit direkt an die Oberseite des Verschlusses in Form eines Kunststofffilms angesetzt, der fest an dieser Oberseite haftet.
  • Jedoch haben die vorgenannten Methoden zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit Dichtungen einige Nachteile.
  • Bezüglich der ersten Methode ist festzustellen, daß zwei getrennte Formen nötig sind, eine für das Formen des Verschlusses und die andere für das Formen der entsprechenden Dichtung. Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Einbringen der Dichtung in den Verschluss erforderlich oder die beiden Teile müssen von Hand zusammengesetzt werden.
  • Deshalb führt dieses System zu hohen Investitionskosten und zu einem gewissen Grad an Komplexität der Vorrichtung. Ferner besteht das Endprodukt aus zwei verschiedenen Komponenten, was stets auf weniger Zustimmung bei Käufern stößt.
  • Die zweite Methode vermeidet die Stufe des Zusammensetzens zweier Teile und führt auch zu einem gewissen Grad an Vereinfachung der Herstellungsvorrichtung. Daraus ergibt sich auch eine Verbesserung hinsichtlich des Zeitaufwands im Herstellungszyklus. Da darüber hinaus der nach dieser Methode hergestellte Verschluß nicht mehr aus zwei Komponenten besteht, wird er vom Kunden eher akzeptiert.
  • Nichtsdestoweniger benötigt die vorgenannte Methode den Einsatz einer üblichen Form oder eines üblichen Stempels zum Ausbilden eines Verschlusses und einen getrennten Stempel zur Herstellung der Dichtung. Im Ergebnis ist die Vorrichtung immer noch kompliziert und groß. Auch ist sie in einer Weise konstruiert, die sie für das oben genannte spezielle Verfahren geeignet macht und darauf beschränkt.
  • Folglich besteht ein großes Bedürfnis nach der Bereitstellung eines Verfahrens und einer entsprechenden Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung, wobei die Vorrichtung die Schwierigkeiten des Standes der Technik überwindet, insbesondere bezüglich der Praktikabilität beim Gebrauch und der Produktivität.
  • Das Problem, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, besteht daher im Entwickeln einer Form für die Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung, wobei diese Form in ihrem Aufbau und ihrer Funktion solche Eigenschaften aufweist, daß die oben genannten Erfordernisse erfüllt und gleichzeitig die Schwierigkeiten der Formen zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß dem Stand der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Form und durch ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Form und des Verfahrens zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen hiervon ersichtlich. Diese Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nur beispielhaft und nicht einschränkend gegeben. Die Zeichnungen enthalten Folgendes:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines schematischen Schnitts der erfindungsgemäßen Form;
  • 2 ist ein schematischer Schnitt einer ersten Variante einer Einzelheit der Form gemäß 1;
  • 3 ist ein schematischer Schnitt eines Details einer Form gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 ist ein schematischer Schnitt der Form gemäß 1 in einem ersten Benutzungszustand;
  • 5 ist ein schematischer Schnitt der Form gemäß 1 in einem zweiten Benutzungszustand;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variante einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Form in einem ersten Benutzungszustand;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Form gemäß 6 in einem zweiten Benutzungszustand;
  • 8 ist ein schematischer Schnitt der Form gemäß 6 in einem ersten Benutzungszustand;
  • 9 ist ein schematischer Schnitt der Form gemäß 6 in einem zweiten Benutzungszustand;
  • 10 ist ein schematischer Schnitt einer dritten Ausführungsform einer Einzelheit der Form in einem ersten Benutzungszustand;
  • 11 ist ein schematischer Schnitt einer Einzelheit der Form gemäß 10 in einem zweiten Benutzungszustand;
  • 12 ist ein schematischer Schnitt einer vierten Variante einer Einzelheit der Form in einem ersten Benutzungszustand;
  • 13 ist ein schematischer Schnitt einer Einzelheit der Form gemäß 12 in einem zweiten Benutzungszustand.
  • Gemäß den 1, 4 oder 5 wird eine Form zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung, welche die Form 1 handhabt, wird nachfolgend nicht beschrieben, da sie auf dem Fachgebiet gut bekannt ist.
  • Die Form 1 weist ein Hohlelement oder weibliches Element 2, ein Kernelement oder männliches Element 4 und einen Ring 3 auf.
  • Das Hohlelement 2 hat einen Formhohlraum 5, der die Formkammer zur Ausbildung der Dichtung und des Verschlusses darstellt. Das Hohlelement 2 ist auch mit einem Gehäuse 6 für zwei Injektoren 7 und 8 zum Zuführen des Kunststoffmaterials ausgerüstet, die koaxial angeordnet und mittels einer einzigen Öffnung 9 für das Einspritzen des Kunststoffmaterials mit dem Formhohlraum 5 in Verbindung stehen.
  • Der Formhohlraum 5 weist ein Ende 10, eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 11 sowie zwischen dem Ende und der Seitenwand einen Verbindungsbereich 12 auf. Gemäß einer in der 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Öffnung 9 in der Mitte des Endes 10 des Formhohlraums 5.
  • Der Kern 4 (von dem nur der Endabschnitt in 1 dargestellt ist) hat drei koaxiale Elemente, die relativ zueinander entlang einer allgemeinen Längsachse X-X bewegbar sind, d.h. mit einem inneren Element 13, einem Zwischenelement 14 und einem äußeren Element 15.
  • Innerhalb des im wesentlichen zylindrischen inneren Elements 13 sind eine Aufwärtsleitung 16 und eine Abwärtsleitung 17 untergebracht, durch die ein Kühlfluid strömen kann.
  • Das Zwischenelement 14 ist koaxial außerhalb des inneren Elements 13 angeordnet. Insbesondere weist es einen Körper 18 und einen Abschnitt 19, der einen größeren Durchmesser als der Körper hat und mit ihm mittels einer Schulter 20 (4) verbunden ist, auf.
  • Der Endabschnitt 19 ist auch mit einem äußeren ringförmigen Rand 21 und einem oberen ringförmigen Rand 22 versehen. Der äußere ringförmige Rand 21 ist derart ausgebildet, daß er zwischen dem Ende 10 und der Seitenwand 11 der Formkammer 5 mit der Wand des Verbindungsbereichs 12 im Eingriff steht, wenn sich die Form in der Stufe des Formens der Dichtung befindet. Wenn der Verbindungsbereich 12 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, hat der äußere ringförmige Rand 21 deshalb vorzugsweise eine komplementäre kegelstumpfförmige Gestalt.
  • Auch der obere ringförmige Rand 22 des Endabschnitts 19 weist vorzugsweise eine Ringnut 23 zum Ausbilden einer ringförmigen Lippe auf, die von der Dichtung vorsteht.
  • Das äußere Element 15 ist außerhalb des Zwischenelements 14 koaxial angeordnet. Das äußere Element 15 ist mit einem Endabschnitt 25 mit einem Außengewinde zur Bildung der mit einem Gewinde versehenen Schürze des Verschlusses versehen.
  • Wie auch in 4 gezeigt wird, liegt an dem Endabschnitt 24 des äußeren Elements 15 ein oberer ringförmiger Rand 25 vor, der derart gestaltet ist, daß er zu der Schulter 20 des Kopfendes 19 des Zwischenelements 14 komplementär und in der Lage ist, damit während der Stufe der Verschlussbildung in Eingriff zu treten.
  • Das Zwischenelement 14 und das äußere Element 15 sind auch mit einem Kühlsystem ausgerüstet, das vorzugsweise außerhalb des äußeren Elements 15 ausgebildet ist. Dieses System, das nicht dargestellt ist, besteht aus einem Raum, der sich um das äußere Element 15 herum erstreckt und in dem ein Kühlfluid strömen kann.
  • Insbesondere kann der Raum zwischen einer inneren Büchse, die in Kontakt mit dem äußeren Element 15 steht, und einer äußeren Büchse, welche die innere Büchse umgibt, vorliegen: Die zwei Büchsen, d.h. die innere Büchse und die äußere Büchse, können sich etwa so weit erstrecken wie die Formkammer, wenn sich die Form 1 in ihrem Arbeitszustand befindet.
  • Der Ring 3 besteht im wesentlichen aus einer Platte mit einem zentralen Loch mit zylindrischen Wänden und mit einem derartigen Durchmesser, daß ein gleitender Eingriff mit dem Kern 4 zu dem Hohlelement 2 hin besteht und ein Anliegen an die untere Wand des Hohlelements 2 in einer lecksicheren Weise möglich ist, wenn sich die Form 1 im Arbeitszustand befindet.
  • Der Ring 3 dient dazu, den Verschlussring des Verschlusses zu bilden.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Form 1 sieht im wesentlichen folgende Stufen vor:
    Herstellen der Dichtung, Aushärten der Dichtung, Herstellen des Verschlusses, Aushärten des Verschlusses und Freigeben des fertigen Verschlusses mit der Dichtung. Die Stufen der Dichtungsherstellung und der Verschlussherstellung erfolgen durch Einspritzen geeigneter thermoplastischer Materialien durch die Injektoren 8 bzw. 7 und durch die Öffnung 9.
  • Während der Einspritz- und Härtungsstufen nimmt der Formhohlraum 5 das Kopfende 26 des Kerns 4 auf, während der Ring 3 mit der unteren Wand des Hohlelements 2 im Eingriff steht, wie in den 4 und 5 dargestellt ist.
  • Wie jedoch unten noch weiter beschrieben wird, bleibt ein Raum, der die eigentliche Formkammer bildet, zwischen der oberen Oberfläche des Kerns 4 und dem Ende 10 des Formhohlraums 5.
  • Die Stufe der Dichtungsherstellung besteht aus dem Einspritzen eines ersten Typs eines thermoplastischen Materials, vorzugsweise von Polyethylen, in den Formhohlraum 5 und dem nachfolgenden Abkühlen des Kerns 4.
  • Gemäß 4 werden der Ring 3 und der Kern 4 zuerst entlang der Achse X-X zu dem Hohlelement 3 bewegt, so daß sich der erstere an dem Hohlelement 2 anlegt und der letztere mit seinem Kopfende 26 in dem Formhohlraum 5 aufgenommen wird. Dann werden das innere Element 13 und das Zwischenelement 14 zusammen weiter entlang der Achse X-X zu dem Ende 10 des Formhohlraums 5 bewegt, bis der äußere ringförmige Rand 21 des Endabschnitts 19 des Zwischenelements 14 an dem Verbindungsbereich 12 der Formkammer 5 anliegt.
  • In dieser Position bildet die obere Oberfläche 27 des Kerns 4 die dichtungsbildende Kammer 28. In 4 ist diese Bildungskammer 28 der Klarheit halber schraffiert dargestellt.
  • Mit Hilfe des Injektors 8, der innerhalb des koaxialen Injektors 7 angeordnet ist, findet das Einspritzen statt.
  • Anschließend folgt die Stufe des Aushärtens. Während dieser Stufe wird ein Kühlfluid in Form eines Brunnens durch die Aufwärtsleitung 16 und die Abwärtsleitung 17 des inneren Elements 12 und gleichzeitig durch den außerhalb des äußeren Elements 15 befindlichen Raum geschickt.
  • Nach Abschluss der Stufe der Abkühlung der Dichtung wird das Zwischenelement 14 von dem Formhohlraum 5 zurückgezogen, bis die Schulter 20 mit dem oberen ringförmigen Rand 25 des äußeren Elements 15 im Eingriff steht.
  • Während dieser Bewegung bleibt die Dichtung an der oberen Oberfläche 27 des Kerns 4 haften, und zwar als Ergebnis des eingespannten Zustands zwischen der vorstehenden Lippe der Dichtung und der Nut 23. Andere Systeme, beispielsweise eine an der oberen Oberfläche 27 ausgebildete Rändelung, kann in ähnlicher Weise vorgesehen sein, um die Dichtung an der Oberfläche festzuhalten.
  • Wie 5 zeigt, steht während dieser Stufe die Schulter 20 des Endabschnitts 19 des Zwischenelements 14 mit dem oberen ringförmigen Rand 25 des Endabschnitts 24 des äußeren Elements 25 im Eingriff.
  • Somit wird zwischen dem Zwischenelement 14 und dem äußeren Element 15 eine kontinuierliche Außenoberfläche zum Ausbilden der Schürze und der Oberseite des Verschlusses geschaffen, d.h. die Verbindung zwischen diesen Elementen bildet keine Vorsprünge, Stufen und/oder Sprünge.
  • Ferner steht der äußere ringförmige Rand 21 des Zwischenelements 14 nicht länger mit der Oberfläche des Verbindungsbereichs 12 des Formhohlraums 5 im Eingriff. Somit wird die den Verschluß bildende Kammer 29 zwischen dem Kern 4, dem Ring 3 und der Innenoberfläche des Formhohlraums 5 gebildet. In der 5 ist zur besseren Klarheit die Formkammer 29 schraffiert dargestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann die Formkammer 29 einen zweiten Typ eines thermoplastischen Materials, vorzugsweise Polypropylen, aufnehmen, das bis zur Verflüssigung erhitzt ist, um den Verschluß zu bilden.
  • Dies geschieht durch Einspritzen des Kunststoffmaterials mit Hilfe des Injektors 7, der koaxial außerhalb des Injektors 6 angeordnet ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Form 1 noch geschlossen ist, da weder das äußere Element 15 noch der Ring 3 aus der An fangsposition des Verschlusses der Form wegbewegt worden ist.
  • Wie 5 zeigt, wird bei diesem letztgenannten Einspritzen sowohl das Ende 10 als auch die Seite 11 des Formhohlraums 5 gefüllt, um die Oberseite bzw. die mit einem Gewinde versehene Schürze des Verschlusses auszubilden.
  • Ferner überlagert ein Teil des eingespritzten Kunststoffmaterials die bereits gebildete Dichtung und verursacht ein teilweise Schmelzen derselben. Nach dem Aushärten bleibt somit die Dichtung an der Oberseite des Verschlusses fixiert.
  • Das Aushärten findet in der gleichen Weise statt, wie es oben für die Stufe der Dichtungsherstellung beschrieben wurde.
  • Schließlich wird die Form 1 geöffnet, und es findet die Stufe der Freigabe des fertigen Verschlusses statt, und zwar durch Auswerfen des Verschlusses aus dem Kern 4 durch die Vorwärtsbewegung des inneren Elements 13 zu dem Hohlelement 2 hin.
  • Aus der vorstehenden Erfindung wird klar, daß das Konzept, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, darin besteht, daß es möglich ist, eine einzige Form zu benutzen, um sowohl die Dichtung als auch den Verschluß herzustellen. Dieses Konzept wird durch einen Kern verwirklicht, der durch zwei Axialbewegungen innerhalb des Formhohlraums zuerst eine die Dichtung bildende Kammer und anschließend eine den Verschluß bildende Kammer bereitstellt.
  • Die Form und das Verfahren gemäß der Erfindung vermeiden tatsächlich die Komplexität und den Raumbedarf einer zweiten Form oder eines zweiten Stempels zur Herstellung der Dichtung.
  • Im Ergebnis werden auch die Stufen der Verschlussherstellung und der Dichtungsherstellung beschleunigt, da sie in enger Aufeinanderfolge stattfinden.
  • Es wurde tatsächlich berechnet, daß die Dauer des Herstellungszyklus für einen Verschluß mit einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Herstellungszyklus gemäß dem Stand der Technik um mindestens etwa 50 verkürzt wird. Dies zeigt eine überraschende Produktivitätszunahme, die sogar etwa 60% erreichen kann.
  • Ferner kann die oben beschriebene Form auch in vorteilhafter Weise an vorhandenen Vorrichtungen angepaßt werden.
  • Natürlich können verschiedene Varianten der vorgenannten Form bereitgestellt werden.
  • Insbesondere kann, wie in 2 gezeigt wird, die erfindungsgemäße Form mit einem Kern ausgerüstet werden, der statt aus drei nur noch aus zwei zylindrischen Elementen, d.h. einem inneren Element und einen äußeren Element, besteht.
  • Tatsächlich entspricht das äußere Element 30 gemäß 2 der Ausbildung des Zwischenelements 14 und des äußeren Elements 15 gemäß 1 als einem einzigen Teil. Das äußere Element 30, das einen Körper 31 und einen Endabschnitt 32 mit einem Rand 33 aufweist, ist axial bewegbar, und zwar zwischen einer ersten Position, in welcher der Rand 33 durch Anlegen an die Wände des Formhohlraums 5, insbesondere an den Verbindungsbereich 12, eine Kammer zur Herstellung der Dichtung bildet, und einer zweiten Position, in die er entlang der Achse X-X zurückgezogen wird und in der er nicht mehr an den Wänden des Formhohlraums 5 anliegt und deshalb nicht mehr den Formhohlraum 5 verschließt, der die Kammer für das Herstellen des Verschlusses bildet.
  • Das innere Element 34, das dem inneren Element 13 gemäß 1 entspricht, folgt diesen zwei Bewegungen und kooperiert zuerst bei der Bildung der Kammer zur Herstellung der Dichtung und nachfolgend bei der Bildung der Kammer zur Herstellung des Verschlusses. Ferner wird dann, wenn sich die Form am Ende der Herstellung des Verschlusses öffnet, das innere Element 34 relativ zu dem äußeren Element 30 vorwärtsbewegt, so daß der Verschluß aus der Form ausgeworfen wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik, der in 3 dargestellt ist, besteht der Kern 4 aus einem einzigen Element 35, das einen Körper 36 und einen Endabschnitt 37 mit einem äußeren ringförmigem Rand 38 aufweist, entsprechend der Bildung des inneren Elements 13, des Zwischenelements 14 und des äußeren Elements 15 gemäß 1 als einziges Teil.
  • Die Bewegungen des Elements 35 sind identisch zu jenen, die bezüglich des Zwischenelements 14 beschrieben wurden. Der Unterschied im Vergleich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen bezieht sich auf die Art, wie der fertige Verschluß aus der Form freigegeben wird. In diesem Fall sind Freigabevorrichtungen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, vorgesehen.
  • Gemäß einer zweiten und einer dritten Variante ist es auch möglich, einen Verschluß mit einer Dichtung herzustellen, die eine Vorrichtung zum Verankern der Dichtung an dem Verschluß aufweist.
  • Nachfolgend wird eine zweite Variante der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 beschrieben, in denen Teile, die auch bei den früheren Ausführungsformen vorliegen, mit den gleichen Bezugsnummern versehen sind und nicht weiter beschrieben werden.
  • Gemäß den 6 und 7 hat die Form 101 einen Kern 39, der ein inneres Element 40, das sehr ähnlich dem inneren Element 13 gemäß 1 ist, ein Zwischenelement 41 und ein äußeres Element 42 aufweist.
  • Das Zwischenelement 41 ist ein Hohlzylinder, der an seinen zwei Enden offen und an der Außenseite des inneren Elements 40 koaxial angeordnet ist. Wie am besten in der 6 dargestellt ist, weist das Zwischenelement 41 an seiner oberen ringförmigen Oberfläche, welche seinen Rand bildet, eine kreisförmige Reihe von Vorsprüngen 44 auf, die in regelmäßigen Abständen in Querausnehmungen 43 gelagert sind.
  • Die Vorsprünge 44 sind in ihrer Breite geringer bemessen als die Breite der oberen ringförmigen Oberfläche des Zwischenelements 41 und sind darauf im wesentlichen in zentrierten Positionen angeordnet. Die Vorsprünge 44 sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Allgemein gesagt können sie von verschiedener Gestalt sein.
  • Mit anderen Worten, die Vorsprünge 44 sind zinnenförmig ausgebildet, wobei sich ihre vorstehenden Abschnitte in einer kreisförmigen Anordnung befinden und durch Zwischenräu me getrennt sind, die im wesentlichen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Das äußere Element 42 ist ein Hohlzylinder, der ebenfalls an seinen zwei Enden offen und koaxial an der Außenseite des Zwischenelements 41 angeordnet ist. Das äußere Element 42 weist einen Körper 45 und ein Kopfende 46 mit einem äußeren ringförmigen Rand 47 und einem oberen ringförmigen Rand 48 auf.
  • Der äußere ringförmige Rand 47 ist derart ausgebildet, daß er mit der Wand des Verbindungsbereichs 12 zwischen dem Ende 10 und der Seitenwand 11 der Formkammer 5 im Eingriff steht, wenn sich die Form in der Stufe der Herstellung der Dichtung befindet, wie oben ausführlich beschrieben wurde.
  • Der obere ringförmige Rand 48 ist mit einer inneren Ausnehmung 49 versehen, die mit der Außenwand des Zwischenelements 41 zusammenwirkt, um eine ringförmige Ausnehmung zu erzeugen, welche für die Bildung der vorstehenden ringförmigen Lippe der Dichtung geeignet ist. Der obere ringförmige Rand 48 ist auch vorzugsweise mit einer ersten Nut 50, die an der Unterseite des äußeren ringförmigen Rands 47 ausgebildet ist, und mit einer zweiten Nut 51, die sich zwischen der Ausnehmung 49 und der ersten Nut 50 befindet, versehen. Die erste und die zweite Nut dienen zur Erzeugung eines kreisförmigen äußeren Rands bzw. eines kreisförmigen zahnartigen Elements der Dichtung, um deren Abdichtung gegen den oberen Rand des Halses einer Flasche zu verbessern.
  • Die Benutzung der soeben beschriebenen Variante der Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Gemäß 8 wird der Kern 39 mit seinem Kopfende 52 im Innern des Formhohlraums eingesetzt, so daß das äußere Element 42 an der Innenwand des Verbindungsbereichs 12 zwischen dem Ende 10 und der Seitenwand 11 des Formhohlraums anliegt. In dieser Position liegt das Zwischenelement 41 mittels der Vorsprünge 44 an dem Ende 10 an, während sich das innere Element 40 in einer vorgegebenen Entfernung vor dem Ende 10 befindet.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das thermoplastische Material zur Herstellung der Dichtung eingespritzt werden, wie oben ausführlich erläutert wurde.
  • Natürlich füllt das flüssige Kunststoffmaterial zuerst den Raum zwischen der oberen Oberfläche des inneren Elements 40 und dem Ende 10 des Formhohlraums 5 und nachfolgend durch die Ausnehmungen 43 den Raum, der durch das Ende 10, die Innenwand des Verbindungsbereichs 12 und das äußere Element 42 gebildet wird.
  • Die soeben hergestellte Dichtung wird dann ausgehärtet, wie oben bereits ausführlich erläutert wurde.
  • Alle drei Elemente, das innere Element 40, das Zwischenelement 41 und das äußere Element 42, werden dann vom Ende 10 des Formhohlraums 5 zurückgezogen, so daß die Kammer für die Herstellung des Verschlusses gebildet wird, wie in 9 gezeigt wird.
  • Wie für die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu erwähnen, daß der Ring 3 an dem Formhohlraum 5 anliegt, um den Hohlraum im Zusammenwirken mit dem äußeren Element 42 zu verschließen und gleichzeitig den Sicherheitsring des Verschlusses auszubilden.
  • Vor dem Einspritzen des thermoplastischen Materials wird das Zwischenelement 41 bezüglich des inneren Elements 40 und des äußeren Elements 42 weiter zurückgezogen, um einen Leerraum 53 zu erzeugen, der sich durch die Dicke der Dichtung hindurch erstreckt.
  • Der Leerraum 53 hat notwendigerweise eine Gestalt, die im wesentlichen zu jener der oberen Oberfläche des Zwischenelements 41 komplementär ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das thermoplastische Material zur Herstellung des Verschlusses eingespritzt werden. Natürlich füllt dieses verflüssigtes Material den Raum, der durch das Ende 10, die Seitenwand 11, den Verbindungsbereich 12 und die Kopfenden des inneren Elements 40, des Zwischenelements 41 und des äußeren Elements 42 gebildet wird.
  • Das thermoplastische Material füllt auch den Raum 53.
  • Anschließend erfolgt das Aushärten des Verschlusses, wie oben beschrieben.
  • Die Erzeugung des Raums 53 hat somit offensichtlich den Zweck, durch ein mittels Gestaltung erreichtes Koppeln zwischen der Oberseite des Verschlusses und der Dichtung eine Art festen Eingriff herbeizuführen.
  • Gemäß einer dritten Variante der vorliegenden Erfindung, wie in den 10 und 11 dargestellt ist, weist die Form 102 einen Kern 54 auf, der durch ein inneres Element 55 und ein äußeres Element 56 gebildet wird, die koaxial angeordnet sind. Das äußere Element hat einen Körper 57 und einen Endabschnitt 58, der mit einem äußeren ringförmigen Rand 59 und einem oberen ringförmigen Rand 590 versehen ist.
  • Der obere ringförmige Rand 590 weist vorzugsweise eine Nut 591 auf, die zur Nut 49 des äußeren Elements 42 der Form 101 gemäß 6 identisch ist.
  • Ferner hat der Formhohlraum 60 ein Ende 61, an dem ein ringförmiger Vorsprung 62 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt vorlegt. Dieser Vorsprung 62 ist der Innenseite des Formhohlraums zugewandt.
  • 10 zeigt die Position der Form während der Herstellung der Dichtung, wobei das Kopfende 63 des Kerns 54 innerhalb des Formhohlraums 60 angeordnet ist. Die Dichtung und der Verschluß werden hergestellt, wie oben ausführlich erläutert wurde.
  • Die Dichtung 64 hat somit eine Ausnehmung 65 mit einer Form, die zu jener des Vorsprungs 62 komplementär ist.
  • Wie in 11 dargestellt ist, wird während der Stufe des Formen des Verschlusses die Ausnehmung 65 durch einen Teil des Materials an der Oberseite des Verschlusses gefüllt. Somit wird eine feste, durch die Gestalt gebildete Kopplung mit der Dichtung 64 erreicht.
  • Gemäß einer (nicht dargestellten) Variante dieser letztgenannten Anordnung kann der Formhohlraum 60 eine Ringnut mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen, die in dem Ende 61 ausgebildet ist.
  • Natürlich befinden sich in diesem Fall die Merkmale zum Verankern der Dichtung an dem Verschluß in umgekehrten Positionen, verglichen mit den oben soeben beschriebenen Merkmalen. Tatsächlich erstrecken sich die Vorsprünge 62 gemäß 10 von der Dichtung aus und stehen im Eingriff mit komplementären Ausnehmungen, welche in der Dicke der Oberseite des Verschlusses ausgebildet sind.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, weist gemäß einer vierten Variante der vorliegenden Erfindung die Form 103 einen Kern 70 auf, der durch ein inneres Element 71, ein Zwischenelement 72 und ein äußeres Element 73 gebildet wird, die koaxial angeordnet sind.
  • Teile, die auch bei den früheren Ausführungsformen vorliegen, werden mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
  • Das äußere Element 73 hat einen Körper 74 und einen Endabschnitt 75, an dem sich ein äußerer ringförmiger Rand 76 und ein oberer ringförmiger Rand 77 befinden.
  • Insbesondere ist die Gestalt des Endabschnitts 75 im wesentlichen mit jener identisch, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß 6 beschrieben wurde, und ist vorzugsweise mit einer Nut 750 versehen, die im wesentlichen mit der in 6 dargestellten Nut 49 identisch ist und zur Bildung der vorstehenden ringförmigen Lippe der Dichtung dient.
  • Ferner haben das innere Element 71 und das Zwischenelement 72 jeweils im wesentlichen eine flache obere Oberfläche 78 bzw. eine flache obere Oberfläche 79, so daß sich ein Anliegen an das Ende 10 des Formhohlraums 5 der Form 103 ergibt.
  • Der Formhohlraum 5 steht durch eine jeweilige Öffnung mit zwei getrennten Injektoren 81 bzw. 82 in Verbindung.
  • Insbesondere ist die Öffnung des Injektors 81 im Bereich des oberen ringförmigen Rands 77 des äußeren Elements 73 und die Öffnung des Injektors 82 in dem Bereich der oberen Oberfläche des inneren Elements 71 angeordnet.
  • Gemäß 12 ist die Form 103 derart angeordnet, daß der Endabschnitt 75 des Kerns 70 in den Formhohlraum 5 eingesetzt ist, und zwar derart, daß der äußere ringförmige Rand 76 des äußeren Elements 73 an dem Verbindungsbereich 12 anliegt, wie oben ausführlich beschrieben wurde.
  • Ferner liegen die obere Oberfläche 78 und die obere Oberfläche 79 des inneren Elements 71 bzw. des Zwischenelements 72 an dem Ende 10 des Formhohlraums 5 an.
  • Offensichtlich ist in dieser Position die Kammer 28 zur Herstellung der Dichtung auf einen ringförmigen Abschnitt reduziert, der an der Außenseite durch den oberen ringförmigen Rand 77 des äußeren Elements 73, an der Oberseite durch das Ende 10 des Formhohlraums 5 und an der Innenseite durch das Zwischenelement 72 gebildet wird.
  • Das thermoplastische Material wird dann durch den Injektor 81 eingespritzt und abgekühlt, wie oben ausführlich beschrieben wurde.
  • Wie in 13 dargestellt ist, werden während der Stufe der Herstellung des Verschlusses das innere Element 71, das Zwischenelement 72 und das äußere Element 73 zusammen aus dem Formhohlraum 5 zurückgezogen, so daß die Kammer 29 zur Herstellung des Verschlusses gebildet wird.
  • Insbesondere bleibt die ringförmige Dichtung, welche während der vorhergehenden Stufe hergestellt worden ist und zur besseren Klarheit in 13 schraffiert dargestellt ist, an dem oberen ringförmigen Rand 77 des äußeren Elements 73.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird mit Hilfe des Injektors 82 das thermoplastische Material eingespritzt, um den Verschluß herzustellen.
  • Das thermoplastische Material wird dann abgekühlt, wie oben beschrieben wurde.
  • Bei dieser letztgenannten Ausführungsform sind die Injektoren für das thermoplastische Material nicht koaxial sondern nebeneinander angeordnet, können aber auch auf der Grundlage spezieller Erfordernisse in anderen relativen Stellungen zueinander positioniert werden.
  • Der erfindungsgemäßen Form können in Abhängigkeit von den Erfordernissen verschiedene Gestalten verliehen werden. Beispielsweise kann das Gewinde an dem äußere Element einen oder mehrere Anfänge aufweisen.
  • Ferner ist es auch möglich, einen einzigen Injektor vorzusehen, dem zuerst eine erste Art eines thermoplastischen Materials und nachfolgend eine zweite Art eines thermoplastischen Materials zugeführt wird, um die Dichtung bzw. den Verschluß herzustellen.
  • Das extern angeordnete Kühlsystem kann durch einen Kreislauf ersetzt werden, der aus einer schraubenförmigen Leitung besteht, die sich als Ausnehmung an der äußeren Sei tenoberfläche des Zwischenelements befindet, so daß die Kühlflüssigkeit auch über die innere Seitenoberfläche des äußeren Elements strömt. Der vorgenannte Kreislauf ist mit Dichtungen versehen, um eine Leckage der Kühlflüssigkeit zwischen dem Zwischenelement und dem äußeren Element zu verhindern.
  • Die Form kann auch eine derartige Größe aufweisen, daß je nach den Anforderungen Verschlüsse mit verschiedenen Durchmessern hergestellt werden.
  • Insbesondere ist es mit der erfindungsgemäßen Form möglich, Verschlüsse für Behälter im Allgemeinen herzustellen, beispielsweise für Flaschen zur Aufnahme von Getränken, für Kolben und für Gläser zur Aufnahme von eingemachten Nahrungsmitteln.
  • Das Material, aus dem die Form hergestellt wird, kann aus Metallen, leichten Legierungen, Schablonen, die in geeigneter Weise mit schmelzbaren Legierungen verstärkt und mit durch Zerstäuben darauf abgeschiedenen Metallen beschichtet worden sind, sowie weiteren Materialien, die für spezielle Situationen geeignet sind, ausgewählt werden.
  • Die Formen können von der Art sein, die zwei oder drei Platten aufweist.
  • Ferner kann das für die Herstellung des Verschlusses und der entsprechenden Dichtung eingesetzte thermoplastische Material in Abhängigkeit von den Erfordernissen oder besonderen Bevorzugungen variieren.
  • Die erfindungsgemäße Form kann vorzugsweise eine (nicht dargestellte) Bedienungs- und Steuereinheit zum Messen und Steuern des Abstands zwischen dem Ende und dem Kern während der verschiedenen Stufen des Formens des Verschlusses mit der Dichtung aufweisen.
  • Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, daß die Form und das Verfahren zur Herstellung des Kunststoffverschlusses mit Dichtung gemäß der Erfindung die eingangs dieser Beschreibung genannten Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Nachteile der Formen und Verfahren des Standes der Technik überwinden.
  • Um zufällige und spezielle Anforderungen zu erfüllen, kann natürlich ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet bei der oben beschriebenen Form und dem angegebenen Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit Dichtung viele Modifizierungen und Varianten benutzen, die aber alle innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

  1. Form (1; 101; 102; 103) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung, wobei die Form ausgerüstet ist mit einem Hohlelement (2), das ein Gehäuse (6) für eine Einrichtung (7, 8; 81, 82) zum Zuführen eines thermoplastischen Materials aufweist, und einem Formhohlraum (5; 60) mit einem Ende (10; 61), einer Seitenwand (11) und einem Verbindungsbereich (12) zwischen dem Ende und der Seitenwand, einem Ring (3) sowie einem Kern (4; 39; 54; 70) mit einem Kopfende (26; 52; 63; 75) und einer im wesentlichen zylindrischen Seitenoberfläche, wobei der Abstand zwischen dem Ende (10; 61) und dem Kopfende (26; 52; 63; 75) entlang einer gemeinsamen Längsachse (X-X) zwischen einer ersten Position, in welcher der Kern (4; 39; 54; 70) an den Wänden des Formhohlraums (5; 60) anliegt, wobei die erste Position eine Kammer (28) zum Formen einer Dichtung für einen Verschluß festlegt, und einer zweiten, zurückgezogenen Position, die eine Kammer (29) zum Ausbilden eines Verschlusses festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4; 39; 54; 70) mindestens zwei Elemente (14; 30; 42; 56; 73) mit einem Körper (18; 31; 45; 57; 74) und einem Endabschnitt (19; 32; 46; 58; 75) aufweist, der mit einem äußeren ringförmigen Rand (21; 33; 47; 59; 76) zum Anlegen an den Verbindungsbereich (12) zwischen dem Ende (10; 61) und der Seitenwand des Formhohlraums (5; 60) versehen ist, wobei die mindestens zwei Elemente (4; 54) ein inneres Element (34; 55), das coaxial und verschiebbar in einem äußeren Element (30; 56) aufgenommen ist, darstellen, so wie das innere und das äußere Element entlang einer Längsachse (X-X) bewegbar sind.
  2. Form (1; 101; 103) für die Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 1, mit einem inneren Element (13; 40; 71), das coaxial und innerhalb eines Zwischenelements (14; 41; 72) verschiebbar ist, wobei das Zwischenelement coaxial und innerhalb eines äußeren Elements (15; 42; 73) verschiebbar ist sowie das innere Element (13; 40; 71), das Zwischenelement (14; 41; 72) und das äußere Element (15; 42; 73) entlang einer Längsachse (X-X) verschiebbar sind.
  3. Form (1) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Zwischenelement (14) einen Endabschnitt (19) mit einem größeren Durchmesser als jenem des Körpers (18) aufweist, wobei der Endabschnitt (19) mittels einer Schulter (20) dem Körper (18) benachbart ist.
  4. Form (1) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher der obere ringförmige Rand (22) des äußeren Elements (15) zur Schulter (20) des Kopfendeabschnitts (19) des Zwischenelements (14) komplementär ist.
  5. Form (1) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die obere Oberfläche (27) des Kerns (4) eine Ringnut (23) zur Bildung einer ringförmigen Lippe, die von der Dichtung vorsteht, aufweist.
  6. Form (101; 102; 103) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen nach Anspruch 1, bei welcher der obere ringförmige Rand (48; 590; 77) des mindestens einen Elements (42; 56; 73) eine Nut (49; 591; 750) zur Bildung einer ringförmigen Lippe, die von der Dichtung vorsteht, aufweist.
  7. Form (101) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Zwischenelement (41) an seiner oberen ringförmigen Oberfläche Vorsprünge (44) aufweist, die in Ausnehmungen (43) eingelagert sind.
  8. Form (103) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Zwischenelement (72) eine im wesentlichen flache obere ringförmige Oberfläche (79) aufweist, die an dem Ende (10) des Formhohlraums (5) anliegen kann.
  9. Form (102) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Ende (61) des Formhohlraums (5) einen ringförmigen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (62) aufweist.
  10. Form (1; 101; 102; 103) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung nach Anspruch 1, mit einer Betriebs- und Steuereinheit zum Messen und Steuern des Abstands zwischen dem zylindrischen Kern (4; 39; 54; 70) und dem Ende (10; 61).
  11. Form (1; 101; 102) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Vorrichtung (7, 8) zum Zuführen von thermoplastischem Material zwei coaxiale Injektoren (7, 8) aufweist, die entlang der Achse (X-X) angeordnet sind.
  12. Form (103) zur Herstellung von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung nach Anspruch 8, bei der die Vorrichtung (81, 82) zum Zuführen von thermoplastischem Material zwei im wesentlichen parallele Injektoren (81, 82) aufweist, die entlang der Achse (X-X) angeordnet sind, wobei die Öffnung des einen Injektors (81) im Bereich des oberen ringförmigen Rands (77) des äußeren Elements (73) und die Öffnung des anderen Injektors (82) im Bereich des oberen Rands (78) des inneren Elements (71) angeordnet ist.
  13. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung, das der Reihe nach die folgenden Stufen beinhaltet: – Bereitstellen einer Form nach einem der Ansprüche 1 bis 12; – Anordnen des Kerns (4, 39; 54; 70) innerhalb des Formhohlraums (5; 60), um die Kammer (28) zum Ausbilden der Dichtung festzulegen; – Erhitzen des geeigneten thermoplastischen Materials bis zu seinem Schmelzpunkt; – Einspritzen des geschmolzenen thermoplastischen Materials in die Kammer (28) zum Ausbilden der Dichtung mittels eines ersten Injektors (7; 81); – Abkühlen der Dichtung bis zum Härten des thermoplastischen Materials; – Repositionieren des Kerns (4; 39; 54; 70) innerhalb des Formhohlraums (5; 60), um die Kammer (29) zum Ausbilden eines Verschlusses festzulegen; – Erhitzen des geeigneten thermoplastischen Materials bis zu seinem Schmelzpunkt; – Einspritzen des geschmolzenen thermoplastischen Materials in die Kammer (29). zum Ausbilden des Verschlusses mittels eines zweiten Injektors (8; 82); – Abkühlen des Verschlusses, bis das thermoplastische Material gehärtet ist; – Öffnen der Form (1; 101; 102; 103); – Freigeben des Verschlusses mit der Dichtung, die mittels der Form (1; 101; 102; 103) gebildet worden ist.
  14. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 13, worin a) die Stufe des Positionierens des Kerns (4) innerhalb des Formhohlraums (5), um die Kammer (28) zum Ausbilden der Dichtung festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element und das Zwischenelement (13, 14) zusammen vorwärts bewegt werden, bis sie an der Wand des Formhohlraums (5) anliegen, und b) die Stufe des Repositionierens des Kerns (4) innerhalb des Formhohlraums (5), um die Kammer (28) zum Ausbilden eines Verschlusses festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element und das Zwischenelement (13, 14) zusammen zurückgezogen werden, bis die Schulter (20) an dem oberen ringförmigen Rand (25) anliegt.
  15. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffverschlüssen mit einer Dichtung gemäß Anspruch 13, worin a) eine Form gemäß Anspruch 8 bereitgestellt wird, b) die Stufe des Positionierens des Kerns (39) innerhalb des Formhohlraums (5), um den Hohlraum (28) zum Ausbilden der Dichtung festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element, das Zwischenelement und das äußere Element (40, 41, 42) in einer solchen Weise vorwärts bewegt werden, daß das Zwischenelement und das äußere Element (41, 42) an der wand des Formhohlraums (5) anliegen, während das innere Element (40) in einem vorgegebenen Abstand von dem Ende (10) des Formhohlraums (5) positioniert wird, und c) die Stufe des Repositionierens des Kerns (39) innerhalb des Formhohlraums (5), um die Kammer (29) zum Ausbilden eines Verschlusses festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element, das Zwischenelement und das äußere Element (40, 41, 42) zusammen zurückgezogen werden, und auch zu einem weiteren Zurückziehen des Zwischenelements (41) bezüglich des inneren Elements und des äußeren Elements (40, 42) ausgebildet ist.
  16. Verfahren zum Herstellen von Kunstoffverschlüssen mit einer Dichtung nach Anspruch 13, worin a) eine Form gemäß Anspruch 8 bereitgestellt wird, b) die Stufe des Positionierens des Kerns (70) innerhalb des Formhohlraums (5), um die Kammer (28) zum Ausbilden der Dichtung festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element, das Zwischenelement und das äußere Element (71, 72, 73) in einer solchen Weise vorwärts bewegt werden, daß das Zwischenelement und das innere Element (72, 71) an dem Ende (10) des Formhohlraums (5) anliegen, während das äußere Element (73) an dem Verbindungsbereich (12) des Formhohlraums (5) anliegt, und c) die Stufe des Repositionierens des Kerns (70) innerhalb des Formhohlraums (5), um die Kammer (29) zum Ausbilden eines Verschlusses festzulegen, derart eingerichtet ist, daß das innere Element, das Zwischenelement und das äußere Element (71, 72, 73) zusammen zurückgezogen werden.
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