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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf
den Verstärkern
und vornehmlicher auf die Audio Verstärker und Inverter die Elektromotoren
zu betreiben.
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Diese Erfindung überwältigt das Problem von Verstärkerungssignalen
die verschiedene Frequenzen in einem breiten Umfang haben, theoretisch von
Nullfrequenz bis zur einen vorentscheidenen Frequenz durch den Gebrauch
von kleiner Anzahl elektronisch Komponenten, so daß eine maximale Spannungskraft
einigemal höher
als die Kraft, die mit dem Gebrauch von bestehenden Verstärkern aller Klassen
ohne Verstärkungskonverter
als die Stromversorgung, minimale Störung, maximale Wirksamkeit,
Elimination von Strahlungs- und Geleitrauschen, maximale Abwerfen
von Stromversorgungsrauschen, wirksamer Schutz von übermäßiger Spannung
die aus der Stromversorgung erscheint und die minimale Verstärkersgröße angeboten
wird. Dieses technisch Problem wird durch den neuen Leistungsverstärker, in
dem Fortkommenden PB Verstärker, nach
dem folgenden Spezifikation gelöst.
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Stand der Technik
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Der vorangehende Artikel erklärt nur die
Verstärker
mit einer Last auf ihrem Ausgang (l),
erklärt
aber keine Verstärker
mit einer Last auf ihrem Eingang(2 und 3) direkt an die Stromversorgung angeschlossen.
[0004] Verschiedene Gestaltformen der Schaltung von Verstärker der
Klasse D zur monophasischen Last (zum Beispiel einstimmiger Kreislautsprecher)
sind in folgenden U.S. Patent Reg. Nr.: 3,585,517 im Jänner 1971
zu R. B. Herbert (5); 4,649,565
im März
1987 an A. J. M. Kaizer et al.(4)
ausgegeben und R. E. 33,333 den 11. September 1990 an W. E. Taylor,
Jr. et al. ausgegeben erklärt.
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Der Verstärker der Klasse D zur Zweiphasenlast
(zum Beispiel ein Lautsprecher mit zwei geerdeten Kreisen) wurde
in U. S. Patent 4,360,707 im November 1982 an J. R. Joseph et al.
ausgegeben dargestellt.
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Der LC Ausgangsfilter des Verstärkers der Klasse
D gebraucht zur Rekonstruktion von dem verstärkten Signal auf dem Ausgang
der Schaltungsbrücke
verlangt eine große
Anzahl von Komponenten bedeutsamer Größe, wobei der Preis und die
Dimensionen des Verstärkers
der Klasse D wurden wesentlich erhöht.
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Wenn die Last des Verstärkers andersartig als
die nominale zu dem des LC Ausgangsfilters wurde, die Amplitudenantwort
wird bedeutsam von dem geplanten abweichen. Im Fall von Lastswert
niedriger als die nominale, die Amplitudenantwort wird schwächer als
die geplante. Im Fall von Lastswert größer als die nominale, die Amplitudenantwort
wird gößer als
die geplante. Im Fall des nicht gespannten Verstärkers der nahe von parallelen
Resonanzfrequenz des LC Ausgangsfilters tätig ist, entsteht eine extreme
Spannung, die zum Zerfallen von Filterkondensator führen kann.
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Die Mehrheit von heute gebrauchten
Lasten aber, wie die elektrodynamisch Lautsprecher, Induktionselektromotoren
und bürstenlosen
DC Motoren charakterisieren sich durch bedeutsame Induktion ihrer
Aufwicklungen im Verhältnis
zur Resistenz, so daß sie
zum unmittelbaren Ausgangsanschluß an LC Ausgangsfilter, die
für die
reine Resistenzlast geplant sind, ganz ungeeignet sind. Einer im
Fach bewanderte wird das Problem durch den Gebrauch von an die Induktionslast
in Parallel verbundenem Sobel Filter auflösen, wobei die gesamte Impedanz
rein widerständig
bei allen Frequenzen von Interesse wird. Sobel Filter wird von einem
Resistor von derselben Wert wie die Resistenz der Last in Serien
an einen speziell ausgewählten
Kondensator, der wird die Wirkung von das Induktion der Last Ausheben
gebunden. Diese Auflösung
erhöht
aber bedeutsam das Zerstreuen der Schaltungsbrücke weil eine zusätzliche
niedrige Impedanz in Parallel mit dem Verstärkersausgang verbunden wurde.
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LC Ausgangsfilter von den Audio
Verstärkern
und der schnell reagierende Elektromotor wurden die relativ niedrige
Impedanz der Induktionen der Filtrierung formieren, was zu die Erhöhung des Stromwallens
durch allen Transistoren in der Schaltungsbrücke und damit zum vergrößerten Zerstreuen an
diesen und die Resistenzen von Filterinduktionen führen wird.
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Eingangs LC Filter der Klasse D
des Verstärkers
der zur Reduktion der Injektion von geleiteten EMI Rauschen aus
der Schaltungsbrücke
in dem Kabel der die Stromversorgung verbindet gebraucht wird, verlangt
schwerfällige
Komponenten wobei der Preis und die Dimensionen der Verstärker von
Klasse D vergößert werden.
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Der Entwurf von solchem LC Filter
fordert eine besondere Achtung wegen der untereinanderen Wirkung
zwischen seiner Ausgangs- und Eingangsimpedanz und der Eisgangsimpedanz
der Schaltungsbrücke,
so daß die
Spannungsoszilationen auf der Schaltungsbrücke vermeidet werden.
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Ein besonderes Problem das während der Tätigkeit
von den Verstärkern
der Klasse D, das bei der positiven wie auch bei der negativen Stromversorgung
erscheinen wird, ist die „Flucht"
des Stromversorgungsbus während
der Verstärkung
von Signalen niedriger Frequenz. Während der positiven Zyklushälfte eines
Eingangssignals, die beobachtete Schaltung wurde in der Mehrheit
der Zeit ein und der Strom wird zur Last abgegeben, und teilweise
in dem Filterinduktor akkumuliert. Während der negativen Zyklushälfte die
beobachtete Schaltung wurde in der Mehrheit der Zeit aus und der
Strom des Flterinduktors kehrt durch die Diode zur Stromversorgung
antiparallel zur beobachteten Schaltung zurück. In diesem Fall während der
positiven Zyklushälfte
die positive Stromversorgungsspannung wird erniedrigt, sobald sie
während
der negativen Zyklushälfte
erhöht wird.
Sich vor Augen haltend, daß die
Mehrheit von Stromversorgung wird zum Quellen und nicht zum Senken
den Strom gemacht, die Erhöhung
der Spannung wird einen Gebrauch von schwerfälligen Kondensatoren oder speziellen
Schutzkreisen in der Stromversorgung erfordern.
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Eine ausführlichere Diskussion von den
Problemen der Lage der Verstärkerskunst
der Klasse D wird in den Anwendungsbemerkungen: AN 1042 „High Fidelity
Switching Audio Amplifiers Using TMOS Power MOSFETs" herausgegeben
von Motorola Semiconductor in 1989, AN 1013 „Mono Class D Amplifiers"
herausgegeben von SGS – Thomson
Microelectronics in 1998, AN9525 „Class D Audio II Evaluation
Board" herausgegeben von Harris Semiconductor in 1996, „A Real
Analysis of the Power Behind Audio Power Amplifier Systems" und
SLOA 031 „Design
Considerations for Class D Audio Power Amplifier" beide herausgegeben
von Texas Instruments in 1998 bzw. 1999 gegeben.
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Ein Standardverstärker von hohem Strom besteht
aus einer schaltfähiger
Stromversorgung zur Spannungserhöhung
(Der Leistungskonverter) die an einen Verstärker der Klasse D angeschlossen wurde
(6).
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Eine spezielle Verstärkersform
von zwei zweiseitigen Cuk Konvertern wurde in U. S. Patent 4,286,437,
ausgegeben in Jänner
1980 an S. Cuk (7) erklärt.
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Ein Schaltungsverstärker zur
Zweiphasenlast wurde in dem Deutschen Patentdokument DE 3716826A1
in Dezember 1988 an K. Michael et al. ausgegeben (9) erklärt.
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Linearen Druckverstärker zur
Zweiphasenlast (zum Beispiel ein Lautsprecher mit zwei geerdeten
Stimmenkreisen) wurden in folgenden U.S. Patent Nummern: 4,130,725,
im Dezember 1978 an M. J. Nagel, 4,201,886 im Mai 1980, an M. J.
Nagel und 4,220,832 in September 1980 an M. J. Nagel ausgegeben.
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Linearen Verstärker der Klasse AB zur Zweiphasenlast
(zum Beispiel ein Lautsprecher mit zwei geerdeten Stimmenkreisen)
mit verschiedener Spannung Stromversorgung wurden in U. S. Patent 5,748,753
im Mai 1998 an R. W. Carver ausgegeben erklärt.
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Das Grundproblem in allen bestehenden
Audio Verstärkern
in Klassen A, B und AB ist das Hervorbringen der Wärme, die
niedrige Wirksamkeit während
der normalen Tätigkeit,
die den Verbrauch des hohen Stroms aus der Stromversorgung verlangen,
was für
die Versorgung der batteriengetriebenen Vorrichtungen, wie die in
Autos, in tragbaren Rechenmaschinen, in Radios, in Kassetten und
CD Spielern von spezifischem Interesse wird.
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Erklärung der
Erfindung
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Das erste Ziel dieser Erfindung
eines neuen Stromleistungsverstärkers
in welchem eine Zweiphasenlast werden an die Stromversorgung auf
einer Seite und an die entsprechende Schaltungsbrückenhälfte auf
anderer Seite und die Schaltungsbrückenhälfte die an den Brückenkondensator
direkt angeschlossen wurde.
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Das zweite Ziel dieser Erfindung
wird denselben Verstärker
wie den ersten, mit dem Zusatz von einem Ausgangsfilter zwischen
der Zweiphasenlast und der entsprechenden Schaltungsbrückenhälfte zu
versorgen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die Vorteile und Charakteristika
dieser Erfindung werden diesen die in der Kunst bewandert sind, aus
ausführlicher
Beschreibung der vorteilhaften Formarten dieser Erfndung bezüglich der
begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich, in welchen:
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1 ist
ein Block Diagram von dem Fachzustand von Verstärker der Klasse D.
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2 ist
ein Block Diagram des erfundenen Stromleistungsverstärkers (in
weiterem SL Verstärker)
mit dem Brückenkondensator
der an die Enden der Schaltungshalbbrücke angeschlossen wurde.
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3 ist
ein Block Diagram des erfundenen SL Verstärkers mit dem Brückenkondensator
der an die Enden der Schaltungshalbbrücke und an den Ausgangsfilter
angeschlossen wurde.
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4 ist
ein schematisches Diagram des Zustands des Verstärkers der Fachklasse D mit
dem Eingags- und Ausgangsfilter und mit einer monophasischen Last
an seinem Ausgang.
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S ist
ein schematisches Diagram des Zustands des Verstärkers der Fachklasse D mit
Eingags- und Ausgangsfilter und mit einer monophasischen Last an
seinem Ausgang.
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6 ist
ein schematisches Diagram des Zustands des Fachleistungsverstärkers der
an dem Verstärker
der Klasse D angeschlossen wurde und mit einer monophasischen Last
an seiner Ende verbunden wurde.
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7 ist
ein schematisches Diagram des Cukschen Verstärkers mit einer monophasischen Last
an seinem Ausgang.
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8 ist
ein schematisches Diagram des erfundenen PB Verstärkers mit
einem Brückenkondensator
der an die Enden der Schaltungshalbbrücke angeschlossen wurde und
mit einer Zweiphasenlast entsprechend dem Block Diagram aus 2.
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9 ist
ein schematisches Diagram des Fachzustands des Schaltungsverstärkers mit
dem Brückenkondensator
und Verbindungsumwandler an die Enden von der Schaltungshalbbrücke angeschlossen
und mit einer Zweiphasenlast.
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10 ist
ein schematisches Diagram des erfundenen PB Verstärkers der
an die Enden der Schaltungshalbbrücke an den Brückenkondensator angeschlossen
wurde, mit dem Ausgangs LF Filter und einer Zweiphasenlast entsprechend
dem Block Diagram aus 3.
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11 ist
ein schematisches Diagram des erfundenen PB Verstärkers mit
dem an die Enden von Schaltungshalbbrücke angeschlossenem Brückenkondensator,
Ausgangs LC Filter und einer Zweiphasenlast entsprechend dem Block
Diagram aus 3.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 ist
ein Block Diagram von Fachzustandsverstärker der Klasse D. Die Stromversorgung 1 wird
an den Eingang des Eingangsfilters 2 angeschlossen. Der
Ausgang des Eingangsfilters 2 wird an den Eingang der Schaltungshabbrücke 3 angeschlossen:
Die Tätigkeit
der Schaltungshalbbrücke 3 wird
durch die Pulsbreite geänderte
PBG Kontrollsignale kontrolliert. Der Ausgang der Schaltungshalbbrücke 3 wird
an den Eingang des Ausgangsfilters 4 angeschlossen. Der
Ausgang des Ausgangsfilters 4 wird an die Last 5 angeschlossen.
Die Folgen von diesem Entwurf wurden schon in der Beschreibung des
vorangehenden Artikels diskutiert.
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2 ist
ein Block Diagram des erfundenen Stromleistungsverstärkers (SL
Verstärker).
Die Stromversorgung 1 wird an den Eingang der Last 5 angeschlossen.
Der Ausgang der Last 5 wird an den Eingang der Schaltungshalbbrücke 3 angeschlossen.
Die Tätigkeit
von Schaltungshalbbrücke 3 wird durch
die pulsbreitegeänderte
Kontrollsignale kontrolliert PBG. Der Ausgang der Schaltungshalbbrücke 3 wird
an den Brückenkondensator 6 angeschlossen.
Diese Gestaltform wird gänzlich
den Ausgangs- wie auch den Eingangsfilter eliminieren, während sie
die Last 5 mit der Stromversorgung 1 unmittelbar
verbindet und wird den einigemal höher Strom an der Last 5 mit
der Hilfe von einer zusätzlichen
Versorgung an der Schaltungshalbbrücke 3 von dem Brückenkondensator 6 ermöglichen.
Die geleitete und gestrahlte EMI Rauschen wird bedeutsam erniedrigt
im Vergleich mit dem Verstärker
der Klasse D. Diese Gestaltform ermöglicht einen niedrigen Preis,
kleinere Größe und einen
niedrigen Grad von EMI Rauschen.
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3 ist
ein Block Diagram von dem erfundenen PB Verstärker mit einem Ausgangsfilter.
Die Stromversorgung 1 ist mit dem Eingang der Last 5 verbunden.
Der Ausgang der Last 5 ist mit dem Eingang von Ausgangsfilter 4 verbunden.
Der Ausgang von Ausgangsfilter 4 ist mit den Eingang von
Schaltungsbrücke 3 verbunden.
Die Tätigkeit
der Schaltungshalbbrücke 3 wird
durch die pulsbreitegeänderte
Kontrollsignale PBG kontrolliert. Der Ausgang von Schaltungshalbbrücke 3 wurde
an den Brückenkondensator 6 angeschlossen.
Diese Gestaltform wird den Eingangsfilter 2 gänzlich eliminieren
und den Eingangsfilter 4 erniedrigen, während schließt sie direkt
die Last 5 an die Stromversorgung 1 an und ermöglicht einigemal
größeren Strom
an der Last 5 mit der Hilfe der zusätzlichen Versorgung an der
Schaltungshabbrücke 3 von
dem Brückenkondensator 6. Diese
Gestaltform wird fernere Erniedrigung der geleiteten und gestrahlten
EMI Rauschen zusammen mit dem ein wenig höheren Preis und Größe des Verstärkers ermöglichen.
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4, 5 und 6 sind schematische Diagrame des Fachzustands
der Verstärker
von Klasse D mit den Eingangs- und Ausgangsfiltern bzw. den Monophasenlasten
an ihrem Ausgang. Die Störungen
von Stromversorgung 1 werden in einem Ausgangsfilter 2 filtriert.
Die Schaltungshalbbrücke 3 wird
den pulsierenden Strom von dem Eingangsfilter 2 wegziehen mit
der entsprechenden Erschaffung von geleiteten und gestrahlten EMI
Rauschen, besonders im Fall von langen Kabeln zwischen der Stromversorgung 1 und
dem Eingangsfilter 2. Der Ausgangsfilter 4 der für die Reuschfiltrierung
und für
die Erniedrigung des Spannungswallens an der Last 5 bestimmt
wurde, wird zwischen der Schaltungshalbbrücke 3 und der Last 5 verbunden.
Im Fall von kurzen Kabeln zwischen der Schaltungshalbbrücke 3 und
der Last 5, in einigen Fällen ist es möglich den
Ausgangsfilter 4 zu eliminieren sobald mit der bedeutsamen
Vergrößerung von
geleiteten und gestrahlter EMI Rauschen.
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7 ist
ein schematisches Diagram von Cukschen Verstärker gemachten aus zwei Zweirichtungs
Cukschen Konverter mit dem monophasischen Last auf seinem Ausgang.
Eine ausführliche
Analyse zeigt, daß die
Transferfunktion nicht linear sei und daß sie kann als linear nur in
die Nähe
der Null der Ausgangsspannung nahegebracht werden. Dieser Verstärker verlangt
auch vier Schalter was doppelt so viel ist wie der minimale Schalteranzahl
für das
Erzielen von symmetrisch Verstärkungsfunktion.
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8 ist
ein schematisches Diagram von erfundenen PB Verstärker mit
dem Brückenkondensator 6 angeschlossen
an die Enden von Schaltungsbrücke 3 und
eine ZweiphasenLast 5 entsprechend dem Block Diagram aus 2. Die Schaltungshalbbrücke 3 besteht
sich aus Schaltern 31 und 32, wie auch aus Dioden 71 und 72.
Die Tätigkeit
der Schaltungshalbbrücke 3 wird
durch die pulsbreitegeänderte
Kontrollsignale PBG 1 und BGB 2 die sind typisch phasengegensätzlich kontrolliert;
das heißt
wenn PBG 1 ist tätig,
die PGB 2 ist nicht tätig
und vice versa. Sobald diese Signale konnten in einer anderen Weise
kontrolliert werden, so verändern
sie die Verstärkerfunktion.
In weitere Beschreibung wurde der einfachste Fall von phasengegensätzlichen
Erschaffung der Kontrollsignale PBG 1 und PBG 2 gebraucht,
der wurde auch in der Praxis am liebsten gebraucht, und wird denen
die in dem Fach gewandten gut bekannt.
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Das PBG 1 Signal ist tätig und
das PBG 2 ist nicht tätig
während
der Pulsdauer in Rahmen von einer Periode der Pulsbreiteänderung.
Das PBG 1 Signal ist nicht tätig und das Signal PBG 2 ist
tätig in
der Dauer der Pause in Rahmen der dieselben Periode. Die durchschnittliche
Wert von PBG 1 in Rahmen einer Periode ist der geänderten
Signalwert entsprechend, während
die durchschnittliche Wert des PBG 2 in Rahmen derselben
Periode der umgekehrten geänderten
Signalwert entsprechend wird.
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Der Modulator selbst kann durch den
Generator einer dreieckiger oder Sägenzahnspannung und einen Komparator,
der die gegebene Referenzspannung mit einer Eingangsspannung, die
soll geändert
werden vergleichen, wird gemacht. Der Modulator kann auch durch
eine Rechenmaschine gemacht werden in welcher die Digitalworte wurden
entsprechend der binare Wert von Eingangsspannungsmuster geschrieben.
Alle diese Modulatorverwirklichungen sind denen im Fach gewandten
gut bekannt.
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Für
das tätige
PBG 1 Signal der Schalter 31 ist ein und der Schalter 32 ist
aus, so daß der
erste Stromkreis bedeckt die Stromversorgung 1 , die erste Phase 51 der
Last 5, den Schalter 31 , während der zweite Stromkreis
bedeckt den Brückenkondensator 6,
die zweite Phase 52 der Last 5 und denselben Schalter 31.
Am relativ niedrigen Niveau des kontinuierlichen Stroms im Vergleich
mit der maximalen Spannung (rms), die Spannung an dem Brückenkondensator 6 ist
nahe der Spannung der Stromversorgung 1. Deshalb die Spannung
an dem Kondensatoranschluss des Schalters 32 aus ist nahe
der negativen Wert der Spannung von Stromversorgung 1.
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Für
das tätige
PBG 2 Signal der Schalter 32 ist ein und der Schalter 31 ist
aus, so der dritte Stromkreis bedeckt die Stromversorgung 1,
die zweite Phase 52 der Last 5 und den Schalter 32,
während
der vierte Stromkreis bedeckt den Brückenkondensator 6,
die erste Phase 51 der Last 5 und denselben Schalter.
Bei relativ niedrigem Niveau des kontinuierlichen Stroms im Vergleich
mit dem maximalen kontinuierlichen Strom (rms) die Spannung auf
dem Brückenkondensator 6 wird
nahe der Spannung der Stromversorgung 1. Deshalb die Spannung
auf dem Kondensatoranschluss des Schalters 31 off wird nahe
doppelter Wert von Spannung der Stromversorgung 1.
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In dieser Weise der Brückenkondensator 6 dient
als eine zusätzliche
Batterie der Stomversorgung für
der Last 5 und so eine fast volle Wert der Stromversorgung
in beiden Phasen 51 und 52. Der Last 5.
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Dioden 71 und 72 wurden
antiparallel an Schalten 31 bzw. 32 angeschlossen und leiten
den Strom wenn alle Schalter off sind. Die Rolle der Schalter kann
durch irgendeinen Halbleiterschalter wie durch die bipolare Transistoren
Mosfeten oder IGBT von beanspruchten Frequenz von Kontrollsignalen
ausgefüllt
werden, was hängt
von dem Strom, Spannung und dem Verstreuen der Schalter ab. Wenn
MOSFET Transistoren als die Schalter gebraucht werden, die genannten
Dioden 71 und 72 stehen als innere parasitische
Dioden von MOSFET Transistoren, was den Fachgewandten gut bekannt ist.
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Für
die Null durchschnittliche Wert des geänderten Signals (zum Beispiel
ein Signal in der Form von sinusoidaler Welle) die durchschnittliche
Werte der Kontrollsignale PBG 1 und PBG 2 sind
identisch, so sind die durchschnittliche Werte, zum Beispiel DC Komponenten
der Ströme
durch den beiden Phasen 51 und 52 der Last 5 auch
identisch und den Brückenkondensator 6 zu
elektrisieren dienen.
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In meisten Lasten von dem doppelten
Stimmenkreis Lautsprechertyp die Induktionen von beiden Phasen,
51 und 52, der Last 5 sind miteinander verbunden. Wenn
die Induktionen der beiden Phasen 51 und 52 der
Last 5 miteinander verbunden sind, die durchschnittlichen
Stromwerte durch die beiden Phasen 51 und 52 wurden
von der Stromversorgung 1 nach dem Brückenkondensator 6 gelenkt
so daß ihre Durchflüsse werden
aufgrund von gezeigten Referenzzeichen einander vernichtet. So die
durchschnittliche Wert von Summationsdurchfluß ist gleich Null und das magnetisch
Material der Last 5 wird wie in dem Standard Verstärker der
Klasse D gebraucht. Die durch die genannten geänderten Ströme herausgebrachte durchschnittliche
Kraftwert wird auch zur Nuli vernichtet.
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Die geänderten Stromkomponenten werden aber
durch die erste Phase 51 und die zweite Phase 52 der
Last 5 gegenseitige Richtungen im Vergleich mit der Stromversorgung 1 haben,
so ihre Durchflüße werden
nach den gezeigten Referenzmarkern miteinander addiert. Die durchschnittliche
Kraftwerte die durch die genannten geänderten Ströme entstanden wurden auch addiert.
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Eine besondere Qualität von dargestellten Solution
ist eine praktische Unempfindlichkeit auf Veränderungen von der Stromversorgung 1 Spannung,
die identische Ströme
in symmetrischen Induktionen von beiden Phasen 51 und 52 der
Last 5 herausbringen, so daß ihre Durchflüße und Kräfte werden
einander vernichtet. [0039] Eine andere besondere Qualität der dargestellten
Solution ist eine praktische Unempfindlichkeit auf Veränderungen
von der Brückenkondensator 6 Spannung,
die identische Ströme
in symmetrischen Induktionen von beiden Phasen 51 und 52 der
Last 5 herausbringen, so daß ihre Durchflüße und Kräfte werden
einander vernichtet.
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9 stellt
den Fachzustand von schematischem Gebrauch des Brückenkondensators 61 und 62 und
eines Anschlußtransformators 9 angeschlossen
an den Enden von Schaltungshalbbrücke und einer ZweiphasenLast 5 dar.
Beide Schalter, 31 und 32, wurden an den negativen
Anschluss der Stromversorgung 1 angeschlossen. Bei relativ
niedrigen Größen von
ständigem
Strom im Vergleich mit maximalem ständigem Strom (rms) die Spannung
der beiden Brückenkondensatoren 61 und 62 ist
nahe der Spannung der Stromversorgung 1, während die
Spannung des primären
und sekundären
des Verbindungstransformators 9 sind nahe der positiven
bzw. negativen Wert der Spannung von Stromversorgung 1.
Dieser Verstärker
ist aber viel komplexer im Vergleich mit PB Verstärker aus 8 wegen der Addition von
einem Transformator mit Transformatorverhältnis von fast eins und zwei
Kondensatoren statt einen.
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10 ist
ein schematisches Diagram von erfundenen PB Verstärker mit
dem Brückenkondensator 6 angeschlossen
an die Enden von Schaltungshalbbrücke, einem Ausgangs L Filter 4 und
ZweiphasenLast 5 entsprechend dem Block Diagram aus 3. Der Ausgangs L Filter 4 ist
zwischen jeder Phase der Last 5 und dem entsprechenden
Eingang der Schaltungshalbbrücke 3 angeschlossen
und dient zur zusätzlichen
Filtrieren den Strom durch die Last 5. Der Ausgangs 4 Filterfilter
L besteht sich aus zwei filtrierenden Induktoren 41 und 42,
die können miteinander
verbunden werden. Der erste Grund für dem Gebrauch von Ausgangs
L Filter 4 ist eine relativ kleine Induktion der Last 5,
so daß er
die Ausnützung von
toroidaler Induktion empfehlt mit dem Ziel der Erniedrigung der
gestrahlten Rauschen. Der zweite Grund für dem Gebrauch von Ausgangs
L Filter 4 ist eine zusätzliche
Verminderung der Störungen
aus der Schaltungshalbbrücke 3 und
so empfehlt den Gebrauch von Körnchen
von Ferrit.
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1 ist
ein schematisches Diagram von erfundenen PB Verstärker mit
dem Brückenkondensator 6 angeschlossen
an die Enden von Schaltungshalbbrücke 3, Ausgangs LC
Filter 4 und eine ZweiphasenLast 5 entsprechend
dem Block Diagram aus 3.
Der Ausgangs LC Filter wurde zwischen jeder Phase der Last 5 und
den entsprechenden Eingang der Schaltungshalbbrücke 3 angeschlossen
und dient zur zusätzlichen
Filtrierung des Stroms durch die Last 5. Der Ausgangs LC
Filter 4 besteht sich aus zwei Filtrierungsinduktoren 41 und 42,
die können
zusammengebunden werden und zwei Filtrierkondensatoren 81 und 82.
Der erste Grund für
dem Gebrauch von Ausgangs LC Filter 4 ist eine relativ
kleine Induktion de Last 5, und so empfehlt den Gebrauch der
toroidalen Induktion die gestrahlte Rauschen zu verkleinern. Der
zweite Grund für
dem Gebrauch von dem Ausgangs L Filter 4 ist die zusätzliche
Verkleinerung der Störungen
aus der Schaltungshalbbrücke 3 und
so empfehlt den Gebrauch von Ferrit Körnchen.
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Der Schalter 31 mit der
Diode 71 aus 8 kann
mit dem Gebrauch von NMOS Transistor ausgemacht, und der Schalter 32 mit
der Diode 72 kann mit dem Gebrauch von PMOS Transistor
ausgemacht, worin der Kontrollsignal PWM 1 ist zu dem negativ
Anschluss der Stromversorgung 1 gelenkt, und der Kontrollsignal
PWM2 ist zu dem positiv Anschluss der Stromversorgung 1 gelenkt.
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Im Fall wenn zwei NMOS Transistoren
verlangt werden, der Kontrollsignal PWM2 muß zu dem negativ Anschluss
des Brückenkondensators 6 gelenkt
werden, und die Versorgung zu dem Torenfiihrer des NMOS Transistoren,
der verwirklicht, daß der Schalter 32 mit
der Diode 72 muß schwimmen („bootstrap")
oder galvanisch isoliert werden, was wird dem fachgewandten gut
bekannt.
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Die Anwendbarkeit
in der Industrie
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Die maximale Spannung auf dem Brückenkondensator 6 wird
untrennbar zu der Wert der Spannung der Stromversorgung 1 begrenzt
ohne Gebrauch von Feedback, zum Unterschied von Leistungskonvertern
wo diese Spannung ist unbegrenzt, was ohne Feedback zum Zerfall
der Schalter führen kann.
Bei der Vollast diese Spannung auf dem Brückenkondensator 6 wird
auf 1/3 der Spannung von der Stromversorgung 1 nieder fallen,
was den maximalen kontinuierlichen Strom (rms) auf rund zweimal größer als
rms Strom von den Verstärkern
der Fachklasse D begenzen wird bei derselben Spannung der Stromversorgung
und derselben Impedanz der Last 5.
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Der Höhepunkt Faktor wie das Verhältnis des maximalen
Strom zu rms Strom in dB ausgedrückt wird
ein sehr wichtiger Parameter in dem Feld von Verstärkern des
Audio Stroms. Der Höhepunkt
Faktor für
einem Signal der sinusoidalen Welle ist nur 3.01 dB; das heißt daß der Höhepunkt
Strom ist nur zweimal höher
als rms Strom. Die Analyse verschiedener Musik Arten, von der klassischen,
Pop und Rock bis Jazz zeigt die Variation des Höhepunkt Faktors von einem Minimum
von 11 dB für
Pop und Rock bis einem Maximum von 21 dB für einigen klassischen und Jazz
Musik, was einem Verhältnis
zwischen dem Höhepunktstrom
zu rms Strom von einem Minimum von 11.6 bis zu dem Maximum von 126
entspricht. Bei dem Audio Gebrauch kann es vorausgesetzt werden,
daß der
durchschnittliche Höhepunkt Faktor
wird rund 15 dB, das heißt
31.6 mal für
der Mehrheit von Musik Inhalten.
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Demzufolge, im Fall von Musik Signal
Verstärker
rms Strom ist relativ klein, und so die Spannung des Brückenkondensators 6 erreicht
fast die Spannung der Stromversorgung. Davon der Höhepunktstrom
des zweiphasen Verstärkers
für ein
Musiksignal wird mehr als vier mal größer als der Höhepunktstrom
der Verstärker
der Fachklasse D bei derselben Spannung der Stromversorgung und
derselben Impedanz der Last 5. D Stromverbrauch der Verstärker PB,
wie auch Verstärker
der Fachklasse D im Fall von der Verstärkerung des Musiksignals wird
2.5 mal kleiner als für
den besten linearen Verstärkern
in Klassen B und AB in den Bedingungen von demselben Ausgangsstrom.
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Zum Beispiel in der automotiv Elektronik
mit der Spannung der Stromversorgung von 14,4 Volt, der Lautsprecherimpedanz
von 4 Ohm und der Störung
von 1%, die Verstärker
der Klasse AB erreichen nur 19W rms und 38 W der Höhepunktspannung,
die Verstärker
der Klasse D erreichen 21 W rms und 42 W von Höhepunktstrom, während der
PB Verstärker, bei
dem Gebrauch von 2 plus 2 Ohm Lautsprecher verbunden in Serie erreicht
42 W rms und 193 W Höhepunktstrom.
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Zum Beispiel, in der automotiv Elektronik
mit der Spannung der Stromversorgung von 14,4 V, der Lautsprecherimpedanz
von 4 Ohm und der Störung von
10%, die Verstärker
der Klasse AB erreichen 25 W rms und den Höhepunktstrom von 40 W, die
Verstärker
der Klasse D erreichen 27 W rms und den Höhepunktstrom von 45 W, während der
PB Verstärker mit
dem Gebrauch von Lautsprechern von 2 plus 2 Ohm verbunden in Serie
erreicht 50 W rms und 230 W von Höhepunktstrom.
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Es folgt, daß der PB Verstärker ausnahmsweise
angepaßt
wird die Musiksignale in den Fahrzeugen zu verstärken und alle seine Vorteile
zeigt. Außerdem
die Standard Lautsprecher mit dem doppelten Stimmenkreis wurden
für den
höheren
Strom gemacht, so der Gebrauch von dem PB Verstärker verlangt keine Veränderungen
der existierenden Technologie der Lautsprecher Produktion.
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Eine ähnliche Situation gilt für dem Gebrauch von
dem PB Verstärker
in dem Gebiet von Elektromotorenbetrieb. Nämlich, eine bessere übergehende Antwort,
besonders während
der Beschleunigung eines Elektromotors ein bedeutsamer Reservestrom wurde
verlangt, der durch den Brückenkondensator 6 erfolgreich
versorgt wird. Während
normaler Tätigkeit der
notwendige Strom für
meisten Elektromotoren Betrieb ist viel niedriger, was dem Höhepunkt
Faktor von mindestens 6 dB, das heißt vier mal entsprechen wird.
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Die Standard Verstärker der
allen Klassen während
einer zu großen
sinusoidalen Wellensignal am Eingang werden das Ausgangssignal durch
das Ausschneiden der sinusoidalen Höhepunkte begrenzen und so zu
einer sehr hoher Störung
führen werden.
Zum Unterschied zu ihnen, der PB Verstärker werden, mit der Hilfe
von gebundenen Induktionen in der Last 5 viel wenige Störung formieren. Nämlich, im
Fall von zu großem
Eingangssignal, die Ströme
durch die Induktionen werden in derselben Weise gestört, so das
ihre Differenz wird sehr wenig gestört. Wie die Stromdifferenz
proportional zu der Kraft wird, zum Beispiel zum Bewegen von Lautsprecherhumpen
oder zur Rotation den Rotor eines Elektromotors, so daß die Störung entweder
der Stimme oder von angulären
Geschwindigkeit der Schaft von einem Elektromotor sehr klein wird.
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PB Verstärker wird den Stromkreis mit
den Pulsströmen
zu einer Kontur von kleiner Oberfläche die die Schaltungshalbbrücke 3 mit
dem Brückenkondensator 6 verbindet
begrenzen und so drastisch die Strahlenemission erniedrigen. Durch
dem Gebrauch von Standard Eingags LC Filter wird die Erniedrigung der
Geleit- und Strahlen EMI Rauschen die aus dem Kabel der die Stromversorgung 1 und
die Last 5 verbindet möglich.
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Wie die modernen persönlichen
Rechenmaschinen gebraucht wurden, niedrigere Spannungen der Stromversorgung
von 12 V zu Mikroprozessoren und Memorien, praktisch nur zur Harddisk
Versorgung und Audio Verstärkern
wurden gebraucht. Durch den Gebrauch der PB Audio Verstärker es
wird den Bedarf für
die Spannung der Stromversorgung von 12 V zu erniedrigen möglich.
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Die besondere Eigenschaft des PB
Verstärkers
wurde ein vielseitiger Gebrauch der Impedanz von der Last 5 bis
jetzt in der Ingenieur Praxis nicht gebraucht:
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- 1. Die Last 5 wird die Störung des
Verstärkers
wegen der gebundenen Induktionen erniedrigen und so wird der Gebrauch
von standardisiertesten und ökonomischsten
Feedback gegeben. Die Messen zeigen, daß der akustische Erfolg des
PB Verstärkers
mit dem doppelten Stimmenkreis Lautsprecher wird identisch oder
sogar ein wenig besser als der akustische Erfolg des Labor Referenzverstärkers der
Klasse A, der denselben Lautsprecher mit den in Serie gebundenen
Stromkreisen um dieselbe Impedanz zu erreichen gebrauchen.
- 2. Die Last 5 dient als ein Eingangsfilter, der den Einfluß der Rauschen
von Stromversorgung 1 auf ihren eigenen summarischen Strom
wegnehmen wird . Für
den ideal symmetrischen Kreisen von der Last 5 der theoretische
Faktor des Abwerfens von der Stromversorgung ist unendlich. In dieser Weise
der Feedback des Verstärkers
zeigt nur eine sekundäre
Rolle. Dieses löst
ein von der grundsätzlichen
Problemen von der Verstärker der
Fachklasse D auf, wessen Feedback bringt einen typischen Abwerfensfaktor
der Stromversorgung auf den hohen Audio Frequenzen von nur 40 dB
aus. Ein besonders komplizierter Feedback kann diesen Faktor bis
zu 60 dB erhöhen,
was wird den linearen Fachverstärkern
in Klassen A, B und AB entsprechen. Diese Charakteristik ist sehr wichtig
in der automotiven Elektronik, wo die Rauschen der Stromversorgung
wird egal für
die Reihe der Magnitude größer als
die Spannung der Stromversorgung selbst.
- 3. Die Last 5 dient als ein Ausgangsfilter, der wird den
Einfluß der
Rauschen aus Schaltungshalbbrücke 3 auf
ihren eigenen summarischen Strom eliminieren. Das wird das obengenannte
Problem von dem Einfluß der
Impedanz von der Last 5 auf die Amplitudenantwort des Verstärkers der
Klasse D der den Ausgangs LC Filter gebraucht umgehen, was den Preis
und die Größe des Verstärkers, wie
auch die Störungen
die durch die Exkursionen der Induktion des Ausgangs Filters bis
zur Sättigung
während
der hohen Magnituden des Signals drastisch erniedrigen wird. Die
Wirksamkeit des Verstärkers
wird auch durch die Verkleinerung des Stromwallens durch die Schalter
mit der Hilfe von relativ hohen eigenen Induktion der Last 5 im
Verhältnis
zur Fachauflösung
mit den kleinen Filterinduktionen in dem Ausgangs LC Filter, besonders
im Verhältnis
zu r Auflösung
mit dem Sobel Filter vergrößert. Der
PB Verstärker,
außer seiner
eigenen Induktion der Last 5 wird sogar die parasitisch
verteilte Kondensation zwischen den Kreisen der Last 5 als
ein Filtrierungselement erfolgreich gebrauchen.
- 4. Die Last 5 wird den initialen Spannstrom des Brückenkondensators 6 während der
Strom ist ein und der zeitweiligen Spannungsänderungen mit der Hilfe von
seiner eigenen Resistenz begrenzen, sogar wenn Schaltungen auf der
Schaltungshalbbrücke 3 sind
aus, zum Unterschied zu den existierenden Leistungskonvertern, wo
dieser Strom nur durch kleine parasitische Resistenz von einem Eingangsinduktor
begrenzt wird.
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Die summarischen Eigenschaften des
PB Verstärkers
in Verhältnis
zu den Fachauflösungen
die den Beispiel von zweiphasischen PB Verstärker gebrauchen während der
Reproduktion von Musik ähnlichen
Signale sind:
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- – die
Vergrößerung des
maximalen kontinuierlichen Stroms (rms) mit dem Faktor 2 für derselben
summarischen für
derselben summarischen Impedanz der Last 5 und Spannung
der Stromversorgung 1;
- – die
Vergrößerung der
maximalen Höhepunktstrom mit
dem Faktor 4 für
derselben summarischen Impedanz der Last 5 und Spannung
der Stromversorgung 1;
- – die
Verkleinerung der Störung
bei denselben rms und Höhepunktstrom;
- – er
enthält
nur zwei pulsbreitengeänderte
Schalter auf der Schaltungshalbbrücke 3;
- – die
gänzliche
Elimination oder bedeutsame Reduktion der Größe und dem Preis des Eingangsfilters 2;
- – die
gänzliche
Elimination oder bedeutsame Reduktion der Größe und dem Preis des Ausgangsfilter 4;
- – die
bedeutsame Reduktion des Gewichtes des Verstärkers als die Nachwirkung der
Reduktion der Anzahl der Komponenten;
- – die
bedeutsame Reduktion der Größe des Verstärkers als
die Nachwirkung der Reduktion der Anzahl der Komponenten;
- – die
ziemlich große
Reduktion der geleiteten EMI Rauschen den Stromversorgungskabel
entlang zwischen die Last 5 und die Stromversorgung 1;
- – ziemlich
große
Reduktion der gestrahlten EMI Rauschen;
- – vergrößern Wirksamkeit
des Verstärkers
durch die Elimination der Resistenz des Eingangsfilters 2,
Ausgangsfilters 4 und Reduktion des Stromwallens durch die
PWM Schalter in der Schaltungshalbbrücke 3;
- – die
Reduktion von der entstandenen Wärme
und der Temperatur des Verstärkers;
- – ziemlich
große
Verkleinerung von Verbrauch aus der Stromversorgung 1 von
2.5 mal im Verhältnis
zu den linearen Verstärkern
in Klassen B und AB;
- – die
Vergrößerung des
Abwurfsfaktors der Stromversorgung;
- – die
Verkleinerung des anfänglichen
Spannstroms für
den Brückenkondensator 6 und
die Verlängerung seiner
Lebensdauer;
- – ziemlich
große
Erniedrigung von Preis des ganzen Verstärkers (rund zwei mal) im Verhältnis zu
den Verstärkern
von Klasse D, die nur ein halb der rms Spannung und nur ein Viertel
der Höhepunktspannung
haben, wegen der Elimination der Filterelementen;
- – die
drastische Erniedrigung von Preis des ganzen Verstärkers (
rund zehn mal) im Verhältnis
zu den linearen Verstärkern
der Klasse A, B und AB mit einem Leistungskonverter als die Stromversorgung,
der denselben rms Strom und nur eine Hälfte von dem Höhepunktstrom
hat, was aus der Elimination der Stromversorgung und dem Wärmeabfall
wie auch aus dem Gebrauch der Transistoren des kleineren Stroms
resultiert; und
- – die
Möglichkeit
den Ausgangsstrom zu vergrößern bis
zu 8 mal durch dem Gebrauch von Lautsprecher; die eine Impedanz
von 0.5 Ohm im Verhältnis
zu der Impedanz von 4 Ohm haben.
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Wenn auch die vorteilige Gestaltformen
der dargestellten Erfindung beschrieben und illustriert werden,
die im Fach gewandten können
verschiedene Modifikationen und Abrißäquivalente dieser Erfindung
ausführen.
Zum Beispiel, die Rolle von den Halbleiterschaltern kann durch den
Gebrauch von irgendwelchen bekannten aktiven Halbleiterkomponenten,
wie Mosfeten, IGBT, bipolare Transistoren, MCT und so weiter ausgeführt werden.
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Es ist auch möglich die Gestaltformen dieser Erfindung
durch Einsetzen einen Eingangsfilter 2 zwischen der Stromversorgung 1 und
der Last 5 weiter zu ergänzen. Der gesagte Eingangsfilter 2 wird
typisch auf Grund der 4 und 5, nach dem Fachzustand gemacht,
obwohl viel komplexere Verwirklichung möglich wird. In einigen Fällen der
genannte Eingangsfilter 2 kann als ein Teil der Stromversorgung 1 betrachtet
werden, wie LC Filter der Schaltung und LC oder C Filter der linearen
Stromversorgungen.
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Solche Variationen und Äquivalente
sollen als keine Abweichungen von dem Geist und Rahmen der dargestellten
Erfindung gesehen werden. So, die dargestellte Erfindung wurde alle
solche Alternativen und Modifikationen, die denen im Fach gewandten augenscheinlich
werden, in Rahmen von den folgenden Forderungen zu decken bestimmt.