-
Dazugehörige Fälle
-
Die vorliegende Erfindung, wie sie
durch das obige Aktenzeichen und den Titel gekennzeichnet ist, betrifft
eine andere Erfindung, die hierin mit einer allgemeinen detaillierten
Beschreibung beschrieben wird. Diese Anmeldung EP-A-1 212 629 (WO-A-01 16613)
hat den Titel: "AN
ELECTRONIC SYSTEM FOR TESTING CHIPS HAVING A SELECTABLE NUMBER OF
PATTERN GENERATORS THAT CONCURRENTLY BROADCAST DIFFERENT BIT STREAMS
TO SELECTABLE SETS OF CHIP DRIVER CIRCUITS."
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung, wie in
den Ansprüchen
aufgeführt,
deckt eine Programmspeichervorrichtung ab, die Befehle enthält, die
durch unbenutzte Bits, die an Wortgrenzen enden, voneinander beabstandet
werden und die Chip-Prüf-Bitströme jeder
Länge erzeugen.
Im Stand der Technik wird ein betreffendes elektronisches System
zum Testen der Chips im US-Patent 5.390.129 offenbart. Dieses System
aus dem Stand der Technik ist auf die Unisys Corporation übertragen,
die auch die Inhaberin der vorliegenden Erfindung ist.
-
Ein vereinfachtes Blockdiagramm des
Chiptestsystems aus dem Stand der Technik wird in der 2 des Patents '129 gezeigt. Dieses
System schließt
einen Computer 50 ein, der über einen Zeitmultiplex-Bus 52 mit
einer Mehrzahl an Treiber-Platten 100 verbunden wird; und
jede Treiber-Platte 100 wird mit einer jeweiligen Einbrenn-Platte 500 verbunden,
die mehrere Chips von integrierten Schaltungen hält, die getestet werden sollen.
-
Während
des Betriebs sendet der Computer 50 nacheinander jeder
Treiber-Platte 100 einen separaten Satz von Testdatenmustern
zu, die verwendet werden, um die Chips zu testen. Diese Testdatenmuster
werden in einem großen
SRAM, der in der 3 mit
der Bezugsziffer 107 gezeigt und detaillierter in der 9 mit der Bezugsziffer 145 gezeigt
wird, auf jeder Treiber-Platte gespeichert. Welche spezielle Treiber-Platte
die Testdatenmuster zu irgendeinem Zeitpunkt empfängt und
speichert, wird von einer Adressschaltung 100A bestimmt,
die sich auf der Treiber-Platte befindet, wie im Blockdiagramm der 2 gezeigt.
-
Nachdem die Testdatenmuster im SRAM 145 auf
allen Treiber-Platten 100 gespeichert
sind, können
daraufhin die Chips auf allen Einbrenn-Platten 500 parallel
getestet werden. Um dies zu tun, werden die Prüfmuster gleichzeitig von allen
SRAMs gelesen und, wie in der 14 gezeigt,
mittels von jeweiligen Ausgabe-Treibermodulen 164 an
die Chips auf allen Einbrenn-Platten 500 gesandt.
-
Ein besonderes Merkmal des Chiptestsystems
im Patent '129 ist
es, dass jede Einbrenn-Platte einen ID-Code einschließt, der
die Chiparten identifiziert, die auf der Platte getestet werden
müssen.
Dieser ID-Code wird durch die Treiber-Platte 100 abgetastet
und an den Computer 50 gesandt; und als Antwort werden
die Testdatenmuster, die der Computer 50 an die Treiber-Platte
sendet, auf den ID-Code zugeschnitten, der abgetastet wird.
-
Jedoch hat das Chiptestsystem im
Patent '129 auch
einige wesentliche Einschränkungen,
die vom Aufbau der 2 auferlegt
werden. Der Computer 50 ist z. B. die alleinige Quelle
der Testdatenmuster für
alle Treiber-Platten 100. Folglich ist die Betriebsgeschwindigkeit
des Chiptestsystems begrenzt, da der Computer 50 die Testdatenmuster
nur zu einem Zeitpunkt über
den Bus 52 an eine einzige Treiber-Platte senden.
-
Eine weitere Beschränkung des
Chiptestsystems im Patent '129
liegt darin, dass jede Treiber-Platte 100 immer alle Chips
auf einer Einbrenn-Platte 500 gleichzeitig testet. Jedoch
hat jede Einbrenn-Platte einen inhärenten Grenzwert in Bezug auf
die gesamte Verlustleistung, die die Chips auf der Platte verbrauchen
können.
Um die gesamte Verlustleistung an jeder Einbrenn-Platte 500 unter einer bestimmten
Grenze zu halten, muss die gesamte Anzahl der Chips auf jeder Einbrenn-Platte
abnehmen, wenn die maximale Verlustleistung pro Chip steigt.
-
Noch eine weitere Beschränkung des
Chiptestsystems im Patent '129
liegt darin, dass die gespeicherten Testdatenmuster im großen SRAM 145 auf
jeder Treiber-Platte die SRAM-Speicher zellen sehr unwirksam verwenden. 9 des Patents '129 zeigt, dass jeder
SRAM 145 neunzehn Adressbits und acht Datenausgabebits
empfängt;
und solchermaßen
hat der SRAM 145 auf jeder Treiber-Schaltung 8 Millionen
Speicherzellen. Allerdings werden bestimmte Chiparten getestet,
indem ihnen Sequenzen von seriellen Bitströmen zugesandt werden, die mit
der Zeit in der Zahl variieren. Wenn ein SRAM 145 während eines
Zeitintervalls vier Bitströme
sendet und während
eines anderen Zeitintervalls nur zwei Bitströme sendet, dann wird solchermaßen die Hälfte des
SRAM vergeudet, wenn die zwei Bitströme gesendet werden.
-
Im Stand der Technik offenbart das
US-Patent 4.680.733 auch eine Vorrichtung für das Serialisieren/Entserialisieren
der Bitkonfigurationen variabler Länge; US-Patent 5.657.443 offenbart
ein verbessertes Testsystem für
ein Anwendungs-spezifisches Speicherschema; und US-Patent 5.243.274
offenbart einen ASIC-Testgerät. Jedoch
definieren diese Patente lediglich den allgemeinen Zustand des Standes der
Technik und sind von keiner besonderen Bedeutung für die Aufgabe,
wie die Beschränkungen
des Patents '129
gelöst
werden.
-
Entsprechend liegt eine Hauptaufgabe
des Chiptestsystems, das hierin offenbart wird, darin, auf alle
obigen Beschränkungen
einzugehen und sie zu überwinden.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung, wie in
den Ansprüche
aufgeführt,
deckt einen Aspekt des offenbarten Chiptestsystems ab, der auf die
obige Beschränkung
eingeht, die die ineffiziente Speicherung der Testdatenmuster betrifft.
In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung setzt sich ein System zum Testen
von Chips von integrierten Schaltungen aus einem Mustergenerator
zusammen, der an einen Speicher gekoppelt ist, der die Befehle variable
Länge speichert,
die die Sätze
der Bitströme
zum Testen der Chips bestimmen. Jeder Befehl variabler Länge schließt einen
Code ein, der die Anzahl der Bitströme im Satz anzeigt. Jeder Bitstrom
im Satz besteht aus einer wählbaren
Anzahl an Bits, die an einer Wortgrenze starten und in Inkrementen
eines Bits variieren. Ein jeweiliger Satz von unbenutzten Bits startet unmittelbar
nach jedem Bitstrom und endet an einer Wortgrenze.
-
Wenn der Code anzeigt, dass die Anzahl
der Bitströme
in einem Satz nur eins ist, dann wird dieser eine Bitstrom in aufeinanderfolgenden
Worten des Speichers gespeichert. Wenn der Code anzeigt, dass die
Anzahl der Bitströme
in einer Reihe mehr als eins ist, dann werden diese mehreren Bitströme auf eine verschachtelteArt
und Weise in aufeinanderfolgenden Worten im Speicher gespeichert.
Folglich sind die einzigen Speicherzellen, die vergeudet werden, diejenigen,
die die unbenutzten Bits nach jedem Bitstrom speichern. Jedoch bewirken
diese unbenutzten Bits, dass der nächste Bitstrom an einer Wortgrenze
startet; und dies vereinfacht die Schaltung, die der Mustergenerator
verwendet, um jeden Bitstrom zu adressieren.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Chiptestsystems, das eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bildet;
-
2 zeigt,
wie das Chiptestsystem aus der 1 physisch
verpackt wird.
-
3 zeigt
drei verschiedene Arten an Befehlen variabler Länge, die vom System der 1 ausgeführt werden, um Chips von integrierten
Schaltungen zu testen.
-
4 zeigt
ein Beispiel dafür,
wie die Befehle der 3 in
einer Sequenz angeordnet sind, um ein Testprogramm zu bilden.
-
5 zeigt
die inneren Details eines Mustergenerators, der in wählbaren
Anteilen im System der 1 auftritt.
-
6 zeigt
die inneren Details einer Chip-Treiber-Schaltung, die in wählbaren Anteilen im System
der 1 auftritt.
-
7 zeigt,
wie die Mustergeneratoren der 5 und
die Chip-Treiber-Schaltungen der 6 im
System der 1 zusammenwirken.
-
8 zeigt
eine zusätzliche
Schaltung auf jeder Chip-Treiber-Schaltung,
durch die Fehler in den getesteten Chips erfasst werden.
-
9 zeigt
eine zusätzliche
Schaltung auf jeder Treiber- Schaltung,
durch die mehrere Chips unter der Programmsteuerung in wählbaren
Untergruppen gleichzeitig oder aufeinanderfolgend getestet werden.
-
10 zeigt
den Aufbau eines Steuerspeichers, der einen Abschnitt der Schaltung
der 9 darstellt.
-
11 zeigt
drei zusätzliches
Befehlsarten, die durch das Chiptestsystem der 1 ausgeführt werden.
-
12 zeigt
eine Modifikation, die an den drei Befehlen vorgenommen werden können, die
in der 3 gezeigt werden.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:
-
Nimmt man jetzt auf die 1 Bezug, wird eine Ausführungsform
eines Systems beschrieben, die die Chips von integrierten Schaltungen
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung testet. Dieses System setzt sich
aus fünf
verschiedenen Arten an Modulen 10-14 zusammen; und eine
Beschreibung von jedem Modul wird unten in Tabelle 1 abgegeben.
-
TABELLE
1
Modul | Beschreibung |
10 | Jedes
Modul 10 ist ein Chipaufbau, der mehrere Chips 10a von integrierten
Schaltungen hält,
während
sie getestet werden. Im System der Fig. 1 ist die Gesamtzahl der
Chipaufbauten 10 wählbar.
Jeder Chipaufbau 10 schließt
eine Leiterplatte 10b ein, an die mehrere Sockel 10c gelötet sind, und
jede Buchse hält
einen der Chips 10a. Die Anschlussteile 10d werden an einem Rand
der Leiterplatte 10b angebracht, und elektrische Leiter 10e in der
Leiterplatte tragen Testsignale zwischen den Anschlussteilen 10d
und den Chips 10a. |
11 | Jedes
Modul 11 ist eine Chip-Treiber-Schaltung. Im System der Fig. 1 wird
für jeden
Chipaufbau eine separate Chip-Treiber-Schaltung 11 bereitgestellt.
Jede Chip-Treiber-Schaltung |
-
|
11
schließt
die ganye Schaltung ein, die in den Figuren 6, 8, 9 und 10 geyeigt
wird. Durch diese Schaltung werden Testsignale als verschiedene Bit-Serien-Sequenzen,
die programmierbar sind, an die Chips 10a gesandt und davon empfangen. |
12 |
Jeder
Gegenstand 12 ist ein Mustergenerator. Im System der Fig. 1 wird jeder
Mustergenerator über
einen Bus 12a mit einer wählbaren
Anzahl an Chip-Treiber-Schaltungen verbunden. Fig. 1 zeigt ein Beispiel,
worin alle Chip-Treiber-Schaltungen
11 in Untergruppen aufgeteilt sind, und ein separater Mustergenerator
12 wird über
einen separaten Bus 12a mit jeder Untergruppe verbunden. Alternativ
können
alle Chip-Treiber-Schaltungen 11 durch einen einzigen Bus 12a mit
einem einzigen Mustergenerator verbunden werden; oder kann jede
Chip-Treiber-Schaltung 11 durch einen separaten Bus 12a mit einem separaten
Mustergenerator verbunden werden. Jeder Mustergenerator 12 schließt die gesamte
Schaltung ein, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird. Durch diese
Schaltung führt
jeder Mustergenerator 12 eine separate Sequenz von programmierbaren
Befehlen aus, die bestimmte Bit-Serien-Sequenzen zum Testen der
Chips 10c bestimmen. Beim Ausführen
der Befehle teilt jeder Mustergenerator 12 die Bit-Serien-Sequenzen
in Worte auf und überträgt die Worte
an alle Chip-Treiber-Schaltungen 11, die mit seinem Bus 12a verbunden
sind. |
13 |
Jeder
Gegenstand 13 ist ein Direktzugriffs-Lese/Schreib-Speicher. Für jeden
Mustergenerator 12 wird ein separater Speicher 13 |
-
|
bereitgestellt.
Jeder Speicher 13 speichert separate Sequenzen an programmierbaren
Befehlen, die vom entsprechenden Mustergenerator ausgeführt werden.
Diese Befehle werden vom Mustergenerator 12 mithilfe eines Zugrifftors
13a aus dem Speicher 12 gelesen und über ein anderes Zugriffstor
13b in den Speicher geschrieben. Beide Zugriffstore arbeiten gleichzeitig;
so können
einige Befehle aus dem Tor 13a gelesen werden, während gleichzeitig andere Befehle
in das Tor 13b geschrieben werden können. |
14 |
Modul
14 ist ein einziger Host-Computer, der den Betrieb des gesamten Systems
aus der Fig. 1 lenkt. Der Host-Computer 14 wird über einen Bus 13c mit dem Tor
13b an allen Speichern 13 verbunden. Im Host-Computer 14 ist eine
Platte 14a, eine Tastatur 14b und ein Bildschirm 14c eingeschlossen.
Auf der Platte 14a sind mehrere Programme für die Mustergenerator 12 gespeichert;
und jedes dieser Programme schließt eine andere Reihe programmierbarer Befehle
ein, die die besonderen Bit-Serien-Sequenzen
der Signale bestimmen, um die Chips 10c zu testen. Um eines der
Programme auszuwählen
und es an den Speicher 13 eines speziellen Mustergenerators zu senden,
gibt ein Bediener (nicht gezeigt) mithilfe der Tastatur 14b verschiedene
Befehle an den Host-Computer 14 ein. Danach werden die Ergebnisse,
die vom Testen der Chips mit den ausgewählten Programmen erhalten werden,
vom Mustergenerator im Speicher 13 gespeichert; und sie werden vom
Host-Computer 14 auf dem Bildschirm 14c angezeigt. |
-
Nimmt man als nächstes auf die 2 Bezug, wird gezeigt, wie alle Module 10-14 als
ein System physisch zusammengepackt werden. Gegenstand 20 in
der 2 ist ein mechanisches
Gestell, das mehrere horizontale Schlitze 21-1, 21-2,
usw. aufweist, die übereinander
in einem Stapel angeordnet werden. Jeder Schlitz hält wahlweise
entweder eine Treiber-Schaltung 11 plus einen Chipaufbau 10 oder
hält einen
Mustergenerator 12 plus einen Speicher 13.
-
2 zeigt
ein Beispiel, worin die Gesamtzahl der Schlitze im Gestell 20 vierzehn
ist. Der obere Schlitz ist 21-1; der nächste Schlitz 21-2,
usw. In der 2 werden
die Schlitze 21-1 bis 21-14 wie folgt belegt.
-
Jeder der Schlitze 21-1 bis 21-7 hält eine Treiber-Schaltung 11 plus
einen Chipaufbau 10; und der nächste Schlitz 21-8 hält einen
Mustergenerator 12 plus seinen Speicher 13. Der
Mustergenerator 12 im Schlitz 21-8 wird durch
einen Bus 12a mit den sieben Treiber-Schaltungen in den
Schlitzen 21-1 bis 21-7 verbunden. An diesem Bus überträgt der Mustergenerator
im Schlitz 21-8 Bit-Serien-Testsignale an alle sieben Chip-Treiber-Schaltungen, die
sich in den Schlitzen 21-1 bis 21-7 befinden.
-
Der Schlitz 21-9 hält eine
Treiber-Schaltung 11 plus einen Chipaufbau 10;
und der Schlitz 21-10 hält
einen Mustergenerator 12 plus seinen Speicher 13.
Der Mustergenerator im Schlitz 21-10 wird durch einen Bus 12a mit
der Treiber-Schaltung im Schlitz 21-9 verbunden; und an
diesem Bus sendet der Mustergenerator im Schlitz 21-10 Bit-Serien-Testsignale an
gerade die eine Chip-Treiber-Schaltung
im Schlitz 21-9.
-
Jeder der Schlitze 21-11 bis 21-13 hält eine Treiber-Schaltung 11 plus
einen Chipaufbau 10; und der nächste Schlitz 21-14 hält einen
Mustergenerator 12 plus seinen Speicher 13. Der
Mustergenerator im Schlitz 21-14 wird durch einen Bus 12a mit
den drei Treiber-Schaltungen in den Schlitzen 21-11 bis 21-14 verbunden;
und an diesem Bus überträgt der Mustergenerator
im Schlitz 21-14 Bit-Serien-Testsignale an alle drei Chip-Treiber-Schaltungen, die
sich in den Schlitzen 21-11 bis 21-13 befinden.
-
Jeder der Speicher 13 in
den Schlitzen 21-8, 21-10 und 21-14 speichert
unterschiedliche Sequenzen mehrerer Befehlsarten, die die Bit-Serien-Testsignale
bestimmen, die vom Mustergenerator 12 übertragen werden. Drei unterschiedliche
Befehlsarten werden in der 3 gezeigt.
Befehl 31 ist einer ersten Art, Befehl 32 einer
zweiten Art und Befehl 33 einer dritten Art.
-
Jeder Befehl der ersten Art 31 schließt ein Wort
WO ein, das einen Operationscode OP, eine Wort-Zählung WCNT und eine Bit-Zählung BCNT enthält. Wenn
der Operationscode einen besonderen Wert vom OP1 hat, veranlasst
der Befehl 31, dass ein Bitstrom TDI in ein DATENREGISTER
geschrieben wird, das sich im Chip 10a befindet, der getestet
wird. Wenn der Operationscode einen anderen besonderen Wert vom
OP2 hat, veranlasst der Befehl 31, dass der TDI-Bitstrom
in ein BEFEHLSREGISTER geschrieben wird, das sich im Chip 10a befindet.
-
Für
beide Operationscodes OP1 und OP2 wird der zu schreibende TDI-Bitstrom,
wie in der 3 gezeigt,
im Befehl 31 bestimmt. Dieser TDI-Bitstrom startet unmittelbar
nach dem Wort WO und hat eine Länge,
die in Inkrementen eines Bits variiert. Die gesamte Anzahl von Bits
im TDI-Bitstrom ist (WCNT-1)
(X) + BCNT, worin X die Anzahl der Bits pro Wort ist. Alle Bits
im letzten Wort, die den TDI-Bitstrom nicht bestimmen, sind unbenutzt.
-
Jeder Befehl der zweiten Art 32 schließt ein Wort
WO ein, das einen Operationscode, eine Wort-Zählung WCNT und eine Bit-Zählung BCNT enthält. Wenn
der Operationscode einen besonderen Wert vom OP3 hat, veranlasst
der Befehl 32, dass der Inhalt des DATENREGISTERS im Chip 10a gelesen
und wahlweise mit einem Datenstrom im Befehl verglichen wird. Wenn
der Operationscode einen anderen besonderen Wert vom OP4 hat, veranlasst
der Befehl 32, dass der Inhalt des BEFEHLSREGISTERS im
Chip 10a gelesen und wahlweise mit einem Datenstrom im
Befehl verglichen wird.
-
Für
beide Operationscodes OP3 und OP4 werden zwei Bitströme ETDO
und MASK zur Verwendung im Vergleichsbetrieb innerhalb des Befehls 32 festgelegt.
Diese zwei Bitströme
beginnen unmittelbar nach dem Wort WO und werden, wie in der 3 gezeigt, Wort-für-Wort
verschachtelt. Wenn das i-ste Bit im MASK-Bitstrom eine "1" ist, dann nimmt das i-ste Bit, das
vom Chip gelesen wird, im Vergleichsbetrieb teil; und dieses besondere
Bit vom Chip. wird mit dem i-sten Bit im ETDO-Bitstrom verglichen.
Jeder der Bitströme
ETDO und MASK ist in der Länge
variabel, und die gesamte Anzahl der Bits in jedem dieser Bitströme ist (WCNT-1)(X)
+ BCNT. Alle Bits in den letzten zwei Worten, die die ETDO- und
MASK-Bitströme nicht
bestimmen, sind unbenutzt.
-
Jeder Befehl der dritten Art 33 schließt ein Wort
WO ein, das einen Operationscode OP, eine Wort-Zählung WCNT und eine Bit-Zählung BCNT enthält. Wenn
der Operationscode einen besonderen Wert vom OP5 hat, veranlasst
der Befehl 33, dass der Bitstrom TDI in ein DATENREGISTER
im Chip 10a geschrieben wird, und gleichzeitig veranlasst
der Befehl 33, dass der Inhalt des DATENREGISTERS im Chip 10a gelesen
und wahlweise mit einem Datenstrom im Befehl verglichen wird. Wenn
der Operationscode einen anderen besonderen Wert vom OP6 hat, veranlasst
der Befehl 33, dass der TDI-Bitstrom in das BEFEHLSREGISTER
im Chip 10a geschrieben wird, und gleichzeitig veranlasst
der Befehl 33, dass der Inhalt des BEFEHLSREGISTERS im
Chip 10a gelesen und wahlweise mit einem Datenstrom im Befehl
verglichen wird.
-
Für
beide Operationscodes OP5 und OP6 wird der TDI-Bitstrom im Befehl 33 bestimmt;
und zwei andere Bitströme
ETDO und MASK werden zur Verwendung im Vergleichsbetrieb ebenfalls
im Befehl bestimmt. Diese drei Bitströme beginnen unmittelbar nach
dem Wort WO und sie werden, wie in der 3 gezeigt, Wort-für-Wort verschachtelt. Wenn
das i-ste Bit im MASK-Bitstrom "1" ist, dann nimmt
das i-ste Bit, das aus dem Chip gelesen wird, im Vergleichsbetrieb
teil; und dieses besondere Bit vom Chip wird mit dem i-sten Bit
im ETDO-Bitstrom verglichen. Jeder der Bitströme TDI, ETDO und MASK ist in
der Länge variabel;
und die gesamte Anzahl der Bits in jedem dieser Bitströme ist (WCNT-1)(X) + (BCNT). Alle
Bits in den letzten drei Worten, die die TDI-, ETDO- und MASK-Bitströme nicht
bestimmen, sind unbenutzt.
-
Wenn der Mustergenerator 12 jeden
der Befehle 31, 32 und 33 ausführt, erzeugt
er auch einen zusätzlichen
Bitstrom, der im Befehl der 3 nicht deklariert
wird. Dieser zusätzliche
Bitstrom wird als Steuersignal, TMS genannt, verwendet, das den Chip 10a in
besondere Zustände
setzt, die wahlweise das DATENREGISTER lesen, das DATENREGISTER
beschreiben, das BEFEHLSREGIS TER lesen oder das BEFEHLSREGISTER
beschreiben. Jeder TMS-Bitstrom wird als Reaktion auf die Operationscodes
OP1-OP6 erzeugt, die bestimmen, dass entweder das Befehlsregister
oder das Datenregister verwendet werden sollte, und die WCNT- und BCNT-Zählungen
bestimmen, die die Anzahl der Bits im TMS-Signal bestimmen.
-
4 zeigt
ein Beispiel dafür,
wie die drei Befehlsarten 31, 32 und 33 in
unterschiedlichen Sequenzen in jedem Speicher 13 für einen
Mustergenerator 12 gespeichert werden. Im Beispiel der 4 ist die Sequenz der Befehle
I(k), I(k + 1),... usw. Die Befehle I(k + 1) und I(k + 3) sind der
ersten Art 31, die Befehle I(k) und I(k + 4) sind der zweiten
Art 32 und die Befehle I(k + 2) und I(k + 5) sind der dritten
Art 33.
-
Jeder Befehl der ersten Art 31 wird
durch einen Operationscode von OP1 oder OP2 identifiziert und bestimmt
einen einzigen Bitstrom TDI variabler Länge. Jeder Befehl 32 der
zweiten Art wird durch einen Operationscode von OP3 oder OP4 identifiziert und
bestimmt zwei Bitströme
ETDO und MASK variabler Länge.
Jeder Befehl 33 der dritten Art wird durch einen Operationscode
von OP5 oder OP6 identifiziert und bestimmt drei Bitströme TDI,
ETDO und MASK variabler Länge.
Eine jeweilige Serie an Bits, die nicht verwendet werden (NU), startet
unmittelbar nach jedem seriellen Bitstrom und endet an einer Wortgrenze;
und dies ermöglicht
es dem nächsten
Befehl in der Sequenz, immer an einer Wortgrenze anzufangen.
-
Wendet man sich jetzt der 5 zu, werden die Details der Schaltung
beschrieben, die sich in jedem Mustergenerator 12 befindet.
Diese Schlatung schließt
eine sequentielle Zustandsmaschine 40, einen Zähler 41,
eine Reihe von sieben Registern 42-48, einen Multiplexer 49 und
einen Oszillator 50 ein. All diese Komponenten 40-50 werden
wie gezeigt miteinander verbunden.
-
Der Zähler 41 hat, wie jeder
der Register 42-48, einen Satz an Dateneingaben D und eine
Takteingabe C. Um die Daten an den Eingängen D im Zähler oder in einem besonderen
Register zu speichern, sendet die Zustandsmaschine 40 einen
Taktpuls an die Takteingabe C. Der Zähler 42 hat auch eine
Abwärtszähl-Eingabe
CD; und der Zähler
senkt seine gespeicherte Zahl um 1, wenn ein Puls an der CD-Eingabe
empfangen wird.
-
Im Betrieb wird jede der Komponenten 41-48 von
der Zustandsmaschine 40 verwendet, um die folgende Information
zu speichern. Das Register 42 speichert den Operationscode
OP, der im ersten Wort WO der Befehle 31, 32 und 33 aus
der 3 auftritt. Der
Zähler 41 speichert
die Wort-Zählung
WCNT, und das Register 43 speichert die Bit-Zählung BCNT, die
im ersten Wort WO eines jeden Befehls aus der 3 erfolgt.
-
Das Register 44 speichert
ein Wort des Bitstroms TDI, das in den Befehlen 31 und 33 der 3 auftritt. Das Register 45 speichert
ein Wort des Bitstroms ETSO, das in den Befehlen 32 und 33 der 3 auftritt. Und Register 46 speichert
ein Wort des Bitstroms MASK, das in den Befehlen 32 und 33 der 3 auftritt.
-
Das Register 47 speichert
ein Wort des zusätzlichen
Bitstroms TMS, das während
der Ausführung
der Befehle aus der 3 intern
vom Mustergenerator 12 erzeugt wird. Das Register 48 ist
ein Allzweckregister, das verschiedene Steuerbits speichert, die
sowohl vom Mustergenerator 12 als auch von Chip-Treiber-Schaltungen 11 auf
eine Weise, die kurz beschrieben sein wird, intern verwendet werden.
-
Zu Beginn der Ausführung von
einem Befehl der 3 liest
der Mustergenerator 12 das erste Wort WO des Befehls aus
dem Speicher 13. Um diesen Lesebetrieb durchzuführen, sendet
die Zustandsmaschine 40 eine Speicheradresse MADDR an eine
Reihe von Adressleitungen 40a, die an das Tor 13a des
Speichers 13 gehen, der in 1 gezeigt wird.
Als Reaktion darauf sendet das Tor 13a des Speichers 13 das
adressierte Wort als Speicherdaten MDATA auf einem Satz an Datenleitungen 40b zurück zur Zustandsmaschine 40.
Dann sendet die Zustandsmaschine 40 eine Taktpuls an drei
Taktleitungen 40c-40e, um den OP-Code im Register 42 zu speichern,
die Wort-Zählung
WCNT im Zähler 41 zu speichern
und um die Bit-Zählung
BCNT im Register 43 zu speichern.
-
Danach untersucht die Zustandsmaschine 40 den
OP-Code, der sich im Register 42 befindet. Wenn der OP-Code
im Register 42 anzeigt, dass der Befehl einer Art ist,
die einen TDI-Datenstrom einschließt, dann wird das erste Wort
dieses Datenstroms aus dem Speicher 13 gelesen und im Register 44 gespeichert.
Wenn der OP- Code
im Register anzeigt, dass der Befehl der Art ist, die einen ETDO-Datenstrom
einschließt,
dann wird das erste Wort dieses Datenstroms aus dem Speicher 13 gelesen
und im Register 45 gespeichert. Wenn der OP-Code im Register 42 anzeigt,
dass der Befehl der Art ist, die einen MASK-Datenstrom einschließt, dann
wird das erste Wort des MASK-Datenstroms aus dem Speicher 13 gelesen
und im Register 46 gespeichert.
-
Die obigen Datenstromworte werden
eines nach dem anderen mithilfe der Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 erhalten,
indem sequentiell eine Speicheradresse auf den Adressleitungen 40a gesendet
und das adressierte Wort vom Speicher 13 zurück auf den
Datenleitungen 40b empfangen wird. Jedes empfangene Wort
aus dem Speicher 13 wird im passenden Register 44, 45 oder 46 gespeichert, indem
ein Taktpuls auf einer der Taktleitungen 40f, 40g oder 40h gesendet
wird.
-
Im Anschluss an den obigen Betrieb
erzeugt die Zustands maschine 40 intern ein Wort des zusätzlichen
Bitstroms TMS, das zuvor beschrieben wurde. Dieses intern erzeugte
Wort des TMS-Bitstroms
wird auf einem Satz an Signalleitungen 40i übertragen
und von einem Taktpuls auf einer Taktleitung 40j in das
TMS-Register 47 geladen.
-
Danach verwendet die Zustandvorrichtung 40 den
Multiplexer 49, um sequentiell die Ausgabe der Register 44-47,
die zuvor geladen wurden, auf einem Satz an Datenleitungen 55 weiterzuleiten,
die die JDATA genannten Datensignale mit sich führen. Um die Ausgabe eines
besonderen Registers mittels des Multiplexers 49 weiterzuleiten,
erzeugt die Zustandsmaschine 40 SEL(i) genannte Steuersignale auf
einem Satz von Steuerleitungen 40k, die an den Multiplexer 49 gehen.
-
Während
die Ausgabe eines Registers auf den JDATA-Leitungen 55 übertragen
wird, erzeugt die Zustandsmaschine 40 auch JRDDR genannte Adresssignale
auf einem Satz an Adressleitungen 56; und diese Adresssignale
bestimmen den Bestimmungsort für
die JDATA-Signale.
Um anzuzeigen, wann die JDATA-Signale und JADDR-Signale übertragen
werden, sendet die Zustandsmaschine 40 einen JSTROBE genannten
Puls auf einer Taktleitung 57. Die Zustandsmaschine 40 sendet
auch einen BUSCK genannten frei laufenden Takt auf einer Taktleitung 58.
Alle Leitungen 55-58 zusammen bilden den Bus 12a,
der in den 1 und 2 gezeigt wird, die den Mustergenerator 12 mit
einer wählbaren
Anzahl an Chip-Treiber-Schaltungen 11 verbinden.
-
Als nächstes werden mit Bezug auf
die 6 die Details der
Schaltung beschrieben, die sich in jeder der Chip-Treiber-Schaltungen 11 befindet.
Diese Schaltung schließt
einen Adress-Decoder 60,
einen Satz an fünf
Registern 61-65, einen Satz an vier Parallel-zu-Seriell-Schieberegistern 66-69,
eine Schiebe-Steuerschaltung 70 und
einer Leitung 71 mit variabler Verzögerung ein. Alle Komponenten 60-71 werden,
wie in der 6 gezeigt,
miteinander verbunden.
-
Jedes der Register 61-65 hat
einen Satz an Dateneingaben D und eine Freigabeeingabe E und eine
Takteingabe C. Die Dateneingaben D empfangen die Datensignale JDATA
vom Mustergenerator der 5,
und die Takteingabe C empfängt
den JSTROBE-Taktpuls aus dem Mustergenerator. Um die JDATA-Signale
in einem besonderen Register 61-65 zu speichern, wird ein
separates Freigabesignal E1-E6 an die Freigabeeingabe E dieses Registers übertragen.
-
Alle Freigabesignale E1-E5 für die Register 61-65 werden
durch die Adress-Decodierschaltung 60 auf einem Satz an
Signalleitungen 60a-60e erzeugt. Das Freigabesignal E1
wird an das Register 61 übertragen; das Freigabesignal
E2 wird an das Register 62 übertragen; usw. Diese Freigabesignale E1-E5
werden im Adress-Decoder 60 erzeugt, indem besondere Adressen
auf den JADDR-Adressleitungen 56 decodiert werden.
-
Im Betrieb sendet die Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 der 5 die JADDR-, JDATA- und
JSTROBE-Signale derart, dass die Register 62-65 die folgende
Information speichert. Ein Wort des MASK-Bitstroms wird im Register 62 gespeichert;
und dieses Wort wird mittels des Multiplexers 50 vom Register 47 der 5 übertragen. Ein Wort des TDI-Bitstroms
wird im Register 63 gespeichert; und 'dieses Wort wird mittels des Multiplexers 50 aus dem
Register 44 der 5 übertragen.
Ein Wort des ETDO-Bitstroms
wird im Register 64 gespeichert; und dieses Wort wird mittels
des Multiplexers 50 aus dem Register 45 der 5 übertragen. Ein Wort des TMS-Bitstroms
wird im Register 65 gespeichert; und dieses Wort wird mittels
des Multiplexers 50 aus dem Register 47 der 5 übertragen.
-
Jedes Register 62-65 wird
jeweils mit einer Dateneingabe D auf einer der Parallel-zu-Seriell-Schieberegister 66-69 verbunden.
Diese Parallel-zu-Seriell-Schieberegister haben auch eine LADE-Eingabe
L und eine TAKT-Eingabe C. Ist das LOAD-(LADE)-Signal auf der Eingabe L in einem "1"-Zustand, wenn die Takteingabe C die
ansteigende Flanke des SERIALCK-Taktsignals empfängt, dann werden alle Dateneingabesignale
in den Parallel-zu-Seriell-Schieberegistern 66-69 gespeichert. Befindet
sich das LOAD-Signal
in einem "0"-Zustand, wenn die
ansteigende Flanke des SERIALLCK-Taktsignals erfolgt, dann werden
andererseits alle Register 66-69 um ein Bit der Daten,
die sie speichern, ausgeschoben.
-
Sowohl das LOAD-Signal als auch das
SERIALCK-Taktsignal werden durch die Schiebe-Steuerschaltung 70 erzeugt;
und sie arbeitet als Reaktion auf das Freigabesignal E5, die ermöglicht,
dass ein Wort des TMS-Bitstroms in das Register 65 geladen wird.
Nachdem das Freigabesignal E5 veranlasst, dass das TMS-Register
geladen wird, beginnt die Schiebe-Steuerschaltung 70 damit,
das SERIALCK-Taktsignal auf der Leitung 70a zu erzeugen. Dies
wird getan, indem das Bus-Taktsignal BUSCK von der Taktleitung 58 zur
Taktleitung 70a angesteuert.
-
Für
den ersten Zyklus des SERIALCK-Taktsignals sendet die Schiebe-Steuerschaltung 70 das LOAD-Signal
als eine "1" an alle Seriell-Parallel-Register 66-69;
und dies bewirkt, dass die Register 66-69 ein Wort des
Bitstroms speichern, das in den Registern 62-65 gehalten
wird. Dann erzeugt die Schiebe-Steuerschaltung 70 das LOAD-Signal
als eine "0", was jeden der Parallel-zu-Seriell-Register 66-69 veranlasst,
das Wort der Bitströme,
das sie gespeichert haben, auszuschieben.
-
Jedes Bit aus den Registern 66-69 wird
synchron mit dem SERIALCK-Takt verschoben. Der MASK-Bitstrom wird
auf der Signalleitung 66a verschoben; der TDI-Bitstrom
wird auf der Signalleiltung 67a verschoben; der ETDO-Bitstrom
wird auf der Signalleitung 68a verschoben; und der TMS-Bitstrom wird
auf der Signalleitung 69a verschoben. Diese Verschiebung
setzt sich als Reaktion auf den "0"-Zustand des LOAD-Signals
fort, bis jedes der Schieberegister 66-69 geleert wird.
-
Wenn sich irgendeiner der Bitströme MASK, TDI,
ETDO und TMS in ein zweites Wort erstreckt, werden diese Worte aus
dem Speicher 13 gelesen und von der Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 in
die Register 62-65 geladen, während die obige Verschiebung
stattfindet. In diesem Fall wird sich die Schiebe-Steuerschaltung 70 daran
erinnern, dass das Freigabesignal E5 erneut ein zweitesmal an das TMS-Register 65 übertragen
wurde.
-
Wenn später das Schieberegister 66-69 leer wird,
wird die Schiebe-Steuerschaltung 70 testen, um zu sehen,
ob das zweite Freigabesignal E5 übertragen
wurde. Wenn es wurde, wird die Schiebe-Steuerschaltung 70 das
LOAD-Signal als eine "1" erneut an alle Seriell-Parallel-Register 66-69 senden;
und dies wird die Register 66-69 veranlassen, das zweite
Wort der Bitströme
zu speichern, die in den Registern 62-65 gehalten werden.
Dann wird die Schiebe-Steuerschaltung 70 das LOAD-Signal
als eine "0" erzeugen, bis jeder
der Parallel-zu-Seriell-Register 66-69 das zweite Wort
des Bitstroms, das sie gespeichert haben werden, ausschiebt.
-
Das obige Laden und Verschieben wird
fortgesetzt, bis das Ende des seriellen Bitstroms für einen
Befehl im Speicher 13 erreicht wird. Wenn das letzte Bit
der Bitströme
aus den Registern 66-69 verschoben wird, stoppt die Schiebe-Steuerschaltung 70 das
Erzeugen des Taktsignals SERIALCK auf der Taktleitung 70a.
-
Zusätzlich zu allen oben beschriebenen
Betrieben erzeugt die Chip-Treiber-Schaltung der 6 auch ein Taktsignal TCK. auf einer
Taktleitung 71a. Dieses TCK-Taktsignal ist eine verzögerte Kopie
des BUSCK-Signals auf der Leitung 53; und es wird von der
Schaltung 71 mit variabler Verzögerung erzeugt. Die Größe der Verzögerung durch
die Schaltung mit variabler Verzögerung
wird von den Steuersignalen auf den Signalleitungen 61a ausgewählt, die
im Register 61 gespeichert werden.
-
Nimmt man als nächstes auf die 7 Bezug, wird die Gesamtsequenz dargestellt,
in der jeder Befehl in der 3 vom
Mustergenerator der 5 und
der Chip-Treiber-Schaltung der
-
6 ausgeführt wird.
Anfänglich
befindet sich die Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 in
einem Zustand S1; worin sie das erste Wort WO eines Befehls aus
ihrem Speicher 13 liest. Danach untersucht die Zustandsmaschine 40 im
Zustand S2 den Operationscode im Register 42, um die Art
des Befehls zu bestimmen, den sie ausführt.
-
Wenn der Befehl der einer ersten
Art 31 oder einer dritten Art 33 ist, dann liest
die Zustandsmaschine 40 ein Wort des TDI-Bitstroms; und dies
erfolgt im Zustand S3. Dieses Wort wird von der Zustandsmaschine 40 im
Register 44 gespeichert.
-
Wenn der Befehl der einer zweiten
Art 32 oder einer dritten Art 33 ist, dann liest
die Zustandsmaschine 40 ein Wort des ETDO-Bitstroms; und
dies erfolgt im Zustand S4. Dieses Wort des ETDO-Bitstroms wird
von der Zustandsmaschine 40 im Register 45 gespeichert.
-
Wenn der Befehl auch der einer zweiten
Art 32 oder einer dritten Art ist, dann liest die Zustandsmaschine 40 ein
Wort des MASK-Bitstroms; und dies erfolgt im Zustand S5. Dieses
Wort des MASK-Bitstroms wird von der Zustandsmaschine 40 im
Register 46 gespeichert.
-
Danach erzeugt die Zustandsmaschine 40 intern
ein Wort des TMS-Bitstroms; und dies erfolgt im Zustand S6. Dieses
Wort des TMS-Bitstroms wird von der Zustandsmaschine 40 im
Register 47 gespeichert.
-
Im Zustand S7 überträgt die Zustandsmaschine 40 als
nächstes
ein Wort des TDI-Bitstroms, wenn es einen Befehl der ersten oder
zweiten Art 31 oder 33 ausführt. Dieses Wort des TDI-Bitstroms wird vom
Register 44 durch den Multiplexer 49 und in das Register 63 einer
jeden Chip-Treiber-Schaltung übertragen,
die mit dem Mustergenerator verbunden ist.
-
Im Zustand S8 überträgt die Zustandsmaschine 40 als
nächstes
ein Wort des ETDO-Bitstroms, wenn sie einen Befehl der zweiten oder
dritten Art 31 oder 33 ausführt. Dieses Wort des ETDO-Bitstroms
wird vom Register 45 durch den Multiplexer 49 und
in das Register 64 einer jeden Chip-Treiber-Schaltung übertragen,
die mit dem Mustergenerator verbunden wird.
-
Im Zustand S9 überträgt die Zustandsmaschine 40 als
nächs tes
ein Wort des MASK-Bitstroms, wenn sie einen Befehl der zweiten oder
dritten Art 32 oder 33 ausführt. Dieses Wort des MASK-Bitstroms
wird vom Register 46 durch den Multiplexer 49 und
in das Register 62 einer jeden Chip-Treiber-Schaltung übertragen,
die mit dem Mustergenerator verbunden ist.
-
Im Zustand S10 überträgt die Zustandsmaschine 40 als
nächstes
ein Wort des TMS-Bitstroms. Dieses Wort des TMS-Bitstroms wird aus
dem Register 47 durch den Multiplexer 49 und in
das Register 65 einer jeden Chip-Treiber-Schaltung übertragen, die
mit dem Mustergenerator verbunden ist.
-
Im Zustand S11 dekrementiert die
Zustandsmaschine 40 dann die Wort-Zählung WCNT im Zähler 41 um
1 und testet, um zu sehen, ob das Ergebnis 0 ist. Wenn
das Ergebnis nicht 0 ist, werden alle Betriebe in den Zuständen S3-S10
wiederholt. Wenn andererseits das Ergebnis 0 ist, beginnt
die Zustandsmaschine 40 mit der Ausführung des nächstes Befehls mittels der
Eingabe des Zustands S1.
-
Jedesmal, wenn die Zustandsmaschine 40 ein
Wort des TMS-Bitstroms
im Zustand S10 überträgt, erinnert
sich die Schiebe-Steuerschaltung 70 in jeder
Chip-Treiber-Schaltung, die mit dem Mustergenerator verbunden ist,
an dieses Ereignis. Wenn die Parallel-zu-Seriell-Schieberegister 66-69 leer
sind, werden sie dann mit dem Inhalt des Halte-Registers 62-65 geladen.
Dies geschieht, wenn sich die Chip-Treiber-Schaltungen in einem
Zustand S21 befinden.
-
Danach wird der Inhalt der Parallel-zu-Seriell-Schieberegister 66-69 auf
der Signalleitung 66a-69a verschoben. Dies erfolgt, wenn
sich die Chip-Treiber-Schaltungen in einem Zustand S22 befinden.
Wenn das letzte Bit in den Schieberegistern 66-69 ausgeschoben
wird, testet daraufhin die Schiebe-Steuerschaltung 70,
um zu sehen, ob das Register 65 mit einem anderen Wort
des TMS-Bitstroms geladen wurde. Wenn es wurde, werden die Lade- und
Schiebebetriebe der Zustände
S21 und S22 wiederholt.
-
Wenn die Bitströme von TDI, ETDO, MASK und
TMS mehrere Worte lang sind, dann erfolgen die Zustände S21
und S22 in den Chip-Treiber-Schaltungen 11 gleichzeitig
mit den Zuständen
S3-S11 im Mustergenerator 12.
Infolge dieses gleichzeitigen Be triebs wirken die Chip-Treiber-Schaltungen 11 und der
Mustergenerator 12 als Mehrstufen-Pipeline, in der die
Chip-Treiber-Schaltungen
die Bits von einem Wort der Bitströme verschieben, während der
Mustergenerator das nächste
Wort der Bitströme
liest und überträgt.
-
Wenn die Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 mit
der Ausführung
des nächsten
Befehls beginnt, fahren die Chip-Treiber-Schaltungen 11 im Zustand S22
ebenfalls damit fort, irgendwelche Bits, die in den Parallel-zu-Seriell-Schieberegistern 66-69 bleiben,
zu verschieben. Infolge dieses gleichzeitigen Betriebs wirken die
Chip-Treiber-Schaltungen 11 und der Mustergenerator 12 erneut
als eine Mehrstufen-Pipeline, in der die Chip-Treiber-Schaltungen die Bits
in den Bitströmen
eines Befehls verschieben, während
der Mustergenerator das Wort WO des nächsten Befehls liest und decodiert.
-
Wendet man sich jetzt der 8 zu, werden zusätzliche
Details darüber
gezeigt, wie jede Chip-Treiber-Schaltung mit den Chips von integrierten
Schaltungen, die getestet werden, verbunden wird. In der 8 bezeichnet die Bezugsziffer 10 denselben
Chipaufbau, der in den 1 und 2 gezeigt wird; und die Bezugsziffer 10a kennzeichnet
die Chips im Aufbau 10, die getestet werden sollen.
-
Für
jeden Chip 10a, der im Aufbau 10 getestet werden
soll, wird in der Chip-Treiber-Schaltung 11 einen separaten
Satz von vier Sendern 81-84 plus ein Empfänger 85 bereitgestellt.
Jeder Sender 81 sendet das Taktsignal TCK von der Leitung 71a an
einen separaten Chip 10a. Jeder Sender 82 sendet den
Bitstrom TDI von der Leitung 67a an einen separaten Chip 10a.
Jeder Sender 83 sendet den Bitstrom TMS von der Leitung 69a an
einen separaten Chip 10a. Und jeder Sender 84 sendet
einen jeweiligen Hochfrequenz-Takt HFCK(i), der später in Verbindung
mit den 9 und 10 beschrieben werden wird, an
einen separaten Chip 10a.
-
Als Reaktion auf die Signale, die
von den Sendern 81-84 empfangen werden, erzeugt jeder Chip 10a im
Aufbau einen separaten Ausgabebitstrom, der TDO genannt wird. Dieser
TDO-Bitstrom von jedem Chip 10a wird an einen separaten
Empfänger 85 auf
der Chip-Treiber-Schaltung gesandt. Von den Empfängern 85 werden alle
TDO-Bitströme von
den verbliebenen Komponenten 90-98 der Chip-Treiber-Schaltung,
die in der 8 gezeigt
werden, parallel-verarbeitet.
-
Die Komponente 90 in 8 ist ein EXKLUSIV-ODER-Gatter;
die Komponente 91 ist ein UND-Gatter; und die Komponente 92 ist
ein Flip-Flop. Ein separater Satz von Komponenten 90-92 wird
für jeden
der Empfänger 85 bereitgestellt. Die
Komponente 93 in der 8 ist
ein Multiplexer; die Komponente 94 ist eine Decoderschaltung;
die Komponente 95 ist eine Schlatung mit variabler Verzögerung;
die Komponente 96 ist ein Register; die Komponente 97 ist
eine Decoderschaltung; die Komponente 98 ist ein Register;
und die Komponente 99 ist ein Decoderschaltung.
-
Im Betrieb werden die Bitströme ETDO, MASK
und TCK mittels der Schaltung 95 mit variabler Verzögerung übertragen,
um dadurch drei entsprechende verzögerte Bitströme zu erzeugen,
die jeweils DETDO, DMASK und DTCK genannt werden. Die Größe der Verzögerung durch
die Schaltung 95 mit variabler Verzögerung wird durch die Ausgabe des
Registers 96 ausgewählt;
und diese Verzögerung
kompensiert eine Verzögerung,
die innerhalb eines jeden Chips 10a erfolgt, der den TDO-Bitstrom erzeugt.
Um eine besondere Verzögerung
auszuwählen,
wird das Register 96 mit den JDATA-Signalen geladen, wenn
die Decoderschaltung 97 eine vorbestimmte JADR-Adresse
erfasst.
-
Aus der Verzögerungsschaltung 95 wird
der verzögerte
Bitstrom DETDO an alle EXKLUSIV-ODER-Gatter 90 übertragen,
wo er mit den TDO-Bitströmen
verglichen wird, die von allen Empfängern 85 kommen. Wenn
zwischen irgendeinem Bit im DETDO-Bitstrom und dem entsprechenden
Bit im TDO(i)-Bitstrom ein Fehlvergleich auftritt, dann wird das
EXKLUSIV-ODER-Gatter 90, wo der Fehlvergleich auftritt,
ein Ausgabesignal ERA(i) in einem "1"-Zustand
erzeugen.
-
Jedes der Fehlersignale ERA(i) aus
den EXKLUSIV-ODER-Gatter 90 wird an ein separates der UND-Gatter 91 übertragen;
und diese UND-Gatter empfangen auch zwei weitere Eingabesignale.
Ein solches Eingabesignal ist der verzögerte Bitstrom DMASK, und das
andere Eingabesignal ist ein separates Freigabesignal EN(i) vom
Register 98. Wenn das Fehlersignal ERA(i) eine "1" für
ein be sonderes Bit im TDO(i)-Bitstrom ist und das entsprechende
Bit im DMRSK-Signal auch eine "1" ist und das Freigabesignal
EN(i) auch eine "1" ist, dann ist das
Ausgabesignal ERB (i) vom i-sten UND-Gatter eine "1".
-
Um einen Fehlvergleich in irgendeinem
besonderen Bit im Bitstrom TDO(i) zu ignorieren, wird das entsprechende
Bit im DMASK-Bitstrom auf eine "0" gesetzt. Ein gesamter
Bitstrom TDO(i) kann auch ignoriert werden, indem das entsprechende
Freigabesignal EN(i) auf eine "0" gesetzt.
-
Wenn das Fehlersignal ERB (i) von
irgendeinem der UND-Gatter 91 eine "1" wird,
wird dies bewirken, dass das entsprechende Flip-Flop 92 gesetzt wird.
Jedes Flip-Flop 92, das gesetzt wird, wird danach gesetzt
bleiben, bis es gelesen und vom Mustergenerator 12 rückgesetzt
wird.
-
Um die Fehler-Flip-Flops 92 zu
lesen, sendet der Mustergenerator 12 eine besondere JADR-Adresse
an die Decoderschaltung 94; und als Reaktion darauf erzeugt
die Decoderschaltung 94 ein Signal am Ausgang 94a,
der die Fehlersignale von allen Flip-Flops 92 durch den
Multiplexer 93 auf den JDATA-Leitungen 50 weiterleitet.
Dann sendet der Mustergenerator 12 eine andere FADR-Adresse,
die die Decoderschaltung 94 veranlasst, ein Signal am Ausgang 94b zu
erzeugen, das alle Flip-Flops 92 rücksetzt.
-
Als nächstes werden mit Bezug auf
die 9 mehrere zusätzlichen
Schaltkomponenten 100-109, die innerhalb einer jeden der
Chip-Treiber-Schaltungen 11 eingeschlossen sind, beschrieben.
All diese Komponenten 100-109 wirken zusammen, um ein separates
Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i) für jeden Chip 10a zu
erzeugen, der getestet wird.
-
In der 9 ist
die Komponente 100 ein freilaufender Hochfrequenz-Oszillator;
die Komponente 101 ist eine Decoderschaltung; die Komponente 102 ist
ein Register; und die Komponente 103 ist eine Teilerschaltung,
die um die wählbare
Ganzzahl N teilt. Die Komponente 104 ist eine sequentielle
Zustandsmaschine; die Komponente 105 ist eine Zählerschaltung,
die eine Zählung
für die
Zustandsmaschine 104 hält;
und die Komponente 106 ist ein Speicher, der die Steuersignale
für die Zustandsmaschine 104 hält. Die
Komponente 107 ist ein Flip-Flop; die Komponente 108 ist
ein ODER-Gatter; und die Komponente 109 ist ein Sender.
Ein separater Satz 110(i) der Komponenten 107-109 wird für jedes
Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i) bereitgestellt, das erzeugt wird.
-
Im Betrieb erzeugt der Oszillator 100 einen freilaufenden
Takt FRCK1 an einer einzigen Hochfrequenz. Dieses Taktsignal FRCK1
wird an die Teilerschaltung 103 übertragen, wo es durch eine
wählbare
Ganzzahl N in der Frequenz reduziert wird. Dann wird der Ausgabetakt
FRCK2, vom Teiler 103 an jeden Satz 110(i) der
Schaltungen 107-109 übertragen.
-
Jeder Satz von Schaltungen 110(i)
erzeugt ein Hochfrequenz-Taktsignal
HFCK(i), indem wählbare
Zyklen eines freilaufenden Takts FRCK2 durchgegeben werden. Diese
Zyklen, die durchgegeben werden, werden von zwei Steuersignalen
START (i) und STOP(i) ausgesucht; und sie werden von der sequentiellen
Zustandsmaschine 104 erzeugt.
-
Wenn das Signal StOP(i) als eine "1" erzeugt wird, wird das Flip-Flop 107 synchron
mit dem dem freilaufenden Taktsignal FRCK2 gesetzt. Dieser Setzzustand
des Flip-Flops 107 bewirkt, dass die Ausgabe des ODER-Gatters 108 konstant
eine "1" erzeugt; und solchermaßen wird
das Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i) in einem "1"-Zustand
gestoppt.
-
Um das Flip-Flop 107 rückzusetzen,
erzeugt die Zustandsmaschine 104 das StOP(i)-Signal als eine "0" und erzeugt das START(i)-Signal als
eine "1". Dieser Rücksetzzustand
des Flip-Flops 107 bewirkt,
dass das ODER-Gatter 108 das Taktsignal FRCK2 durchgibt;
und von der Ausgabe des ODER-Gatters 108 passiert der Hochfrequenz-Takt FRCK2
durch den Sender 109, wo er das Taktsignal HFCK(i) wird.
-
Um die Steuersignale STOP(i) und
START (i) für
jeden Satz von Schaltungen 110 (i) zu erzeugen, liest die
Zustandsmaschine 104 verschiedene Steuerbits, die im Steuerspeicher 106 gespeichert
werden. Ein Beispiel für
diese Steuerbits wird von den "1"en und "0"en in der 10 gezeigt.
Um einen Satz von Steuerbits zu lesen, sendet die Zustandsmaschine 104 eine
Adresse auf den Adressleitungen 104a an den Speicher 106;
und als Reaktion darauf sendet der Speicher den adressierten Satz
von Steuerbits auf den Signalleitungen 104b zurück an die
Zustandsmaschine 104.
-
10 zeigt
ein Beispiel, worin sich jeder Satz von Steuerbits aus sechzehn
Bits zusammensetzt, die als Bits B1-B16 bezeichnet werden. Jedes der
ersten vierzehn Bits B1-B14 steuert den Betrieb einer besonderen
Schaltung der Schaltungen 110(i). Bit B1 steuert die Schaltung 110(1);
Bit B2 steuert die Schaltung 110(2); usw. Die übrigen Bits
B15 und B16 sind Modus-Steuerbits,
die veranlassen, dass die Zustandsmaschine 104 entweder
in einem Sequenzmodus oder in einem freilaufenden Modus arbeitet.
-
Wenn der Zustandsmaschine 104 zusammen
mit einer besonderen Speicheradresse auf den JDATA-Leitungen ein
START-Befehl vom Decoder 101 gesendet wird, wird sie an
dieser Adresse den Satz von Steuerbits aus dem Speicher 106 lesen. Wenn
die Zustandsmaschine 104 einen Satz von Steuerbits liest,
in dem Bit B15 eine "1" ist, dann arbeitet
die Zustandsmaschine im Sequenzmodus. In diesem Modus inkrementiert
die Zustandsmaschine 104 sequentiell die Adresse, die sie
an den Speicher 106 sendet; und als Reaktion darauf empfängt die Zustandsmaschine
den adressierten Satz von Steuersignalen. Dieser Sequenzmodus des
Betriebs wird fortgesetzt, bis ein Satz von Steuerbits gelesen wird, in
dem Bit B16 eine "1" ist; und daraufhin
stoppt der Sequenzmodus des Betriebs.
-
Für
jeden Satz von Steuersignalen, der im Sequenzmodus gelesen wird,
untersucht die Zustandsmaschine 104 die Steuerbits B1-B14.
Jedes der Bits B1-B14, das eine "1" ist, veranlasst,
dass die Zustandsmaschine 104 die STOP(i)- und START(I)-Signale
derart erzeugt, dass die Schaltung 110(1) den Takt FRCK2
für die
Zahl an Zyklen durchgibt, die vom Zähler 105 bestimmt
wird.
-
In der 10 hat
der Satz von Steuerbits, der von der Adresse "A" gelesen
wird, die Bits B1-B4 auf "1" eingestellt. Als
Reaktion auf diesen Satz von Steuerbits wird die Zustandsmaschine 104 solchermaßen veranlassen,
dass jede der Schaltungen 110(i) bis 114(4) das
Taktsignal FRCK2 für
die Zyklenanzahl, die vom Zähler 105 bestimmt
wird, durchgibt.
-
Als nächstes hat der Satz von Steuerbits,
der von der Adresse "A
+ 1" gelesen wird,
die Bits B5-B7 auf eine "1" gesetzt. Als Reaktion
auf diesen Satz von Steuerbits wird solchermaßen die Zustandsmaschine 104 bewirken,
dass jede der Schaltungen 110(5) bis 110(7) das
Taktsignal FRCK2 für
die Anzahl von Zyklen durchgibt, die vom Zähler 105 bestimmt
wird.
-
Als nächstes hat der Satz von Steuerbits,
der von der Adresse "A
+ 2" gelesen wird,
die Bits B8-B11 auf eine "1" gesetzt. Als Reaktion
auf diesen Satz von Steuerbits wird solchermaßen die Zustandsmaschine 104 bewirken,
dass jede der Schaltungen 110(8) bis 110(11) das
Taktsignal FRCK2 für
die Anzahl von Zyklen durchgibt, die vom Zähler 105 bestimmt
wird.
-
Als letztes hat der Satz von Steuerbits,
der von der Adresse "A
+ 3" gelesen wird,
die Bits B12-B14 auf eine "1" gesetzt. Als Reaktion
auf diesen Satz von Steuerbits wird solchermaßen die Zustandsmaschine 104 bewirken,
dass jede der Schaltungen 110(12) bis 110(14)
das Taktsignal FRCK2 für die
Anzahl von Zyklen durchgibt, die vom Zähler 105 bestimmt
wird.
-
Wenn zum Vergleich die Zustandsmaschine 104 ein
Satz von Steuerbits liest, in dem Bit B15 eine "0" ist,
dann arbeitet die Zustandsmaschine vergleichsweise im freilaufenden
Modus. In diesem Modus inkrementiert die Zustandsmaschine 104 nicht die
Adresse, die sie an den Speicher 106 sendet; sondern stattdessen
arbeitet die Zustandsmaschine kontinuierlich, und zwar bloß mit dem
einen Satz von Steuersignalen, die sie liest.
-
Indem dieser einzige Satz von Steuersignalen
verwendet wird, untersucht die Zustandsmaschine 104 erneut
die Steuerbits B1-B14. Jedes der Bits B1-B14, das eine "1" ist, veranlasst die Zustandsmaschine 104,
die STOP(i)- und START (i)-Signale derart zu erzeugen, dass die
Schaltung 110 (i) den Takt FRCK2 kontinuierlich durchgibt.
Um diesen freilaufenden Betriebsmodus zu beenden, muss der Zustandsmaschine 104 vom
Decoder 101 ein Stopp-Signal
zugesandt werden; und dieser Befehl wird übertragen, wenn der Decoder 101 eine
besondere JADR-Adresse empfängt.
-
In der 10 hat
der Satz von Steuerbits, der von der Adresse "A + 4" gelesen wird, Bit B15 auf "0" gesetzt; und dies wird die Zustandsmaschine 104 in
den freilaufenden Modus versetzen. Auch werden im Satz von Steuerbits
an der Adresse "A
+ 4" alle Bits B1-B14
auf eine "1" gesetzt; und als
Reaktion darauf wird die Zustandsmaschine 104 jede der Schaltungen 110(i)
bis 110(4) veranlassen, das Taktsignal FRCK2 kontinuierlich
passieren zu lassen, bis ein STOPP-Befehl empfangen wird.
-
Auf eine ähnliche Weise hat in der 10 der Satz von Steuerbits,
der von der Adresse "A
+ 5" gelesen wird,
B15 ebenfalls auf eine "0" gesetzt; und dies
wird die Zustandsmaschine 104 in den freilaufenden Modus setzen.
Jedoch wird im Satz von Steuerbits an der Adresse "A + 5" nur Bit B2 auf eine "1" gesetzt; und so wird die Zustandsmaschine 104 als Reaktion
darauf veranlassen, dass nur die Schaltung 110(2) das Taktsignal
FRCK2 durchgibt.
-
Ein besonderes Merkmal, das in Zusammenhang
mit der Schaltung der 9 und 10 erreicht wird, liegt darin,
dass ermöglicht
wird, dass die Chips 10a im Chipaufbau 10 gleichzeitig
als ein Satz oder sequentiell in wählbaren Untersätzen getestet
werden. Dieses Merkmal ist wünschenswert,
wenn die Chips 10a, die getestet werden, der Art sind,
die eine große
Verlustleistung haben, wenn sie das Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i)
empfängt,
jedoch eine im wesentlichen geringere Verlustleistung haben, wenn sie
das Hochfrequenz-Taktsignal nicht empfängt. Solche Chips schließen beispielsweise
CMOS-Mikroprozessorchips und CMOS-Speicherchips ein. Durch das Begrenzen
der Anzahl an Chips 10a, die gleichzeitig das Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i) empfangen,
kann die gesamte Verlustleistung, die in allen Chips 10a verbreitet
wird, unter irgendeiner vorbestimmten Leistungsgrenze gehalten werden,
die anderenfalls überschritten
würde,
wenn alle Chips das Hochfrequenz-Taktsignal empfangen würden.
-
Ein weiteres Merkmal, das in Zusammenhang
mit der Schaltung der 9 und 10 erreicht wird, liegt darin,
dass es ermöglicht
wird, einen eindeutigen Strom an Bits getrennt in jeden der Chips 10a zu
schreiben. Das wird erreicht, indem Steuerbits im Speicher 106 gespeichert
werden, die veranlassen, dass das Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i)
der Reihe nach an jeden der Chips 10a übertragen wird. Wenn dann ein
besonderer Chip das Hochfrequenz-Taktsignal HFCK(i) empfängt, werden
die Daten, die in diesen Chip geschrieben werden sollen, als ein
TDI-Bitstrom an alle Chips 10a übertragen. Dieses Merkmal ist
wünschenswert,
wenn eine bestimmte eindeutige Information wie beispielsweise eine
Seriennummer in jeden Chip 10a, der getestet wird, geschrieben
werden soll.
-
Wendet man sich jetzt der 11 zu, werden drei zusätzlichen Befehle 34, 35 und 36 gezeigt,
die zusammen mit dem zuvor beschriebenen Befehl 31, 32, 33 der 3 in einem Chiptestprogramm
im Speicher 13 eingeschlossen sein können. Der Befehl 34 ist
ein interner Steuerbefehl, der nur aus einem einzigen Wort WO, das
einen Operationscode OP7 einschließt, einem JADR-Feld 34a und
einem FDATA-Feld 34b besteht. Wenn der Befehl 34 vom
Mustergenerator 12 ausgeführt wird, sendet die Zustandsmaschine 40 das
JADR-Feld 34a auf den JADR-Signalleitungen 56 und
sendet das JDATA-Feld 34b auf den JDATA-Signalleitungen 55.
-
Der Befehl 34 kann verwendet
werden, um das Register 61 in der 6 zu laden, die Register 96 und 98 in
der 10 zu laden und
das Register 102 in der 9 zu
laden. Auch der Befehl 34 kann verwendet werden, um eine
Adresse dem Decoder 94 in der 8 zuzusenden, eine Zählung des Zählers 105 in 9 zuzusenden und um jeden
Satz von Steuerbits in den Steuerspeicher 106 zu schreiben. Auch
der Befehl 34 kann verwendet werden, um START- und STOPP-Befehle
vom Decoder 101 an die Zustandsmaschine 104 zu
senden.
-
Der Befehl 35 ist ein Abzweigbefehl,
der ebenfalls nur aus einem einzigen Wort WO besteht. Der Befehl 35 schließt einen
Operationscode OP8, ein Testbedingungsfeld 35a und ein
Verzweigungsadressfeld 35b ein. Wenn der Befehl 35 vom
Mustergenerator 12 ausgeführt wird, testet die Zustandsmaschine 40 eine
Bedingung, die vom Testbedingungsfeld 35a bestimmt wird.
Wenn diese getestete Bedingung wahr ist, dann erfolgt der nächste Befehl,
der vom Speicher 13 ausgeführt wird, an der Adresse des
Abzweigbefehls 35 minus die Verzweigungsadresse im Feld 35b.
-
Der Befehl 36 ist ein Schreib-Speicherbefehl, der
ebenfalls aus einem einzigen Wort WO besteht. Der Befehl 36 schließt einen Operationscode
OP9 ein, der ihn als den Schreib-Speicherbefehl identifiziert, und
schließt
ein Speicheradressfeld 36a ein. Wenn der Befehl 36 vom
Mustergenerator 12 ausgeführt wird, werden die Fehlersignale
aus dem Multiplexer 93 in der 8 gelesen und am Speicheradressfeld 36a in
den Speicher 13 geschrieben.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform
eines Systems wurde jetzt detailliert beschrieben, das in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung Chips von integrierten Schaltungen
testet. Zusätzlich können jedoch
an den Details dieser Ausführungsform
verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden, ohne sich vom Geist und vom Schutzumfang
der Erfindung zu lösen.
-
2 veranschaulicht
z. B. nur ein Beispiel, worin das Chiptestsystem in einem Gestell 20 untergebracht
wird, das eine Gesamtzahl von vierzehn Schlitzen hat. Jedoch kann
das Gestell 20 modifiziert irgendeine andere Anzahl an
Schlitzen haben; und es kann mehrere Gestelle geben. Auch können die Schlitze
in jedem Gestell mit irgendeiner Kombination aus dem Chipaufbau 10,
der Treiber-Schaltung 11 und dem Mustergenerator 12 mit
seinem jeweiligen Speicher 13 gefüllt sein.
-
Ruf eine ähnliche Weise zeigt die 1 bloß ein Beispiel, worin jeder
Chipaufbau 10 nur vier der Chips 10a von integrierten
Schaltungen hält,
die getestet werden sollen. Jedoch kann jeder Chipaufbau 10 als
Modifikation irgendeine gewünschte
Anzahl an Chips 10a von integrierten Schaltungen halten.
-
Als weitere Modifikation kann jedes
der Module 11, 12, 13 und 14,
die in der 1 gezeigt
werden, aus irgendeinem Schaltungstyp aufgebaut sein. Z. B. kann
die gesamte Schaltung in der Chip-Treiber-Schaltung 11 und
die gesamte Schlatung im Mustergenerator 12 (wie detailliert
in den 5, 6, 8, 9 und 10 gezeigt) aus TTL-Schaltungen,
ECL-Schaltungen, MOS-Schaltungen und CMOS-Schaltungen aufgebaut
sein. Auf eine ähnliche
Weise kann jedes Speichermodul 13 aus der 1 aus Speicherelementen irgendeines Typs
aufgebaut sein, wie beispielsweise jene, die Datenbits in Flip-Flops
oder in einem Kondensator oder auf einem magnetischen Speichermedium
oder einem optischen Speichermedium speichert.
-
Auf eine ähnliche Weise kann jede der
sequentiellen Steuer schaltungen, die im Chiptestsystem dargestellt
sind, irgendeinen internen Aufbau haben. Diese sequentiellen Steuerschaltungen
schließen
die Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 in der 5, die Schiebe-Steuerschaltung 70 der 6 und die Taktsequenz-Zustandsmaschine 104 der 9 ein. Jeder interne Aufbau
für die
Mustergenerator-Zustandsmaschine 40 ist solange geeignet, wie
er in Übereinstimmung
mit den Zuständen
Sl-S11 der 7 arbeitet.
Jeder interne Aufbau für
den Chipsteuerstromkreis 70 ist solange geeignet, wie er in Übereinstimmung
mit den Zuständen
S21-S23 der 7 arbeitet.
Und jeder interne Aufbau für
die Taktsequenz-Zustandsmaschine 104 der 9 ist solange geeignet, bis er in einem
Sequenzmodus und einem freilaufenden Modus arbeitet, wie in Verbindung mit
der 10 beschrieben wird.
-
Als weitere Modifikation kann auch
die Anzahl an Bits, die als ein Wort aus jedem Speichermodul 13 gelesen
werden, irgendeine vorbestimmte Anzahl sein. 3 zeigt, dass jedes Wort im Speichermodul 13 aus "X" Bits besteht. Geeigneter weise ist
X eine Ganzzahl von Bytes wie beispielsweise 16 Bits, 32 Bits, 48
Bits, 64 Bits, usw.
-
Weiterhin kann als weitere Modifikation
jeder TMS-Bitstrom, der erzeugt wird, um die Chips 10a, die
getestet werden, in einen besonderen Zustand zu setzen, irgendeine
vorbestimmte Serie an Bits haben. Was jeder Bitstrom sein muss,
wird vom internen Aufbau der Chips 10a bestimmt. Als ein
spezifisches Beispiel können
die TMS-Bitströme,
wie unten in der Tabelle 2 gezeigt, vorbestimmt und erzeugt werden.
-
TABELLE
2
TMS-Kopfzeile | Zustand
des Chips 10a als Reaktion auf Kopfzeile |
010000 | Lese
BEFEHLSREGISTERS |
011000 | Schreibe
BEFEHLSREGISTERS |
011100 | Lese
DATENREGISTER |
011110 | Schreibe
DATENREGISTER |
-
Jede TMS-Kopfzeile in TABELLE 2 wird
von Serien von "1"- Bits gefolgt, was mit der Anzahl an TDO-Bits
gleich ist, die aus dem BEFEHLS/DATEN-REGISTER gelesen werden, oder
mit der Anzahl an TDI-Bits gleich ist, die in diese Register geschrieben
werden. Diese Serie an "1"-Bits wird von einer
Serie an "0"-Bits gefolgt, die
sich fortsetzt, bis die nächste
TMS-Kopfzeile startet.
-
Als weiteres Beispiel kann jeder
TMS-Bitstrom in Übereinstimmung
mit irgendeinem gewünschten
Standard vorbestimmt und erzeugt werden. Ein solcher Standard ist
der IEEE 1149.1 Bonndry Scan Standard, der durch Bezugnahme
hierin eingeschlossen ist.
-
Zusätzlich zeigt die 12 noch eine weitere Modifikation,
wodurch alle vier Bitströme
TDI, ETDO, MASK und TMS, die vom Mustergenerator gesendet werden,
eigens innerhalb eines Befehls 37 bestimmt werden. Dieser
Befehl 37 wird von einem Operationscode vom OP10 im ersten
Wort WO identifiziert. Der Befehl 37 schließt ein neues
TMS-Feld ein, das den TMS-Bitstrom bestimmt, der übertragen
werden soll. Alle anderen Felder BCNT, wCNT, TDI, ETDO und MASK
sind dieselben wie die entsprechenden Felder, die zuvor für den Befehl 33 der 3 beschrieben wurden.
-
Indem er in der Lage ist, die TMS-Bitströme innerhalb
eines Befehls 37 eigens zu bestimmen, kann ein einziger
Mustergenerator 12 sequentiell verschiedene Chiparten testen,
die unterschiedliche TMS-Bitströme
benötigen,
um in den selben Zustand versetzt zu werden. Wenn die Chips, die
getestet werden, sämtlich
dieselben TMS-Signalsequenzen verwenden, dann wird der Befehl 33 gegenüber dem Befehl 37 vorgezogen,
da der Befehl 33 25% weniger Speicherplatz besetzt.
-
Als weitere Modifikation kann irgendeiner
der Bitströme
TDI, ETDO und MASK im Befehl 37 aus diesem Befehl entfernt
werden. Wenn der TDI-Bitstrom beseitigt ist, dann ähnelt das
Ergebnis dem zuvor beschriebenen Befehl 32 aus der 3, wenn man davon absieht,
dass der TMS-Bitstrom wie erwünscht
bestimmt werden kann. Wenn die EDTO- und MASK-Bitströme aus dem
Befehl 37 entfernt werden, dann ähnelt das Ergebnis dem zuvor
erwähnten
Befehl 31 der 3,
wenn man davon absieht, dass der TMS-Bitstrom erneut wie erwünscht festgelegt
werden kann.
-
Entsprechend ist es verständlich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Details von irgendeiner
besonderen Ausführungsform
oder Modifikation eingeschränkt
ist, sondern durch die anliegenden Ansprüche bestimmt wird.