DE60002807T2 - Mutter mit selbstausrichtendem Gewinde - Google Patents

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Ryuji Terazu-cho Suzuki
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum sanften Ausführen einer Schraubbewegung (Verschrauben) zwischen einem Innengewindeglied und einem Außengewindeglied, wie es eine Schraubenmutter und ein Gewindebolzen sind.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Wenn ein Außengewindeglied in der Art eines Gewindebolzens in seinem Einbauzustand in ein Innengewindeglied in der Art einer Mutter eingeschraubt ist und beide Maschinenelemente gegeneinander festgezogen sind, so kann der Bolzen in der Mutter fressen. Wird das Einschrauben trotz Fressen weitergeführt, so können die Gewinde ernsthaft beschädigt oder sogar zerstört werden. USP 4,907,930 erläutert, dass ein Befestigungsmittel mit Innengewinde in der Art einer Mutter zur Vermeidung des Verkantens gegenüber dem Außengewinde des mit diesem versehenen Bolzens mit einem Gegenmittel gegen das Verkanten versehen ist. Die Mutter schließt einen Körper ein, in dem sich eine Gewindebohrung befindet. Zumindest eines der offenen Enden der Bohrung ist als Mundstück ausgebildet. Das Mundstück ist ein Gewindeabschnitt mit einem Teilgewinde und ein Lippensegment. Der Teilgewindeabschnitt ist zumindest eine Teilwindung. Der Lippenabschnitt ist gewindelos ausgebildet und kann sich nach außen kegelförmig erweiternd von der Bohrung aus nach außen erstrecken. Die Mutter verhindert Fressen der Gewinde durch die Ausbildung des Lippenabschnittes 40 ohne Gewinde, der einen Bolzen führt, wenn er in die Mutter eingesetzt ist, und veranlaßt das Gewinde des Bolzens, zumindest mit einem Teilgewinde gegenüber dem Gewinde der Mutter übereinzustimmen. Diese Ausbildung der Mutter kann das Fressen des Gewindes während des Beginns der Herstellung der Verschraubung verhindern. Es ist jedoch unmöglich, die Mittellinien (Achsen) von Mutter und Gewindebolzen vor Beginn der Herstellung der Verschraubung korrekt zueinander auszurichten und bei Beginn der Herstellung der Verschraubung bereits korrekt zueinander ausgerichtet vorliegen zu haben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technologie aufzuzeigen, die es möglich macht, ein Paar von Gewindebauteilen in der Art eines Gewindebolzens und einer Mutter zum störungsfreien, ruckfreien, also "glatten" Zusammenwirken zu bringen, indem unkorrekte Zuordnung zueinander oder Verkanten absolut zuverlässig vermieden bzw. kompensiert werden.
  • Eine Mutter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige geneigte Stufe im Bereich der Innenwand nahe dem Öffnungsende der Mutter vorgesehen ist, um sich im wesentlichen entlang einer ovalen Schleife (einer kreisförmigen Linie) zu erstrecken, die durch Kreuzen von Innenwand der Mutter und einer Ebene definiert ist, die unter einem Winkel zu der Querebene senkrecht zur Mittellinie der Mutter geneigt ist, sodass die ringförmige geneigte Stufe dem Bereich außerhalb der Mutter zugewendet ist, um korrigierendes Schrauben (Einwirken) zu erleichtern, wobei der Durchmesser der Innenkante der geneigten Stufe entlang der Querebene senkrecht zur Mittellinie der Mutter (unter einem rechten Winkel zur Achse) kleiner als der größere Durchmesser des Innengewindes der Mutter ist und sich das Innengewinde von der geneigten Stufe aus nach innen erstreckt.
  • Dadurch, dass die ringförmige geneigte Stufe entlang der ovalen Schleife angeordnet und von der Achse der Mutter weg gekippt ist, kann diese (zusammen mit der inneren Kante) als Schwenk- oder Kippnocken wirken, wenn Mutter und Gewindebolzen miteinander verschraubt werden sollen und die Achsen beider nicht exakt koaxial zueinander zusammenfallen, sondern gegeneinander geneigt sind; nach einer vollen Umdrehung der Mutter gegenüber dem Gewindebolzen wird eine solche Kraft bzw. ein solches Moment erzeugt, dass das Kippen der Mutter gegenüber dem Schraubenbolzen beseitigt ist. Dementsprechend kann selbst dann, wenn Mutter und Gewindebolzen gegeneinander verkantet sind, diese Fehleinstellung beider Maschinenelemente relativ zueinander korrigiert werden und zwar durch korrigierendes Schrauben so, dass Mutter und Bolzen in stetiger Schraubbewegung relativ zueinander ausgerichtet werden. Der Ausdruck Stufe schließt die innere Kante (die innere Fläche an der Kante) ein und das erfindungsgemäße Teil könnte sowohl als "Stufe" als auch als "stufenförmiger Abschnitt" bezeichnet werden.
  • Die Mutter in der oben beschriebenen Ausbildung kann derart modifiziert werden, dass eine rohrförmige Führung vorgesehen ist, die konzentrisch um die Mittellinie der Mutter in einem Bereich der Innenwand der Mutter auf der Seite des offenen Endes der ringförmigen geneigten Stufe, wo kein Innengewinde ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser der angeordneten rohrförmigen Führung größer als der Durchmesser der Innenkante der ringförmigen schrägen Stufe bei einem rechten Winkel zu der Achse und geringfügig größer als der größte Durchmesser des Innengewindes der Mutter ist, und wobei die rohrförmige Führung mit der ringförmigen geneigten Stufe verbunden ist.
  • Indem die rohrförmige Führung innerhalb der geneigten Stufe zusätzlich zu der geneigten Stufe angeordnet ist, die ihrerseits als ein Neigungs- oder Kippnocken wirkt, kann die Mißstellung oder Kippung der Mutter von dem Gewindebolzen bereits vor der Beendigung des korrigierenden Kippens mittels der geneigten Stufe grob vorbereitet werden; die rohrförmige Führung bereitet die Korrektur der Schrägstellung zwischen Mutter und Gewindebolzen vor und diese Korrektur wird anschließend während der Herstellung der Schraubverbindung und mittels der geneigten Stufe vollendet. Im Hinblick auf die Führungsfunktion kann die Rohrführung als eigenständiges Bauteil vorgesehen sein. Werden jedoch die Rohrführung und die geneigte Stufe zusammen für zwei Funktionsschritte verwendet, kann die Länge (Anschlag) der Rohrführung minimiert werden, und die Länge des Innengewindes, die beträchtlich Einfluß auf die Anzugskraft der Schraubverbindung hat, kann vergrößert werden. Auch kann die Rohrführung als ein Drehpunkt der Nockenwirkung der geneigten Stufe (physikalisches Moment) wirken, während die Mutter einen Gewindebolzen in seinem gekippten Zustand akzeptiert.
  • Alternativ kann die Mutter modifiziert werden, indem die schräge Führung konzentrisch zum Innengewinde der Mutter in einem Öffnungsendbereich der Innenwand der Mutter vorgesehen ist so, dass ihr Innendurchmesser zum Öffnungsende hin größer wird und sich die geneigte Stufe vom kleineren Innendurchmesser der schrägen Führung nach innen erstreckt. Indem die schräge Führung und die geneigte Stufe gemeinsam wirken, können sie jede Fehlstellung oder Schrägstellung der Mutter gegenüber dem Gewindebolzen vollständig korrigieren. Es ist auch eine gute Idee, dass die schräge Führung am Ende mit kleinerem Durchmesser mit der Rohrführung verbunden ist, die ihrerseits an ihrem innersten Ende mit der geneigten Stufe verbunden ist, um eine Dreischrittanordnung zu bilden. Ihre aufeinander abgestimmten Wirkungsweisen können die Fehlanordnung oder Schrägstellung der Mutter günstig korrigieren.
  • Während die Ausführungsformen in der Form einer Mutter und eines Gewindebolzens realisierbar sind, ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch eine korrigierende Einschraub(Einwirkungs-)stufe, die in einem Bereich der Außenfläche nahe dem führenden Ende des Gewindebolzens vorgesehen ist und sich im wesentlichen entlang einer oval geformten Schleife (einer Ringlinie) erstreckt, die durch die Schnittlinie zwischen der Außenfläche des Gewindebolzens und einer Ebene definiert ist, die gekippt ist unter einem Winkel zur Querebene senkrecht zur Mittellinie des Gewindebolzens, wobei der Durchmesser der Außenkante der korrigierenden Gewindestufe entlang der Querebene senkrecht zur Mittellinie des Gewindebolzens (in einem rechten Winkel zu der Achse) größer ist als der kleinere Durchmesser des Außengewindes des Gewindebolzens und sich das Außengewinde nach rückwärts von der korrigierenden Gewindestufe aus erstreckt.
  • Indem die korrigierende Gewindestufe entlang der oval geformten Schleife, die von der Längsachse des Gewindebolzens ausgehend gekippt ist, vorgesehen ist, kann sie als ein Schrägstell- oder Kippnocken (zusammen mit der Außenkante) wirken, wenn der mit einer Mutter zu verschraubende Gewindebolzen mit seiner Längsachse gegenüber der Längsachse der Mutter verkantet ist und um eine volle Umdrehung relativ zur Mutter gedreht ist, um so eine Momentkraft, um das Kippen des Gewindebolzens zu beseitigen. Dementsprechend können Mutter und Gewindebolzen durch das korrigierende Gewinde selbst dann in eine korrekte Beziehung zueinander gebracht und glatt miteinander verschraubt werden, wenn Gewindebolzen und Mutter ursprünglich relativ zueinander verkantet sind.
  • Die Bolzen in der oben genannten Anordnung können in der Weise modifiziert werden, dass eine zylindrische Führungsverlängerung konzentrisch zur Längsmittellinie des Gewindebolzens in einem Bereich vorgesehen ist, der durch die Außenfläche des Gewindebolzens am führenden Ende der ringförmigen korrigierenden Gewindestufe gekennzeichnet ist, wobei der Außendurchmesser der vorgesehenen Führungsverlängerung geringfügig kleiner ist als der kleinere Durchmesser des Außengewindes des Gewindebolzens.
  • Indem die Führungsverlängerung am vorderen Ende der korrigierenden Gewindestufe (oder vor dieser Stufe) zusätzlich zu der korrigierenden Gewindestufe, die als Schrägstell- oder Kippnocken wirkt, vorgesehen ist, kann sie die Fehlstellung oder Kippstellung des Gewindebolzens gegenüber der Mutter grob korrigieren, noch ehe ringförmige korrigierende Gewindestufe die Fehlstellung oder Kippstellung der Längsachsen durch ihre Nockenfunktion vollständig beseitigt und leistet damit einen Beitrag zur einfachen korrigierenden Schraubkorrektur. Im Hinblick auf eine Führungsfunktion kann die Führungsverlängerung als eigenständiges Bauteil vorgesehen sein. Wenn jedoch die Führungsverlängerung und die korrigierende Gewindestufe in einer kombinierten Zweistufenbeziehung vorgesehen sind, kann die Länge (die Distanz) der Führungsverlängerung geringer sein und die Länge des Außengewindes, die die Verspannungskraft in der Gewindeverbindung stark beeinflußt, kann vergrößert werden. Auch kann die Führungsverlängerung als ein Schwenkpunkt für die Nockenwirkung (des damit verbundenen physikalischen Mo ments) der ringförmigen korrigierenden Gewindestufe wirken, während der Gewindebolzen eine Mutter im verkanteten, gekippten Zustand aufnimmt.
  • Darüberhinaus ist, nachdem die Ausführungsformen in der Form einer Mutter oder eines Gewindebolzens separat voneinander beschrieben wurden, eine Kombination eines Gewindegliedes mit Innengewinde (Mutter) und eines Gewindegliedes mit Außengewinde (Gewindebolzen) gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, insbesondere eine Gewindeeinheit, die ein Innengewindeglied und ein Außengewindeglied umschließt (eine Einheit mit dem Zusammenwirken eines Innengewindegliedes und eines Außengewindegliedes).
  • Die Gewindeeinheit aus einem Innengewindeglied und einem Außengewindeglied ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewindeglied eine ringförmige geneigte Stufe oder innengewindeseitige korrigierende Gewindestufe aufweist, die (wie oben beschrieben) vorgesehen ist, um sich im wesentlichen entlang einer oval geformten, von der Achse des Innengewindegliedes aus gekippten Schleife erstreckt (einer Mutter oder dergleichen), während das Außengewindeglied eine außengewindeseitige korrigierende Gewindestufe aufweist, die vorgesehen ist, um sich (wie oben beschrieben) im wesentlichen entlang einer oval geformten, von der Achse des Außengewindegliedes aus gekippten Schleife zu erstrecken (einem Gewindebolzen oder dergleichen). In der Aktion, wenn das Innengewindeglied und das Außengewindeglied, die miteinander zu verschrauben sind, relativ zueinander gedreht werden, können die jeweiligen korrigierenden Gewindestufen direkt miteinander zusammenwirken. Insbesondere, wenn eine Mutter und ein Gewindebolzen, die miteinander verschraubt werden sollen, in ungünstiger Stellung zueinander positioniert sind, indem ihre Längsachsen zwischen sich einen Winkel einschließen und eine volle Umdrehung relativ zueinander ausgeführt haben, wirken ihre jeweiligen korrigierenden Gewindestufen (einschließlich deren Kanten) als Schwenk- oder Kippnocken zusammen, um so eine Momentkraft zu erzeugen, um den Kippzustand relativ zueinander zu beseitigen. Als Ergebnis hiervon können Mutter und Gewindebolzen, die beträchtlich gegeneinander verkantet sind, durch ihre korrigierenden Stufen beim Drehen relativ zueinander so gegeneinander ausgerichtet werden, dass sie zwängungsfrei miteinander verschraubt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Stirnansicht einer Mutter, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ist eine Längsschnittdarstellung der Mutter;
  • 3 ist eine größere Schnittdarstellung der in 2 dargestellten Mutter;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung zur Erklärung des Konzepts der geneigten Stufe;
  • 5 ist eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Mutter;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die die oval geformte Schleife zeigt, die die geneigte Stufe definiert;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung mit einer geneigten Stufe, die sich entlang der in 6 gezeigten Schleife erstreckt;
  • 8 ist eine erklärende Ansicht, die schematisch die Arbeitsweise der Mutter zeigt;
  • 9 ist eine erklärende Ansicht, die einen Gewindebolzen zeigt, der relativ gegenüber der Mutter gekippt bzw. verkantet ist, ehe er in die Mutter eingeschraubt ist;
  • 10 ist eine Mutter, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 11 ist eine Stirnansicht einer Mutter, die eine nochmals andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 12 ist eine Stirnansicht einer Hutmutter, die eine nochmals andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 13 ist ein Mittellängsschnitt der in 12 dargestellten Hutmutter;
  • 14 ist eine größere Darstellung eines Querschnittes der in 13 dargestellten Mutter;
  • 15 ist eine Querschnittdarstellung, die ein Verfahren der Herstellung der Mutter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine schematische Seitenansicht eines Gewindebolzens, der entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 17 ist eine perspektivische Darstellung, die in schematischer Weise eine Schleife in ovaler Form zeigt, die eine korrigierende Gewindestufe des Gewindebolzens definiert und gekippt ist;
  • 18 ist in größerer Darstellung ein Querschnitt des Gewindebolzens, der in 16 dargestellt ist;
  • 19 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Arbeitsweise des Gewindebolzens zeigt;
  • 20 ist eine Seitenansicht eines Gewindebolzens, die schematisch eine andere Ausführungsform zeigt;
  • 21 ist eine Ansicht eines primären Teiles eines Gewindebolzens, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ist eine erläuternde Darstellung einer Gewindeeinheit aus Mutter und Gewindebolzen, die schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • 23 ist eine erläuternde Darstellung der Mutter und des Gewindebolzens, die relativ zueinander gekippt bzw. verkantet sind vor der Verschraubung, ehe sie miteinander normal verschraubt werden.
  • Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben, als erstes Muttern, dann Gewindebolzen und schließlich eine Gewindebaueinheit aus Mutter und Gewindebolzen unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen.
  • 1 bis 3 erläutern eine Mutter 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Mutter 1 weist einen Werkzeugansatzbereich bzw. einen Sechskant 4 auf und einen Flanschbereich 2 in einem Gewindeendbereich des Sechskantbereiches 4. An diesem Ende des Gewindes ist eine Stufe 5 angeordnet, deren innere Oberfläche schräg verläuft und zu der Mittellinie 0 der Mutter 1 einen Winkel einschließt. Die geneigte Stufe 5 wird unter Bezugnahme auf 4 bis 7 mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben.
  • Es wird davon ausgegangen, dass eine Ebene P mit einer Querebene einen Winkel einschließt, die unter einem rechten Winkel zur Mittellinie 0 der Mutter N verläuft, wie es aus 4 und 5 zu ersehen ist. Gemäß 6 ist mit dem Bezugszeichen R eine ovale Schleife (eine Ringlinie) bezeichnet, die sich entlang der Trennung zwischen der Ebene P und der Innenwand der Mutter N erstreckt. Die geneigte Stufe (Stufenfläche) 5 hat demzufolge die Form eines Kreises auf der Innenwand der Mutter 1 (N) nahe dem offenen nach außen gerichteten Mutterende und erstreckt sich im wesentlichen entlang der Schleife R, wie es schematisch in 7 dargestellt ist. Der Innendurchmesser d der Innenwand der geneigten Stufe 5, gemessen unter einem rechten Winkel gegenüber der Mittellinie 0 der Mutter 1, ist kleiner als der größere Durchmesser D des Innengewindes 3 der Mutter 1.
  • Der Grad der Neigung (oder der Winkel θ) der ovalen Schleife R zu der lotrecht zur Mittellinie 0 verlaufenden Platte, die die geneigte Stufe 5 bestimmt, kann durch das Faktum bestimmt sein, dass die axiale Distanz L der Schleife R, die eine Distanz zwischen dem äußersten Punkt nächst dem Öffnungsende und dem innersten Punkt von diesem am weitesten entfernt, geringer ist als das Doppelte der Steigung des Innengewindes 3 der Mutter 1. Beispielsweise kann das Minimum der Entfernung L gleich dem 0,3-fachen der Steigung sein. Entsprechend liegt die Distanz L zwischen dem 0,3 bis 2-fachen der Steigung, vorzugsweise dem 0,8 bis 1,2-fachen der Steigung, und nochmals vorzugsweise ist sie gleich der Steigung.
  • Falls die Distanz L, die die Neigung der Schleife definiert, nicht größer als das 0,3-fache der Steigung ist, wird der Effekt des korrigierenden Schraubens nur schwierig zu erreichen sein, wie später erklärt werden wird. Falls die Distanz L größer als das 2-fache der Steigung ist, kann die Querbeanspruchung (einer Kippkraft) im rechten Winkel zur Achse während des Ausbildens der geneigten Stufe 5 größer werden (durch Kaltschmieden oder -stanzen). Auch die Anzahl der Windungen, die sich über weniger als 360° erstrecken, wird vergrößert, während der Gewindeschneiddruck verringert wird. Demzufolge ist der obengenannte Bereich vorzuziehen. Alternativ kann der Winkel θ zwischen 2 und 15 Grad liegen, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Grad (am besten kann er 8 Grad) betragen. Die genannten Gründe gelten auch für diese Winkelbereiche.
  • Wie in 7 gezeigt, erstreckt sich die geneigte Stufe 5 entlang der ovalen Schleife auch unter einem vorgegebenen Winkel α schräg zu der Querebene P' senkrecht zu der Achse der Mutter 1, sodass sich ihre Fläche zur Mitte der Öffnung der Mutter 1 geneigt erstreckt. Der Winkel α kann im Bereich von 0,5F bis 1,5F liegen, wobei F der Flankenwinkel des Innengewindes der Mutter 1 ist. In besonderem Maße vorzugsweise ist der Winkel α der Schräge der geneigten Stufe 5 gleich dem Flankenwinkel F. Wenn der Schrägewinkel α zu groß ist, kann die Funktion zum korrigierenden Schrauben verringert werden. Ist er zu klein, so ist die Kante der geneigten Stufe 5 nahezu unter einem rechten Winkel, um so die Einwärtsbewegung eines Gewindebolzens zu behindern. Demzufolge ist der Winkel im oben definierten Bereich am günstigsten. Mit dem Bezugszeichen 8 ist eine innere Wand gekennzeichnet, die von der geneigten Stufe 5 ausgeht (die die Tiefe (vom Öffnungsende) der geneigten Stufe 5 bestimmt und als Teil der Stufe angesehen werden kann).
  • Während die in 7 gezeigte Mutter N ein Konzept der geneigten Stufe 5 aufzeigt ist die in 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform im wesentlichen mit einem aktuellen Produkt identisch. Wie aus 3 zu ersehen ist, hat die Mutter 1 eine rohrförmige Führungsfläche 6 ohne Gewinde (hier als Rohrführung bezeichnet), die am öffnungsseitigen Ende der geneigten Stufe vorgesehen und konzentrisch zur Mittellinie 0 der Mutter 1 angeordnet ist. Der Innendurchmesser D' der Rohrfüh rung 6 ist größer als der Innendurchmesser (d in 7, gemessen senkrecht zur Achse, der Umfangskante der geneigten Stufe 5, während er etwas größer als der größere Durchmesser des Innengewindes der Mutter 1 ist. Die Rohrführung 6 steht mit der ringförmigen geneigten Stufe 5 in Verbindung. Das öffnungsseitige Ende der Rohrführung 6 (am Öffnungsende der Mutter 1) ist kegelförmig, um eine Schrägführungsfläche 7 (nachfolgend als Schrägführung bezeichnet) zu haben, die zum Öffnungsende der Mutter 1 weiter wird. Am engeren Ende schließt die Schrägführung 7 an die Rohrführug 6 an.
  • Die Länge L1 der Rohrführung 6 entlang der Achse der Mutter 1 kann vorzugsweise das 0,5 bis 2-fache der Steigung des Innengewindes der Mutter 1 sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Länge L 1 vorzugsweise gleich der Steigung. Die Länge L 2 zwischen dem öffnungsseitigen Ende der Rohrführung 6 und dem innersten Ende der geneigten Stufe 5 kann vorzugsweise das 1 bis 3,5-fache der Steigung sein. Bei dieser Ausführungsform kann L 2 zwischen dem 1 bis 2-fachen der Steigung sein. Der Schrägenwinkel β der trichterförmigen bzw. schrägen Führung 7 kann 20 bis 80° und vorzugsweise 30 bis 70° sein. Bei dieser Ausführungsform liegt der Winkel β im Bereich von 40 bis 60°. Die Länge L 3 (die Tiefe entlang der Achse der Mutter 1) der trichterförmigen Führung 7 kann das 0,2 bis 2-fache der Steigung des Innengewindes der Mutter 1 sein, vorzugsweise das 0,2 bis 1-fach der Steigung. Bei dieser Ausführungsform ist der Winkel β im wesentlichen gleich bis zum 0,5-fachen der Steigung.
  • Weil die geneigte Stufe 5, die Rohrführung 6 und die trichterförmige Führung 7 in drei Schritten zum Öffnungsende der Mutter 1 stetig aufeinanderfolgend angeordnet sind, kann die Mutter 1 mit mit ihrer trichterförmigen Führung 7 das Einsetzen eines Schraubenbolzens bzw. Bauteil mit Außengewinde führen, wobei die Rohrführung 6 eine auch große Mißstellung oder ein Kippen des Gewindebolzens bzw. Bauteiles mit Außengewinde gegenüber der Mutter 1 korrigiert, und wobei die geneigte Stufe 5 als ein drehender Nocken die korrekte Zuordnung von Bolzen und Mutter 1 endgültig vollendet. Hierzu ist die Länge der Rohrführung 6 in der Beziehung zur Steigung so gering wie möglich zu halten, um eine Länge des Gewindes zu haben, die verlustlos und wirksam ein korrigierendes Einschrauben gewährleistet.
  • 8 erläutert schematisch das korrigierende Einschrauben mit der geneigten Stufe 5. Gemäß 8A steht ein Gewindebolzen 9 unter einem Winkel relativ zur Mutter 1 (die Längsachsen von Gewindebolzen 9 und Mutter 1 weichen voneinander ab). Gemäß 8B dreht sich die Mutter 1 gegenüber dem Gewindebolzen 9 und veranlaßt den direkten Kontakt zwischen der geneigten Stufe 5 in einem flachen Bereich (einschließlich der Kante) und dem Gewindebolzen 9. Die Mutter 1 erzeugt nun mit dem flachen Bereich ihrer gneigten Stufe 5 eine Kraft, die auf den Gewindebolzen 9 so einwirkt, dass dieser gegenüber der Mutter gerade gerichtet wird (Mutter 1 und Gewindebolzen 9 werden in eine koaxiale Stellung relativ zueinander gebracht, ihre Längsachsen fallen zusammen), wie es in 8C gezeigt ist. Der Beginn des eigentlichen Verschraubens beider Teile miteinander folgt ruck- und stoßfrei.
  • 9 erläutert eine solche vorteilhafte Arbeitsweise unter eher praktischem Gesichtspunkt. Im Fall, dass der Gewindebolzen 9 unter einem Winkel γ zur Längsachse der Mutter 1 ausgerichtet ist, entwickelt die Tätigkeit des korrigierenden Verschraubens von Gewindebolzen 9 und Mutter 1 eine Kraft zum Beseitigen des Winkels γ (oder zum Verbringhen des Gewindebol zens 9 in seine korrekte Stellung gegenüber der Mutter). Wenn der Winkel γ zwischen Mutter 1 und Gewindebolzen 9 etwa 2 oder 3 Grad beträgt, kann das Zusammenschrauben ohne jede Schwierigkeit erfolgen. Allgemein gesprochen wird das Zusammenbringen von Mutter 1 und Gewindebolzen 9 Schwierigkeiten machen, wenn die Mutter 1 eine übliche Mutter ist und der Winkel zwischen den Längsachsen 5° oder mehr beträgt, beispielsweise 8°. Die Mutter 1 der vorliegenden Erfindung kann dagegen problemlos auf den Gewindebolzen 9 unter Korrektur ihrer Fehlstellung aufgeschraubt werden, wenn Mutter und Gewindebolzen mit einem Winkel γ von 8° gegeneinander verkantet sind.
  • 10A erläutert eine Mutter 11 mit einer geneigten Stufe 5, die an der Rohrführung 6 ihren Anfang nimmt, ohne dass jedoch die trichterförmige Führung 7 vorgesehen ist. 10B ist die Darstellung eines Längsquerschnittes der Gesamtanordnung, während 10C eine Stirnansicht davon ist.
  • 11 erläutert eine Mutter 12 mit einer geneigten Stufe 5, jedoch ohne rohrförmiger Führung 6 und ohne trichterförmige Führung 7. 11A ist eine größere Darstellung, 11B ist eine Gesamtquerschnittdarstellung und 11C ist eine Stirnansicht der Mutter 12. Weil die rohrförmige Führung 6 am öffnungsseitigen Ende der geneigten Stufe 5 nicht vorgesehen ist, hat die in 11 dargestellte Mutter eine den Verältnissen angepaßte Länge des Gewindes. Wenn andererseits die geneigte Stufe 5 wie bei der Mutter 11 gemäß 10 mit einer rohrförmigen Führung 6 versehen ist, kann das Korrekturschrauben in zwei verschiedenen Schritten durchgeführt werden. Im zuletzt genannten Fall wirkt die in 10 dargestellte rohrförmige Führung (im wesentlichen identisch der in 3 dargestellten rohrförmigen Führung 6) als eine Stütze, wenn sie das führende Ende des Gewindebolzens 9 direkt aufnimmt, wie es in 3 oder 10 dargestellt ist; gleichzeitig nimmt sie eine Kraft aus einem Moment auf, das von der geneigten Stufe 5 zur Korrektur der Schräglage des Gewindebolzens 9 aufgebracht wird, wie es in 8 oder 9 dargestellt ist.
  • 12 bis 14 erläutern eine Hut- bzw. Kappen-Mutter 21 als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie es am besten aus der Stirnansicht der 12 und dem Mittellängsschnitt der 13 zu sehen ist, ist die Hutmutter 21 ein Rohrkörper mit einem Werkzeugangriffsbereich oder Sechskantbereich 20 und einem Flansch 22 zwischen dem Sechskantbereich 20 und einem Einsatz- oder Rohr- (Gewinde-)-bereich 23, wobei der Flansch zwischen den einander zugekehrten, gegenüberliegenden Enden von Werkzeugangriffsbereich 20 und Gewindebereich 23 liegt. Während das Innengewinde 3 vom Rohrbereich 23 und vom Flansch 22 umschlossen ist, umschließt das Sechskantteil 20 einen Innenraum zur Aufnahme eines Bolzens. Der Sechskantbereich 20 ist durch eine Kappe 24 am äußeren Ende verschlossen, wodurch eine Hut- (bzw. Kappen-)Mutter vorliegt.
  • Der Rohr-(Gewinde-)Bereich 23 weist eine geneigte Stufe 25, eine rohrförmige Führung 26 und eine trichterförmige Führung 27 auf, die in axialer Richtung zum offenen Ende des Rohrbereichs 23 hin aufeinanderfolgen. 14 zeigt diesen Bereich in größerer Darstellung. Die geneigte Stufe 25, die rohrförmige Führung 26 und die trichterförmige Führung 27 sind im wesentlichen identisch der geneigten Stufe 5, der rohrförmigen Führung 6 und der trichterförigen Führung 7, wie sie in 3 dargestellt sind und sollen deswegen im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Im allgemeinen werden die Hutmuttern 21 auf nicht dargestellte Radnabenbolzen aufgeschraubt, um Fahrzeugräder auf der Nabe von Fahrzeugachsen zu sichern. Nach dem Festziehen ist der Rohrbereich 23 in die Radöffnung eingeführt und der Flansch 22 liegt an der Radscheibe um die jeweilige Radöffnung herum an. Während die Naben-Hutmutter 21 dem entzsprechenden Radnabenbolzen unter Verwendung eines geeigneten Schraubenschlüssels oder eines anderen geeigneten Werkzeuges zugeordnet wird, kann ihre Fehlzuordnung zum Radnabenbolzen bzw. ihre Verkantung korrigiert werden, indem ihr korrigierendes Schrauben zur Wirkung gebracht wird, wie es in 8 oder 9 gezeigt ist, während anschließend das endgültige Verschrauben in korrekter Zuordnung auf dem Nabengewindebolzen erfolgt.
  • 15 erläutert ein Verfahren für die Herstellung der vorbeschriebenen Mutter der Schraubverbindungseinrichtung. Gezeigt ist ein Verfahren des Kaltschmiedens eines Mutternmateriales 30, wobei die schräge (geneigte) Stufe 5, die rohrförmige Führung 6 und die trichterförmige Führung 7 im Wege des Kaltschmiedens des Mutternmateriales 30 mit den Verfahrensschritten des Pressens unter Verwendung eines Preßstempels und einer Preßform ausgebildet werden. Mehr im einzelnen wird das Mutternmaterial mit Schmiedewerkzeugen 31, 32 (einer Form) und 34 (einer Hülse) gehalten und mit einem Preßstempel 33 gedrückt, um die schräge Stufe 5 und, falls gewollt, die rohrförmige Führung 6 und die trichterförmige Führung 7 auszubilden. Nach dem Kaltschmiedevorgang wird das Mutternmaterial 30 auf seiner Innenseite unter Einsatz entsprechender Maschinen und Werkzeuge mit einem Gewinde versehen, um von der geneigten Stufe 5 aus das für die Schraubverbindung erforderliche Innengewinde vorliegen zu haben. Mit anderen Worten schließt das Verfahren eine Serie von Verfahrensschritten ein, um das Mutternmaterial durch Kaltschmieden in die gewollte Form mit der schrägen Stufe 5 in Verbindung dieser schrägen Stufe 5 und der rohrförmigen Führung 6 oder als Komplettsatz mit schräger Stufe 5, rohrförmiger Führung 6 und trichterförmiger Führung 7 zu bringen und anschließend das durch Kaltschmieden erhaltene Produkt mit einem Gewinde zu versehen derart, dass das erhaltene Produkt anschließend an die schräge Stufe 5 mit dem Innengewinde versehen ist.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist die geneigte Stufe (falls gewünscht begleitet von der rohrförmigen Führung und der trichterförmigen Führung) an einem Ende der Mutter vorgesehen, weil die Mutter nur ein offenes, freies Ende hat und ein Gewinde zur Zuordnung zu einem Gewindebolzen nur in einer Richtung. Entsprechend kann, wenn die Mutter an beiden Enden offen ist und mit jedem der beiden Enden voraus einem Gewindebolzen zugeordnet werden kann, die Schräge Stufe (falls gewünscht begleitet von der rohrfrömigen Führung und von der trichterförmigen Führung) an jedem Ende der Mutter vorgesehen sein. Die beiden geneigten, schrägen Stufen können symmetrisch oder unsymmetrisch geformt sein.
  • Auch in der obigen Beschreibung ist das Innengewinde oder in seiner Implementierung in Geräte in der Form einer Schraubenmutter vorgesehen. Alternativ kann das Innengewinde einer Öffnung in einer Platte oder einem beliebigen anderen Bauteil zugeordnet sein, die eine solche Schrägstufe aufweist (falls gewünscht begleitet von einer rohrförmigen Führung und einer trichterförmigen Führung), wie es beschrieben ist und in der Zuordnung zu Ausführungsformen sowie in der Anordnung nahe dem Öffnungsende. Eine solche Platte kann demzufolge die Funktion eines korrigierenden Gewindes haben, identisch oder ähnlich der einer Mutter. Der Vorteil der Gewindemutter bei jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann im Hinblick auf das Innengewinde oder seine Zuordnung verstanden werden.
  • Das Innengewinde oder seine Zuordnung oder Modifikation ist nicht begrenzt auf eine Gewindemutter oder dergleichen, die zum Verschrauben gedreht wird, es kann vielmehr auch in Beziehung zu einem stationären Bauteil gebracht werden (d.h. durch die Bauweise kann das Drehen des Gewindes verhindert sein). Wird das Gegenglied (beispielsweise ein Gewindebolzen) gedreht, so kann das Muttergewinde oder seine Zuordnung oder seine Modifikation, das bzw. die im stationären Zustand bleibt und mit der geneigten Stufe (falls gewünscht in Verbindung mit der rohrförmigen Führung und der trichterförmigen Führung) versehen ist, den Effekt des korrigierenden Schraubens ergeben, wenn es bzw. sie mit dem Gegenglied zusammenwirkt.
  • Ein Gewindebolzen in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • 16 zeigt schematisch den Gewindebolzen 41 in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen Sechskantkopf 42 (als mit einem Werkzeug zusammenwirkenden Bereich) einschließt sowie den Schaft 43, dessen Oberfläche als Außengewinde 44 ausgebildet ist. Der Schaft 43 weist eine korrigierende Gewindestufe 45 auf, die am vorderen Gewindeschaftende ausgebildet ist, sowie einen Führungsvorsprung 46, der an der korrigierenden Gewindestufe 45 beginnt.
  • Wie schematisch in 17 gezeigt, basiert und erstreckt sich die ringförmige korrigierende Gewindestufe 45 auf und entlang der ovalen Schleife R' (einer ringförmigen Linie), die sich entlang der Berührungslinie zwischen der Ebene P in deren Anordnung unter einem Winkel zwischen der zur Mittellinie senkrechten Ebene oder des Gewindebolzens 41 und der Außenkante des Gewindebolzens 41 erstrecken. Der äußere Durchmesser D" (unter einem rechten Winkel zu der Achse) der korrigierenden Gewindestufe 45, die sich unter einem rechten Winkel zur Mittellinie des Gewindebolzens 41 (senkrecht zu der Achse) erstreckt, ist größer als der kleinere Durchmesser d' des Außengewindes des Gewindebolzens 41 (siehe auch 18). Das Außengewinde 44 ist so angeordnet, dass es sich von der korrigierenden Gewindestufe 45 aus erstreckt.
  • Der Winkel θ' zwischen der ovalen Schleife R', die die korrigierende Gewindestufe 45 definiert, und der Querebene senkrecht zur Mittellinie 0 (oder Längsachse) des Gewindebolzens 41 wird bestimmt durch eine Differenz a zwischen dem vorderen Ende der Schleife R', die dem führenden Ende des Gewindebolzens 41 am nächsten ist und deren hinterem Ende, das von dem führenden Ende des Gewindebolzens 41 am weitesten entfernt ist. Der Abstand a kann im wesentlichen gleich bis weniger als dem Dreifachen der Steigung des Außengewindes 44 sein, vorzugsweise weniger als das 2,5-fache der Steigung und nochmals vorzugsweise weniger als das Doppelte der Steigung. Entsprechend kann der untere Grenzwert des Abstandes a im wesentlichen gleich oder größer als das 0,3-fache der Steigung des Außengewindes 44 sein, vorzugsweise größer als das 0,5-fache der Steigung und nochmals vorzugsweise größer als dem Wert gleich der Steigung sein. Insbesondere vorzugsweise kann der Abstand a im Bereich des 0,3 bis 3-fachen der Steigung, vorzugsweise im Bereich des 0,5 bis 2,5-fachen der Steigung und nochmals vorzugsweise im Bereich des 1,0 bis 2-fachen der Steigung. Wenn der Winkel 0' oder der Abstand a zu klein ist, wird der Effekt der Korrekturstufe verringert. Ist einer der Werte zu groß, kann eine größere Anzahl Windungen durch die korrigierende Stufe 45 unterbrochen werden und demzuzfolge die Gesamtlänge des Außengewindes 44 verringert werden. Auch kann dies eine Erhöhung der Druckkraft (der Biegekraft) während der Bildung der korrigierenden Gewindestufe des Gewindebolzens 41 durch Kaltschmieden bewirken. Demzufolge sollte der Winkel θ' (oder der Abstand a) in dem angegebenen Bereich liegen.
  • Die ringförmige korrigierende Gewindestufe 45, die sich entlang der gekippten ovalen Schleife erstreckt, ist auch unter einem Winkel α' gegenüber der senkrecht zur Längsachse des Gewindebolzens 41 verlaufenden Querebene Q' trichterförmig ausgebildet, um zum führenden Ende des Gewindebolzens 41 hin kegelförmig enger zu werden. Der Neigungswinkel α' kann im wesentlichen 0,3 bis 2F betragen, wobei F der Flankenwinkel des Außengewindes 44 ist und vorzugsweise beträgt er 0,5 bis 1,5F. In besonderem Maße vorzugsweise ist der Neigungswinkel gleich dem Flankenwinkel des Außengewindes 44. Falls der Neigungswinkel α' der korrigierenden Gewindestufe 45 zu groß ist, kann die Wirksamkeit des korrigierenden Schraubens der korrigierenden Gewindestufe 45 verringert werden. Ist er zu klein (beispielsweise Null), so kann die Kante des führenden Endes möglicherweise bechädigt werden. Demzufolge sollte der Winkel innerhalb des oben genannten Bereiches liegen.
  • Der Führungsvorsprung 46, der sich von der korrigierenden Gewindestufe 45 ausgehend erstreckt, ist zylindrisch, wobei das hintere Ende durch die korrigierende Gewindestufe definiert ist. Während der Führungsvorsprung 46 konzentrisch zur Längsachse des Gewindebolzens 41 verläuft, ist sein führendes Ende unter einem rechten Winkel zur Längsmittellinie 0 des Gewindebolzens 41 angeordnet. Der Durchmesser 0 des Führungsvorsprunges 46 ist etwas kleiner als der größere Durchmesser d' des Außengewindes 44 des Gewindebolzens 41. Auch kann die Länge b des Führungsvorsprunges 46 in der Richtung der Längsachse des Gewindebolzens 41 im wesentlichen das 0,5 bis 3-fache der Steigung des Außengewindes 44, vorzugsweise das 0,7 bis 2-fache und nochmals insbesondere vorzugsweise das 1 bis 2-fache der Steigung (wünschenswerterweise das 1,5-fache der Steigung) betragen.
  • Während des Betriebes, d.h. beim Wirksamwerden der korrigierenden Gewindestufe 45, kann der Führungsvorsprung 46 eine vorbereitende Wirkung haben, indem er grob die Fehlstellung oder Kippstellung des Gewindebolzens 41 relativ zu einem zugehörigen Innengewindeglied, wie es eine Mutter ist, korrigiert. Falls der Führungsvorsprung 46 zu lang, seine Länge b zu groß ist, so wird das Außengewinde 44 relativ zur Gesamtlänge des Gewindebolzens 41 kürzer. Falls der Führungsvorsprung zu kurz wird, so kann die Funktion des Korrigierens (oder Führens) als Führung vor der Wirkung der korrigierenden Gewindestufe 45 beeinträchtigt werden. Deshalb sollte die Länge b vorzugsweise im Bereich wie oben genannt liegen. 19 ist eine beispielhafte schematische Darstellung der Wirkung im Zusammenhang mit dem Gewindezapfen 41.
  • Wie in 19A gezeigt, ist der Gewindebolzen 41 in die Mutter 48 etwas eingeführt, wobei die Mutter 48 mit ihrer Längsachse gegenüber dem Gewindebolzen 41 mit seiner Längsachse gekippt (verkantet) ist. Wird der Gewindebolzen 41 relativ zur Mutter 48 mit seinem Führungsvorsprung 46, der sich bereits in der Mutter 48 befindet, gedreht, so wirkt die korrigierende Gewindestufe 45 an ihrem vorderen Ende (dem führenden Ende des Führungsvorsprunges 46 näher) mehr als am hinteren Ende mit der Innenwand der Mutter 48 zusammen, und es wird eine Momentkraft zum Korrigieren der Kippstellung erzeugt, wie es in 19B gezeigt ist. Als Folge ist ein in 19C dargestellter Zustand erreicht, in dem Gewindebolzen 41 und Mutter 48 korrekt zueinander ausgerichtet sind, die Längsachsen von Gewindebolzen 41 und Mutter 48 übereinstimmen, ein Normalzustand für das Verschrauben von Gewindebolzen und Mutter miteinander erreicht ist. Gleichzeitig führt der Führungsvorsprung 46 den Gewindebolzen 41 in das Innengewinde der Mutter 48 hinein und wirkt, wenn es notwendig ist, als ein Schwenkpunkt (Mittelpunkt des Momentes) zur Unterstützung der korrigierenden Gewindestufe 45 beim Erzeugen des Momentes.
  • Während das führende Ende des Führungsvorsprungs 46 bei dieser Ausführungsform rechtwinklig zur Längsachse des Gewindebolzens 41 gerichtet ist, kann es auch in einer Ebene angeordnet sein, die gegenüber der senkrecht zur Längsachse des Gewindebolzens verlaufenden Ebene schräg liegt, wie es ähnlich bei der korrigierenden Gewindestufe 45 der Fall ist. Das führende Ende des Führungsvorsprunges 46 ist nicht beschränkt, eine ebene Oberfläche zu sein, unabhängig davon ob der Gewindebolzen gekippt ist oder nicht; das vordere Ende kann ansteigend/abfallend oder gewölbt sein, wie beispielsweise halbkugelförmig (domartig). Der Führungsvorsprung 46 ist nicht beschränkend in zylindrischer Form ausgebildet, er kann auch kegelförmig (im Durchmesser zum äußeren Ende hin abnehmend) mit flachem oder gewölbtem oder ansteigendem/abfallendem, beispielsweise halbkugelförmigem führendem Ende sein.
  • 20 erläutert einen Gewindebolzen gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Gewindebolzen 51 ist eine Modifikation des Gewindebolzens 41 gemäß 16, wobei der Führungsvorsprung 46 eliminiert ist und das führende Ende des Kernes 43 so ausgeformt ist, dass es eine korrigierende Gewindeendfläche 55 bildet. Ansonsten ist die Anordnung bzw. Ausbildung identisch der in 16 gezeigten. Der Gewindebolzen 51 ohne Führungsvorsprung 46 kann mit der korrigierenden Gewindeendfläche 55 ebenfalls ein Moment zum Korrigieren der gekippten, verkanteten Relation zwischen Gewindebolzen 51 und einer Mutter 48, wie in 18 gezeigt ist, erzeugen, um so eine normale Schraubsituation zu schaffen.
  • 21 zeigt einen primären Teil eines weiteren Gewindebolzens 52. Der Gewindebolzen 52 weist eine korrigierende Gewinde stufe 65 auf, die schräg geneigt ist, wobei der Abstand zwischen höchstem und niedrigstem Endpunkt der Schräge (ähnlich 16 und 18, dort mit a gekennzeichnet) größer als die Gewindesteigung, vorzugsweise das 2 bis 3-fache der Gewindesteigung oder mehr ist. Dabei kann der Winkel θ' der korrigierenden Gewindestufe 45, wie sie in 16 oder 18 gezeigt ist, auf 3 bis 15°, vorzugsweise auf 5 bis 10° und nochmals vorzugsweise auf 8° festgelegt werden. Solche Ausbildungen ergeben sich aus Gründen, die oben in Verbindung mit dem Abstand a beschrieben sind.
  • Während das Außengewinde oder seine Zuordnung durch alle Ausführungsformen hindurch in Verbindung mit einem Gewindebolzen beschrieben ist, ist es nicht auf die enge Bereichsbezeichnung Gewindebolzen beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise bei jedem Außengewinde und dessen Zuordnung anwendbar (ein Bolzen im konzeptionell weitesten Sinn). Weil jedes Außengewinde oder dessen Zuordnung mit der vorbeschriebenen korrigierenden Gewindestufe (gegebenenfalls in Verbindung mit einem korrigierenden Führungsvorsprung) versehen werden kann, kann es vorteilhaft sein, ihm die gleiche Funktion zu geben wie den Gewindebolzen der beschriebenen Ausführungsformen. Demzufolge sind die Bolzen der Ausführungsformen nur im aller weitesten Sinn als Träger von Außengewinden, deren Zuordnung und Modifikation zu verstehen.
  • Ebenso sind das Außengewinde, seine Zuordnung oder seine Modifikationen (der Gewindebolzen in dessen weitestgehendem Verständnis) nicht beschränkt auf einen Gewindebolzen oder dergleichen, der zum drehbaren Einschrauben in ein Innengewinde bestimmt ist, sondern sie können auch in stationärem Zusammenhang gesehen werden (d.h. die drehende Bewegung des Innengewindes soll durch entsprechende Bauweisen auch ausgeschlossen sein können). Wenn das Gegenglied (beispielsweise eine Mutter) gedreht wird, können das Außengewinde, seine Zuordnung oder seine Modifikationen stationär bleiben und mit einer korrigierenden Gewindestufe (falls gewünscht begleitet von dem Führungsvorsprung) versehen sein und die Funktion des korrigierenden Schraubens übernehmen, nachdem das Gegenglied aufgenommen worden ist.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen getrennt als Gewindebolzen mit einem Außengewinde und als Mutter mit einem Innengewinde beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung auch bei einer Kombination eines Gewindebolzens mit einer Mutter anwendbar. Beispielsweise kann ein Innengewindeglied, das ausgewählt wurde aus der in 1 bis 3 dargestellten Mutter, der in 10 und 11 dargestellten Mutter 12 und der in 13 und 14 dargestellten Mutter 21 kombiniert werden mit einem Außengewindeglied, das ausgewählt wurde aus dem in 16 bis 18 dargestlelten Gewindebolzen 41 und den in 19 und 20 dargestellten Gewindebolzen 51 und 52, um eine Gewindebaueinheit zu haben.
  • Das Innengewindeglied und das Außengewindeglied sind wie oben beschrieben ausgebildet und sollen nicht noch weitergehend im einzelnen beschrieben werden.
  • 22 erläutert schematisch eine Kombination des Zusammenwirkens zwischen der geneigten Stufe 5 (eine korrigierende Gewindefläche am Innengewinde) einer Mutter 1 und der korrigierenden Gewindestufe 45 (eine korrigierende Gewindefläche am Außengewinde) eines Gewindebolzens 41. Wie aus 22A zu ersehen, steht der Gewindebolzen 41 schräg gegenüber der Mutter 1 oder es steht die Mutter 1 schräg gegenüber dem Gewindebolzen 41 oder es stehen Mutter 1 und Gewindebolzen 41 gegeneinander gekippt, sie sind relativ zueinander verkantet (d.h. die Längsachse des Gewindebolzens und die Längsachse der Mutter schließen zwischen sich einen Winkel ein). Wird die Mutter 1 relativ zum Gewindebolzen 41 gedreht oder wird der Gewindebolzen 41 relativ zur Mutter 1 gedreht oder werden der Gewindebolzen 41 und die Mutter 1 in einander entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander gedreht, so bewegt sich das innerste Ende (einschließlich der Kante) der geneigten Stufe 5 der Mutter 1 entlang der korrigierenden Gewindestufe 45 des Gewindebolzens 41 und kommt schließlich zum direkten Zusammenwirken mit dem vorderen Ende (einschließlich der Kante) derselben. Gleichzeitig, während der Punkt des Zusammenwirkens als Schwenkpunkt wirkt, wird eine Momentkraft (einschließlich eines Drehmomentes) erzeugt, um den gekippten Gewindebolzen 41 oder die Mutter 1 zu korrigieren (Gewindebolzen 41 und Mutter 1 zu gemeinsamer Längsachse aufeinander auszurichten), wie es in 22B gezeigt ist. Entsprechend, wie es in 22C gezeigt ist, werden der Gewindebolzen 41 und die Mutter 1 aufeinander zum koaxialen Zusammentreffen ihrer Längsachsen gebracht, um dadurch ein Fressen beim Beginn der Verschraubung zu verhindern.
  • 23 veranschaulicht mehr explizit das korrigierende Verschrauben. Der Gewindebolzen 41 oder die Mutter 1, wenn eines von ihnen gegenüber dem jeweils anderen um den Winkel γ gekippt, verkantet ist (beides kann das eine bzw. das andere sein), so kann jedes von ihnen ein korrigierendes Verschrauben ausführen, um während des Verschraubens seine gekippte Position zu korrigieren (Mutter 1 bzw. Gewindebolzen 41 gegenüber dem jeweils anderen Maschinenelement gerade zu richten). Der Winkel γ kann vernachlässigt werden, wenn er beim normalen Verschrauben nur 2 oder 3° beträgt. Ist jedoch der Winkel γ 5° oder größer (beispielsweise 8°), wird die Herstellung der Ver schraubung zwischen Gewindebolzen und Mutter schwierig. Eine Kombination des Gewindebolzens 41 und der Mutter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch dann eine problemlose Verschraubung möglich machen, wenn der Winkel γ 8° beträgt. Weil die beiden korrigierenden Verschraubungsschritte 5 und 45 von Mutter 1 und Gewindebolzen 45 miteinander kooperieren, ist der Winkel zwischen den beiden Maschinenbauteilen so hoch wie eine Summe des Abstandes L (7) und des Abstandes B32 (16). Demzufolge können, wenn das Maximum des Winkels durch die Mutter 1 und die Gewindebolzen 41 geteilt wird, die beiden Abstände L und a vorzugsweise verringert werden (auf 1/2 der Originallänge, bestimmt durch die geneigte Stufe unter der Voraussetzung, dass eine geneigte Stufe nur einem der beiden Maschinenbauteile zugeordnet ist). Als Ergebnis kann das Kippen korrigiert werden mit dem Außengewinde des Gewindebolzens 41 und dem Innengewinde der Mutter 1 in der Anordnung in maximaler Länge.

Claims (16)

  1. Eine im Fall einer Falschpositionierung oder Verkantung sich selbst ausrichtende Mutter, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige geneigte Stufe (5) im Bereich der Innenwand nahe dem Öffnungsende der Mutter vorgesehen ist, um sich im wesentlichen entlang einer ovalen Schleife (einer kreisförmigen Linie) zu erstrecken, die durch Kreuzen von Innenwand der Mutter und einer Ebene definiert ist, die unter einem Winkel zu der Querebene senkrecht zur Mittellinie der Mutter geneigt ist, sodass die ringförmige geneigte Stufe (5) dem Bereich außerhalb der Mutter zugewendet ist, um korrigierendes Gewindeverschrauben (Einwirken) zu erleichtern, wobei der Durchmesser (d) der Innenkante der geneigten Stufe (5) entlang der Querebene senkrecht zur Mittellinie der Mutter (unter einem rechten Winkel zur Achse) kleiner als der größere Durchmesser des Innengewindes der Mutter ist und sich das Innengewinde (3) von der geneigten Stufe (5) aus nach innen erstreckt.
  2. Mutter nach Anspruch 1, bei der eine rohrförmige Führung (6) vorgesehen ist, die konzentrisch um die Mittellinie der Mutter (1) in einem Bereich der Innenwand der Mutter auf der Seite des offenen Endes der ringförmigen geneigten Stufe (5), wo kein Innengewinde ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser der angeordneten rohrförmigen Führung (6) größer als der Durchmesser der Innenkante der ringförmigen schrägen Stufe bei einem rechten Winkel zu der Achse und geringfügig größer als der größte Durchmesser des Innengewindes (3) der Mutter (1) ist, und wobei die rohrförmige Führung (6) mit der ringförmigen geneigten Stufe (5) verbunden ist.
  3. Mutter nach Anspruch 2, bei der die Länge der rohrförmigen Führung (6) in der Richtung der Achse der Mutter im wesentlichen dem 0,5 bis Zweifachen der Steigung des Innengewindes (3) der Mutter entspricht.
  4. Mutter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ausmaß der Neigung von der Mittellinie der Mutter aus der oval geformten Schleife, die eine Form der geneigten Stufe (5) bildet, bestimmt durch Messen einer Differenz entlang der Achse der Mutter (1) zwischen dem nächsten Punkt und dem entferntesten Punkt der Schleife zum Öffnungsende der Mutter (1), nicht größer als das Doppelte der Steigung des Innengewindes (3) der Mutter (1) ist.
  5. Mutter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei der die entlang der als gekipptes Oval geformten Schleife sich erstreckende geneigte Stufe unter einem Winkel gegenüber der Querebene rechtwinklig zur Achse der Mutter (1) abgeschnitten ist, sodass ihr Innendurchmesser zum Öffnungsende der Mutter (1) hin größer wird.
  6. Mutter nach Anspruch 5, bei der das Ausmaß der Neigung der geneigten Stufe (5) relativ zur Querebene rechtwinklig zur Achse der Mutter (1) im wesentlichen dem Flankenwinkel des Innengewindes (3) der Mutter (1) gleich ist.
  7. Mutter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Durchmesser der Außenkante der geneigten Stufe (5) entlang der Querebene rechtwinklig zur Achse der Mutter (1) etwas größer ist als der größte Durchmesser des Innengewindes (3) der Mutter (1).
  8. Mutter nach Anspruch 1 oder nach einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 7, bei der eine schräg trichterförmige Führung (7) konzentrisch zum Innengewinde (3) der Mutter (1) in einem Öffnungsendbereich der inneren Wand der Mutter (1) angeordnet ist, sodass sein innerer Durchmesser zum Öffnungsende hin größer wird und die geneigte Stufe (5) sich vom Ende der schräg trichterförmigen Führung (7) mit kleinerem Durchmesser aus nach innen erstreckt.
  9. Mutter nach Anspruch 2 oder 3, bei der die schräg trichterförmigen Führung (7) konzentrisch zum Innengewinde (34) der Mutter (1) in einem Öffnungsendbereich der Innenwand der Mutter (1) angeordnet ist, sodass sein Innendurchmesser zum Öffnungsende hin größer wird, die rohrförmige Führung (6) sich vom Ende der trichterförmigen Führung (7) mit kleinerem Innendurchmesser aus nach innen erstreckt und die geneigte Stufe (5) vom innersten Ende der rohrförmigen Führung (6) aus sich nach innen erstreckt.
  10. Ein Schraubenbolzen, der selbsttätig seine Falschpositionierung oder Verkantung korrigiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine korrigierende Gewindeschraub(Einwirkungs)-stufe (45) in einem Bereich der Außenfläche nahe dem führenden Ende des Schraubenbolzens (41) vorgesehen ist, um sich im wesentlichen entlang einer oval geformten Schleife (einer ringförmgen Linie) zu erstrecken, die durch ein Kreuzen zwischen der Außenfläche des Gewindebolzens (41) und einer Ebene definiert ist, die unter einem Winkel gegenüber der Querebene senkrecht zu der Mittellinie des Gewindebolzens (41) geneigt ist, wobei der Durchmesser der Außenkante der korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) entlang der Quer ebene senkrecht zur Mittellinie des Gewindebolzens (41) (unter einem rechten Winkel zu der Achse) größer als der kleinere Durchmesser eines Außengewindes (44) des Gewindebolzens (41) ist und das Außengewinde (44) sich von der korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) nach rückwärts erstreckt.
  11. Gewindebolzen nach Anspruch 10, bei dem ein zylindrischer Führungsvorsprung (46) konzentrisch zur Längsachse des Gewindebolzens in einem Bereich der Außenfläche des Gewindebolzens (41) an der führenden Endseite der ringförmigen korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) vorgesehen ist, wobei der Außendurchmesser des Führungsvorsprunges (46) etwas größer als der kleinere Durchmesser des Außengewindes (44) des Bolzens (41) angeordnet ist.
  12. Gewindebolzen nach Anspruch 11, bei dem die Länge des Führungsvorsprunges (46) in der Richtung der Achse des Gewindebolzens (41) im wesentlichen das 0,5 bis Dreifache der Steigung des Außengewindes (44) des Gewindebolzens (41) ist.
  13. Gewindebolzen nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Grad der Neigung der oval geformten Schleife, die die Form der korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) bestimmt, gegen die Mittellinie des Gewindebolzens durch das Messen einer Differenz entlang der Achse des Gewindebolzens (41) zwischen dem nächsten Punkt und dem entferntesten Punkt der Schleife zum führenden Ende des Gewindebolzens (41) nicht größer als das Dreifache der Steigung des Außengewindes (44) des Gewindebolzens (41) ist.
  14. Gewindebolzen nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 13 bei dem die korrigierende Gewindeschraubstufe (45), die sich entlang der oval geformten Schleife erstreckt, unter einem Winkel gegenüber der zur Längsachse des Gewindebolzens (41) rechtwinkligen Querebene abgeschrägt ist, sodass sie sich hinunter zum führenden Ende des Gewindebolzens (41) verjüngt.
  15. Gewindebolzen nach Anspruch 14, bei dem der Grad der Neigung der korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) relativ zu der zur Längsachse des Gewindebolzens (41) rechtwinkligen Querebene im wesentlichen gleich dem Flankenwinkel des Außengewindes (44) des Gewindebolzens (41) ist.
  16. Gewindeschraubeinheit mit einem Innengewindeglied (1) und einem Außengewindeglied (41), die miteinander verschraubt sind, und die ihre Fehlstellung oder ihr Verkanten selbst zu korrigieren vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewindeglied (1) eine ringförmige und schräg abfallende korrigierende Gewindeschraubstufe (5) für das innenseitige Gewinde in einem Bereich der Innenwand nahe dem Öffnungsende des Innengewindegliedes (1) aufweist, die sich im wesentlichen entlang einer oval geformten Schleife (einer Kreislinie) erstreckt, die durch ein Zusammentreffen zwischen der Innenwand des Innengewindegliedes (1) und einer Ebene definiert ist, die unter einem Winkel gegenüber der zu der Mittellinie des Innengewindegliedes (1) senkrechten Querebene geneigt ist, sodass die innengewindeseitige korrigierende Gewindeschraubstufe (5) vom Innengewindeglied (1) aus nach außen gerichtet ist, um korrigierendes Gewindeschrauben zu erleichtern, wobei der Durchmesser der Innenkante der innengewindeseitigen korrigierenden Gewindeschraubstufe (5) entlang der zur Mittellinie des Innengewindegliedes (1) senkrechten Querebene (unter einem rechten Winkel zu dieser Mittellinie) kleiner als der größere Durchmesser des Innengewindes (3) des Innengewindegliedes (1) angeformt ist und das Innengewinde (3) von der innengewindeseitigen korrigierenden Schraubstufe (5) aus nach innen sich erstreckend angeordnet ist, dass das Außengewindeglied (41) eine ringförmige und schräg abfallende korrigierende Gewindeschraubstufe (45) für das außenseitige Gewinde in einem Bereich der Außenfläche nahe dem führenden Ende des Außengewindegliedes (41) aufweist, die sich im wesentlichen entlang einer oval geformten Schleife (einer Kreislinie) erstreckt, die durch ein Zusammentreffen zwischen der Außenfläche des Außengewindegliedes (41) und einer Ebene definiert ist, die unter einem Winkel gegenüber der zu der Mittellinie des Außengewindegliedes (41) senkrechten Querebene geneigt ist, wobei der Durchmesser der Außenkante der außengewindeseitigen korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) entlang der zur Mittellinie des Außengewindegliedes (41) senkrechten Querebene (unter einem rechten Winkel zu dieser Mittellinie) größer als der kleinere Durchmesser des Außengewindes (44) des Außengewindegliedes (41) angeordnet ist und das Außengewinde (44) von der außengewindeseitigen korrigierenden Schraubstufe (45) aus nach hinten sich erstreckend angeordnet ist und dass das Gewindeschrauben durch Drehen und Zusammenwirken der innengewindeseitigen korrigierenden Gewindeschraubstufe (5) des Innengewindegliedes (1) und der außengewindeseitigen korrigierenden Gewindeschraubstufe (45) des Außengewindegliedes (41) direkt miteinander begonnen wird.
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