DE60004277T2 - Schwingungsdämpfendes Lager und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Lager und Verfahren zu ihrer Herstellung.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein schwingungsdämpfendes Lager zur Anordnung zwischen einem ersten und einem zweiten steifen oder starren Element, um Schwingungen zwischen diesen beiden Elementen gemäß zumindest einer Schwingungsrichtung zu dämpfen, wobei das Lager folgendes aufweist:
- – zwei starre Beschläge, und zwar einen inneren und einen äußeren, die dazu ausgestaltet sind, mit jeweils einem der beiden zu vereinigenden starren Element verbunden zu werden, wobei der äußere Beschlag eine ringförmige Gestalt hat, die im Wesentlichen auf einer Achse zentriert ist, die parallel zu der besagten Schwingungsrichtung ist, und den inneren Beschlag umgibt;
- – einen Elastomerkörper, der die beiden starren Beschläge untereinander verbindet und der eine erste Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung aufweist, welcher Vorsprung sich in einem ersten Sinn gemäß der Schwingungsrichtung von dem äußeren Beschlag aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung dazu ausgestaltet ist, gegen einen Anschlag anzustoßen, der mit dem ersten starren Element verbunden ist, um die Verschiebung des inneren Beschlags in der Schwingungsrichtung gemäß einem zweiten Sinn zu begrenzen, der dem ersten Sinn entgegengesetzt ist;
- – und ein starres Vereinigungselement, das eine innere ringförmige Rippe aufweist, die eine Durchgangsöffnung begrenzt, in welcher der äußere Beschlag eingreift, wobei der äußere Beschlag im ersten Sinn der Schwingungsrichtung gegen die ringförmige Rippe anliegt, wobei die ringförmige Rippe eine erste axiale Fläche aufweist, die in dem ersten Sinn orientiert ist, und wobei das Vereinigungselement Vereinigungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem zweiten starren Element angebracht zu werden.
- Es sind schwingungsdämpfende Lager dieser Art bekannt, bei welchen das erste und das zweite steife Element durch ein Fahrgestell oder eine Karosserie eines Fahrzeugs bzw. einen Motor gebildet werden.
- Der äußere Beschlag dieser Lager ist im Allgemeinen mit dem Vereinigungselement über Durchsteckschrauben verbunden, die in Öffnungen eingesetzt sind, die in der Außenkante des äußeren Beschlags bzw. der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements ausgebildet sind.
- Der Nachteil dieser Art von Verbindung besteht darin, dass die Durchsteckschrauben auf Zug belastet sind, da zumindest ein Vorsprung der ersten Gruppe gegen den Motor anschlägt. Daher ist es notwendig, einerseits einer ausreichend dicken äußeren Beschlag vorzusehen und andererseits durch Steckschrauben, die so groß sind, dass sie verhindern können, dass sich der äußere Beschlag durch Herausreißen von dem Vereinigungselement trennt.
- Dies führt zu einem erhöhten Gewicht und einem relativ hohen Preis dieser schwingungsdämpfenden Lager aus dem Stand der Technik.
- Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, diesen Nachteil zu überwinden.
- Dazu weist der äußere Beschlag einen mittleren Bereich auf, der gegen die ringförmige Rippe in zumindest einer im Wesentlichen radialen Richtung anliegt, und zumindest einen Fortsatz, der bezüglich des mittleren Bereichs des äußeren Beschlags nach außen geknickt und mit dem Vorsprung verbunden ist, wobei sich der geknickte Fortsatz und der Vorsprung zu der ersten axialen Fläche der ringförmigen Rippe hin weisend erstrecken, und wobei zumindest der Fortsatz gegen die erste axiale Fläche anliegt, um den äußeren Beschlag fest mit dem Vereinigungselement zu vereinigen.
- Dank dieser Maßnahmen vermeidet man die Verwendung von Durchsteckschrauben oder anderen schweren und kostenintensiven Verbindungsmitteln zwischen dem äußeren Beschlag und dem Vereinigungselement.
- Dieser Vorteil wird erreicht ohne Verminderung des mechanischen Widerstands des schwingungsdämpfenden Lagers, weil der zumindest eine geknickte Fortsatz des äußeren Beschlags nur sehr wenig belastet ist. Insbesondere ist, da der Vorsprung des Elastomerkörpers gegen den Anschlag des ersten starren Elements anliegt, dieser Vorsprung zwischen diesem Anschlag und der ersten axialen Fläche der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements komprimiert, ohne die besagten geknickten Fortsätze in irgendeiner Form zu belasten.
- Auf diese Art und Weise kann der äußere Beschlag auch weniger dick sein, daher weniger schwer und weniger kostenintensiv als gemäß dem Stand der Technik, da dieser äußere Beschlag nur sehr wenig beansprucht wird.
- In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden Lagers kann außerdem zumindest eines der nun folgenden Merkmale realisiert sein:
- – Jeder Vorsprung der ersten Gruppe ist mit dem dazugehörigen Fortsatz des äußeren Beschlags über eine schmale Wand aus Elastomer verbunden, die einstückig mit dem Elastomerkörper ausgeformt ist, wobei die schmale Wand teilweise mit dem entsprechenden Fortsatz und mit dem entsprechenden Vorsprung verbunden ist.
- – Jeder Vorsprung der ersten Gruppe hat die Form einer dicken Zunge aus Elastomer, die mit dem Rest des Elastomerkörpers über einen verdünnten flexiblen Bereich verbunden ist, und zwar so, dass die Zunge in der radialen Richtung schwenken kann, und wobei die schmale Wand aus Elastomer mit der Zunge in zumindest einem Punkt verbunden ist, der von dem verdünnten Bereich beabstandet ist.
- – Jeder Vorsprung der ersten Gruppe weist Clip-Mittel auf, die dazu geeignet sind, mit komplementären Clip-Mitteln zusammenzuwirken, die mit der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements verbunden sind, um den Vorsprung unter der ringförmigen Rippe zu halten.
- – Die ringförmige Rippe des Vereinigungselements hat eine zweite axiale Fläche, die der ersten axialen Fläche gegenüberliegt und die von dem äußeren Beschlag bedeckt ist, wobei der äußere Beschlag direkt und fest gegen die zweite Fläche anliegt und wobei jeder geknickte Fortsatz des äußeren Beschlags direkt und fest gegen die erste axiale Fläche der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements anliegt, während der mittlere Bereich des äußeren Beschlags in radialer Richtung in direktem, und festem Umfangskontakt gegen die Rippe steht.
- – Der äußere Beschlag wird durch ein geknicktes und geschnittenes Blech gebildet und an einem ersten Ende, das dem ersten starren Element gegenüberliegt, mit einer äußeren Umfangskante versehen und an einem zweiten Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, mit zumindest zwei Fortsätzen, die einstückig mit dem äußeren Beschlag ausgebildet sind und die sich im Wesentlichen diametral gegenüberliegen und die jeweils mit einem der beiden Vorsprünge über Vereinigungsmittel verbunden sind, wobei diese Vorsprünge einander ihrerseits bezüglich des äußeren Beschlags diametral gegenüberliegen.
- – Der Elastomerkörper beinhaltet eine zweite Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung, wobei jeder Vorsprung der zweiten Gruppe sich in dem ersten Sinn der Schwingungsrichtung von dem inneren Beschlag aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung der zweiten Gruppe dazu ausgestaltet ist, gegen den äußeren Beschlag anzuschlagen, um die Verschiebung des inneren Beschlags in dem besagten ersten Sinn zu beschränken.
- – Der Elastomerkörper weist eine dritte Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung auf, wobei jeder Vorsprung der dritten Gruppe sich in einem ersten Sinn gemäß einer im Wesentlichen radialen Richtung von dem inneren Beschlag aus erstreckt, wobei das Vereinigungselement einen Anschlag aufweist, der sich auf dem Niveau des Vorsprungs der dritten Gruppe befindet und dazu ausgestaltet ist, mit letzterem zusammenzuwirken, um die seitliche Verschiebung des inneren Beschlags in Richtung des Vereinigungselements zu beschränken.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden Lagers weist im Wesentlichen die folgende Schritte auf:
- a) Ausformen des Elastomerkörpers zwischen dem inneren Beschlag und einem Vorprodukt des äußeren Beschlags, bei welchem sich jeder Fortsatz im Wesentlichen axial in dem ersten Sinn der Schwingungsrichtung erstreckt, so dass der Vorsprung eine flexible Zunge bildet, die mit dem Fortsatz verbunden ist, so dass der Elastomerkörper daher mit dem inneren Beschlag und dem Vorprodukt des äußeren Beschlags verbunden ist;
- b) Einpassen des Vorprodukts des äußeren Beschlags in die Öffnung des Vereinigungselements, so dass der Fortsatz des. Vorprodukts des äußeren Beschlags und der Vorsprung sich jenseits der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements in dem ersten Sinn der Schwingungsrichtung befinden; und
- c) Zurückfalten des Fortsatzes des Vorprodukts des äußeren Beschlags gegen die erste axiale Fläche der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements, wodurch der äußere Beschlag ausgeformt wird, wobei gleichzeitig der Vorsprung mitgenommen wird, um ihn unter der ringförmigen Rippe des Vereinigungselements zu positionieren.
- Im Folgenden wir nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen auf eine Art und Weise beschrieben, die selbstverständlich nicht begrenzend sein soll.
-
1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des schwingungsdämpfenden Lagers vor dem Knicken der Fortsätze des äußeren Beschlags unter der inneren Rippe des Vereinigungselements, wobei das Vereinigungselement teilweise im vertikalen Schnitt dargestellt ist; -
2 ist eine Detailansicht der1 , die Mittel zur Verbindung darstellt, die einen Fortsatz des äußeren Beschlags mit dem zugehörigen Elastomervorsprung verbindet; -
3 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt des schwingungsdämpfenden Lagers der1 ; und -
4 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt des schwingungsdämpfenden Lagers der1 , und zwar nach dem Knicken der Fortsätze des äußeren Beschlags unter der inneren Kante des Vereinigungselements. - Mit Bezug auf die
1 bis4 weist das schwingungsdämpfende Lager gemäß der Erfindung Folgendes auf: - – einen
inneren röhrenförmigen metallischen
Beschlag
1 , der rotationssymmetrisch ist um eine Achse Z herum, die vertikal sein kann, wobei dieser Beschlag eine vertikale Röhre2 mit kreisförmigem Querschnitt und eine Außenkante3 aufweist, die am oberen Außenumfang der Röhre2 ausgeformt ist, - – einen
ringförmigen
metallischen äußeren Beschlag
4 mit kreisförmigem Querschnitt, ebenfalls rotationssymmetrisch um die Achse Z herum, der den inneren Beschlag1 umgibt und der im Ruhezustand des Lagers koaxial zum inneren Beschlag ist, und - – einen
Elastomerkörper
5 , der die beiden Beschläge1 und4 miteinander verbindet, wobei dieser Körper beispielsweise durch Vulkanisieren auf praktisch die gesamte Außenfläche des inneren Beschlags1 und die gesamte Innenfläche des äußeren Beschlags4 aufgeformt ist und daran anhaftet. - Wie man besser in den
3 und4 erkennt, weist der Elastomerkörper5 eine kegelstumpfförmige dicke Wand6 auf, die nach unten hin divergiert und in Richtung des äußeren Beschlags4 , ausgehend von dem inneren Beschlag1 . - Mit Bezug auf die
4 ist der innere Beschlag1 beispielsweise dazu bestimmt, über sein der Außenkante3 gegenüberliegendes Ende mit einem Motor7 eines Fahrzeugs verbunden zu werden, beispielsweise mittels einer Schraube8 , die eine axiale Öffnung9 durchquert, die durch die Röhre2 des inneren Beschlags1 hindurch ausgebildet ist. - Der äußere Beschlag
4 ist daher dazu bestimmt, mit dem Fahrgestell (nicht dargestellt) des besagten Fahrzeugs über ein Vereinigungselement verbunden zu werden, wie beispielsweise über einen Träger10 , der aus einer Leichtmetalllegierung geformt sein kann. - Mit Bezug auf die
1 weist dieser Träger einen Bereich11 auf, der die Form einer im Wesentlichen vertikalen Platte hat und der von mehreren Öffnungen12 durchdrungen ist (von denen nur zwei dargestellt sind), durch welche hindurch Schrauben (nicht dargestellt) verlaufen zur Befestigung des Trägers10 an dem Fahrgestell. - Wie insbesondere aus den
1 ,3 und4 hervorgeht, weist dieser Träger auch eine querverlaufende Öffnung13 auf, die eine im Wesentlichen zylindrische Wand14 hat, welche um die Achse Z herum rotationssymmetrisch ist und in welcher das schwingungsdämpfende Lager untergebracht ist. Diese Öffnung hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist mit einer inneren in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe15 versehen, die dazu geeignet ist, mit dem äußeren Beschlag4 zusammenzuarbeiten, wobei diese Rippe im Wesentlichen rechtwinklig zur Wand14 der Öffnung13 verläuft. Die Rippe15 weist außerdem eine kegelstumpfförmige innere Fläche16 sowie zwei Kerben17 , die einander diametral gegenüberliegen und deren Sinn und Zweck später noch deutlich werden wird. Genauer gesagt sind diese Kerben17 in dem unteren Bereich der Rippe15 in der Nähe der Wand14 der Öffnung13 ausgeformt und erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Achse Z. - Wieder mit Bezug auf die Zeichnungen hat der äußere Beschlag
4 die Form eines einstückigen Körpers, der durch Tiefziehen und Abschneiden von einer Blechplatte gebildet wird. Dieser Körper hat einen Hauptbereich18 , der einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Querschnitt hat, wobei die Außenfläche des Bereichs18 komplementär zur Innenfläche16 der Rippe15 der Öffnung13 ist. Dieser kegelstumpfförmige Bereich18 ist an seinem oberen Ende mit einer äußeren Umfangskante19 versehen, die im Wesentlichen horizontal verläuft und zwei einander bezüglich des kegelstumpfförmigen Bereichs18 diametral gegenüberliegende Verlängerungen20 aufweist sowie an ihrem unteren Ende eine Abfolge von Fortsätzen21 , beispielsweise sechs an der Zahl, die um den kegelstumpfförmigen Bereich18 herum in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind. - Diese Fortsätze sind, wie dies in der
1 dargestellt ist, anfänglich nach unten im Wesentlichen entlang der Achse Z orientiert, das heißt in dem Moment, in dem das schwingungsdämpfende Lager in die Öffnung13 eingesetzt und darin positioniert wird, ohne bereits mit dem Träger10 verbunden zu sein. - Mit besonderem Bezug auf die
1 und2 sind zwei halbumfangsförmige der Fortsätze21 im Wesentlichen in Übereinstimmung mit den Verlängerungen20 der äußeren Umfangskante19 ausgebildet, wobei sie eventuell bezüglich diesen um einen geringen Winkel versetzt sind. Jeder dieser beiden Fortsätze ist praktisch auf seiner gesamten Innenfläche mit einer schmalen Elastomerwand22 verbunden, die einstückig mit dem Elastomerkörper5 ausgebildet ist. Die Wände22 erstrecken sich im Wesentlichen entlang des Außenumfangs des kegelstumpfförmigen Bereichs18 , im Wesentlichen in Richtung von Verlängerungen20 der Kante19 , und haben jeweils ein freies Ende23 , das einstückig mit einem zugehörigen Vorsprung24 ausgebildet ist. - Die Vorsprünge
24 sind dicke Zungen aus Elastomer, die einstückig mit dem Elastomerkörper ausgebildet sind und die mit diesem Körper jeweils über einen flexiblen verjüngten Bereich24a verbunden sind, wobei das freie Ende23 der zugehörigen schmalen Wand22 von diesem verjüngten Bereich24a beabstandet ist. - Die Vorsprünge
24 befinden sich jeweils etwas unterhalb der Verlängerungen20 der Kante19 des äußeren Beschlags4 . - Wieder mit Bezug auf die
1 bis4 ist das schwingungsdämpfende Lager in die Öffnung13 so eingeführt und darin positioniert, dass einerseits die Außenfläche des kegelstumpfförmigen Bereichs18 des Körpers des äußeren Beschlags4 in einer im Wesentlichen radialen Richtung gegen die komplementäre Innenfläche16 der in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe15 anliegt, und dass andererseits die Kante19 des äußeren Beschlags4 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung auf einer komplementären Fläche25 der in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe15 ruht, die sich neben der Fläche16 befindet. In dieser Position erstrecken sich die Fortsätze21 und die beiden Vorsprünge24 nach unten bis nach jenseits der Rippe15 der Öffnung13 , wobei das schwingungsdämpfende Lager so orientiert ist, dass die Vorsprünge24 sich jeweils in Übereinstimmung mit Kerben17 der Rippe15 befinden. - Die Fortsätze
21 werden dann in Richtung des Äußeren des kegelstumpfförmigen Bereichs18 geknickt, und zwar in einer im Wesentlichen radialen Richtung, so dass die Fortsätze21 direkt gegen die Innenfläche26 der Rippe15 anliegen. - Die Elastomerwände
22 , die jeweils mit zwei Fortsätzen21 verbunden sind, werden ebenfalls unter die Rippe15 geknickt und nehmen die Vorsprünge24 mit sich, wobei so jeder Vorsprung24 in jeweils eine zugehörige Kerbe17 eingeclipst wird. Zu diesem Zweck haben die Vorsprünge24 jeweils einen Schnabel27 , der so ausgestaltet ist, dass er oberhalb einer inneren Rippe17a der Kerbe17 in Eingriff gerät, die ihm zugeordnet ist. - In dieser letztgenannten Position sind die Vorsprüngen
24 daran angepasst, gegen den oberen Bereich7a des Motors7 (oder gegen einen anderen, mit dem Motor7 verbundenen Anschlag) anzuliegen, und sie ermöglichen es so, insbesondere die Verschiebung des inneren Beschlags1 nach oben zu beschränken, das heißt in einem ersten Sinne30 der Schwingungsrichtung Z. - In dem dargestellten Beispiel weist der Elastomerkörper
5 außerdem zwei andere Vorsprünge28 auf, die einander bezüglich der Achse Z diametral gegenüberliegen und die sich ausgehend von der oberen Außenumfangskante3 des inneren Beschlags1 in Richtung der jeweiligen Verlängerungen20 der Kante19 des äußeren Beschlags4 erstrecken, im Wesentlichen entlang der Achse Z. Diese Vorsprünge28 sind dazu ausgestaltet, gegen diese Verlängerungen20 anzuliegen, um insbesondere die Auslenkung des inneren Beschlags1 nach unten, das heißt in einem zweiten Sinne31 der Schwingungsrichtung Z zu beschränken. - Außerdem hat der Elastomerkörper
5 noch zwei andere Vorsprünge29 , die einander bezüglich der oberen Außenumfangskante3 des inneren Beschlags1 diametral gegenüberliegen und die sich ausgehend von den Vorsprüngen28 in einer im Wesentlichen radialen Richtung in Richtung der Wand14 der Öffnung13 erstrecken. Diese Vorsprünge29 sind dazu ausgestaltet, gegen diese Wand anzuliegen, um insbesondere die seitliche Auslenkung des inneren Beschlags1 in Richtung des Trägers10 zu beschränken. - Selbstverständlich sind die eben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung rein beispielhaft und nicht beschränkend, und viele verschiedene Modifikationen können von Fachleuten durchgeführt werden, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (9)
- Schwingungsdämpfendes Lager zur Anordnung zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element, um Schwingungen zwischen diesen beiden Elementen gemäß zumindest einer Schwingungsrichtung (Z) zu dämpfen, wobei das Lager folgendes aufweist: – zwei starre Beschläge, und zwar einen inneren (
1 ) und einen äußeren (4 ), die dazu ausgestaltet sind, mit jeweils einem der beiden zu vereinigenden starren Element verbunden zu werden, wobei der äußere Beschlag eine ringförmige Gestalt hat, die im Wesentlichen auf einer Achse zentriert ist, die parallel zu der besagten Schwingungsrichtung (Z) ist, und den inneren Beschlag (1 ) umgibt; – einen Elastomerkörper (5 ), der die beiden starren Beschläge untereinander verbindet und der eine erste Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung (24 ) aufweist, welcher Vorsprung sich in einem ersten Sinn (31 ) gemäß der Schwingungsrichtung (Z) von dem äußeren Beschlag (4 ) aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung (24 ) dazu ausgestaltet ist, gegen einen Anschlag anzustoßen, der mit dem ersten starren Element verbunden ist, um die Verschiebung des inneren Beschlags (1 ) in der Schwingungsrichtung (Z) gemäß einem zweiten Sinn (30 ) zu begrenzen, der dem ersten Sinn (31 ) entgegengesetzt ist; – und ein starres Vereinigungselement (10 ), das eine innere ringförmige Rippe (15 ) aufweist, die eine Durchgangsöffnung (13 ) begrenzt, in welcher der äußere Beschlag (4 ) eingreift, wobei der äußere Beschlag (4 ) im ersten Sinn (31 ) der Schwingungsrichtung (Z) gegen die ringförmige Rippe (15 ) anliegt, wobei die ringförmige Rippe (15 ) eine erste axiale Fläche aufweist, die in dem ersten Sinn (31 ) orientiert ist, und wobei das Vereinigungselement (10 ) Vereinigungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem zweiten starren Element angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Beschlag (4 ) einen mittleren Bereich (18 ) aufweist, der gegen die ringförmige Rippe (15 ) in zumindest einer im Wesentlichen radialen Richtung anliegt, und zumindest einen Fortsatz (21 ), der bezüglich des mittleren Bereichs (18 ) des äußeren Beschlags (4 ) nach außen geknickt und mit dem Vorsprung (24 ) verbunden ist, wobei sich der geknickte Fortsatz (21 ) und der Vorsprung (24 ) zu der ersten axialen Fläche der ringförmigen Rippe (15 ) hin weisend erstrecken, und wobei zumindest der Fortsatz (21 ) gegen die erste axiale Fläche anliegt, um den äußeren Beschlag (4 ) fest mit dem Vereinigungselement (10 ) zu vereinigen. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß Anspruch 1, bei welchem jeder Vorsprung (
24 ) der ersten Gruppe mit dem dazugehörigen Fortsatz (21 ) des äußeren Beschlags (4 ) über eine schmale Wand (22 ) aus Elastomer verbunden ist, die einstückig mit dem Elastomerkörper (5 ) ausgeformt ist, wobei die schmale Wand (22 ) teilweise mit dem entsprechenden Fortsatz (21 ) und mit dem entsprechenden Vorsprung (24 ) verbunden ist. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem jeder Vorsprung (
24 ) der ersten Gruppe die Form einer dicken Zunge aus Elastomer hat, die mit dem Rest des Elastomerkörpers (5 ) über einen verdünnten flexiblen Bereich (24a ) verbunden ist, und zwar so, dass die Zunge in der radialen Richtung schwenken kann, und wobei die schmale Wand aus Elastomer (22 ) mit der Zunge in zumindest einem Punkt verbunden ist, der von dem verdünnten Bereich (24a ) beabstandet ist. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem jeder Vorsprung (
24 ) der ersten Gruppe Clip-Mittel (27 ) aufweist, die dazu geeignet sind, mit komplementären Clip-Mitteln (17a ) zusammenzuwirken, die mit der ringförmigen Rippe (15 ) des Vereinigungselements (10 ) verbunden sind, um den Vorsprung (24 ) unter der ringförmigen Rippe (15 ) zu halten. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die ringförmige Rippe (
15 ) des Vereinigungselements (10 ) eine zweite axiale Fläche hat, die der ersten axialen Fläche gegenüberliegt und die von dem äußeren Beschlag (4 ) bedeckt ist, wobei der äußere Beschlag (4 ) direkt und fest gegen die zweite Fläche anliegt und wobei jeder geknickte Fortsatz (21 ) des äußeren Beschlags (4 ) direkt und fest gegen die erste axiale Fläche der ringförmigen Rippe (15 ) des Vereinigungselements (10 ) anliegt, während der mittlere Bereich (18 ) des äußeren Beschlags (4 ) in radialer Richtung in direktem und festem Umfangskontakt gegen die Rippe (15 ) steht. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der äußere Beschlag (
4 ) durch ein geknicktes und geschnittenes Blech gebildet wird und an einem ersten Ende, das dem ersten starren Element gegenüberliegt, mit einer äußeren Umfangskante (19 ) versehen ist und an einem zweiten Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt, mit zumindest zwei Fortsätzen (21 ), die einstückig mit dem äußeren Beschlag (4 ) ausgebildet sind und die sich im Wesentlichen diametral gegenüberliegen und die jeweils mit einem der beiden Vorsprünge (24 ) über Vereinigungsmittel verbunden sind, wobei diese Vorsprünge (24 ) einander ihrerseits bezüglich des äußeren Beschlags (4 ) diametral gegenüberliegen. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Elastomerkörper (
5 ) eine zweite Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung (28 ) beinhaltet, wobei jeder Vorsprung der zweiten Gruppe sich in dem ersten Sinn (31 ) der Schwingungsrichtung (Z) von dem inneren Beschlag (1 ) aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung der zweiten Gruppe dazu ausgestaltet ist, gegen den äußeren Beschlag (4 ) anzuschlagen, um die Verschiebung des inneren Beschlags (1 ) in dem besagten ersten Sinn (31 ) zu beschränken. - Schwingungsdämpfendes Lager gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Elastomerkörper (
5 ) eine dritte Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung (29 ) aufweist, wobei jeder Vorsprung der dritten Gruppe sich in einem ersten Sinn gemäß einer im Wesentlichen radialen Richtung von dem inneren Beschlag (1 ) aus erstreckt, wobei das Vereinigungselement (10 ) einen Anschlag (14 ) aufweist, der sich auf dem Niveau des Vorsprungs (29 ) der dritten Gruppe befindet und dazu ausgestaltet ist, mit letzterem zusammenzuwirken, um die seitliche Verschiebung des inneren Beschlags (1 ) in Richtung des Vereinigungselements (10 ) zu beschränken. - Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden Lagers, das dazu bestimmt ist, zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element angeordnet zu werden, um Schwingungen zwischen diesen beiden Elementen gemäß zumindest einer Schwingungsrichtung (Z) zu dämpfen, wobei das Lager folgendes aufweist: – zwei starre Beschläge, und zwar einen inneren (
1 ) und einen äußeren (4 ), die dazu ausgestaltet sind, mit jeweils einem der beiden zu vereinigenden starren Elemente verbunden zu werden, wobei der äußere Beschlag (4 ) eine ringförmige Gestalt, hat, die im Wesentlichen zentriert auf einer Achse ist, die parallel zu der besagten Schwingungsrichtung (Z) ist, und den inneren Beschlag (1 ) umgibt; – einen Elastomerkörper (5 ), der die beiden starren Beschläge untereinander verbindet und der eine erste Gruppe von Vorsprüngen mit zumindest einem Vorsprung (24 ) aufweist, welcher Vorsprung (24 ) sich in einem ersten Sinn (31 ) gemäß der Schwingungsrichtung (Z) von dem äußeren Beschlag (4 ) aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung (24 ) dazu ausgestaltet ist, gegen einen Anschlag anzustoßen, der mit dem ersten starren Element verbunden ist, um die Verschiebung des inneren Beschlags (1 ) in der Schwingungsrichtung (Z) gemäß einem zweiten Sinn (30 ) zu begrenzen, der dem ersten Sinn (31 ) entgegengesetzt ist; – und ein starres Vereinigungselement (10 ), das eine innere ringförmige Rippe (15 ) aufweist, die eine Durchgangsöffnung (13 ) begrenzt, in welcher der äußere Beschlag (4 ) im Eingriff ist, wobei der äußere Beschlag (4 ) im ersten Sinn (31 ) der Schwingungsrichtung (Z) gegen die ringförmige Rippe (15 ) anliegt, wobei die ringförmige Rippe (15 ) eine erste axiale Fläche aufweist, die in dem ersten Sinn (31 ) orientiert ist, und wobei das Vereinigungselement (10 ) Vereinigungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem zweiten starren Element angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Beschlag (4 ) einen mittleren Bereich (18 ) aufweist, der gegen die ringförmige Rippe (15 ) in zumindest einer im Wesentlichen radialen Richtung anliegt, und zumindest einen Fortsatz (21 ), der bezüglich des mittleren Bereichs (18 ) des äußeren Beschlags (4 ) nach außen geknickt ist und mit dem Vorsprung (24 ) verbunden ist, wobei sich der geknickte Fortsatz (21 ) und der Vorsprung (24 ) zu der ersten axialen Fläche der ringförmigen Rippe (15 ) hin weisend erstrecken, und wobei zumindest der Fortsatz (21 ) gegen die erste axiale Fläche anliegt, um den äußeren Beschlag (4 ) fest mit dem Vereinigungselement (10 ) zu vereinigen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Ausformen des Elastomerkörpers (5 ) zwischen dem inneren Beschlag (1 ) und einem Vorprodukt des äußeren Beschlags, bei welchem sich jeder Fortsatz (21 ) im Wesentlichen axial in dem ersten Sinn (31 ) der Schwingungsrichtung (Z) erstreckt, so dass der Vorsprung (24 ) eine flexible Zunge bildet, die mit dem Fortsatz (21 ) verbunden ist, so dass der Elastomerkörper (5 ) daher mit dem inneren Beschlag (1 ) und dem Vorprodukt des äußeren Beschlags verbunden ist; b) Einpassen des Vorprodukts des äußeren Beschlags in die Öffnung (13 ) des Vereinigungselements (10 ), so dass der Fortsatz (21 ) des Vorprodukts des äußeren Beschlags und der Vorsprung (24 ) sich jenseits der ringförmigen Rippe (15 ) des Vereinigungselements (10 ) in dem ersten Sinn (31 ) der Schwingungsrichtung (Z) befinden; und c) Zurückfalten des Fortsatzes des Vorprodukts des äußeren Beschlags gegen die erste axiale Fläche der ringförmigen Rippe (15 ) des Vereinigungselements (10 ), wodurch der äußere Beschlag (4 ) ausgeformt wird, wobei gleichzeitig der Vorsprung (24 ) mitgenommen wird, um ihn unter der ringförmigen Rippe (15 ) des Vereinigungselements (10 ) zu positionieren.
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