DE1169210B - Kugellager fuer hohe Drehzahlen - Google Patents

Kugellager fuer hohe Drehzahlen

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DE1169210B
DE1169210B DEB41169A DEB0041169A DE1169210B DE 1169210 B DE1169210 B DE 1169210B DE B41169 A DEB41169 A DE B41169A DE B0041169 A DEB0041169 A DE B0041169A DE 1169210 B DE1169210 B DE 1169210B
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    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/58Raceways; Race rings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kugellager für hohe Drehzahlen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugellager für hohe Drehzahlen.
  • Derartige Lager sind außerordentlich hohen Beanspruchungen unterworfen. Zu ihrer Herstellung sind deshalb bedeutende praktische sowie theoretische Erfahrungen erforderlich und höchste Sorgfalt bei der Anfertigung. Dazu gehören die Verwendung von Lagermaterial der besten Qualität, außergewöhnliche Genauigkeit bei der Fabrikation sowie große Aufmerksamkeit bei der Montage der Lagerung.
  • Im Betrieb stellen sich verhältnismäßig hohe Temperaturen der Lager ein, die zu recht erheblicher Wärmeausdehnung der ganzen Lagerung führen und die Genauigkeit der Wirkung ungünstig beeinflussen. Deshalb muß für eine sehr gute Schmierung Sorge getragen werden. Trotzdem ist bei diesen hohen Beanspruchungen die Lebensdauer der Lager verhältnismäßig gering. Es wurden bereits die verschiedensten Konstruktionen vorgeschlagen, um die Temperatur in erträglichen Grenzen zu halten, die Anforderungen an die Schmierung zu verringern und die Lebensdauer der Lager zu erhöhen.
  • Zu diesen bekannten Konstruktionen gehören insbesondere solche, bei denen die Radien des Querschnittes der Laufbahn des inneren und des äußeren Lagerringes größer als der Kugelradius sind und außerdem voneinander abweichen. Hierbei hat man entweder den äußeren Laufbahnquerschnitt mit dem kleineren Krümmungsradius versehen oder umgekehrt und teilweise sogar den einen dieser Querschnitte mit einem unendlich großen Krümmungsradius ausgestattet, d. h. die Laufbahn völlig gerade gestaltet. Den Kugelradius hat man bei diesen Ausführungen nach üblichen Grundsätzen ausgeführt. Das Verhältnis der Laufbahnkrümmungen zum Kugelradius wurde dabei nur unter Berücksichtigung der obengenannten Bedingungen gewählt. Nennenswerte Fortschritte in bezug auf die größere Lebensdauer der Lager bei hohen Drehzahlen sind durch diese Sonderkonstruktion nicht erzielt worden.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß es zur Erzielung optimaler Verhältnisse erforderlich ist, außer der ebenerwähnten Maßnahmen - der Krümmungsradius ist größer als der Kugelradius - gleichzeitig zwei Bedingungen zu erfüllen, von denen die erste darin besteht, daß der größere Krümmungsradius gerade in die Laufbahn des inneren Laufringes verlegt wird und die zweite in der Einhaltung eines in engen Grenzen festliegenden Verhältnisses zwischen Kugelradius, Krümmungsradius der Laufbahnen und Durchmesser des Teilkreises besteht. Hierbei ist die Erfindung von der weiteren Erkenntnis ausgegangen, daß die Kreiselmomente der Kugeln verringert werden müssen, die die Ursache der Erhöhung des Reibungskoeffizienten und damit der Erwärmung und des Verschleißes bei hohen Drehzahlen sind, und daß es zur Verringerung der Kreiselmomente erforderlich ist, den von Zentrifugalkräften abhängigen Berührungswinkel zwischen der Kugel und den beiden Laufbahnen sowie den Kugeldurchmesser selbst zu verringern.
  • Die Verringerung des Kugeldurchmessers bei Schrägkugellagern für hohe Drehzahlen stellt eine wichtige Forderung dar, weil dadurch die Verminderung ihrer Kreiselmomente erreicht wird. Es ist dabei nicht hinderlich, daß durch die Verringerung des Durchmessers der Kugeln, auch die Tragfähigkeit der Lager vermindert wird, weil diese Lager nur wenig belastet werden, während die Verminderung der kreisenden Momente der Kugeln eine der Grundforderungen für die Erreichung der hohen Umlaufzahlen darstellt.
  • Die vorbekannten Konstruktionen, die die vorstehend besprochenen Bedingungen nicht berücksichtigen, sind dem von der Erfindung geschaffenen Kugellager im Betrieb mit hohen Drehzahlen wesentlich unterlegen.
  • Das erfindungsgemäße Kugellager für hohe Drehzahlen, bei dem die Radien des Querschnittes der Laufbahnen des inneren und äußeren Lagerringes größer als der Kugelradius sind und der Radius des Querschnittes der. einen Laufbahn größer als der Radius des Querschnittes der anderen Laufbahn ist, kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Schmiegung der Laufbahnen an den Durchmesser der Kugeln, ausgedrückt durch das Verhältnis wo r den Halbmesser der Kugelbahnkrümmung entweder des inneren oder des äußeren Lagerringes und Dw den Durchmesser der Kugeln bedeuten, ist in an sich bekannter Weise beim inneren Ring mit etwa 0,15 größer als beim äußeren Ring mit etwa 0,06.
  • b) Der Durchmesser der umlaufenden Kugeln liegt in den Grenzen von Dw = 0,125 (d", + 14) mm bis Dw = 0,145 (d", + 14) mm, wobei d", den Durchmesser des Teilkreises bedeutet.
  • Es ist festgestellt worden, daß sich das Lager dieser Konstruktion für die Lagerung von Schleifspindeln mit hohen Drehzahlen besonders gut eignet, da es wegen seines geringen Reibungswiderstandes und der daraus ergebenden geringen Erwärmung in größeren Durchmessern ausgeführt werden kann, als es bisher der Fall war, wodurch eine massivere Lagerung mit größerer Starrheit erreicht wird. Hierdurch erhöht sich die Genauigkeit des Laufes beträchtlich, was z. B. beim Schleifvorgang äußerst vorteilhaft ist. Das erfindungsgemäße Lager zeichnet sich durch geringen Bedarf an Schmiermitteln aus. Seine Betriebstemperatur ist niedrig und steigt bei Erhöhung der Drehzahlen deswegen nicht an, weil sich der Berührungswinkel der Kugeln mit der Drehzahlsteigerung selbsttätig verringert.
  • Den von der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen liegen die im folgenden angestellten Erwägungen zugrunde, deren Richtigkeit durch zahlreiche Versuche bestätigt ist: Einer der entscheidenden Faktoren in der Konstruktion von Lagern ist die sogenannte »Schmiegung«, die durch die Formel ausgedrückt wird, in welcher r der Krümmungshalbmesser der Laufbahn und Dw der Durchmesser der Kugel ist. Von ihr hängt sowohl die Größe des Reibungskoeffizienten als auch die Tragfähigkeit und Starrheit des Lagers ab. Mit sinkender Schmiegung steigt die Tragfähigkeit und Starrheit, vergrößert sich jedoch auch die Reibung. Da der äußere Ring des Lagers infolge von Zentrifugalkräften stets mehr als der innere Ring belastet ist und ferner aus Gründen, die nachstehend noch zu erörtern sind, wird gemäß der Erfindung die Anschmiegung des äußeren Ringes im Hinblick auf die annehmbare Größe der Reibung mit dem niedrigstmöglichen Wert, etwa 0,06, gewählt, während, im Hinblick auf die gewählte enge Anschmiegung des Außenringes, die Anschmiegung des Innenringes freier bestimmt wird.
  • Von der Anschmiegung ist auch die Größe des radialen Spieles bei gegebenem Berührungswinkel abhängig. Zur Erreichung einer leichteren Montage des Lagers ist ein radiales Spiel erforderlich, welches nicht übermäßig durch das Anpressen des Innenringes an die Welle oder des Außenringes in den Lagerkörper beeinflußt sein soll. Deshalb wird zur vorgeschlagenen Schmiegung des äußeren Ringes von 0,06 beim inneren Ring als die vorteilhafteste Anschmiegung 0,15 gewählt. Diese Anschmiegungswerte bedeuten die Größe des Verhältnisses wo r die Größe des Halbmessers der Laufbahn des Lagerringes und Dw den Kugeldurchmesser bedeutet. Die Gesamtanschmiegung bildet das arithmetische Mittel der beiden erwähnten Größen, d. h. 0,105, was genügt, damit die Größe des Berührungswinkels beim Anpressen des Ringes nur in der zulässigen Grenze beeinfiußt wird, insofern die Bedienung erfüllt ist, daß die Summe der Übermaße der beiden Ringe nicht größer als 0,3 des radialen Spieles ist.
  • Unter dem Übermaß des inneren Ringes wird hierbei ein Betrag verstanden, um welchen der Wellendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Lagerbohrung, und unter dem Übermaß des äußeren Ringes ein Betrag, um welchen der äußere Durchmesser des äußeren Lagerringes größer ist als der Bohrungsdurchmesser des Körpers. Beim Anpressen des Innenringes an die Welle wird der Innenring unter dem Einfluß des Übermaßes deformiert unter Vergrößerung seines Durchmessers. Hierdurch wird das ursprüngliche Radialspiel des nicht eingebauten Lagers verringert. Wenn. andererseits der Außenring des Lagers mit dem Übermaß in den Lagerkörper eingepreßt wird, wird der Durchmesser des äußeren Ringes kleiner, was auch wieder eine Verringerung des radialen Spieles des Lagers zur Folge hat. Die Summe des Übermaßes des Innenringes gegenüber der Welle und des Übermaßes des Außenringes gegenüber des Lagerkörpers wird als »Summe« der Übermaße der beiden Ringe bezeichnet, wie es oben geschehen ist. Diese Summe der Übermaße beeinflußt naturgemäß direkt die Größe des radialen Spieles des Lagers nach dem Einbau.
  • Die Kugeln im Lager ändern die Richtung ihrer augenblicklichen Drehachse. Dadurch entstehen kreisende Momente und haben die Kugeln das Bestreben, quer in der Rille durchzuschlüpfen. Dieses Durchschlüpfen der Kugeln verursacht deren Erwärmung und dadurch Vernichtung des Lagers. Die Größe der kreisenden Momente ist von der Größe des Winkels der Drehachse der Kugel und gleichzeitig auch von der Größe des Berührungswinkels zwischen der Kugel und den beiden Laufbahnen abhängig. Zur Erreichung kleiner kreisender Momente wird ein Berührungswinkel von 10° angenommen, welcher, wie aus dem Weiteren ersichtlich, sich noch verringern wird.
  • Während des Laufes des Lagers erfolgt durch die Einwirkung von Zentrifugalkräften eine Umlagerung der Kugeln derart, daß die ursprünglichen Berührungspunkte der Kugeln an der äußeren und inneren Laufbahn sich verschieben und so eine Änderung des Winkels der augenblicklichen Drehachse der Kugel verursachen. Infolge der gewählten Anschmiegungen erfolgt während des Laufes des Lagers eine Verringerung des Winkels der Drehachse. Je höher die Umlaufzahlen, desto kleiner wird dieser Winkel sein. Daraus folgt wiederum eine Verringerung der kreisenden Momente und dadurch die Möglichkeit einer Erhöhung der Umlaufzahlen.
  • Das weitere Merkmal der neuen Konstruktion, die Verringerung der Größe der Kugeln gegenüber den bisherigen Lagern für hohe Drehzahlen, ergibt sich aus folgenden Erwägungen: Mit steigendem Durchmesser der Kugeln vergrößert sich sowohl die Starrheit als auch die Tragfähigkeit des Lagers. Im Hinblick auf die Erreichung besonders hoher Umlaufzahlen muß jedoch die Forderung an Starrheit vor den Forderungen, welche die hohen Umlaufzahlen überhaupt ermöglichen, zurücktreten. Dabei spielen zwei Faktoren eine große Rolle.
  • Den einen stellen die zentrifugalen Kräfte dar, die bei einem Lager für hohe Drehzahlen die Einwirkung der äußeren Kräfte überragen und zur Erhöhung der Wälzreibung zwischen den Laufbahnen und den Wälzkörpern und dadurch auch zur Erhöhung der Wärmeentwicklung führen. Es ist deshalb erforderlich, die von der Verringerung des Kugeldurchmessers (Dw) und des Durchmessers des Teilkreises (d,") abhängigen Zentrifugalkräfte auf das Mindestmaß zu verringern. Auch wenn die Verkleinerung der Kugeln durch die Forderungen an die Starrheit und Tragfähigkeit des Lagers begrenzt ist, wird auch durch eine kleine Verminderung ihrer Durchmesser eine gleichzeitige Verminderung des Durchmessers des Teilkreises (d",) und eine Verminderung der Zentrifugalkraft erzielt, welche letztere mit der dritten Potenz des Kugeldurchmessers (Dw) sinkt.
  • Eine nicht minder wichtige Rolle spielt die Größe der Kugeln auch bei der Entstehung von kreisenden Momenten im Lager. Falls sich Wälzkörper mit Laufbahnen unter einem angegebenen Winkel a berühren, wie dies bei axial belasteten Lagern für hohe Drehzahlen der Fall ist, dann ändert ihre augenblickliche Drehachse ihre Lage, und es entstehen kreisende Momente, welche die Drehung der Kugeln um eine tangential .zu_ deren Bewegung liegende Achse hervorrufen. Das kreisende Moment ist in diesem Falle bestrebt, die Kugel quer in der Laufbahn zu drehen.
  • Die wirksamste Verringerung des kreisenden Momentes wird gerade durch die Verminderung des Kugeldurchmessers (Dw) erzielt, denn die Verringerung dieses Momentes hängt von der vierten Potenz von (Dw) unter gleichzeitiger Verringerung von (d",) ab. Diese Verringerung des Kugeldurchmessers ist besonders bedeutend, denn die bei hohen Drehzahlen entstehenden kreisenden Momente sind hoch. Um die Folgen derselben zu verhindern, d. h. das Durchschlüpfen der Kugeln in den Laufbahnen, ist eine Vergrößerung der axialen Belastung erforderlich, die über eine zulässige Grenze nicht erhöht werden kann. Daraus erhellt die Bedeutung der Verringerung des Kugeldurchmessers. Beim Feststellen der Größe der Kugeln wurden unter Berücksichtigung aller Umstände, deretwegen ihre Größe nicht beliebig verringert werden kann, der Durchmesser, in Abhängigkeit von ihrem Teilkreis auf den Wert Dw = 0,135 (d", + 14) mm festgesetzt. Dieser berechnete Durchmesser wird auf die nächste normalisierte Größe der Kugeln abgerundet.
  • Auf Grund aller angeführten theoretischen Voraussetzungen und ausgedehnten Prüfungen wurde die beschriebene Innenkonstruktion des Lagers für hohe Umlaufzahlen ausgeführt, die gewährleistet, daß diese Lager den durch die höchsten Umlaufzahlen gestellten Anforderungen entsprechen werden, die als ein Produkt der Drehzahlen und des Teildurchmessers der Walzkörper gegeben sind und mindestens den Wert von 2 Millionen bei hoher Genauigkeit des Laufes erreichen. Die Erzeugungskosten übersteigen nicht die Kosten von anderen bekannten Typen ähnlicher Lager und sind gegebenenfalls gegenüber besonderen Konstruktionen sogar niedriger. Dieser Typ eines Wälzlagers ermöglicht eine sichere Erreichung von hohe. Drehzahlen und verringert außerdem auch wesentlich die Betriebstemperatur der Wälzlagerung bei laufend verwendeten hohen Drehzahlen, wie sie z. B. bei Innenschleifspindeln vorkommen. Unter diesen vorteilhaften Bedingungen der Wirkungsweise wird die Lebensdauer der Lager wesentlich erhöht und die Anforderung an deren Schmierung bedeutend verringert, welch letzteres bei den bisherigen Konstruktionen ein ernstes Problem darstellt. Bei verringerter Temperatur vermindert sich auch die Wärmeausdehnung der ganzen Lagerung und deren Einfluß auf die Genauigkeit der Wirkungsweise.
  • In der Skizze, die ein Anwendungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bedeutet 1 eine Kugel vom Durchmesser Dw, 2 den Außenring mit der Laufbahn 3 vom Halbmesser r, 4 den Innenring mit der Laufbahn 5 vom Halbmesser ri. Der Unterschied in der Anschmiegung der beiden Laufbahnen, d. h. ri größer als r, ist schematisch dargestellt. Der Durchmesser des Teilkreises der Kugeln 1 ist mit d"" der Berührungswinkel mit a bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kugellager für hohe Drehzahlen, bei dem die Radren des Querschnittes der Laufbahnen des inneren und des äußeren Lagerringes größer als der Kugelradius sind, und der Radius des Querschnittes der einen Laufbahn größer als der Radius des Querschnittes der anderen Laufbahn ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Schmiegung der Laufbahnen an den Durchmesser der Kugeln ist, ausgedrückt als Verhältnis wo r den Halbmesser der Laufbahnkrümmung entweder des inneren oder äußeren Lagerringes und Dw den Durchmesser der Kugeln bedeuten, in an sich bekannter Weise beim inneren Ring mit etwa 0,15 größer als beim äußeren Ring mit etwa 0,06, und b) der Durchmesser der umlaufenden Kugeln liegt in den Grenzen von Dw = 0,125 (d," + 14) mm bisDw = 0,145 (d", + 14) mm, wobei d", den Durchmesser des Teilkreises bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 184 480; österreichische Patentschrift Nr. 73 552; französische Patentschriften Nr. 404 937, 399 270, 368 000; USA.-Patentschriften Nr. 2 316 449, 1811679; schweizerische Patentschrift Nr. 61052; »Grundlagen der Wälzlagertechnik« von P a 1 m -gren, Franckh'sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart, 1950, S. 70 und 71.
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