DE60002848T2 - Cd-halte-vorrichtung - Google Patents

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Stefan Alexander Oundle Pijanowski
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Kompakt-Disk.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf weitere Verbesserungen der in der WO-A-96/14636 (entsprechend US-A-5788068) und der in der WO-A-97/41563 beschriebenen Vorrichtung. Eine derartige bekannte Vorrichtung besitzt einen Basisteil, nach innen verlaufende radiale Arme, die elastisch als Ausleger vom Basisteil vorstehen und an der CD angreifende Mittel am inneren Ende der Arme, um lösbar am Mittelloch der CD anzugreifen. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung bei der Freigabe der CD-Eingriffsmittel und ermöglicht es, die Dicke der Vorrichtung, von der oberen Oberfläche der CD-Eingriffsmittel nach der Unterseite des Basisteils, zu vermindern. Ein weiterer bekannter Stand der Technik ergibt sich aus der US-A-5685427 und US-A-5586651. Die Ansprüche sind gegenüber der US-A-5788068 abgegrenzt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung zur Halterung einer Kompakt-Disk mit einem mittleren Loch, wobei die Vorrichtung die folgenden Teile aufweist: einen Bodenteil, CD-Eingriffsmittel, die lösbar in das mittlere Loch der CD eingreifen und die Mitte der CD vom Bodenteil weg lagern, wobei die CD-Eingriffsmittel mit wenigstens einem Vorsprung versehen sind, um die CD auf der Vorrichtung festzuhalten, und an dem/den radial inneren Ende(n) mit einem oder mehreren Armen versehen sind, die jeweils vom Bodenteil freitragend elastisch wegstehen und radial einwärts davon zu den CD-Eingriffsmitteln verlaufen, und wobei jeder Arm erste Schwenkmittel in dem Bereich hat, in dem er mit dem Bodenteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm zweite Schwenkmittel radial einwärts von den ersten Schwenkmitteln zwischen den ersten Schwenkmitteln und den CD-Eingriffsmitteln besitzt, wobei die Anordnung derart ist, daß ein Niederdrücken der CD-Eingriffsmittel in Richtung auf den Bodenteil bewirkt, daß das radial innere Ende eines jeden Arms und wenigstens ein mittlerer Abschnitt der CD in Richtung auf den Bodenteil gedrückt wird, wobei sich die CD-Eingriffsmittel zunächst biegen und/oder um die ersten Schwenkmittel schwenken und sich danach biegen und/oder um die zweiten Schwenkmittel schwenken, bis die radial einwärtige Bewegung des Vorsprungs (der Vorsprünge) der CD-Eingriffsmittel ausreicht, um die CD aus dem Haltgriff der CD-Eingriffsmittel zu lösen.
  • Bevorzugte und fakultative Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele und aus den Unteransprüchen.
  • Die Bezugnahme auf eine Bewegung nach dem Basisteil, wie sie in der Beschreibung benutzt wird, soll so interpretiert werden, daß Bewegungen nach einer Ebene umfaßt werden, die durch Teile der Basis definiert werden, etwa der Ebene der Oberfläche 12 in den Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet sein kann;
  • 2 ist eine Grundrißansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • die 3, 4 und 5 sind Schnittansichten längs der Linie A-A gemäß 2, welche die Arbeitsweise der verschiedenen Teile der Erfindung veranschaulichen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet sein kann;
  • 7 ist ein Schnitt längs der Linie B-B in 6.
  • Beste Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 veranschaulichen die Vorrichtung zur Halterung einer Kompakt-Disk 11 (vergleiche 3, 4 und 5) und die Vorrichtung weist einen Bodenteil 1, drei nach innen verlaufende radiale Arme 2 auf, die elastisch freitragend vom Bodenteil 1 vorstehen, und es sind ferner CD-Eingriffsmittel vorgesehen (die allgemein mit dem Bezugszeichen 3 versehen sind) und an den inneren Enden der Arme 2 angeordnet sind, um lösbar an dem mittleren Loch der Kompakt-Disk anzugreifen. Die an der Kompakt-Disk angreifenden Mittel umfassen einen mittleren dreieckigen Abschnitt 4 und drei sektorförmig gestaltete Abschnitte 5, die jeweils mit einem Gelenk 5A an einer Seite des dreieckigen Abschnitts 4 so angelenkt sind, daß sie ein allgemein ringförmiges, knopfartiges Glied bilden. Jeder der sektorförmig gestalteten Abschnitte wird vom inneren Ende eines jeweiligen Arms 2 getragen und ist mit einem Vorsprung 6 oder einer Lippe (vergleiche 3, 4 und 5) versehen, um an der oberen Oberfläche einer Kompakt-Disk anzugreifen und auf diese Weise die Kompakt-Disk in der Vorrichtung zu halten.
  • Die Vorrichtung besitzt außerdem einen erhöhten Randabschnitt 7, der bei der Benutzung den Umfang der Kompakt-Disk derart umgibt, daß das Ausmaß der Bewegung der Kompakt-Disk innerhalb ihrer eigenen Ebene begrenzt wird, und während die Kompakt-Disk in der Vorrichtung gehalten wird, bleibt die Kompakt-Disk über ihren Umfang unzugänglich. Es ist eine Stufe 8 am Innenrand des erhöhten Randabschnitts 7 angeordnet. Die Anordnung ist dabei derart, daß es zur Entnahme einer in der Vorrichtung gehaltenen Kompakt-Disk notwendig ist, das knopfartige Glied niederzudrücken. Dies bewirkt, daß die Vorsprünge 6 die Disk nach dem Bodenteil 1 ziehen, bis der Umfang der Kompakt-Disk an der Stufe 8 angreift. Ein weiteres Durchdrücken des knopfartigen Gliedes bewirkt, daß die Vorsprünge den Mittelabschnitt der Kompakt-Disk weiter nach dem Bodenteil niederdrücken, und so die Kompakt-Disk durchbiegen, bis die Arme 2 soweit durchgebogen sind, daß die Vorsprünge 6 sich um einen genügenden Abstand einwärts bewegt haben, um von der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk freizukommen, und in der Lage sind, durch die mittlere Öffnung der Kompakt-Disk hindurchzutreten. Die Kompakt-Disk kann sich dann frei in ihre unbeanspruchte flache Gestalt zurückbewegen, so daß der Mittelpunkt der Kompakt-Disk nach oben über die Vorsprünge 6 herausspringt, und daß dann wenn das knopfartige Glied freigegeben wird, die Vorsprünge 6 die Kompakt-Disk nicht wieder erfassen. Die Arbeitsweise der an der Kompakt-Disk angreifenden Mittel und die Benutzung der Durchbiegung der Kompakt-Disk zur Unterstützung des Auswerfens der Kompakt-Disk sind weiter in der WO-A-96/14636 und der WO-A-97/41563 beschrieben.
  • Ein Unterschied zwischen der Vorrichtung, wie sie in den 3 bis 5 vorliegender Anmeldung und der WO-A-96/14636 und WO-A-97/41563 beschrieben ist, besteht darin, daß die Arme 2 so modifiziert sind, daß das Niederdrücken der Vorsprünge 6 und ihre beim Niederdrücken bewirkte Bewegung nach innen in zwei Stufen erfolgt. Die Arme 2 sind so angeordnet, daß jeder zwei Schwenkgelenke besitzt, nämlich ein erstes Schwenkgelenk 9 in dem Bereich, wo die Arme 2 in den Bodenteil 1 übergehen und ein zweites Schwenkmittel 10, radial innerhalb hiervon. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3, 4 und 5 besteht das zweite Schwenkgelenk aus einem Vorsprung 10 auf der Unterseite eines jeden Arms 2 nach dem inneren Ende hiervon.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung zur Halterung einer Kompakt-Disk 11 (geschnitten entlang der Linie A-A, die durch zwei der Arme 2 verläuft). Wenn das knopfartige Glied niedergedrückt wird, biegen sich die Arme 2 anfänglich und/oder sie schwenken um das erste Gelenk 9, ähnlich wie bei der in der WO-A-96/14636 und der WO-A-97/41563 beschriebenen Vorrichtung. Der Arm 2 bewegt sich über einen Winkel von etwa 6 Grad (um das Schwenkgelenk 9) während eines ersten Schritts beim Niederdrücken in die in 4 dargestellte Position. In dieser Position hält der Vorsprung 6 die Kompakt-Disk 11 noch fest in der Vorrichtung. Die Vorsprünge 10 an der Unterseite der Arme 1 greifen jedoch jetzt an einer Oberfläche 12 (zum Beispiel der Oberseite eines Trägers) an, auf der die Vorrichtung liegt. Ein weiteres Niederdrücken des knopfartigen Gliedes verursacht somit, daß die inneren Abschnitte der Arme 2 sich um das zweite Gelenk 10 ausbiegen und/oder verschwenken. Die innersten Abschnitte der Arme 2 und der Vorsprünge 6 werden auf diese Weise nach innen verschwenkt, bis die Vorsprünge 6 von der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk freikommen. Wenn die Kompakt-Disk nicht mehr durch diese Vorsprünge 6 gehalten wird, kann sie sich frei von den Vorsprüngen 6 wegbewegen, das heißt sie kann infolge der Elastizität der Diskette ausgeworfen werden, wodurch bewirkt wird, daß die Mitte der Kompakt-Disk 11 sich nach oben bewegt, wenn die Kompakt-Disk in ihren Ruhezustand zurückkehrt, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Der Vorsprung 10 kann eine schmale Wulst aufweisen, die sich seitlich über die Unterseite eines jeden Arms 2 erstreckt, und von der Unterseite um einen Betrag von 0,5 bis 1,0 mm und vorzugsweise von 0,75 mm, vorsteht.
  • Wenn die innersten Abschnitte der Arme 2 sich ausbiegen und/oder um das zweite Gelenk 10 verschwenken, dann bewegen sich die Vorsprünge 6 bei einem gegebenen Druck auf das knopfartige Glied schneller nach innen als dann, wenn sich die Arme um das erste Gelenk 9 biegen oder schwenken. Demgemäß weist die erfindungsgemäße Vorrichtung alle Vorteile der Vorrichtung gemäß WO-A-96/14636 und WO-A-97/41563 auf, aber die Dicke T der Vorrichtung, das heißt der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des dreieckigen Abschnitts 4 (im ungedrückten Zustand) und der Unterseite des Bodenteils 1 kann verringert werden. Diese Dickenabmessung T ist in 3 dargestellt.
  • Bekannte Vorrichtungen, die gemäß der WO-A-96/14636 und WO-A-97/41563 ausgebildet sind, wurden mit einer Dickenabmessung in einem Bereich zwischen 4,3 bis 7 mm hergestellt. Durch Benutzung der in dieser Beschreibung erwähnten Merkmale kann die Dicke auf 4 mm oder weniger und vorzugsweise auf 3 mm oder weniger vermindert werden, wie dies in den Beispielen gemäß 3 bis 5 beispielsweise dargestellt ist. Hierbei beträgt die Dicke der Vorsprünge 6 (das heißt von der oberen Oberfläche des knopfartigen Gliedes nach der Unterseite der Vorsprünge) etwa 0,4 mm und die Dicke einer Standard-Kompakt-Disk oder einer DVD beträgt etwa 1,2 mm, die Unterseite der Kompakt-Disk wird etwa 0,3 mm von der oberen Oberfläche des Bodenteils gehalten und die Dicke des Bodenteils (von der oberen Oberfläche der Stufe 8 nach der Unterseite des Basisteils) beträgt etwa 1,0 mm. Dies ergibt eine Vorrichtung mit einer Gesamtdicke T von etwa 2,9 mm.
  • Wie oben erwähnt, zeigt 3 eine Kompakt-Disk 11, die in der Vorrichtung gehaltert ist, bevor das knopfartige Glied 4 niedergedrückt ist. 4 zeigt die Teile der Vorrichtung nachdem die Arme 2 um 6 Grad um den ersten Schwenkpunkt 9 niedergedrückt sind, und dabei ist die Mitte der Kompakt-Disk 11 relativ zum Umfang der Disk niedergedrückt, und dieses Niederdrücken wird verursacht durch den Vorsprung 6 der noch an der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk in der Lage gemäß 4 angreift. 5 zeigt die Position der Vorrichtung nach Niederdrücken des innersten Abschnitts der Arme um weitere 6 Grad, um das zweite Schwenkgelenk 10 nach einer Position in der die Vorsprünge 6 sich genügend weit nach innen bewegt haben, um vom Eingriff auf der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk 11 freizukommen, so daß sie durch das Mittelloch der Kompakt-Disk treten können. Es ist ersichtlich, daß die Vorsprünge 6 zwischen der Stellung gemäß 3 und 5 um einen Betrag von etwa 1 mm niedergedrückt wurden, das heißt um weniger als die Dicke der Kompakt-Disk. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß das Moment der Mitte der Kompakt-Disk 11, wenn diese in ihren nicht ausgelenkten Zustand zurückschnellt, ausreichen kann, um die Unterseite des Mittelabschnitts der Kompakt-Disk über die obere Oberfläche der Vorsprünge anzuheben, so daß die Vorsprünge 6 nicht wieder an der Innenwand der Öffnung angreifen, wenn der Knopf 4 freigegeben wird.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung hat es sich gezeigt, daß ein weiteres Niederdrücken des Knopfes 4 in die Position gemäß 5 bewirkt, daß der Bodenteil 1 ausweicht und sich ausbiegt, so daß die radial äußeren Abschnitte hiervon, einschließlich der Stufe 8, relativ zum Mittelbereich hiervon angehoben werden, wodurch die radial äußeren Abschnitte am Umfang der Kompakt-Disk 11 angreifen, und das Abnehmen der Kompakt-Disk von den Vorsprüngen 6 erleichtern. So verursacht ein Niederdrücken des Knopfes 4 in die in 5 dargestellte Stellung, daß sich die Stufe 8 anhebt und so die Abnahme der Kompakt-Disk von dem CD-Halter erleichtert. Es wird angenommen, daß eine solche Auslenkung des Bodenteils eine Folge von Kipp- oder Wipp-Bewegungen um das erste und/oder zweite Schwenkgelenk ist; wenn das innere Ende des Armes niedergedrückt wird, besteht eine Tendenz für Abschnitte des Bodenteils, sich radial nach außen zu verschwenken, da obgleich der Arm 2 bis zu einem gewissen Ausmaß am ersten und/oder zweiten Gelenk 9, 10 flexibel sein kann, das Material aus dem die Vorrichtung besteht, genügend steif ist, um die Abwärtsbewegung des Annes auf der einen Seite des Schwenkgelenks auf eine nach oben gerichtete Bewegung des Bodenteils auf der anderen Seite des Schwenkgelenks zu übertragen. Es wird außerdem angenommen, daß die in die obere Oberfläche des Bodenteils 1 eingeführte Spannung beim weiteren Niederdrücken des Knopfes 4 eine Ausbiegung des Basisteils auf diese Weise unterstützt. Man nimmt an, daß dies verbessert wird durch die Tatsache, daß der Knopf 4 über die Gelenke 5A mit den Armen 2 und demgemäß mit dem Bodenteil 1 verbunden ist. Jedoch kann eine derartige Biegebewegung des Basisteils nicht von den Knopfteilen abhängen, die durch das Gelenk verbunden sind.
  • Aus den 3 bis 5 ist ersichtlich, daß die Anfangsbewegung des Armes 2 um den ersten Schwenkpunkt 9 eine gewisse Biegung der Verbindung zwischen dem Arm 2 und dem Bodenteil 1 bewirkt, so daß der Winkel dazwischen vermindert wird (vergleiche 4 mit 3), und es erfolgt eine gewisse Verschwenkung um die Winkelecke zwischen dem Arm 2 und dem Bodenteil 1 auf der Unterseite der Vorrichtung. Die Bewegung um den zweiten Schwenkpunkt 10 umfaßt außerdem eine gewisse Ausbiegung des Winkels zwischen dem innersten Abschnitt des Arms und dem Abschnitt zwischen den Schwenkgelenken 9 und 10. Aber infolge der schmalen wulstartigen Form des Vorsprungs 10 wird eine Bewegung um das Schwenkgelenk 10 vorherrschend durch Verschwenken des Arms 2 um den Schwenkpunkt bewirkt, der durch den Vorsprung 10 gebildet ist, welcher wiederum dazu tendiert, die Abschnitte des Armes 2 und den Bodenteil 1 radial nach außen zu bewegen, wenn der innerste Abschnitt des Armes niedergedrückt wird.
  • Die Schwenkbewegung um das erste Gelenk 9 kann außerdem durch Benutzung eines kürzeren Armes 2 verbessert werden, der daher in der Stellung gemäß 3 nach oben in einem steileren Winkel relativ zum Bodenteil 1 angestellt ist, als wenn die Vorrichtung mit längeren Armen 2 ausgerüstet ist. Diese Schwenkbewegung um das erste Schwenkgelenk 9 kann weiter durch einen (nicht dargestellten) Vorsprung verbessert werden, beispielsweise eine seitliche Wulst auf der Unterseite der Vorrichtung in einem Bereich, wo der Arm 2 mit dem Bodenteil 1 verbunden ist. Dieser Vorsprung braucht von der Unterseite der Vorrichtung nur um einen geringen Betrag, von beispielsweise 0,5 mm oder weniger, vorzustehen.
  • Der Vorsprung 10 steht vorzugsweise von der Unterseite der Arme 2 über einen Abstand im Bereich zwischen 0,5 mm–1,0 mm vor.
  • Diese Merkmale unterstützen entweder einzeln oder zusammen, daß die Kompakt-Disk "sauber" freigegeben wird, wenn der Knopf 4 niedergedrückt wird, obgleich die Vorrichtung nur eine Dicke T von weniger als 3 mm besitzt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Halterung einer Kompakt-Disk. Diese Vorrichtung ist ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung gemäß 1 bis 5, mit dem Unterschied, daß die auf die Kompakt-Disk angreifenden Mittel aus zwei nach innen verlaufenden radialen Armen 2A und halbkreisförmigen Abschnitten 5A an den inneren Enden bestehen, die zusammen ein allgemein kreisförmiges knopfartiges Glied 3A bilden. Jeder der halbkreisförmigen Abschnitte ist mit einem Vorsprung 6A oder einer Lippe (7) versehen, um an der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk anzugreifen, und so die Kompakt-Disk in der Vorrichtung zu haltern. Diese Vorrichtung arbeitet grundsätzlich in gleicher Weise wie die Vorrichtung, die oben in Verbindung mit einer Dreiarm-Ausbildung gezeigt wurde. In den 6 und 7 brauchen die halbkreisförmigen Abschnitte 5A nicht durch ein Gelenk verbunden zu sein, aber in gewissen Fällen kann es erwünscht sein, die beiden Abschnitte miteinander zu verbinden, beispielsweise mittels eines Gelenks. Die beiden Abschnitte 5A können auch eine andere Gestalt aufweisen, um zusammen ein allgemein kreisförmiges knopfartiges Glied zu bilden.
  • 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß 6. Diese Ansicht zeigt die Vorrichtung in einer Stellung, in der das knopfartige Glied 3A teilweise niedergedrückt ist (dadurch ist die Kompakt-Disk 11 ausgebogen, wie dies in 7 dargestellt ist). Das knopfartige Glied ist jedoch nicht soweit niedergedrückt, daß die Vorsprünge 10A auf der Unterseite der Arme 2A bereits die Oberfläche 12 berührt haben, von der die Vorrichtung getragen wird. Die Umfangsabschnitte der Kompakt-Disk 11 werden von einer geneigten Oberfläche 13 abgestützt, die eine ähnliche Funktion ausübt, wie die Stufe 8 bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5.
  • Jeder der Arme 2A, bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 und 7, biegt sich anfänglich aus und/oder schwenkt um ein erstes Gelenk 9A, wo der Arm den Bodenteil verbindet, und danach erfolgt eine Schwenkung um ein zweites Schwenkgelenk, das durch einen Vorsprung 10A auf der Unterseite des Armes 2A bestimmt wird, der radial innerhalb des Schwenkgelendkes 9A liegt. Diese Schwenkbewegung erfolgt in gleicher Weise wie dies in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 5 beschrieben, wenn der Knopf 3A niedergedrückt wird.
  • Es kann eine Zahl weiterer Änderungen durchgeführt werden, um die Dicke der Vorrichtung zu verringern, wie dies weiter unten beschrieben ist.
  • Der Bereich für die Bewegung des Zentrums der Kompakt-Disk 11 nach unten kann vergrößert werden, ohne die Dicke T der Vorrichtung zu erhöhen, indem die Dicke des mittleren Bereichs des Bodenteils 1 vermindert wird. So kann die Dicke des Bodenteils derart verjüngt ausgebildet sein, daß die Dicke sich radial in Richtung nach innen von der Stufe 8 nach einem Bereich an einem Radius von etwa 7,5 mm vom Mittelpunkt der Vorrichtung entfernt verringert. Der Bodenteil kann sich graduell von einer Dicke von etwa 1,0 mm benachbart zum Umfang der Kompakt-Disk auf eine Dicke von etwa 0,7 mm am Umfang der Mittelöffnung der CD verjüngen, ohne daß eine abrupte Änderung der Dicke notwendig wäre, um die Stufe 8 zu bilden. Indem der Mittelbereich des Bodenteils dünner als die äußeren Bereiche hiervon gemacht wird, ergibt sich eine Verbesserung der Flexibilität des Bodenteils, so daß deren äußere Bereich angehoben werden, wenn der Knopf 3 niedergedrückt wird.
  • Die Dicke T der Vorrichtung kann auch dadurch vermindert werden, daß die Länge der Arme 2, 2A, die Abmessung der Vorsprünge 6, 6A und die Dicke des Knopfes 3, 3A eingestellt wird.
  • Die Vorsprünge 6, 6A bewegen sich schneller nach innen, wenn der Abstand zwischen den Vorsprüngen 6, 6A und dem ersten Schwenkgelenk 9, 9A vermindert wird. Bei der dargestellten Anordnung liegt das erste Schwenkgelenk 9, 9A vorzugsweise 15 mm oder weniger vom Mittelpunkt der Vorrichtung entfernt, aber es ist noch besser, wenn er 12,5 mm oder weniger hiervon entfernt liegt. Das zweite Schwenkgelenk 10, 10A liegt vorzugsweise wenigstens 3 mm und noch besser wenigstens 5 mm radial innerhalb des ersten Schwenkgelenkes 9, 9A.
  • Wenn die Überlappung zwischen den Vorsprüngen 6, 6A und der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk 11 (im nicht-gedrückten Zustand) vermindert wird, müssen die Vorsprünge 6, 6A um einen kleineren Betrag nach innen bewegt werden, um ihren Eingriff auf der oberen Oberfläche der Kompakt-Disk 11 zu lösen. Andererseits sollte die Überlappung ausreichen, um eine positive Zurückhaltung der Kompakt-Disk zu gewährleisten (und geringe Abänderungen im Radius der Öffnung bei verschiedenen Kompakt-Disks zuzulassen). Die Vorsprünge 6, 6A überlappen vorzugsweise die oberen Oberfläche der Kompakt-Disk 11 (wenn sich die Vorrichtung im nicht-gedrückten Zustand befindet), um 0,5 mm oder weniger und vorzugsweise um 0,4 mm oder weniger, aber die minimale Überlappung beträgt vorzugsweise 0,2 mm.
  • Der Knopf 3, 3A ist vorzugsweise flach und hat vorzugsweise eine Dicke von 0,6 mm oder weniger und noch zweckmäßigerweise eine Abmessung von 0,4 mm oder weniger. Es ist jedoch zweckmäßig, eine minimale Dicke von etwa 0,2 mm vorzusehen, weil sonst die Vorsprünge 6, 6A zu schwach oder zu flexibel werden können.
  • Wie oben erwähnt, gibt es mehrere Merkmale, die das Auswerfen der Kompakt-Disk unterstützen, so daß diese "hochschnellt", wenn sie von den Lippen 6 freigegeben wird, und nicht wieder erfaßt werden kann, wenn der Knopf 3 gelöst wird. Durch Ausbiegung des mittleren Teils der Kompakt-Disk nach unten wird bewirkt, daß das Zentrum der Disk wieder erhöht wird, nachdem der Eingriff der Lippen freigegeben wird; während dieser Umkehrbewegung der Kompakt-Disk in ihren nicht ausgelenkten Zustand, kann sich der Mittelpunkt der Kompakt-Disk über die Ursprungsstellung (gemäß 3) infolge des Momentes im Mittelpunkt der Kompakt-Disk anheben; und eine aufwärtsgerichtete Ausbiegung der äußeren Bereiche des Bodenteils unterstützt das Abheben der Kompakt-Disk.
  • Bei gewissen Ausführungsbeispielen können alle diese Faktoren beitragen zu einem Auswerfen der Kompakt-Disk. Da jedoch die Dicke der Vorrichtung vermindert ist (wie dies weiter unten beschrieben ist), kann die Bewegung, die durch das Ausbiegen der äußeren Abschnitte des Bodenteils nach oben sich ändern, von einem Zustand wo nur das Auswerfen der Kompakt-Disk unterstützt wird, zu einem Zustand der gleich wichtig für das Auswerfen wird, und verursacht wird durch die Ausbiegung der Kompakt-Disk. In gewissen Fällen kann die Ausbiegung des Bodenteils wesentlich sein, um ein zufriedenstellendes Auswerfen der Kompakt-Disk zu bewirken.
  • Die oben beschriebenen Merkmale ermöglichen somit die Dicke der Vorrichtung zu vermindern. Dies ist vorteilhaft, weil es erwünscht ist, schmalere Verpackungen zu erzeugen, um mehr Kompakt-Disks in einem gegebenen Raum stapeln zu können. Es ist jedoch klar, daß die beschriebenen Merkmale auch benutzt werden können, um die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zu verbessern, ohne daß es notwendig wäre, die Dicke hiervon zu verringern.
  • Wie in der WO-A-96/14636 und der WO-A-97/41563 beschrieben, umgibt der vorstehende Rand 7 ganz oder teilweise den Umfang der Kompakt-Disk, so daß ein Zugriff vom Rand einer in der Vorrichtung gehaltenen Kompakt-Disk mittels eines Fingers des Benutzers verhindert wird, bis die Kompakt-Disk von den Entkopplungsmitteln 3, 3A freigegeben wird. Dies hindert den Benutzer daran, zu versuchen, die Kompakt-Disk durch Anheben am Rand der Kompakt-Disk anzuheben, und der Benutzer wird veranlaßt, die Kompakt-Disk dadurch freizugeben, daß die Entkopplungsmittel für die Kompakt-Disk betätigt werden.
  • Teile des vorstehenden Abschnitts 7 können in der Höhe vermindert werden, um den Rand der Kompakt-Disk zugänglich zu machen, nachdem die Kompakt-Disk von den Entkopplungsmitteln freigegeben ist.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie durch einen Einmal-Spritzgußvorgang hergestellt werden kann, und insbesondere sind die Löcher in den Armen 2, 2A derart vorgesehen, daß die Vorsprünge oder Lippen 6, 6A während eines derartigen Spritzverfahrens hergestellt werden können.
  • Die Vorrichtung kann integral als Teil einer Wand eines Behälters oder eines Kastens geformt werden, und in diesem Fall wird sie in typischer Weise aus amorphem Plastikmaterial hergestellt, beispielsweise aus Polyethylen. Jedoch kann die Vorrichtung auch als Ablage zum Einsatz in einen getrennten Behälter vorgesehen werden, oder zur Montage in einem Deckel oder einer Aufnahme, und in diesem Fall besteht die Vorrichtung im typischen Fall aus einem kristallinen Plastikmaterial, zum Beispiel Polystyrol oder einem Mischpolymerisat aus Polystyrol und Butadien. Eine solche Ablage kann auch mit einem abnehmbaren Deckel oder Film versehen sein.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 und 6 ist in Form einer Ablage gestaltet, die in einem Behälter einer Anordnung mit einem Deckel oder einem Einsatz benutzt werden kann, oder die mit einem abnehmbaren Deckel oder Film versehen ist. Wie dargestellt, ist die Vorrichtung am Umfang mit einem weiteren nach oben vorstehenden Rand 14 versehen.
  • Wie oben erwähnt ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sie in einer Dicke T von 4 mm oder weniger und vorzugsweise einer Dicke von 3 mm oder weniger hergestellt werden kann. Im letzteren Fall kann die Vorrichtung, wenn sie beispielsweise in Form einer Einlage gemäß 1 oder 6 gestaltet ist, in einer Kartonhülle angeordnet werden, die an der Unterseite der Vorrichtung angeheftet ist und sich über einen Rand der Vorrichtung und über die Oberseite der Vorrichtung erstreckt, und die Gesamtdicke der Vorrichtung, einschließlich der Dicke der Kartonabdeckung über und unter der Einlage, kann 4 mm oder weniger betragen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Compakt Disk (11) mit einem mittleren Loch, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Bodenteil (1), ein CD-Eingriffsmittel (3), das lösbar in das mittlere Loch der CD (11) eingreift und die Mitte der CD (11) vom Bodenteil (1) weg lagert, wobei das CD-Eingriffsmittel (3) mit wenigstens einem Vorsprung (6) versehen ist, um die CD (11) auf der Vorrichtung festzuhalten, und an dem/den radial inneren Ende(n) mit einem oder mehreren Armen (2) versehen ist, die jeweils vom Bodenteil (1) freitragend elastisch wegstehen und radial einwärts davon zu dem CD-Eingriffsmittel (3) verlaufen, und wobei jeder Arm (2) ein erstes Schwenkmittel (9) in dem Bereich hat, in dem er mit dem Bodenteil (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (2) ein zweites Schwenkmittel (10) radial einwärts von dem ersten Schwenkmittel (9) zwischen dem ersten Schwenkmittel (9) und dem CD-Eingriffsmittel (3) besitzt, wobei die Anordnung derart ist, daß ein Niederdrücken des CD-Eingriffsmittels (3) in Richtung auf den Bodenteil (1) bewirkt, daß das radial innere Ende jedes Arms (2) und wenigstens ein mittlerer Abschnitt der CD (11) in Richtung auf den Bodenteil (1) gedrückt wird, wobei sich das CD-Eingriffsmittels (3) zunächst biegt und/oder um das erste Schwenkmittel (9) schwenkt und sich danach biegt und/oder um das zweite Schwenkmittel (10) schwenkt, bis die radial einwärtige Bewegung des Vorsprungs/der Vorsprünge (6) des CD-Eingriffsmittels (3) ausreicht, um die CD (11) aus dem Haltegriff des CD-Eingriffsmittels (3) zu lösen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Schwenkmittel einen Vorsprung (10) auf der Unterseite jedes jeweiligen Arms (2) umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Vorsprung eine Rippe (10) umfaßt, die seitlich über die Unterseite des Arms (2) verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Vorsprung (10) von der Unterseite des Arms (2) um einen Abstand von 0,5–1,0 mm vorsteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zweite Schwenkmittel (10) wenigstens 3 mm radial einwärts von dem ersten Schwenkmittel (9) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jeder Vorsprung (6) so angeordnet ist, daß er um eine Distanz im Bereich von 0,2 bis 0,5 mm über die Oberseite einer darauf gehaltenen CD (11) greift.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zweite Schwenkmittel (9) einen Abstand von 15 mm oder weniger von der Mitte der Vorrichtung hat.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, die zwei oder drei Arme umfaßt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die inneren Enden der Arme (2) ein knopfähnliches Element (4) bilden, das vom Finger des Benutzers niedergedrückt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der am inneren Ende jedes Arms (2) ein Abschnitt (5) des knopfähnlichen Elements (4, 5) vorgesehen ist, wobei die Abschnitte (5) an den jeweiligen Armen untereinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, die so angeordnet ist, daß durch das Niederdrücken des CD-Eingriffsmittels (3) bewirkt wird, daß der Bodenteil (1) so gebogen wird, daß radial äußere Abschnitte davon relativ zu einem mittleren Bereich davon ansteigen und so dabei behilflich sind, die CD (11) vom CD-Eingriffsmittels (3) weg zu heben.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein mittlerer Bereich des Bodenteils (1) dünner ist als radial äußere Abschnitte davon, damit die Mitte der CD (11) weiter niedergedrückt werden kann.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend eine periphere Abstützung (8) zum Abstützen des Umfangs einer CD (11), wenn das CD-Eingriffsmittels (3) anfänglich niedergedrückt wird, wobei ein weiteres Niederdrücken des CD-Eingriffsmittels (3) und somit eines mittleren Bereichs der CD (11) bewirkt, daß die Mitte der CD (11) in Richtung auf den Bodenteil (1) gebogen wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend eine Umrandung (7), die am Bodenteil (1) vorgesehen ist, und den Umfang einer darauf gehaltenen CD (11) ganz oder teilweise umgibt, um zu verhindern, daß der Finger eines Benutzers bis zum Rand der CD (11) reicht, solange die CD (11) nicht aus dem CD-Eingriffsmittels (3) gelöst ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, die aus Plastik geformt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die so angeordnet ist, daß sie durch einen Einstufen-Spritzformprozeß gebildet werden kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, die einstückig als Teil eines Behälters geformt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, die als Schale ausgebildet ist, die mit einem Deckel versehen oder in einen Behälter eingesetzt werden kann.
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