DE60002851T2 - Aerodynamische fläche eines flugzeugs mit einer leitklappe an der hinteren flügelkante - Google Patents

Aerodynamische fläche eines flugzeugs mit einer leitklappe an der hinteren flügelkante Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aerodynamische Fläche eines Luftfahrzeugs wie beispielsweise eine Flugzeugtragfläche, ein Seitenleitwerk, ein Leitwerk, eine Verkleidung, einen Mast für die Triebwerksgondel usw., welche mit mindestens einem Ablenker der Hinterkante ausgestattet ist.
  • Durch die Druckschrift US-4 867 396 ist bereits eine aerodynamische Fläche bekannt, insbesondere eine Flugzeugtragfläche, bei welcher dank eines mit Mikro-Flügelklappe bezeichneten Ablenkers, der sich an der Hinterkante der aerodynamischen Fläche befindet und gegen die Tragflächenunterseite geneigt ist, dessen Auftrieb erhöht und dessen Luftwiderstand verringert worden ist. Dieser Ablenker ist fest, und dasselbe trifft auch auf seine Neigung in Bezug auf die Tragflächenunterseite zu, wobei der Neigungswinkel zwischen dem Ablenker und der Profilsehne der aerodynamische Fläche aus mehreren Werten, beispielsweise 20°, gewählt werden kann. Außerdem ist die Profilsehne des Ablenkers klein gegenüber derjenigen der aerodynamischen Fläche, wobei das Verhältnis zwischen den Profilsehnen zwischen 0,5% und 1,5% liegt.
  • Ferner ist bekannt, dass die Tragwerke von Flugzeugen der Erscheinung des Flatterns ausgesetzt sein können, welche im Allgemeinen mit dem angelsächsischen Ausdruck "buffeting" bezeichnet wird. Diese Erscheinung ergibt sich aus instationären Ablösungsvorgängen der Luftströmung, die an der Oberseite des Tragwerks entstehen und durch einen Kopplungseffekt Vibrationen der Struktur erzeugen. Dieses Flattern kann in allen Flugsituationen eines Flugzeugs auftreten und wird im Überschallbereich durch Schwingungen der Stoßwelle verstärkt, die durch instationäre Ablösungserscheinungen hervorgerufen werden.
  • Um das Flattern zu bekämpfen, hat man bereits daran gedacht, die üblichen beweglichen Klappen der Hinterkante, die für das Steuern der Flugzeuge vorgesehen sind, zu benutzen, wie dies beispielsweise in den Patenten FR-2 531 676 und US-4 705 902 beschrieben wird. In der Tat weisen derartige Klappen der Hinterkante eine Oberseite und eine Unterseite auf, welche die Oberseite und die Unterseite der aerodynamischen Flächen, an deren Hinterseite sie gelenkig angebracht sind, verlängern. Daher verändern sie, wenn sie geschwenkt werden, gleichzeitig örtlich die Krümmung der Oberseite und der Unterseite der aerodynamischen Fläche.
  • Als das Flattern mit Hilfe der Klappen der Hinterkante bekämpft war, hat man jedoch festgestellt, dass die Gefahr bestand, dass die von der Oberseite der aerodynamischen Fläche abgelösten Luftströmungen an der Oberseite der geschwenkten Klappe wieder anliegen, was die Steuerbarkeit des Flugzeugs erschwert. Außerdem ist es nicht ohne Nachteile, wenn das Flattern mit den Klappen der Hinterkante bekämpft wird, deren übliche und spezifische Funktion ja darin besteht, zur Steuerung des Luftfahrzeugs beizutragen.
  • Gegenstand der vorliegende Erfindung ist es auch, das Flattern der aerodynamischen Flächen, welches im Wesentlichen beim Flug im Überschallbereich auftritt, zu vermeiden oder zumindest zu vermindern und es dabei zu ermöglichen, dass die aerodynamischen Kenndaten dieser Letzteren verbessert werden. Um dies zu erzielen, bezieht sie sich auf ein System mit Ablenker, welches demjenigen ähnelt, das in der weiter vorn kurz analysierten Druckschrift US-4 867 396 beschrieben wird und welches ermöglicht, die Kenndaten zu verbessern und das Flattern durch das statische oder dynamische Ausschlagen des Ablenkers zu bekämpfen.
  • Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäße aerodynamische Fläche des Luftfahrzeugs:
    • – eine Oberseite und eine Unterseite, die vorn durch eine Vorderkante und hinten durch einen Ansatz der Hinterkante miteinander verbunden sind, dessen hinterster Abschnitt die Hinterkante der aerodynamischen Fläche bildet; und
    • – mindestens einen Ablenker, der dazu bestimmt ist, die aerodynamischen Leistungsdaten der aerodynamischen Fläche zu verbessern, wobei die Profilsehne des Ablenkers gleich einigen Hundertstel der Profilsehne der aerodynamischen Fläche beträgt und der Ablenker an der Hinterseite derselben angeordnet ist, der sich dadurch auszeichnet, dass
    • – der Ablenker beweglich ist und in einer Aussparung untergebracht ist, welche in der Dicke der Unterseite des Ansatzes der Hinterkante ausgespart ist und in die Hinterkante dergestalt einmündet, dass die hintere Kante des Ansatzes durch einen Teil mit verminderter Dicke der Hinterkante gebildet wird;
    • – der bewegliche Ablenker mit seinem vorderen Teil um eine wenigstens etwa parallel zur Hinterkante verlaufenden Achse gelenkig angeordnet ist, damit er um die Gelenkachse durch Betätigungsmittel geschwenkt werden kann; und
    • - der bewegliche Ablenker:
    • – entweder eine eingefahrene Endstellung einnehmen kann, für welche der Ablenker sich völlig in der Aussparung der Unterseite befindet, wobei er die Kontinuität der Unterseite gewährleistet und die hintere Kante des Ablenkers dann mit der hinteren Kante des Ansatz zusammenwirkt, um die Hinterkante zu bilden;
    • – oder eine beliebige von einer Anzahl von ausgefahrenen Stellungen einnehmen kann, für welche der Ablenker mit seinem hinteren Teil über die Aussparung der Unterseite hinaus ausgeschwenkt ist, wobei er dadurch der Hinterkante der aerodynamischen Fläche eine veränderliche parametrierbare Dicke verleiht.
  • Daher unterliegen in der eingefahrenen Stellung eines derartigen Ablenkers mit kleiner Profilsehne weder die Oberseite noch die Unterseite der aerodynamischen Fläche irgendeiner Veränderung, während in der ausgeschwenkten Stellung allein die Unterseite verändert wird. In einer derartigen Schwenkstellung des Ablenkers bleibt die Geometrie der Oberseite der aerodynamischen Fläche unverändert, wobei die aerodynamischen Leistungsdaten dieser Letzteren durch die Veränderung der Dicke und der Divergenz der Hinterkante verbessert werden, was außerdem das Auftreten des Flatterns verzögert.
  • Die Steuerung des oder der Ablenker kann gemäß der vorliegenden Erfindung mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Steuerung können der oder die Ablenker in eine feste Stellung mit einem Winkelausschlag um einen bestimmten einstellbaren Wert gebracht werden. Dabei handelt es sich um ein statisches Ausschlagen, das demjenigen gemäß der Druckschrift US 4 867 396 ähnlich ist, welches einen Druckunterschied an der Hinterkante zwischen der Unterseite und der Oberseite erzeugt, was die Hecklast der aerodynamischen Fläche durch Abänderung der Dicke und der Divergenz der Hinterkante vergrößert. Daher:
    • – erzeugt bei fester Mach-Zahl und festem Anstellwinkel das Ausschlagen des Ablenkers ein Zurücksetzen der mittleren Lage des aerodynamischen Stoßes zur Hinterkante und eine Erhöhung der Hecklast, was eine deutliche Erhöhung der Auftriebszahl mit sich bringt;
    • – werden bei gegebener Mach-Zahl und gegebener Auftriebszahl (Marschflug) die aerodynamischen Leistungsdaten der aerodynamischen Fläche bei einer Verminderung des Luftwiderstandes verbessert.
  • Als Variante können der oder die Ablenker zu einer Bewegung um eine mittlere Schwenkstellung angeregt werden. Es handelt sich dabei um eine dynamische Steuerung, die den oder die Ablenker bei einer Frequenz zwischen einigen Hz und einigen kHz schwingen lässt.
  • Man kann somit das Flattern mit oder ohne Stoßwelle auf aktive Art und Weise unter Kontrolle bringen, da der verlauf des Ausschlagens des Ablenkers zu jedem Zeitpunkt direkt vom Niveau der Ablösungserscheinung oder von der Position des Stoßes abgeleitet wird.
  • Die Bestimmung des Niveaus der Ablösungserscheinung und die Bestimmung der Position des Stoßes im Überschallbereich erfolgen vorzugsweise mit Hilfe von instationären Messungen des Drucks. Sie könnten auch mit anderen Mitteln wie Reibungssonden, wärmeempfindlichen Oberflächenschichten usw. ermittelt werden. Die Verarbeitung dieser Daten ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt die Niveaus der Intensität der Ablösungserscheinungen oder die Lage des Stoßes zu lokalisieren.
  • Sobald die längs der aerodynamischen Fläche angebrachten instationären Aufnehmer das Auftreten von Instabilitäten anzeigen, kommt die aktive dynamische Steuerung in geschlossener Schleife zur Wirkung. Das Flattern wird daher beim Auftreten von aerodynamischen Instabilitäten bearbeitet, bevor es die Struktur zu Eigenschwingungen hat anregen können.
  • Zusätzlich zu den instationären Druckmessungen können die entstehenden Schwingungen durch Dehnungsmesser und/oder Beschleunigungsmesser berücksichtigt werden und in den Verlauf der Steuerung der Ablenker eingespeist werden, um die Leistungsdaten der Einheit zu verbessern.
  • Damit der erfindungsgemäße Ablenker wirksam wird, bedarf er keiner großen Profilsehne. Signifikante Ergebnisse sind mit Ablenkern erhalten worden, deren Profilsehne beispielsweise höchstens gleich drei Hundertstel der Profilsehne der aerodynamischen Fläche beträgt.
  • Außerdem kann in der eingefahrenen Endstellung des Ablenkers die hintere Kante desselben mit der hinteren Kante des Ansatzes der Hinterkante ausgerichtet werden. Als Variante könnte in dieser Stellung die hintere Kante des Ablenkers gegenüber der hinteren Kante des Ansatzes der Hinterkante einen Vorsprung bilden.
  • Die aerodynamische Fläche kann einen einzigen Ablenker aufweisen, der sich über ihre gesamte Spannweite oder wenigstens über den größten Teil derselben erstreckt. Als Variante kann sie einen oder mehrere Ablenker mit begrenzter Spannweite aufweisen, der/die an Stellen angeordnet ist/sind, wo die instationären Erscheinungen (Schwankung des Stoßes oder der Ablösung) auftreten und am stärksten sind. Die unterschiedlichen Ablenker können sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander gesteuert werden.
  • Man wird feststellen, dass man in der vorliegenden Erfindung unter "Hinterkante" genau wie im Patent US 4 867 396 die Hinterkante der Einheit der betroffenen aerodynamischen Fläche, d.h. die über die Außenabmessungen erfasste Fläche gemeint ist. In dem Fall, wo die aerodynamische Fläche Klappen der Hinterkante aufweist und die Hinterkante die vorliegenden Erfindung betrifft, sind daher, was die Flügelklappen anbelangt, diese derartige Klappen. Im Fall einer Tragfläche beim Überschallflug kann die betroffene Hinterkante aus Hinterkanten mit festen Elementen (beispielsweise Tragfläche) und Hinterkanten mit beweglichen Elementen (beispielsweise Tragflächenklappen) bestehen. Ein erfindungsgemäßer Ablenker kann sich daher nicht zwischen zwei Elementen befinden, die sich hinsichtlich der Profilsehne gegenüberstehen, wie beispielsweise an der Hinterkante eines festen Hauptelements, welches einem beweglichen hypertragenden Element gegenüber steht, da eine solche Hinterkante nicht zur Bildung der Hinterkante über die gesamte aerodynamische Fläche beiträgt.
  • Nachdem diese Anmerkung gemacht worden ist, wird man feststellen, dass das Patent US-5 294 080 eine Tragfläche betrifft, die ein festes Hauptelement und ein bewegliches hyperstabiles Element aufweist, welches dazu bestimmt ist, den Auftrieb der Tragfläche in den Phasen des Flugs mit niedriger Geschwindigkeit zu erhöhen. Diese Druckschrift zeigt, dass der Auftrieb einer derartigen Tragfläche dadurch erhöht werden kann, dass man einen beweglichen Ablenker zwischen die beiden Elemente der Tragfläche einbringt. Dieser bewegliche Ablenker funktioniert entweder insgesamt oder gar nicht. In den Phasen des Flugs bei Überschallgeschwindigkeit ist das hyperstabile Element in die Flügelwölbung des festen Hauptelements des Tragwerks integriert, wobei der Ablenker dann im Hauptelement verschwindet; er erfüllt keinerlei Funktion. In den Phasen des Flugs mit niedriger Geschwindigkeit wird dieser Ablenker in eine Stellung rechtwinklig zur Oberseite der Hinterkante des festen Hauptelements ausgefahren; der Ablenker verändert die Verteilung der Ablösung zwischen Unterseite und Oberseite des beweglichen Elements.
  • Man wird außerdem feststellen, dass die Funktion des erfindungsgemäßen Ablenkers keine Erhöhung der Hyperstabilität während der entsprechenden Flugphasen des Starts und der Landung mit sich bringt.
  • Die Abbildungen der beigefügten Zeichnung sollen verdeutlichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Abbildungen bezeichnen übereinstimmende Bezugszahlen einander entsprechende Bauteile.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung von oben einen Teil einer erfindungsgemäßen Flugzeugtragfläche.
  • 2 veranschaulicht im vergrößerten Maßstab die Einzelheit II der 1.
  • 3 und 4 veranschaulichen jeweils in der eingezogenen bzw. ausgefahrenen Endstellung den Ablenker der Tragfläche der 1.
  • 5 veranschaulicht Mittel zur statischen Steuerung des erfindungsgemäßen Ablenkers.
  • 6 ist ein vergleichendes Diagramm, welches die Polarkurven der Tragfläche der 1 zeigt, wobei sich der Ablenker in der eingefahrenen Endstellung bzw. in der um 15° geschwenkten Stellung befindet.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, welche Mittel zur aktiven dynamischen Steuerung des erfindungsgemäßen Ablenkers zeigt.
  • 8 veranschaulicht die Wirkung des Ablenkers der 7 und seiner Steuerungsmittel im Fall des Flatterns.
  • 9 ist ein vergleichendes Diagramm, welches die Wirkung des Ausschlagens des erfindungsgemäßen Ablenkers auf das Auftreten des Flatterns zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Teil der Flugzeugtragfläche 1 umfasst eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3, die vorn durch eine Vorderkante 4 und hinten durch eine Hinterkante 5 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 2 im vergrößerten Maßstab ersichtlich ist, nähern sich die Oberseite 2 und die Unterseite 2 einander nach hinten zu, um einen Ansatz der Flügelinterkante 6 zu bilden. Dieser Ansatz 6 umfasst mindestens eine Aussparung 7, die nur in der Dicke der Unterseite 3 vor der Hinterkante angelegt ist und sich bis zu dieser erstreckt. Daher besteht die Hinterkante 6A des Ansatzes 6 aus einem Teil mit verminderter Dicke der Hinterkante 5.
  • In der Unterseitenaussparung 7 ist mindestens ein beweglicher Ablenker 8 angebracht, welcher mit seinem vorderen Teil um eine Achse 9, die wenigstens etwa parallel zur Hinterkante 5 verläuft, gelenkig angeordnet ist. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Profilsehne c des Ablenkers 8 klein gegenüber der Profilsehne C des Profils der Tragfläche 1. Die Profilsehne c des Ablenkers 8 beträgt einige Hundertstel, beispielsweise höchstens drei Hundertstel, der Profilsehne C der Tragfläche 1. Der Ablenker 8 (siehe 2) kann durch Drehung um die Achse 9:
    • – entweder eine eingefahrene Endstellung 8R einnehmen (siehe auch 3), für welche der Ablenker B sich völlig in der Aussparung 7 der Unterseite befindet. und die Kontinuität der Unterseite gewährleistet;
    • – oder eine beliebige von einer Anzahl von ausgefahrenen Stellungen 8I einnehmen (von denen eine in 5 dargestellt ist), für welche der Ablenker 8 mit seinem hinteren Teil über die Aussparung 7 der Unterseite hinaus geschwenkt ist.
  • In 4 ist der Ablenker in seiner ausgefahrenen Endstellung 8D dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, dass in der eingefahrenen Endstellung 8R (3) die hintere Kante 8A des Ablenkers 8 mit der hinteren Kante 6A des Ansatzes 6 zusammenwirkt, um die Hinterkante 5 zu bilden, wobei die hintere Kante 8A des Ablenkers 8 mit der hinteren Kante 6A des Ansatzes der Hinterkante 6 fluchtet.
  • Wie in 3 punktiert dargestellt ist, könnte jedoch die Profilsehne c des Ablenkers 8 ausreichend groß sein (wobei diese dennoch klein gegenüber der Profilsehne C der Tragfläche 1 bleibt), damit die hintere Kante 8A des Ablenkers in der eingefahrenen Stellung des Ablenkers über die hintere Kante 6A des Ansatzes der Hinterkante 6 hinaus ragt.
  • Bei der Flügelspannweite kann sich der Ablenker 8 über die Gesamtheit der Flügelspannweite der Tragfläche 1 erstrecken, d. h. über die gesamte Länge der Hinterkante 5. wie in 1 punktiert dargestellt ist, kann jedoch die Tragfläche 1 einen oder mehrere Ablenker 8 aufweisen, die im Bezug auf die Spannweite der Tragfläche 1 eine begrenzte Länge 1 haben.
  • Um jeden Ablenker 8 zu betätigen, kann man eine Antriebsvorrichtung 10 vorsehen, die mit dem Ablenker 8 über ein Gestänge 11 verbunden ist und über eine Verbindung 12 Steuerbefehle aufnimmt.
  • In 6 ist die Polarkurve 13 der Tragfläche 1 dargestellt, wenn der Ablenker sich in der eingefahrenen Endstellung 8R der 3 befindet, sowie die Polarkurve 14 der Tragfläche, wenn der Ablenker 8 um einen Winkel a (siehe 5) gleich 15° geschwenkt ist. Mit einem solchen statischen Ausschlagen erzeugt der Ablenker 8 einen Druckunterschied an der Hinterkante 5 zwischen der Unterseite 3 und der Oberseite 2, was durch die Änderung der Dicke und der Divergenz der Hinterkante 5 eine Erhöhung der Hecklast der Tragfläche 1 bewirkt. Das bringt auch ein Zurücksetzen des Eintritts in den Flatterzustand mit sich, wie das in
  • 9 veranschaulicht ist. In dieser Abbildung sind die Druckschwankungen ΔP/P an einem Punkt der Oberseite der aerodynamischen Fläche 1 in Abhängigkeit von der Auftriebszahl Cz dargestellt, wobei die Kurve 19 einem Winkel a gleich 0° und die Kurve 20 einem Winkel a gleich 15° entspricht. In den Kurven 19 und 20 sind die Eintritte in den Flatterzustand jeweils mit den Pfeilen 21 bzw. 22 dargestellt. Die 9 veranschaulicht die deutliche Erhöhung der Auftriebszahl des betrachteten Profils für ein Ausschlagen um 15° bei fester Machzahl und festem Anstellwinkel.
  • Die Kurven 13 und 14 der 6 veranschaulichen die Erhöhung des Auftriebs und/oder die Verringerung des Luftwiderstandes, die durch den Ablenker bewirkt werden.
  • In 7 findet man die Tragfläche 1, den Ablenker 8, die Antriebsvorrichtung 10, das Gestänge 11 sowie die Verbindung 12 zur Steuerung wieder. In diesem Fall erhält jedoch die Antriebsvorrichtung 11 über die Verbindung 12 Befehle zur dynamischen Steuerung, welche von einer Vorrichtung 15 stammen, die einen Rechner enthält und die selbst ihre Informationen von einer Anzahl von Aufnehmern 16.1, 16.2, ..., 16.n erhält, die über die Oberseite 2 der Tragfläche 1 verteilt sind. Diese Aufnehmer 16.1 bis 16.n, die beispielsweise Druckaufnehmer sind, ermöglichen es, auf der Oberseite 2 das Niveau der instationären Ablösung der Strömung sowie die Position des Stoßes im Überschallbereich dergestalt zu registrieren, dass der Rechner der Vorrichtung 15 den Ausschlagwinkel a, auf den der Ablenker 8 einzustellen ist, berechnen kann.
  • Die Vorrichtung 15 steuert das Ausschlagen des Ablenkers 8 zu jedem Zeitpunkt in Abhängigkeit vom Niveau der instationären Ablösung der Strömung und von der Lage des Stoßes beispielsweise auf oszillierende Weise.
  • Sobald die Aufnehmer 16.1 bis 16.n das Auftreten von Instabilitäten der Strömung feststellen, wirkt die Vorrichtung 15 für die aktive Steuerung mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 10 und des Gestänges 11 auf den Ablenker. Das Flattern wird daher bereits beim Auftreten von aerodynamischen Instabilitäten verarbeitet, also bevor es die Tragfläche 1 zu Eigenschwingungen erregen kann.
  • In 8 ist in einem Diagramm, dessen Ordinate eine auf die Profilsehne C der Tragfläche 1 genormte Stellung angibt und auf dessen Abszisse die Zeit t aufgetragen ist, der Einfluss der Wirkung des von der Vorrichtung 15 und den Aufnehmern 16.1 bis 16.n dynamisch gesteuerten Ablenkers 8 dargestellt. In dieser 8 stellt die Kurve 17 die Amplitude der Instabilitäten der Strömung auf die Tragfläche 1 bei nicht erfolgter Steuerung des Ablenkers 8 dar, während die Kurve 18 dieselbe Amplitude bei Unterdrückung der Instabilitäten durch den Ablenker 8 darstellt.
  • Aus dem vorangegangenen ist leicht verständlich, dass der oder die Ablenker 8 ebenfalls als Hilfe für die Steuerung des Luftfahrzeugs benutzt werden können, welches die Tragfläche 1 aufweist, oder um in diesem Luftfahrzeug:
    • – die aerodynamischen Instabilitäten, die auf die Ablösungserscheinungen im Bereich niedriger Geschwindigkeiten ohne Stoßwelle zurückzuführen sind, und
    • – die Instabilitäten, die auf die atmosphärischen Turbulenzen zurückzuführen sind, zu vermindern.
  • Außerdem wird klar, dass der Ablenker 8 an der Unterseite der Hinterkante jeder anderen aerodynamischen Fläche wie beispielsweise des profilierten Mastes einer Triebwerksgondel vorgesehen werden kann, anstatt ihn an einer Flugzeugtragfläche vorzusehen, wie das oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden ist. Es versteht sich von selbst, dass ein derartiger Ablenker, der mit einem derartigen Mast verbunden ist, die lokalen Instabilitäten, die auf die Ablösungserscheinungen mit oder ohne Stoßwelle in der Umgebung des Mastes zurückzuführen sind, vermindern kann.

Claims (11)

  1. Aerodynamische Fläche (1) eines Luftfahrzeugs umfassend: – eine Oberseite (2) und eine Unterseite (3), die vorn durch eine Vorderkante (4) und hinten durch einen Ansatz der Hinterkante (6), dessen hinterster Abschnitt die Hinterkante (5) der aerodynamischen Fläche (1) bildet, miteinander verbunden sind, und – mindestens einen Ablenker (8), der dafür bestimmt ist, die aerodynamischen Leistungsdaten der aerodynamischen Fläche (1) zu verbessern, wobei die Profilsehne (c) des Ablenkers (8) gleich einigen Hundertstel der Profilsehne (C) der aerodynamischen Fläche (1) ist und der Ablenker (8) an deren hinterem Teil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Ablenker (8) beweglich ist und in einer Aussparung (7) untergebracht ist, die in der Dicke der Unterseite (3) des Ansatzes der Hinterkante (6) ausgebildet ist und in der Hinterkante (5) dergestalt ausgebildet ist, dass die hintere Kante (6A) des Ansatzes (6) durch einen Teil mit verminderter Dicke der Hinterkante (5) gebildet wird; – der bewegliche Ablenker (8) mit seinem vorderen Teil um eine Achse (9), die zumindest etwa parallel zur Hinterkante (5) verläuft, gelenkig angeordnet ist, damit er um die Drehachse (9) unter der Wirkung von Betätigungsmittel (10, 11) gedreht werden kann; und – der bewegliche Ablenker (8) – entweder eine eingefahrene Endstellung (8R) einnehmen kann, für welche der Ablenker (8) sich völlig in der Aussparung der Unterseite (7) befindet und dabei die Kontinuität der Unterseite (3) gewährleistet, wobei die hintere Kante (8A) des Ablenkers (8) dann mit der hinteren Kante (6A) des Ansatzes (6) zusammenwirkt, um die Hinterkante (5) zu bilden; – oder eine beliebige von einer Anzahl von ausgefahrenen Stellungen (8I) einnehmen kann, für welche der Ablenker (8) mit seinem hinteren Teil über die Aussparung der Unterseite (7) hinaus ausgeschwenkt ist, wobei er dadurch der Hinterkante der aerodynamischen Fläche eine veränderliche parametrierbare Dicke verleiht.
  2. Aerodynamische Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilsehne (c) des Ablenkers (8) höchstens gleich drei Hundertstel der Profilsehne (C) der aerodynamischen Fläche (1) beträgt.
  3. Aerodynamische Fläche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingefahrenen Endstellung (8R) des Ablenkers (8) die Hinterkante (8A) desselben mit der Hinterkante (6A) des Ansatzes der Hinterkante (6) fluchtet.
  4. Aerodynamische Fläche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingefahrenen Endstellung (8R) des Ablenkers (8) die Hinterkante (8A) desselben über die Hinterkante (6A) des Ansatzes der Hinterkante (6) hinaus ragt.
  5. Aerodynamische Fläche nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung der Unterseite (7) und der Ablenker (8) sich über den größten Teil der Länge der Hinterkante (5) erstrecken.
  6. Aerodynamische Fläche nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) und der Ablenker (8) sich über einen begrenzten Bereich (λ) der Länge der Hinterkante (5) erstrecken.
  7. Aerodynamische Fläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Ablenker (8) begrenzter Länge (λ) aufweist, die längs der Hinterkante (5) angeordnet sind.
  8. Aerodynamische Fläche nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (10, 11) dem beweglichen Ablenker einen festen Winkelausschlag verleihen.
  9. Aerodynamische Fläche nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (10, 11) dem beweglichen Ablenker einen oszillierenden Winkelausschlag verleihen.
  10. Aerodynamische Fläche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oszillierende Winkelausschlag eine Funktion der Messwerte von Aufnehmern (16.1 bis 16.n) ist, die auf der Oberseite (2) der aerodynamischen Fläche verteilt angeordnet sind und die es ermöglichen, zu jedem Zeitpunkt die Niveaus der Intensität der möglichen Ablösungserscheinung der Luftströmung auf der Fläche zu lokalisieren.
  11. Aerodynamische Fläche0 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmer (16.1 bis 16.n) Drücke messen.
DE60002851T 1999-04-16 2000-04-06 Aerodynamische fläche eines flugzeugs mit einer leitklappe an der hinteren flügelkante Expired - Lifetime DE60002851T2 (de)

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