DE60005121T2 - Vorrichtung zum Umschalten eines Hochfrequenz-Repeaters in einen Ruhezustand - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten eines Hochfrequenz-Repeaters in einen Ruhezustand Download PDF

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um einen Hochfrequenz-Repeater in einer Empfangsvorrichtung für ein elektromagnetisches Fernsehsignal in einen Ruhezustand zu versetzen. Sie ist All-gemein anwendbar beim audiovisuellen Empfang und insbesondere bei Decodern, die einerseits mit einem Videoübertragungsnetz und andererseits mit einem Fernseher und/oder einem Rekorder und/oder einem Satellitenempfänger verbunden sind. Die Abstimmeinrichtung erlaubt insbesondere, einen Videokanal unter mehreren auszuwählen und das Hochfrequenzsignal über den Hochfrequenz-Repeater an den Fernseher für den Fall weiterzulei- ten, dass die Übertragung über Kabel erfolgt. Das Ziel der Erfindung ist es, den Stromverbrauch durch diesen Hochfrequenz-Repeater zu verringern, wenn weder der Fernseher noch der Rekorder noch der Satellitenempfänger in Betrieb ist, d.h. wenn sie ausgeschaltet sind oder sich im Ruhezustand befinden.
  • Die Hochfrequenz-Repeater verfügen heute nicht über Mittel, um ihren Verbrauch in Abhängigkeit von der Benutzung des Fernsehers und/oder des Rekorders und/oder des Satellitenempfängers zu steuern. Folglich ist der Hochfrequenz-Repeater dauernd aktiv.
  • Eine solche Konstellation hat Nachteile. Tatsächlich ist die permanente oder überwiegende Aktivierung des Hochfrequenz-Repeaters verantwortlich für Energieverbrauch, selbst wenn die Geräte nicht in Betrieb sind. Tatsächlich hat der Hochfrequenz-Repeater eine Verlustleistung in der Größenordnung von 1 Watt. Mit anderen Worten, die zunehmende Verwendung von Elektronik in den Heimgeräten führt zu einem kontinuierlich steigenden Energieverbrauch durch die Geräte. Folglich steigt der Verbrauch rapide, wodurch schnell prohibitive Kosten entstehen, wenn man den Energieverbrauch summiert, der bei den Geräten eigentlich überflüssig ist.
  • Darüber hinaus sind die Verluste, die grundsätzlich thermische Verluste sind, dafür verantwortlich, dass in geringerem Maße die Umgebung aufgeheizt wird, in der sich der Hochfrequenz-Repeater befindet. Dieses Aufheizen führt zu einer schnelleren Alterung der elektronischen Schaltkreise in dem Hochfrequenz-Repeater.
  • Die Bedeutung des Begriffes Hochfrequenz-Repeater umfasst bei der Erfindung die Wiederausstrahlung des hochfrequenten Fernsehsignals, u.U. nach Pegelanhebung.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung, um den Hochfrequenz-Repeater in Abhängigkeit von der Aktivierung des Fernsehers und/oder des Rekorders und/oder des Satellitenempfängers in den Ruhezustand zu versetzen. Wenn weder der Fernse- her noch der Rekorder benutzt werden, ist es nicht notwendig, den. Hochfrequenz-Repeater aktiv zu lassen. Im Gegenteil, die Aktivierung des einen oder des anderen führt dazu, dass der Hochfrequenz-Repeater des Decoders aus dem Ruhezustand geholt wird. Es ist die Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beabsichtigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Primärvorrichtung zum Empfangen eines Fernsehsignals mit einer Abstimmeinrichtung und einem Hochfrequenz-Repeater mit einem primären Hochfrequenzeingang, an dem das elektromagnetische Signal anliegt, und einem primären Hochfrequenzausgang zum Weiterleiten des Fernsehsignals an eine erste Sekundärvorrichtung für den Empfang des elektromagnetischen Signals, einem ersten mehrpoligen Verbinder für das Senden und/oder Empfangen von Signalen, insbesondere Niederfrequenzund/oder Steuersignalen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Steuervorrichtung für das Umschalten des Hochfrequenz-Repeaters in einen Ruhezustand in Abhängigkeit von einem Empfang eines Aktivierungssignals, das von der ersten Sekundärvorrichtung, die einen zweiten mehrpoligen Verbinder umfasst, über eine Verbindung zwischen den zweiten mehrpoligen Verbinder und der Sekundärvorrichtung an die Steuervorrichtung, in Bezug auf eine Verwendung der ersten Sekundärvorrichtung ausgesendet wurde, umfasst.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Diese sind schematisch, und die Erfindung ist nicht auf sie beschränkt.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Architektur der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine primäre Empfangsvorrichtung 1 für ein Fernsehsignal gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst insbesondere eine Abstimmeinrichtung 2 und einen Hochfrequenz-Repeater 60 mit einem primären Hochfrequenzeingang 3 für das Empfangen eines Fernsehsignals und einen primären Hochfrequenzausgang 4 für das Weiterleiten des Fernsehsignals an eine erste sekundäre Empfangsvorrichtung 5 für das Fernsehsignal. Somit ist der Eingang 3 mit einem Mittel zum Erzeugen des Fernsehsignals verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Erzeugungsmittel ein Videokommunikationsnetz 6. Der Eingang 3 ist daher mit dem Netz 6 allgemein über eine koaxiale Drahtverbindung 7 oder sogar durch einen Lichtleiter verbunden. Jedoch könnte das Erzeugungsmittel ebenso gut ein Sender 8 sein, der ein Hochfrequenzsignal ausstrahlt, das über eine Antenne 10 aufgefangen wurde, die mit dem Eingang 3 verbunden ist. Außerdem ist der Empfänger 60 entweder in der Abstimmeinrichtung 2 oder außerhalb von ihr angeordnet.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 ein Fernsehdecoder, d.h. eine Schnittstellenvorrichtung zwischen dem Netz 6 und einem Fernseher, beispielsweise die Vorrichtung 5. Der Decoder dient insbesondere dazu, die aus dem Netz 6 empfangenen Signale in für den Fernseher 5 verwertbare Signale umzuwandeln. Außerdem ermöglicht er es, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle für die Steuerung der verschiedenen Fernsehsignale zu realisieren, die aus dem Netz 6 empfangen wurden. So umfasst der Fernseher 5 einen ersten sekundären Hochfrequenzeingang 11. Dieser Eingang 11 ist über eine allgemeine Drahtverbindung 12 mit dem Ausgang 4 verbunden. Außerdem umfasst die Vorrichtung 1 einen ersten mehrpoligen Verbinder 13 zum Empfangen oder Senden von Signalen, die sich insbesondere im Niederfrequenzband befinden, und/oder von Steuersignalen. Unter diesen Signalen seien insbesondere die Audiosignale sowie die Videomischsignale genannt. Das Videomischsignal ist eine Kombination aus einem Videosignal, das ein auf einem Fernsehschirm darzustellendes Bild enthält, und den verschiedenen Synchronisationssignalen für die Zeilensynchro nisation und die Bildsynchronisation. Man kennt insbesondere die Zeilensynchronisationssignale und die Bildsynchronisationssignale.
  • Diese Abstimmeinrichtung 2 ermöglicht es somit, sich in einen Kanal einzuwählen, um ein gewünschtes Fernsehsignal auszuwählen, das am Eingang 3 empfangen wird. Die Abstimmeinrichtung 2 umfasst daher einen Schaltkreis 14 zum Frequenzabgleich, mit dem das Auswählen des gewünschten Kanals möglich ist, wobei der Eingang 3 des Repeaters 60 mit einem Eingang 15 des Schaltkreises 14 verbunden ist. Der Schaltkreis 14 stellt den Frequenzabgleich sicher und übernimmt auch alle Funktionen, die mit dem Empfang eines Fernsehsignals am Eingang 3 verbunden sind. Ein Fernsehsignal, das empfangen wurde und durch den Schaltkreis 14 ausgegeben wurde, wird anschließend durch einen Mikroprozessor 16 verarbeitet, der durch ein Programm 17 gesteuert wird, das in einem Programmspeicher 18 in der Vorrichtung 1 abgelegt ist. Die Vorrichtung 1 umfasst außerdem einen Daten-und/oder Sicherungsspeicher 19 sowie einen Daten-, Adress-und Befehlsbus 20.
  • Der Repeater 60 ermöglicht es, ein Fernsehsignal, das über den Eingang 3 empfangen wurde, an den Ausgang 4 weiterzuleiten. Dazu umfasst die Abstimmeinrichtung 2 oder eventuell der Repeater 60 eine Schaltvorrichtung 21 mit einem Eingang 22, der mit dem Eingang 3 verbunden ist, und einem Eingang 23, der mit einem Ausgang 24 des Schaltkreises 14 verbunden ist, wobei ein Ausgang 25 des Mittels 21 mit dem Ausgang 4 verbunden ist. Außerdem wird der Repeater 60 durch eine Versorgung 26 versorgt.
  • Im Normalbetrieb ist der Ausgang 4 entweder direkt mit dem Eingang 3 verbunden, so dass das Fernsehsignal, das durch das Netz; 6 erzeugt wurde, weitergeleitet werden kann, oder mit dem Schaltkreis 14, so dass auf diese Art ein Fernsehsignal ausgesendet werden kann, das von dem Decoder 1 erzeugte Informationen enthält. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Mittel 21 symbolisch beschrieben ist, um die Schaltfunktion auf einfache Art zu erläutern.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Decoder 1 eine Vorrichtung 27 zum Umschalten des Repeaters 60 in den Ruhezustand. So sendet die Vorrichtung 27 an einen Ausgang 28 ein Steuersignal, mit dem sichergestellt wird, dass in den Ruhezustand umgeschaltet wird. In einem Beispiel wird durch das Steuersignal ein Unterbrecher 29 geschaltet, so dass die Versorgung des Repeaters 60 durch die Versorgung 26 unterbrochen werden kann. Ein Umschalten des Repeaters 60 in den Ruhezustand erfolgt in Abhängigkeit von dem Empfang eines Aktivierungssignals, das von dem Fernseher 5 ausgesendet wird. In diesem Fall umfasst als wesentliches Merkmal der Erfindung der Fernseher 5 einen zweiten mehrpoligen Verbinder 30 in der Art des Verbinders 13. So wird erfindungsgemäß das Aktivierungssignal von dem Verbinder 30 über eine Verbindung 31 zwischen dem Verbinder 30 und dem Verbinder 13 an die Vorrichtung; 27 ausgesendet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Aktivierungssignal entweder ein Videomischsignal oder ein Audiosignal oder auch Rauschen. Dieses Aktivierungssignal kennzeichnet durch seinen Aktivierungszustand, d.h. wenn es erzeugt wird, die Tatsache, dass die sekundäre Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Die Vorrichtung 27 umfasst außerdem einen ersten Eingang 32, der mit einem Eingang 33 des Verbinders 13 verbunden ist, womit das Aktivierungssignal des Fernsehers über die Verbindung 31 empfangen wird. Das so am Eingang 32 empfangene Signal wird an eine Komparatorvorrichtung 34 übertragen. Dazu umfasst die Vorrichtung 34 einen Eingang 35 und einen Ausgang, der mit dem Ausgang 28 der Vorrichtung 27 verbunden ist. Die Vorrichtung 34 dient dazu, einen Wert des Aktivierungssignals mit einem Referenzwert zu vergleichen, der an einem Eingang 36 der Vorrichtung 24 anliegt. In Abhängigkeit von diesem Vergleich erzeugt die Vorrichtung 34 am Ausgang 28 ein Signal zur Ansteuerung des Mittels 29. Wenn somit der Fernseher 5 in Betrieb genommen wird, liegt also das Videomischsignal am Eingang 35 an und wird daher von ihm empfangen. Dieses Videomischsignal wird durch Vorrichtung 34 mit dem Referenzwert am Eingang 36 verglichen. Die Vorrichtung 34 erzeugt damit am Ausgang 28 ein Signal, um die Abstimmeinrichtung 2 aus dem Ruhezustand zu holen, da der Fernseher in Betrieb genommen wurde oder gerade aktiviert wurde. Im gegenteiligen Fall würde durch die Vorrichtung 34 am Ausgang 28 ein Steuersignal erzeugt werden, um den Repeater 60 in den Ruhezustand zu versetzen.
  • Im allgemeinen ist der Fernseher 5 mit einem Rekorder 37 ausgestattet. In diesem Fall gibt es die Verbindung 12 nicht, und sie wird durch eine Verbindung 38 zwischen dem Hochfrequenzausgang 4 und dem Hochfrequenzeingang 39 einer Abstimmeinrichtung 40 des Rekorders 37 ersetzt. Die Abstimmeinrichtung 40 umfasst außerdem einen Hochfrequenzausgang 41 für das Weiterleiten eines am Eingang 39 empfangenen oder in dem Rekorder 37 erzeugten Signals, wie etwa das Videosignal, das mit einer Videokassette erzeugt wurde. Außerdem ist der Ausgang 41 über eine Verbindung 42 mit dem Eingang 11 des Fernsehers 5 verbunden. Die Verbindungen 38 und 42 sind von der gleichen Art wie die Verbindung 12. Vorzugsweise gibt es nur eine einzige sekundäre Empfangsvorrichtung. Ab jetzt gibt es eine zweite sekundäre Empfangsvorrichtung, die durch den Rekorder 37 dargestellt ist. Dieser Rekorder 37 umfasst außerdem einen mehrpoligen Verbinder 43, der über eine Verbindung 44 mit einem mehrpoligen Verbinder 45 des Decoders 1 verbunden ist.
  • Wenn der Rekorder 37 in Betrieb genommen wird, so erzeugt dieser wie der Fernseher 5 an einem Pol des Verbinders 43 ein Videomischsignal, das über die Verbindung 44 durch den Verbinder 45 empfangen wird. Das Mittel 27 umfasst damit einen zweiten Eingang 46, der mit einem Pol 47 des Verbinders 45 verbunden ist, der das Videomischsignal empfängt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Decoder 1 ein Mittel 48 zum Erkennen, ob das Aktivierungssignal empfangen wurde.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Mittel 48 eine Zelle 48 mit ODER-Funktion. Diese Zelle 48 umfasst zwei Eingänge und einen Ausgang, wobei die beiden Eingänge die Eingänge 32 und 46 sind und der Ausgang mit dem Eingang 35 verbunden ist. Je nach Empfang eines Videomischsignals von dem Rekorder 37 oder von dem Fernseher 5 wird der Repeater 60 aus dem Ruhezustand geholt. Eine logische ODER-Funktion wird auf möglichst einfache Art realisiert, indem ein Satz Dioden verwendet wird, deren Kathoden zusammengeschaltet sind. In einem Beispiel verwendet man einen Aufbau aus einem Satz Dioden 49 und 50 mit gemeinsamer Kathode, deren Anoden mit dem Eingang 32 bzw. 46 verbunden sind und deren Kathoden mit dem Eingang 35 verbunden sind. Außerdem ordnet man parallel zu den Kathoden der Dioden 49 und 50 eine RC-Zelle 51 an, so dass man so einen Amplitudendetektoraufbau erhält. Genauer gesagt ist die Zelle 51 ein Tiefpassfilter, um am Eingang 35 ein Signal zu erzeugen, das kontinuierlich ist oder sich nur langsam ändert. Die Verwendung eines variablen Widerstandes und/oder eines variablen Kondensators ermöglicht bei der Zelle 51 die Einstellung einer Zeitkonstante.
  • Der Repeater 40 kann erfindungsgemäß sehr gut in einen Ruhezustand versetzt werden. Tatsächlich hat der Repeater 40 dieselbe Funktion wie der Repeater 2. Man kann ebenso die Erfindung auf den Fernseher 5 ausdehnen, da auch er einen Hochfrequenz-Repeater aufweist.

Claims (4)

  1. Primärvorrichtung (1) zum Empfangen eines Fernsehsignals mit einer Abstimmeinrichtung (2) und einem Hochfrequenz-Repeater (60) mit einem primären Hochfrequenzeingang (3), an dem das elektromagnetische Signal anliegt, und einem primären Hochfrequenzausgang (4) zum Weiterleiten des elektromagnetischen Signals an eine erste Sekundärvorrichtung (5) für den Empfang des Fernsehsignals, einem ersten mehrpoligen Verbinder (13) für das Senden und/oder Empfangen von Signalen, insbesondere Niederfrequenz-und/oder Steuersignalen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung (27) für das Umschalten des Hochfrequenz-Repeaters in einen Ruhezustand in Abhängigkeit von einem Empfang eines Aktivierungssignals, das von der ersten Sekundärvorrichtung, die einen zweiten mehrpoligen Verbinder (30) umfasst, über eine Verbindung zwischen den zweiten mehrpoligen Verbinder und der Sekundärvorrichtung an die Steuervorrichtung, in Bezug auf eine Verwendung der ersten Sekundärvorrichtung ausgesendet wurde, umfasst, und dass die Steuervorrichtung ein Erfassungsmittel (48) für den Empfang des Aktivierungssignals umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal ein Videomischsignal ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal ein Audio-Signal ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel eine Zelle ist, die eine logische ODER-Funktion zwischen einem ersten Eingang und einem zweiten Eingang ausführt, wobei der erste Eingang eine erste Diode und der zweite Eingang eine zweite Diode aufweist, von der entweder eine Anode oder eine Kathode mit einer Anode beziehungsweise einer Kathode der ersten Diode an einem Ausgang der Zelle verbunden ist.
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