DE60002819T2 - Verfahren zur Herstellung eines lichtmodulierenden, elektrisch ansprechenden Datenschutzschirms - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lichtmodulierenden, elektrisch ansprechenden Datenschutzschirms Download PDF

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    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1334Constructional arrangements; Manufacturing methods based on polymer dispersed liquid crystals, e.g. microencapsulated liquid crystals

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von beschichtbaren Datenschutzschirmen mit einem lichtmodulierenden Material, das als Datenschutzschirm verwendbar ist.
  • Derzeit werden Informationen auf Datenschutzschirmen mittels Permanent-Tinten dargestellt oder auf elektronisch modulierten Oberflächen, etwa Kathodenstrahl-Displays oder Flüssigkristall-Displays, angezeigt. Andere Datenschutzschirm-Werkstoffe können magnetisch beschreibbare Bereiche zur Aufnahme von Ticket- oder Finanzinformationen aufweisen, wobei jedoch magnetisch aufgezeichnete Daten nicht sichtbar sind.
  • In PCT/WO 97/04398 mit dem Titel "Elektronisches Buch mit mehreren Anzeigeseiten" ist der Stand der Technik in Bezug auf dünne, elektronisch aufgezeichnete Datenschutzschirm-Anzeigetechnologien ausführlich beschrieben. Beschrieben wird hier das Verbinden mehrerer Datenschutz-Anzeigeschirme, zu einem "Buch", wobei jeder Datenschutzschirm Mittel zum individuellen Adressieren jeder einzelnen Seite aufweist. Das Patent beschreibt den Stand der Technik in Bezug auf die Herstellung dünner, elektronisch aufgezeichneter Seiten, einschließlich flexibler Datenschutzschirme, eines aus einem bistabilen Flüssigkristallsystem gebildeten lichtmodulierenden Materials und dünner Metallleiter-Linien auf den einzelnen Seiten.
  • Ein für eine derartige Einrichtung geeignetes Material wurde bereits in US-A-3 697 297 beschrieben. Ein cholesterischer Flüssigkristallwerkstoff wird in lichtdurchlässige Gelatine und Gummiarabikum-Kapseln eingebettet, die als Beschichtung auf einen Schirm aufgebracht werden. Der Schirm ändert seine Farbe, wenn auf ihn eine ausreichend hohe Wärmeenergie einwirkt, durch die das cholesterische Material klar wird.
  • Die Herstellung flexibler, elektronisch beschriebener Datenschutz-Anzeigeschirme unter Verwendung von Flüssigkristallwerkstoffen wurde in US-A-4 435 047 beschrieben. Dabei weist ein erster Datenschutzschirm transparente ITO-Leitbereiche auf, während Anzeigebereiche eines zweiten Datenschutzschirms mit elektrisch leitenden Tinten bedruckt sind. Die Datenschutzschirme können aus dünnem Glas bestehen, wurden vorzugsweise aber aus Mylar-Polyester hergestellt. Auf den ersten Datenschutzschirm wird eine Dispersion eines Flüssigkristallwerkstoffs in einem Bindemittel aufgebracht, und der zweite Datenschutzschirm wird mit dem Flüssigkristallwerkstoff verbunden. Dann wird an gegenüberliegende leitende Bereiche ein elektrisches Potenzial angelegt, um den Flüssigkristallwerkstoff zu aktivieren und Anzeigebereiche freizulegen. Verwendet werden für die Anzeige nematische Flüssigkristallwerkstoffe, so dass bei Deaktivierung kein Bild mehr erscheint. Derzeit stellt man Datenschutzschirme, auch Datenschutzfenster genannt, unter Ausnutzung der Streueigenschaften herkömmlicher nematischer Flüssigkristalle her. Diese Werkstoffe müssen kontinuierlich elektrisch aktiviert werden, wenn sie transparent bleiben sollen.
  • US-A-5 437 811 beschreibt eine lichtmodulierende Zelle mit einem polymerdispergierten chiralen nematischen Flüssigkristallmaterial. Das chirale nematische Flüssigkristallmaterial hat die Eigenschaft, dass es bei Aktivierung seinen Zustand zwischen einem planaren Zustand, in dem es eine bestimmte sichtbare Lichtwellenlänge reflektiert, und einem lichtstreuenden fokalkonischen Zustand ändert. Bei diesem Aufbau kann bei Abwesenheit eines elektrischen Feldes einer der gegebenen Zustände aufrechterhalten werden.
  • Es wurden bereits Verfahren zur Herstellung von Polymertröpfchen aus polymeren Vorläufern in einer wässrigen Suspension beschrieben, zum Beispiel in US-A-2 932 629. US-A-2 932 629 beschreibt ein koaleszenzbegrenztes Verfahren zum Ausbilden kugelförmiger Partikel sehr gleichmäßiger Größe unter Verwendung kolloidaler Partikel zur Begrenzung des Zusammenwachsens kleiner Tröpfchen zu großen gleichmäßigen Bereichen. Dabei wird die polymerisierbare Flüssigkeit in eine gegebene Körnchengröße gebracht, wonach ein Katalysator die Polymerisationsreaktion zur Ausbildung fester polymerer Körper im Wesentlichen einheitlicher Größe bewirkt. Die Technik der Herstellung einer gleichmäßigen Tröpfchengröße bei der Polymerisation durch begrenzte Koaleszenz ist ferner in US-A-3 933 771, US-A-4 324 932 und US-A-4 833 060 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Datenschutzschirms mit einem maschinell aufbringbaren, polymerdispergierten, lichtmodulierenden Werkstoff gleichmäßiger Domänengröße bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Flüssigkristallwerkstoff mittels eines koaleszenzbegrenzten Verfahrens zu dispergieren und die Dispersion zur Herstellung einer dispergierten lichtmodulierenden Schicht mit verbesserten optischen Eigenschaften für die Verwendung in Datenschutzschirmen aufzubeschichten.
  • Zur Begrenzung des Domänenwachstums aus einem hochdispergierten Zustand heraus verwendet die Erfindung ein kolloidales Feststoff Emulgiermittel. Es entstehen Flüssigkristall-Domänen gleichmäßiger Größe, die zur Herstellung lichtmodulierender, elektrisch ansprechender Datenschutzschirme mit verbesserter optischer Leistung maschinell aufbeschichtet werden. Der Datenschutzschirm kann mittels preisgünstiger, effizienter Verfahren zum Aufbringen fotografischer Schichten ausgebildet werden. Es besteht die Möglichkeit, eine große Fläche des Datenschutzschirmmaterials zu beschichten und anschließend daraus Datenschutzschirme und Karten unterschiedlicher Art herzustellen. Datenschutzschirme dieser Art sind preiswert, einfach und mittels kostengünstiger Verfahren herstellbar.
  • Die genannten Aufgaben werden erfüllt durch ein Verfahren zur Herstellung eines lichtmoduierenden, elektrisch ansprechenden Datenschutzschirms gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung ermöglicht die eiffziente Herstellung flexibler Datenschutzschirme, die eine lichtmodulierende Schicht mit Domänen verbesserter optischer Eigenschaften aufweisen. Durch Änderung des an der Schicht anliegenden Feldes können Informationen auf den Datenschutzschirm geschrieben werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A eine geschnittene Ansicht eines bekannten Datenschutzschirms mit einer Schicht eines polymerdispergierten Flüssigkristallwerkstoffs, die unter Verwendung bekannter Dispersionsverfahren hergestellt wurde;
  • 1B eine geschnittene Ansicht des Datenschutzschirms gemäß 1A mit anliegendem elektrischem Feld;
  • 2A eine geschnittene Ansicht eines Datenschutzschirms mit polymerdispergiertem Flüssigkristallwerkstoff, der unter Verwendung erfindungsgemäßer koaleszenzbegrenzter Verfahren hergestellt wurde;
  • 2B eine Ansicht das Datenschutzschirms gemäß 2A mit anliegendem elektrischem Feld;
  • 3 eine Darstellung der sichtbaren Wirkungen bei Betrachtung von Text durch den Datenschutzschirm bei unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit; und
  • 4 eine Kurve der Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Domänengröße von mittels herkömmlicher Dispersionsverfahren bzw. koaleszenzbegrenzter Dispersionsverfahren hergestellten nematischen Werkstoffen.
  • 1A zeigt eine geschnittene Ansicht eines Bereichs eines Datenschutzschirms 10, auf den ein herkömmliches, polymerdispergiertes, lichtmodulierendes Material aufgebracht ist. Der Datenschutzschirm 10 weist ein Substrat 15 auf. Das Substrat 15 kann aus einem polymeren Material, etwa einem aus Polyesterkunststoff bestehenden Filmträger des Typs Kodak Estar bestehen und eine Dicke zwischen 20 und 200 Mikron aufweisen. Zum Beispiel kann das Substrat 15 ein 80 Mikron dicker Datenschutzschirm aus transparentem Polyester sein. Verwendbar sind aber auch andere Polymere, etwa transparentes Polycarbonat. Alternativ kann das Substrat 15 aus einem dünnen, transparenten Glas bestehen.
  • Über dem Substrat 15 ist ein erster Leiter 20 ausgebildet. Bei dem ersten Leiter 20 kann es sich um eine transparente, elektrisch leitende Schicht aus Zinnoxid oder Indium-Zinn-Oxid (ITO) handeln, wobei ITO als Material bevorzugt ist. Normalerweise wird der erste Leiter 20 mit einem Widerstand von unter 250 Ohm/Flächeneinheit durch Sputtern auf das Substrat 15 aufgebracht. Alternativ kann der erste Leiter 20 ein aus einem Metall, zum Beispiel Kupfer, Aluminium oder Nickel, gebildeter opaker elektrischer Leiter sein. Wenn der erste Leiter 20 aus einem opaken Metall besteht, kann zur Ausbildung eines lichtabsorbierenden ersten Leiters 20 ein Metalloxid verwendet werden.
  • Über dem ersten Leiter 20 wird eine lichtmodulierende Schicht 30 aufgebracht. Die lichtmodulierende Schicht 30 kann ein nematisches Flüssigkristallmaterial üblicher Art enthalten. Das ausgewählte Material sollte hohe optische und elektrische Anisotropie aufweisen und bei elektrischer Orientierung des Materials dem Brechungsindex des Trägerpolymers entsprechen. Als Beispiele derartiger Materialien sind Merck BL-03, BL-048 oder BL-033 der Firma EM Industries, Hawthorne, NY, zu nennen. Es können jedoch auch andere lichtreflektierende oder lichtstreuende modulierende, elektrisch aktivierbare Werkstoffe auflieschichtet werden, zum Beispiel ein mikrogekapseltes elektrophoretisches Material in Öl.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Flüssigkristallwerkstoff in Wasser dispergiert, das ein wasserlösliches Bindemittel, etwa entionisierte Gelatine, Polyvinylalkohol (PVA) oder Polyethylenoxid (PEO) enthält. Derartige Verbindungen sind mit Geräten, die in Verbindung mit fotografischen Filmen Verwendung finden, maschinell auftragbar. Wichtig ist dabei, dass das Bindemittel einen niedrigen Innengehalt aufweist. Die Anwesenheit von Ionen in einem solchen Bindemittel behindert die Entwicklung eines elektrischen Feldes in dem dispergierten Flüssigkristallwerkstoff Außerdem können im Bindemittel enthaltene Ionen in Anwesenheit eines elektrischen Feldes migrieren und die lichtmodulierende Schicht 30 chemisch beschädigen. Zur Optimierung der optischen Eigenschaften der lichtmodulierenden Schicht 30 wird die Flüssigkristall-/Gelatine-Emulsion in einer Dicke zwischen 5 und 30 Mikron aufgebracht. Die Beschichtungsdicke, die Größe der Flüssigkristalldomänen und die Konzentration der Domänen der Flüssigkristallwerkstoffe werden im Hinblick auf die bestmöglichen optischen Eigenschaften gewählt. Bisher wurde die Dispersion der Flüssigkristalle mit Hilfe von Scherwerken oder anderen mechanischen Trenneinrichtungen bewirkt, um so Domänen 32 des Flüssigkristalls innerhalb der lichtmodulierenden Schicht 30 auszubilden.
  • Auf die Oberfläche der lichtmodulierenden Schicht 30 wird ein zweiter Leiter 22 aufgebracht. Der zweite Leiter 22 sollte so leitfähig sein, dass er ein Feld über die lichtmodulierende Schicht 30 leiten kann. Der zweite Leiter 22 kann im Vakuum unter Verwendung von Materialien wie Aluminium, Zinn, Silber, Platin, Kohlenstoff, Wolfram, Molybdän oder Indium, ausgebildet werden. Zum Dunkelfärben der mit Mustern versehbaren leitfähigen Schicht 14 können Oxide der genannten Metalle eingesetzt werden. Der Metallwerkstoff kann durch Energie von einer Widerstandsheizung, einem Kathodenbogen, Elektrodenstrahl, der Zerstäubung oder Magnetronanregung aktiviert werden. Durch die Verwendung von Zinnoxid oder Indium-Zinn-Oxid in der Beschichtung kann der zweite Leiter 22 transparent gemacht werden. Alternativ kann der zweite Leiter 22 aus gedruckter leitfähiger Tinte, zum Beispiel Electrodag 423SS, einem auf Schirme druckbaren elektrisch leitfähigem Material der Acheson Corporation, bestehen. Derartige gedruckte Materialien bestehen aus feinverteilten Graphitpartikeln in einem thermoplastischen Kunstharz.
  • Bei einer Versuchsreihe wurde der nematische Flüssigkristallwerkstoff BL-048 der EM Industries mittels üblicher Dispersionsverfahren in entionisierter fotogafischer Gelatine dispergiert. Bei Veränderung der Formel stellen die Homogenisier-Vorrichtungen (Ultraschall- und Rotor/Stator-Mischer) Emulsionen unterschiedlicher Tröpfchengröße her. Die Untersuchung mit dem Lichtmikroskop ergab, dass alle Emulsionen eine breite Verteilung der Tröpfchengröße aufwiesen, wobei der Durchmesser der Domänengröße im Verhältnis 10 : 1 variierte. Hergestellt wurden Dispersionen mit mittleren Größen von etwa 1, 3, 5 und 9 Mikron im Durchmesser. Die Materialien wurden auf Datenschutzschirme aus ITO-beschichtetem Polyester mit einer Datenschutzschirm-Leitfähigkeit von 160 Ohm/Flächeneinheit aufgebracht. Nach dem Trocknen der Beschichtung ergab sich eine 9 Mikron dicke polymerdispergierte Flüssigkristallbeschichtung.
  • In 1B wurde der beschichtete Datenschutzschirm 10 mit dem vorstehend besprochenen herkömmlichen Dispersionsmittel mit einem zweiten Datenschutzschirm aus IT0-beschichtetem Kunststoff verbunden, wodurch man einen zweiten Leiter 22 mit klarer Oberfläche erhielt. Zur Orientierung des Flüssigkristallwerkstoffs in der lichtmodulierenden Schicht 30 wurde ein elektrisches Feld 44 angelegt. Die Domänen richteten sich aus, und der Datenschutzschirm 10 wurde transparent, bei minimalem Streulicht 42. Mit Abschaltung des elektrischen Feldes 44 nahmen die Datenschutzschirme 10 wieder ihren lichtdurchlässigen Zustand an. Die selektive Annahme des lichtdurchlässigen Zustands durch den Datenschutzschirm 10 ist nützlich für die in der bekannten Technik beschriebene Herstellung von Datenschutzschirmen und Anzeigen.
  • Die Domänen des getrockneten lichtmodulierenden Materials wiesen Partikelgrößen auf, deren Durchmesser im Verhältnis von 10 : 1 variierten. So entstehen große Domänen 32 und kleine Nebendomänen 34. Die Nebendomänen 34 haben gegenüber den optimierten größeren Domänen 32 verringerte optische Eigenschaften. Zum Vergleich der Wirksamkeit der Erfindung wurden eine Reihe bekannter Beschichtungen und erfindungsgemäßer Beschichtungen hergestellt. Die Textinformation wurde jeweils im gleichen Abstand zu den erfindungsgemäß hergestellten Beschichtungen und den bekannten Beschichtungen angeordnet. Die beste Lichtdurchlässigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Beschichtungen war höher als beim Stand der Technik. 3 zeigt ein Bild eines gegebenen Texts 50, das oben durch eine hoch lichtdurchlässige Beschichtung, in der Mitte durch eine Beschichtung mittlerer Lichtdurchlässigkeit und unten durch eine Beschichtung niedriger Lichtdurchlässigkeitbetrachtet wird.
  • 4 zeigt Kurven der Lichtdurchlässigkeit 60 herkömmlicher Dispersionen in Abhängigkeit von der Domänengröße. Mit zunehmender Domänengröße von 2 bis 10 Mikron steigt die effektive Lichtdurchlässigkeit des Datenschutzschirms auf einen maximalen Wert an. Unterhalb von 10 Mikron haben die Domänen eine verringerte Streuleistung. Die Beschichtungen verlieren dann an Leistung, weil Nebendomänen 34 kleiner sind als der optimale mittlere Durchmesser.
  • Unter Verwendung koaleszenzbegrenzter Werkstoffe und einer entsprechenden Verarbeitung zur Herstellung von Flüssigkristallwerkstoff-Emulsionen gleichmäßiger Korngröße wurden Datenschutzschirme 10 hergestellt. Hierzu wurde der Flüssigkristallwerkstoff in Anwesenheit von feinverteiltem Siliziumdioxid, einem koaleszenzbegrenzenden Material (LUDOX® der duPont Corporation), homogenisiert. Dem wässrigen Bad wurde ein Beschleunigermaterial zugesetzt, das die kolloidalen Partikel zur Flüssigkeits/Fiüssigkeits-Grenzfläche hin trieb. Bei dem beschriebenen Beispiel wurde ein Copolymer von Adipinsäure und 2-(Methylamin-)Ethanol als Beschleuniger im wässrigen Bad verwendet. Der Flüssigkristallwerkstoff wurde mittels Ultraschall dispergiert, so dass man Flüssigkristalldomänen einer Größe unter 1 Mikron erhielt. Nach dem Abschalten der Ultraschallenergie verschmolz der Flüssigkristallwerkstoff zu Domänen gleichmäßiger Größe. Der Verhältnis-zwischen kleinster und größter Domäne variierte um etwa 1 : 2. Durch Veränderung der Siliziumdioxid- und Copolymer-Menge relativ zum Flüssigkristall werkstoff wurden Emulsionen gleichmäßiger Domänengröße mit einem (durch Mikroskopie bestimmten) mittleren Durchmesser von etwa 1, 3 und 8 Mikron hergestellt. Diese Emulsionen wurden für die nachfolgende Beschichtung in einer Gelatinelösung gelöst. Zur Unterstützung des Beschichtungsvorgangs wurden der Emulsion 0,10% Natrium-Triisopropylnaphthalen-Sulfonat zugegeben.
  • Die koaleszenzbegrenzten Materialien wurden mittels eines Beschichtungsgeräts für fotografische Emulsionen auf Polyester-Datenschutzschirme aufgebracht, die eine ITO-Beschichtung mit einer Datenschutzschirm-Leitfähigkeit von 160 Ohm/Flächeneinheit aufwiesen. Die Beschichtung wurde getrocknet, so dass sich eine 9 Mikron dicke polymerdispergierte cholesterische Beschichtung ergab. 2A zeigt eine geschnittene Ansicht des Datenschutzschirms 10, in der Domänen 32 eines koaleszenzbegrenzten Materials zu sehen sind, die ihre gleichmäßige Größe auch nach der Zugabe des oberflächenwirksamen Mittels und nach der maschinellen Beschichtungen beibehalten haben. Innerhalb der trockenen Beschichtungen fanden sich nur wenige oder keine Nebendomänen 34 (mit unerwünschten elektrooptischen Eigenschaften). In 2B wurden die beschichteten Datenschutzschirme mit einem zweiten Datenschutzschirm aus ITO-beschichtetem Kunststoff verbunden, und es wurde zum Orientieren des Flüssigkristallwerkstoffs in der lichtmodulierenden Schicht 30 ein elektrisches Feld 44 angelegt. Die Domänen richteten sich aus, und alle Datenschutzschirme wurden transparent. Die vorliegende Erfindung erzeugt daher einen gleichmäßigen Satz von Domänen, die auf ein angelegtes elektrisches Feld ansprechen und daraufhin ihren optischen Zustand ändern.
  • Unter begrenzter Koaleszenz kann verstanden werden, dass ein lichtmodulierendes Material auf eine Größe unterhalb einer gegebenen Größe dispergiert wird und die Größe der erhaltenen Domänen mittels eines koaleszenzbegrenzenden Materials begrenzt wird. Derartige Materialien sind gekennzeichnet durch ein Verhältnis zwischen maximaler und minimaler Domänengröße, das unter 2 : 1 liegt. Unter "gleichmäßigen Domänen" ist zu verstehen, dass Domänen mit Größenschwankungen unterhalb von 2 : 1 gebildet werden. Werkstoffe mit begrenzten Domänen weisen verbesserte optische Eigenschaften auf.
  • Die dispergierbaren, lichtmodulierenden Materialien werden so angelegt, dass das betreffende dispergierende lichtmodulierende Material zu Domänen mit mindestens zwei optischen Zuständen zusammenwächst. Der erste optische Zustand liegt vor, wenn kein elektrisches Feld anliegt.
  • Der zweite optische Zustand wird durch Anlegen eines elektrischen Feldes bewirkt. Die Anordnung ist derart getroffen, dass in einem der optischen Zustände die lichtmodulierende Schicht transparent ist, während sie im anderen optischen Zustand einen Benutzer daran hindert, durch den Datenschutzschirm zu sehen, und damit einen geeigneten Datenschutz sicherstellt. Der Grad der Transparenz kann je nach verwendeter relativer Materialmenge variiert werden. Der Grad der Lichtbeschränkung kann auch in Abhängigkeit von der verwendeten Materialmenge und auch von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes gewählt werden.
  • 4 zeigt Kurven der Lichtdurchlässigkeit 60 bei herkömmlicher Dispersion und der Lichtdurchlässigkeit 62 bei begrenzter Koaleszenz in Abhängigkeit von der Domänengröße. Mittels koaleszenzbegrenzter Verfahren hergestellte Beschichtungen mit einer Domänengröße von etwa 2 Mikron wiesen die höchste Lichtdurchlässigkeit auf. Bei Anstieg der Domänengröße über 2 Mikron hinaus sank die Lichtdurchlässigkeit von mittels begrenzter Koaleszenz hergestellten Materialien. Bei gleichbleibenden Materialkonzentrationen und Beschichtungsdicken sind koaleszenzbegrenzte Materialien mit einer Domänengröße von etwa 2 Mikron wesentlich lichtdurchlässiger als Domänen jeder Größe, die mittels herkömmlicher Dispersion hergestellt wurden. Außerdem wurde bewiesen, dass koaleszenzbegrenzte Dispersionen maschinell aufgebracht werden können und ihre gleichmäßige Domänengröße dabei aufrechterhalten bleibt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines lichtmodulierenden, elektrisch ansprechenden Datenschutzschirms, welches folgende Schritte umfasst: (a) Bereitstellen eines transparenten Substrats; (b) Ausbilden einer elektrisch leitenden Schicht auf dem Substrat; Dispergieren mindestens eines dispergierbaren lichtmodulierenden Materials in koaleszenzbegrenzendem Kolloidmaterial derart, dass das dispergierbare, lichtmodulierende Material zusammenwächst, um einen Satz von Domänen auszubilden, die mindestens zwei optische Zustände aufweisen, wobei der erste optische Zustand in Abwesenheit eines elektrischen Feldes vorhanden ist, und wobei der zweite optische Zustand durch Anlegen eines elektrischen Feldes bewirkbar ist; und (c) Bereitstellen einer lichtmodulierenden Schicht über der elektrisch leitenden Schicht, wobei die lichtmodulierende Schicht den Satz von Domänen umfasst, worin einer der optischen Zustände bewirkt, dass die lichtmodulierende Schicht transparent ist, und wobei der andere optische Zustand bewirkt, dass die lichtmodulierende Schicht einen Benutzer daran hindert, durch den Datenschutzschirm zu sehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Domänen gleich groß sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 mit zudem folgenden Schritten: (d) Ausbilden der Anzahl von Domänen derart, dass sie gleich groß sind; (e) Bereitstellen einer zweiten transparenten Leitschicht über der lichtmodulierenden Schicht, die darauf ausgelegt ist, ein Feld zu erzeugen, wenn ein elektrisches Potenzial an die Leitschicht und an die zweite Leitschicht angelegt wird, so dass die gleich großen Domänen ihren optischen Zustand ändern.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dispergierbare, lichtmodulierende Material ein Flüssigkristallwerkstoff ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dispergierbare, lichtmodulierende Material ein nematischer Flüssigkristallwerkstoff ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, das zudem das Bereitstellen eines dichroitischen Farbstoffs in dem Datenschutzschirm umfasst.
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