DE60000541T2 - Starres kugellager - Google Patents

Starres kugellager

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DE60000541T2
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ring
outer ring
rolling bearing
diameter
balls
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Carole Girardin
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der so genannten "starren" einreihigen Kugellager.
  • Derartige Wälzlager umfassen einen Außenring, der auf seiner Innenumfangsfläche mit einer ringförmigen Lauffläche versehenen ist, einen Innenring, der auf seiner Außenumfangsfläche mit einer ringförmigen Lauffläche versehenen ist, eine Reihe von zwischen den beiden Laufflächen des Lagers angeordneten Kugeln, die in Berührung mit den Laufflächen stehen, wobei das Profil der Laufflächen des Lagers bezüglich einer durch den, Mittelpunkt der Kugeln verlaufenden Ebene symmetrisch ist, einen Käfig in Gestalt eines ringförmigen Elements, das eine Anzahl von Zellen aufweist, die dazu dienen, die Kugeln aufzunehmen und diese in Umfangsrichtung in Bezug zueinander geeignet zu beabstanden, um jede Unwucht während der Rotation des Wälzlagers zu verhindern, sowie möglicherweise Dichtungseinrichtungen in Gestalt von auf einer oder beiden Seiten des Wälzlagers angeordneten Dichtungen oder Flanschen, die dazu dienen, jedes Eindringen von Schmutz von außen und jedes Entweichen von Schmiermittel aus dem Wälzlager nach außen zu verhindern.
  • Derartige Wälzlager sind bekannt und werden in vielfältigen Anwendungen eingesetzt.
  • Um die Verfügbarkeit zu erhöhen und die Austauschbarkeit dieser Wälzlager verschiedener Hersteller gegeneinander zu erleichtern, sind die Maße in Bezug auf Parameter, die den Raumbedarf und die Montage dieser Wälzlager definieren, standardisiert worden, um so genannte "ISO"-Lagerreihen bereitzustellen.
  • Diese Reihen verwenden als Grundbezeichnung 4stellige Zahlen (Reihen 6000, 6200, 6300), die einheitlich von sämtlichen Wälzlagerherstellern verwendet werden, wobei jeder Grundbezeichnung Nennmaße des Raumbedarfs (D = Außendurchmesser, d = Bohrung und B = Breite) entsprechen, die bei sämtlichen Herstellern identisch sind.
  • Dem Anwender stehen somit Standardreihen von Wälzlagern zur Verfügung, die die Wahl eines Wälzlagers erleichtern und die Austauschbarkeit sicherstellt.
  • Die funktionelle Lebensdauer eines Wälzlagers hängt nicht nur von dem Grundwerkstoff des Wälzlagers ab, sondern ebenso von dem verwendeten Schmiermittel und von weiteren Komponenten des Wälzlagers, wie beispielsweise dem Käfig oder den Dichtungseinrichtungen.
  • Die gemäß der ISO-Norm gefertigten herkömmlichen Wälzlager sind zwar für die meisten Anwendungen zufriedenstellend, jedoch lassen sich in gewissen Fällen Ausfälle feststellen, die auf ein Versagen der Schmierung oder auf eine zu geringe Lebensdauer der Schmiermittel zurückzuführen ist.
  • Hiervon sind insbesondere Anwendungen in Zusammenhang mit Elektromotoren betroffen, in denen das Wälzlager zwar nur einer in Bezug auf seine Belastbarkeit verhältnismäßig geringen Belastung ausgesetzt ist, allerdings bei hohen Drehzahlen und relativ hohen Temperaturen umläuft.
  • Bei dieser Art von Anwendung ist für die Lebensdauer des Wälzlagers eher die qualitative Verschlechterung oder der quantitative Verlust des Schmiermittels ausschlaggebend als die Belastbarkeit des Wälzlagers. Diesen Ausfällen kann versuchsweise beispielsweise durch die Verwendung von so genannten "offenen" Wälzlagern (ohne Flansche und ohne Dichtungen) begegnet werden, die durch Schmiermittel geschmiert werden und die in regelmäßigen Abständen erneut abzuschmieren sind, was aber kostenträchtig ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Reihe von Wälzlagern zu schaffen, die für diese Anwendungen besser geeignet ist, deren äußere Abmessungen mit jenen der herkömmlichen ISO-Wälzlager übereinstimmen und die mit internen Konstruktionsmerkmalen ausgestattet sind, die es erlauben, aufgrund einer hervorragenden Schmiermittelschmierung, bei der das Schmiermittel durch effiziente Dichtungen zurückgehalten wird, eine erhöhte Einsatzdauer sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäßen Wälzlageranordnung ist von der Bauart, zu der gehören: ein Außenring, der eine Außenfläche und eine Bohrung aufweist, auf der eine ringförmige innere Lauffläche ausgebildet ist, ein Innenring, der mit einer Bohrung und einer zylindrischen Außenfläche versehen ist, auf der eine ringförmige äußere Lauffläche ausgebildet ist, eine Reihe von zwischen den zwei Laufflächen des Wälzlagers angeordneten Kugeln und ein Käfig, der dazu dient, die Kugeln um den Umfang herum gleichmäßig auf Abstand zu halten. Das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Durchmesser der Kugeln beträgt zwischen 0,4 und 0,7. Das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und der radialen Dicke des Innenrings, gemessen zwischen dem Boden der äußeren Lauffläche und der zylindrischen Innenfläche des Innenrings, beträgt zwischen 1,1 und 1,6.
  • Mit anderen Worten, bezüglich der herkömmlichen ISO- Wälzlager ist der Durchmesser der Kugeln reduziert, die radiale Dicke des Außenrings bis zu der Höhe des Bodens der Lauffläche vergrößert und die radiale Dicke des Innenrings in Höhe des Bodens der Lauffläche im Wesentlichen beibehalten.
  • Vorteilhafterweise beträgt das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Außendurchmesser des Wälzlagers zwischen 0,045 und 0,08.
  • Vorteilhafterweise beträgt das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 1,3 und 2,2.
  • Vorteilhafterweise beträgt das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, zwischen 2,5 und 4,2.
  • Vorzugsweise stimmen die Werte des Außendurchmessers, des Innendurchmessers und der Breite des Wälzlagers mit denjenigen eines herkömmlichen einreihigen starren Kugellagers gemäß der ISO-Normtabelle überein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 0,5 und 0,6, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und der radialen Dicke des Innenrings, gemessen zwischen dem Boden der äußeren Lauffläche und der zylindrischen Innenfläche des Innenrings, zwischen 1, 1 und 1,5, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Außendurchmesser des Wälzlagers zwischen 0,045 und 0,06, das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 1,7 und 2, 2 und das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, zwischen 3 und 4,2, wobei die Werte des Außendurchmessers, der Bohrung und der Breite des Wälzlagers mit denjenigen eines herkömmlichen einreihigen starren Kugellagers nach der ISO- Normtabelle für die Reihe 6000 übereinstimmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 0,4 und 0,7, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und der radialen Dicke des Innenrings, gemessen zwischen dem Boden der äußeren Lauffläche und der Bohrung des Innenrings, zwischen 1, 2 und 1,6, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Außendurchmesser des Wälzlagers zwischen 0,055 und 0,075, das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 1,5 und 1,9 und das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, zwischen 2,5 und 4, wobei die Werte des Außendurchmessers, der Bohrung und der Breite des Wälzlagers mit denjenigen eines herkömmlichen einreihigen starren Kugellagers nach der ISO-Normtabelle für die Reihe 6200 übereinstimmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 0,4 und 0,55, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und der radialen Dicke des Innenrings, gemessen zwischen dem Boden der äußeren Lauffläche und der zylindrischen Innenfläche des Innenrings, zwischen 1,3 und 1,5, das Verhältnis zwischen der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, und dem Außendurchmesser des Wälzlagers zwischen 0,065 und 0,08, das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und dem Durchmesser der Kugeln zwischen 1,3 und 1,8 und das Verhältnis zwischen der Breite der Ringe und der radialen Dicke des Außenrings, gemessen zwischen dem Boden der inneren Lauffläche und der Außenumfangsfläche des Außenrings, zwischen 3 und 3,6, wobei die Werte des Außendurchmessers, der Bohrung und der Breite des Wälzlagers mit denjenigen eines herkömmlichen einreihigen starren Kugellagers nach der ISO-Normtabelle für die Reihe 6300 übereinstimmen.
  • Zufolge der Erfindung ist es möglich, in gewissen Anwendungen, in denen bisher offene, durch zirkulierendes Öl geschmierte Wälzlager verwendet worden sind, Wälzlager einzusetzen, die mit Dichtungseinrichtungen und Lebensdauerschmierung versehen sind.
  • Durch die Reduzierung der Durchmesser der Kugeln ist das durch die Kugeln während der Rotation des Wälzlagers nicht überstrichene Volumen vergrößert, und es wird in axialer Richtung mehr Raum zur Verfügung gestellt für das Einsetzen von Dichtungsvorrichtungen, beispielsweise Dichtungen oder Flanschen, die daher sowohl hinsichtlich statischer oder dynamischer Dichtheit als auch in Hinblick auf eine Verankerung auf einem der beiden Ringe überlegen sind. Die seitlichen Vorräte an Schmierfett sind größer.
  • Es kann ein Käfig aus Kunststoff mit einer dickeren Kralle verwendet werden, was höhere Drehzahlen zulässt.
  • In Fällen, in denen bisher ein Käfig aus Blech erforderlich war, lässt sich ein Käfig aus Kunststoff verwenden mit den erheblichen Vorteilen einer Kostensenkung, einer geringeren Geräuschentwicklung im Betrieb, geringerer Reibung (geringerem Energieverbrauch, weniger Wärmeentwicklung) und verlängerter Lebensdauer des Schmiermittels.
  • Es ist in der Tat bekannt, dass die Verwendung eines Käfigs aus Kunststoff die Lebensdauer des Schmiermittel gegenüber einem Käfig aus Stahl, abhängig von den Bedingungen der Belastung und der Anwendung, in der Größenordnung eines Faktors 2 bis 3 beträchtlich verlängert.
  • Die Berührungsbereiche zwischen den Kugeln und den Laufflächen des Lagers sind verkleinert, mit der Folge einer Verminderung der durch Kneten/Walzen des Schmiermittels entstehenden Effekte, was ebenfalls dessen Lebensdauer verlängert, das Rotationsdrehmoment vermindert und damit die innere Erwärmung des Wälzlagers und dessen Energieverbrauch reduziert.
  • Aufgrund des verringerten Durchmessers der Kugeln ist die Masse der umlaufenden Teile kleiner, mit der Folge einer Reduzierung der Trägheitskräfte, der Kreiseleffekte und der Zentrifugalkräfte.
  • In den Anwendungen von Elektromotoren ist der Außenring stillstehend und im Allgemeinen in einem Gehäuse aus einer Leichtmetall-Legierung befestigt, während der Innenring umläuft und auf eine umlaufenden Welle durch Festklemmen montiert ist.
  • Die oben erwähnten Vorteile werden innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung noch gesteigert, indem der Außenring bezüglich des Bodens der Lauffläche dicker dimensioniert ist als ein Außenring eines herkömmlichen Wälzlagers nach der ISO-Norm. Durch die Verminderung des in Höhe des Mittelpunktes der Kugeln gemessenen, ursprünglichen Durchmesser Dm des Wälzlagers reduziert sich die Umfangsgeschwindigkeit der Kugeln auf Höhe dieses mittlerer Durchmessers, wodurch es möglich wird, die Rotationsgeschwindigkeit des umlaufenden Rings gegenüber einem herkömmlichen Wälzlager entsprechend zu erhöhen und gleichzeitig die Betriebstemperatur zu senken.
  • Die Übertragung von Geräuschen und Erschütterungen des Wälzlagers auf den Sitz des Außenrings wird gedämpft. Die klemmende Befestigung des Außenrings in seinem Gehäuse lässt sich mit relativ geringen Auswirkungen auf das innere Spiel des Wälzlagers verstärken. Die nachteiligen Auswirkungen auf den Außenring des Wälzlagers durch einen Sitz mit unzureichenden geometrischen Eigenschaften werden vermindert.
  • Schließlich sind die Abmessungen des äußeren Raumbedarfs, nämlich der Außendurchmesser D, der Innendurchmesser d und die Breite B, eines erfindungsgemäßen Wälzlagers identisch mit den Werten eines entsprechenden herkömmlichen einreihigen starren Kugellagers nach der ISO-Norm.
  • Die erfindungsgemäßen Wälzlager sind daher vollkommen austauschbar mit den herkömmlichen Wälzlagern nach der ISO- Norm und verfügen über eine große Anzahl von Vorteilen.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher und weitere Vorteile werden offensichtlich nach dem Lesen der detaillierten Beschreibung eines keineswegs als beschränkend zu bewertenden, exemplarischen Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist:
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Wälzlagers in einem Axialschnitt, wobei in der linken Halbschnittansicht ein herkömmliches Wälzlager und in der rechten Halbschnittansicht ein erfindungsgemäßes Wälzlager darstellt ist;
  • Fig. 2 zeigt eine grafische Darstellung, in der auf der Ordinate die Werte des Verhältnisses der zwischen dem Boden der Lauffläche und dem Außendurchmesser des Außenrings gemessenen Dicke des Außenrings und dem Durchmesser der in jeder Wälzlagerreihe vorgesehenen Kugeln für eine gewisse Anzahl herkömmlicher Referenzwerte der ISO-Reihe und erfindungsgemäße Referenzwerte gegenüber anwachsenden Wälzlagerbohrungen aufgetragen sind, wobei jeder Punkt der Abszisse einem in der Reihe der ISO-Wälzlager normierten Wert für die Bohrung d entspricht;
  • Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, in der auf der Ordinate die Werte des Verhältnisses der zwischen dem Boden der Lauffläche und dem Außendurchmesser des Außenrings gemessenen Dicke des Außenrings zu der zwischen dem Boden der Lauffläche und der Bohrung des Innenrings gemessenen Dicke des Innenrings über anwachsenden Bohrungsdurchmessern aufgetragen sind;
  • Fig. 4 zeigt eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, in der auf der Ordinate die Werte des Verhältnisses der zwischen dem Boden der Lauffläche und dem Außendurchmesser des Außenrings gemessenen Dicke des Außenrings zu dem Außendurchmesser des Wälzlagers über anwachsenden Bohrungsdurchmessern des Wälzlagers aufgetragen sind;
  • Fig. 5 zeigt eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, in der auf der Ordinate die Werte des Verhältnisses der Breite der Ringe zu dem Durchmesser der Kugeln über wachsenden Bohrungsdurchmessern aufgetragen sind; und
  • Fig. 6 zeigt eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, in der auf der Ordinate die Werte des Verhältnisses der Breite der Ringe zu der zwischen dem Boden der Lauffläche und dem Außendurchmesser des Außenrings gemessenen Dicke des Außenrings über wachsenden Bohrungsdurchmessern aufgetragen sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält ein herkömmliches einreihiges starres Kugellager (linke Hälfte in der Figur) einen Außenring 1, der mit einer zylindrischen Außenfläche 2 und einer Bohrung 3 versehen ist, auf der eine ringförmige Lauffläche 4 ausgebildet ist, einen Innenring 5, der mit einer Bohrung 6 und einer zylindrischen Außenfläche 7 versehen ist, auf der eine ringförmige Lauffläche 8 ausgebildet ist, eine Reihe von zwischen den Lagerlaufflächen 4 und 8 angeordneten Kugeln 9 sowie einen Haltekäfig 10, der für den gleichmäßigen Abstand der Kugeln 9 längs dem Umfang sorgt.
  • Der Käfig 10 ist aus Stahlblech gefertigt. Es ist zu sehen, dass die radiale Dicke des Außenrings 1 im Wesentlichen mit derjenigen des Innenrings 5 übereinstimmt. Mit dem Begriff der radialen Dicke ist der in der durch den Mittelpunkt der Kugeln verlaufenden Radialebene gemessene Abstand bezeichnet, der den Boden der Lauffläche des einen der Ringe von der zylindrischen Fläche desselben Rings trennt, wobei diese zylindrische Fläche, abhängig davon ob es sich bei dem Ring um einen Außenring oder einen Innenring handelt, entweder die äußere oder die innere zylindrische Fläche darstellt.
  • In der rechten Hälfte der Figur, in der ein erfindungsgemäßes einreihiges starres Kugellager gezeigt ist, sind die Bezugszeichen der Elemente, die denjenigen in dem linken Abschnitt ähneln, um die Zahl 10 erhöht. Es ist zu sehen, dass der Durchmesser der Kugeln 19 gegenüber dem Durchmesser der Kugeln 9 des herkömmlichen Wälzlagers reduziert ist, wobei diese Reduzierung unter Beibehaltung der radialen Dicke des Innenrings 15, jedoch durch eine Erhöhung der Dicke des Außenrings 11 bewirkt ist.
  • Diese Verringerung des Durchmessers der Kugeln bewirkt ferner eine Verminderung des in axialer Richtung für die Kugeln benötigten Raums, wodurch in axialer Richtung vermehrt Raum für ein Dichtungselement und/oder Schmiermittel zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck ist auf dem Außenring 11 benachbart zu der seitlichen Fläche des Außenrings 11 ein zylindrischer Abschnitt 21 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der maximale Durchmesser der Lauffläche 14. Die Verbindung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 21 und der Lauffläche 14 ergibt sich mittels eines schrägen Abschnitts 22, der von dem zylindrischen Abschnitt 21 aus in radialer Richtung nach innen und in axialer Richtung in Richtung auf die Kugeln 19 verläuft, und anschließend durch einen abgerundeten Abschnitt 23. Eine Dichtungseinrichtung oder ein Flansch/eine Blende kann auf dem zylindrischen Abschnitt 21 fest aufgesteckt sein und erforderlichenfalls mit einer nachgiebigen statischen Lippe ausgestattet sein, die mit dem schrägen Abschnitt 22 in Berührung kommt.
  • In ähnlicher Weise ist auf dem Innenring 15 ein zylindrischer Abschnitt 24 von geringerem Durchmesser als demjenigen der zylindrischen Außenumfangsfläche 7 des Innenrings 5 eines herkömmlichen Wälzlagers vorgesehen. Der zylindrische Abschnitt 24 geht über einen in radialer Richtung nach außen und in axialer Richtung zu den Kugeln 19 hin gerichteten schrägen Abschnitt 25 und einen daran anschließenden abgerundeten Abschnitt 26 in die Lauffläche 18 über.
  • Auf diese Weise ist es möglich, an dem Außenring 11 eine Dichtungseinrichtung anzubringen, die eine mit dem zylindrischen Sitz 24 in Berührung stehende Lippe und eine zusätzliche Lippe aufweist, die mit dem schrägen Abschnitt 25 in Berührung steht. Es lässt sich also eine Dichtung mit hoher Schutzwirkung unterbringen.
  • Darüber hinaus wird dadurch, dass der zylindrische Abschnitt 24 von geringerem Durchmesser ist als die zylindrische Außenumfangsfläche 7, eine Reduzierung der linearen Relativgeschwindigkeit zwischen der Gleitlippe einer Dichtungseinrichtung und dem zylindrischen Abschnitt 24 ermöglicht, mit der Folge eines geringeren Verschleißes der Dichtungslippe und einer Verringerung des Energieverbrauchs und damit einer geringeren Erwärmung.
  • Der Umstand, dass der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 21 des Außenrings 11 größer bemessen ist als derjenige des zylindrischen Innenraums 3 des herkömmlichen Außenrings 1, ermöglicht eine effizientere Verankerung der Dichtungseinrichtung in Umfangsrichtung mit gleichzeitiger Verringerung der Gefahr einer durch das Reibungsmoment verursachten, unbeabsichtigten Drehung der Dichtung bezüglich des Außenrings 11, da das Einstecken auf einer Fläche mit größerem Durchmesser stattfindet.
  • Es ist selbstverständlich möglich, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, hinsichtlich der Realisierung der Verankerungen und/oder mehr ausgeklügelter Dichtungsabschnitte andere Profile für die Flächen 21 und/oder 24 zu verwenden.
  • In Fig. 1 sind ferner die unterschiedlichen Maße eines Wälzlagers gezeigt. Es ist zu sehen, dass die Außenabmessungen bei dem Übergang von einem herkömmlichen Wälzlager zu einem erfindungsgemäßen Wälzlager erhalten bleiben. Der Außendurchmesser D des Außenrings 2 ist gleich demjenigen des Außenrings 12. Das Gleiche gilt für die Bohrungsdurchmesser d 6 und 16 der Innenringe 5 und 15 und die zwischen den seitlichen Radialflächen der Ringe gemessene Breite B. Im Gegensatz dazu ist zu sehen, dass der Durchmesser der Kugeln Dw und die Dicke e des Außenrings 11 abgeändert ist.
  • In Fig. 1 ist zu sehen, dass die an dem Grund der Nut des Innenrings 15 gemessene Dicke eir beibehalten ist. Allerdings könnte in einer Abwandlung eine geringfügige Steigerung oder Verringerung dieser Dicke eir für solche Anwendungen vorgesehen sein, in denen eine Erhöhung der Steifigkeit oder der Flexibilität des Innenrings 15 von Vorteil wäre.
  • Fig. 2 bis 6 zeigen für aus der ISO-Normskala ausgewählte, vorgegebene Werte des Bohrungsdurchmessers Untersuchungen der entsprechenden Werte gewisser Parameter der erfindungsgemäßen Wälzlager der neuen Generation sowie der herkömmlichen Wälzlager der ISO-Reihe.
  • Dementsprechend sind in Fig. 2 die Variationen des Parameters e/DW für unterschiedliche Werte der normierten Bohrungsdurchmesser dargestellt.
  • Beispielsweise entspricht der erste Punkt der Abszisse einem Durchmesser der Bohrung des Wälzlagers von 40 mm.
  • Diesem Durchmesser entsprechen auf den Ordinaten die Werte von e/DW für die herkömmlichen Wälzlager mit einem Bohrungsdurchmesser von 40 mm der ISO-Reihe 60 (6008), der Reihe 62 (6208) und der Reihe 63 (6308), genauso wie die Werte e/DW für die entsprechenden Wälzlager der neuen Generation mit einem Durchmesser der Bohrung von 40 mm.
  • Die Kurven, die den herkömmlichen Wälzlagerreihen nach der ISO-Norm entsprechen, sind in der Legende durch die ISO- Reihen 60, 62, 63 gekennzeichnet.
  • Die Kurven, die den entsprechenden Reihen von Wälzlagern der neuen Generation zugeordnet sind, sind in der Legende durch NG-Reihen 60, 62, 63 gekennzeichnet.
  • Es ist zu sehen, dass der Parameter e/Dw für die erfindungsgemäßen Wälzlager immer größer als 0,4 ist, wobei sein Wert je nach Reihe im Bereich zwischen 0,5 und 0,6, zwischen 0,4 und 0,7 oder noch zwischen 0,4 und 0,55 liegt, mit einem überall bestehenden Abstand von mindestens 0,13 gegenüber den Werten des entsprechenden Wälzlagers derselben Reihe herkömmlicher Bauart.
  • Fig. 3 ist zu entnehmen, dass der Parameter e/eir für das erfindungsgemäße Wälzlager in allen Fällen zwischen 1,1 und 1,6 liegt. Abhängig von der jeweiligen Reihe liegt dieser Parameter im Bereich zwischen 1,1 und 1,5, zwischen 1,2 und 1,6, bzw. zwischen 1,3 und 1,5, mit einem minimalen Abstand von mindestens 0,15 gegenüber den Werten des herkömmlichen Wälzlagers derselben Reihe.
  • Fig. 4 ist zu entnehmen, dass der Parameter e/D für das erfindungsgemäße Wälzlager zwischen 0,045 und 0,08 liegt.
  • Abhängig von der jeweiligen Reihe liegt der Parameter im Bereich zwischen 0, 045 und 0, 06, zwischen 0, 055 und 0, 075 oder zwischen 0,065 und 0,08. Der minimale Abstand zu den Werten eines Wälzlagers der entsprechenden herkömmlichen Reihe beträgt mindestens 0,01.
  • Fig. 5 ist zu entnehmen, dass der Parameter B/DW für ein Wälzlager gemäß der Erfindung zwischen 1,3 und 2,2 liegt.
  • Abhängig von der jeweiligen Reihe liegt der Parameter im Bereich zwischen 1,7 und 2,2, zwischen 1,5 und 1,9 bzw. zwischen 1,3 und 1,8, mit einem Abstand von mindestens 0,135 in Bezug auf das entsprechende Wälzlager derselben Reihe, jedoch herkömmlicher Bauart.
  • Fig. 6 ist zu entnehmen, dass der Parameter B/e für ein erfindungsgemäßes Wälzlager zwischen 2,5 und 4,2 liegt. Abhängig von der jeweiligen Reihe liegt der Parameter im Bereich zwischen 3 und 4,2, zwischen 2,5 und 4 oder noch zwischen 3 und 3,6, mit einem minimalen Abstand von 0,85 gegenüber einem entsprechenden Wälzlager derselben Reihe herkömmlicher Bauart.

Claims (10)

1. Kupplungsausrücklagervorrichtung in der Bauart mit einem Wälzlager (1), das einen stillstehenden Ring (7) und einen umlaufenden Ring (8) aufweist, die aus Blech hergestellt sind, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, auf eine Membranfeder der Kupplungsvorrichtung zu wirken, und wobei sie einen bezüglich des umlaufenden Rings festgehaltenen Andruckkring (14), der dazu dient, mit der Membranfeder zusammenzuwirken, sowie elastische Haltemittel (17) enthält, die eine axiale Vorspannung auf den Andruckring (14) ausüben, der über eine radiale Innenfläche gegen den umlaufenden Ring in Anschlag gehalten wird und der dazu eingerichtet ist, um über eine der Innenfläche gegenüberliegende Außenfläche mit der Membranfeder in Berührung zu kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckring aus Blech hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruckring mit Mitteln zur Zentrierung auf dem umlaufenden Ring versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel mindestens einen rohrförmigen Fortsatz (14b) aufweisen, der in der Lage ist, mit einer zugehörigen Fläche des umlaufenden Rings zusammenzuwirken.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Haltemittel ein in axialer Richtung elastisches Verbindungselement (17) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Verbindungselement eine Vielzahl von Klauen (18) gehören, die sich um den umlaufenden Ring herum in axialer Richtung erstrecken und die mit Fenstern (19) versehen sind, wobei der Andruckring radiale Erhöhungen aufweist, die Haken (16) bilden, die in der Lage sind, mit den Fenstern zusammenzuwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Vielzahl von Klauen (18) aufweist, die in axialer Richtung in den zylindrischen Innenraum des umlaufenden Rings ragen und mit Fenstern (19) versehen sind, wobei der Andruckring radiale Erhöhungen aufweist, die Haken (16) bilden, die in der Lage sind, mit den Fenstern zusammenzuwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen in axialer Richtung elastisch sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einen scheibenförmig gestalteten, kreisrunden Sockel (20) aufweist, der sich in axialer Richtung auf der dem Andruckring gegenüberliegenden Seite an dem umlaufenden Ring abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel längs seines Umfangs mit Wellen (21) versehen ist.
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