DE102008046224A1 - Reibungsarmes Axialwälzlager - Google Patents

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DE102008046224A1
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauart eines Axialwälzlagers vorzuschlagen, welches im Betrieb eine geringe Reibung zeigt. Hierzu wird ein Axialwälzlager 1 vorgeschlagen mit einer ersten Laufbahn 6, einer zweiten Laufbahn 7 und einer Mehrzahl von Rollen 4, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn 6, 7 abwälzend angeordnet sind, wobei jede Rolle 4 um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse 8 rotiert, mit mindestens einem Bord 15, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen 4 abgeleitet werden, mit einem Anlagebereich 11 für jede Rolle, welcher in einem Berührpunkt 16 an dem Bord 15 anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt 16 auf einer Geraden 18, 19 liegt, welche die Drehachse 2 des Axialwälzlagers 1 schneidet, wobei die Gerade 18 mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen 6, 7 gemeinsam hat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Axialwälzlager mit einer ersten Laufbahn, einer zweiten Laufbahn und einer Mehrzahl von Rollen, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn abwälzend angeordnet sind, wobei jede Rolle um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse rotiert, mit mindestens einem Bord, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen abgeleitet werden, und mit einem Anlagebereich für jede Rolle, welche in einem Berührpunkt an dem Bord anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt auf einer Gerade liegt, welche die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet.
  • Axialwälzlager weisen in üblicher Bauform eine erste und eine zweite Lagerscheibe auf, zwischen denen eine Mehrzahl von Rollen abwälzend angeordnet ist. Die Axialwälzlager sind maßgeblich zur Aufnahme von axialen Belastungen ausgelegt, wobei die Einleitung der Kräfte meist über axial stirnseitige Flächen erfolgt. Andere Bauformen, wie zum Beispiel Axial-Pendel- oder Kegelrollenlager, sind dagegen axial und radial belastbar ausgelegt. Zur Ausleitung der in radialer Richtung wirkenden Kräfte weisen derartige Axialwälzlager oftmals einen Bord auf, der eine oder beide Laufbahnen für die Wälzkörper in radialer Richtung begrenzt und an denen der Wälzkörper abrollt bzw. abgleitet.
  • Aus der DE 10 2006 041586 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ist ein Axialnadellager bekannt, welches einen Käfig aufweist, der zwischen zwei Laufflächen von Lagerscheiben angeordnet ist und der eine Mehrzahl von Taschen aufweist, in denen zwei unterschiedliche Wälzkörper, nämlich eine Lagernadel und eine Lagerkugel konzentrisch in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind. Die Lagernadel ist dabei radial innen und die Lagerkugel radial außen positioniert, wobei die Lagerkugel einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Lagernadel ist. Dieses Axialnadellager erlaubt es, dass sich die Lagernadeln in radialer Richtung auf den Lagerkugeln abstützen. Die Lagernadeln sind somit quasi auf den Lagerkugeln wälzgelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauart eines Axialwälzlagers vorzuschlagen, welches im Betrieb eine geringe Reibung zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Axialwälzlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Axialwälzlager vorgeschlagen, welches sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung belastbar ausgebildet ist. In der einfachsten Ausführungsform weist das Axialwälzlager eine erste Laufbahn, eine zweite Laufbahn und eine Mehrzahl von Rollen auf, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn abwälzend angeord net sind. Im Betrieb rotiert jede der Rollen um eine der ihr zugeordnete Rollendrehachse. Bevorzugt bilden die Rollendrehachsen gemeinsam einen Konus, dessen Spitze sich auf der Drehachse des Axialwälzlagers befindet.
  • Das Axialwälzlager weist mindestens einen Bord auf, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist und an der radialen Außenseite des Axialwälzlagers bzw. der ersten oder der zweiten Laufbahn angeordnet ist. Funktionell betrachtet werden radiale Belastungen in das Axialwälzlager eingeleitet, über eine der Laufbahnen in die Rollen abgeleitet und dann über den Bord wieder ausgeleitet. Im Rahmen der Anmeldung werden die Begriffe axial und radial auf die Drehachse des Axialwälzlagers bezogen.
  • Jeder Rolle ist ein Anlagebereich zugeordnet, wobei der Anlagebereich in einem Berührpunkt an dem Bord anliegt. Insbesondere im Betrieb des Axialwälzlagers unter Belastung kann sich der Berührpunkt auch zu einer Berührfläche vergrößern. Über den Berührpunkt werden in Bezug auf die Drehachse des Lagers radial ausgerichtete Kräfte über die Rollen zumindest teilweise übertragen. Geometrisch oder konstruktiv betrachtet liegt der Berührpunkt auf einer Geraden, welche die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Gerade in dem Bereich zwischen Berührpunkt und Drehachse mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen gemeinsam hat. Damit liegt die Gerade in bzw. auf der Laufbahn oder schneidet diese. Sofern die Laufbahn in einem Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers betrachtet einen ebenen und/oder geraden Verlauf zeigt, wird die Gerade durch den Verlauf der Laufbahn definiert.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist der Kontakt zwischen Rolle und Laufbahn in dem genannten Längsschnitt nur eng begrenzt, so dass die Gerade vorzugsweise durch den Punkt auf der Laufbahn, an dem die axiale Belas tung durch die Rolle am größten ist und/oder an dem im Betrieb ein Druckmaximum liegt. Eine derartige Definition wird vorzugsweise angewendet, wenn das Axialwälzlager als ein Pendelrollenlager mit im Längsschnitt gekrümmten Laufbahnen ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Axialwälzlagers wird erreicht, dass im Betrieb der Anlagebereich an dem Bord abrollen kann, wodurch der Anteil an Gleitreibung in dem Berührpunkt verkleinert oder minimiert. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass durch die konstruktive Ausgestaltung in dem Berührpunkt eine Rollbedingung umgesetzt wird, wobei funktionell betrachtet die Relativgeschwindigkeit in dem Berührpunkt zwischen Anlagebereich und Bord gering oder null ist.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung ist die Gerade abgewinkelt zu einer Radialebene senkrecht zu der Drehachse des Radialwälzlagers ausgerichtet. In einer ergänzenden oder alternativen Ausführungsform ist die bzw. sind die Rollen als Kegelrollen realisiert, welche eine kegelstumpfförmige Form aufweisen. Diese Bauform ist insbesondere geeignet, sowohl radiale als auch axiale Belastungen in einem Wälzlager zu übertragen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Axialwälzlager einen weiteren Bord, welcher mit dem Anlagebereich einen weiteren Berührpunkt bildet. Bevorzugt wird durch den einen Bord die erste Laufbahn und durch den anderen Bord die zweite Laufbahn in radialer Richtung begrenzt. Der weitere Berührpunkt liegt auf einer weiteren Gerade, die die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet und mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen gemeinsam hat. Die genannte Bedingung, welche sich bei der einfachsten Ausführungsform nur/oder genau auf einen Bord bezog, wird bei dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung auch auf einen zweiten Bord übertragen.
  • Bei einer möglichen, weiteren Konkretisierung der Erfindung wird beansprucht, dass die beiden Geraden sich auf einem Drehpunkt auf der Drehachse des Axialwälzlagers treffen. Bei einer alternativen Konkretisierung treffen sich die Gerade, welche einer der Laufbahnen zugeordnet ist, mit einer gedachten Verlängerung der anderen Laufbahn auf einem Drehpunkt auf der Drehachse. Letztgenannte Ausführungsform ist dann bevorzugt, wenn bei dem Axialwälzlager nur ein einziger Bord zur Begrenzung der Laufbahnen an der radialen Außenseite vorgesehen ist.
  • In einer optionalen Ausgestaltung der Erfindung ist der Anlagebereich auf einem Endabschnitt angeordnet, der starr und/oder fest mit der zugehörigen Rolle verbunden ist. Bevorzugt ist der Endabschnitt in Flucht und/oder symmetrisch zu der zugeordneten Rollendrehachse angeordnet.
  • Bei einer möglichen Umsetzung der Erfindung ist der Endabschnitt als ein separat zu der Rolle gefertigtes Bauteil ausgebildet, welches auf die zugehörige Rolle auf- bzw. angesetzt wird. Diese Ausführungsform erlaubt es, dass die Rolle in einem konventionellen und bekannten Herstellungsverfahren gefertigt und der Endabschnitt als ein separates Spezialteil ergänzend hergestellt wird.
  • Der Endabschnitt und die Rolle können in beliebiger Weise, also form-, kraft-, stoff- und/oder reibschlüssig miteinander verbunden sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Endabschnitt und die Rolle über eine Schraubverbindung miteinander verbunden. Optional ergänzend können Mittel zur Selbstzentrierung zwischen Rolle und Endabschnitt vorgesehen sein. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann auch der Endabschnitt selbst als ein Schraubpartner, zum Beispiel mit einem Gewinde, ausgebildet sein, welcher unmittelbar in die Rolle eingeschraubt wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Rolle und der Endabschnitt miteinander einstückig und/oder einmaterialig verbunden und insbesondere aus dem gleichen Halbzeug gefertigt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich Endabschnitt und Rolle im Betrieb nicht mehr trennen können. Beispielsweise ist der Endabschnitt als ein pilzkopfähnlicher Aufsatz auf der Rolle ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Außendurchmesser des Endabschnitts im Nachbarbereich des Berührpunkts in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse größer als der maximale Außendurchmesser der Rolle in einer parallelen Radialebene ausgebildet. Alternativ oder ergänzend ausgedrückt erstreckt sich der Anlagebereich beidseitig zu der Geraden. Diese Weiterbildung weist den Vorteil auf, dass auch bei einer Verbreiterung des Berührpunktes zu einer Berührfläche, insbesondere einer Druckfläche, eines Druckovals oder einer Druckellipse, Anlagebereich und Bord aneinander reibungsarm und insbesondere flächig und/oder unverkantet aufeinander abrollen können.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist der Anlagebereich im Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers sphärisch ausgebildet, wobei der Mittelpunkt der Sphäre auf der Rollendrehachse liegt. Bei alternativen Ausführungsformen können der Anlagebereich und die Bordkontaktfläche in einem Längsschnitt durch die Drehachse des Radialwälzlagers beide gerade ausgebildet sein, so dass sich ein Linienkontakt durch den Berührpunkt ergibt. Bei wieder anderen Ausführungsformen ist nur eine der Flächen in dem Längsschnitt gerade ausgebildet und die andere Fläche ist gekrümmt oder konvex. Es ist auch möglich, dass beide Flächen in dem Längsschnitt gekrümmt sind, wobei eine gleichsinnige oder eine gegensinnige Krümmung möglich ist, also, dass beide Flächen konvex oder eine Fläche konkav und die andere Fläche konvex ist. Der Krümmungsverlauf bei den konkaven bzw. konvexen Ausführungsformen kann einfach sphärisch oder kugelig sein, bei abgewandelten Ausführungsformen wird eine Torusform, also z. B. ein umlaufender Doghnut oder eine andere allgemeine Torusform, insbesondere eine Torusform bei der der Mittelpunkt des Radius der Laufbahn auf einer Kreislinie um die Drehachse des Wälzlagers bzw. der Drehachse der Rolle läuft, verwendet. Es ist auch möglich, dass diese Flächen im Längsschnitt einen logarithmischen Abschnitt zeigen.
  • Ergänzend oder alternativ ist bevorzugt, dass im Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers der Bord bzw. dessen Kontaktfläche im Bereich des Berührpunkts tangential zu dem Anlagebereich ausgerichtet ist. Auf die gesamte Laufbahn betrachtet, ist der Bord im Bereich des Berührpunktes konusstumpfförmig ausgebildet.
  • Um die Ausdehnung des Anlagebereiches über die Gerade hinaus zu ermöglichen, weist das Axialwälzlager bevorzugt eine umlaufende Rille auf, in der der Endabschnitt läuft und welche in dem Längsschnitt durch die Gerade geteilt ist.
  • Nachdem sich der Endabschnitt in diese Rille einhaken kann, ist es auch möglich, dass das Axialwälzlager innenbordfrei ist, das heißt, dass das Axialwälzlager keinen radialinneren Bord aufweist, welcher zur radialinneren Begrenzung der Laufbahn ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung der Erfindung sind die Laufbahnen in Axialscheiben angeordnet, wobei es besonders bevorzugt ist, dass der Bord einstückig mit der Axialscheibe verbunden ist und/oder dass die Rille in die Axialscheibe eingebracht ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Axialwälzlager als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Detailvergrößerung des Axialwälzlagers in 1.
  • Die 1 zeigt ein Axialwälzlager 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Axialwälzlager 1 weist eine erste Axialscheibe 2 und eine zweite Axialscheibe 3 auf, zwischen denen einen Mehrzahl von Kegelrollen 4 als Wälzkörper gelagert sind, so dass erste und zweite Axialscheibe 2, 3 relativ zueinander drehbar um eine Drehachse 5 gelagert sind.
  • Die Kegelrollen 4 wälzen auf einer ersten Laufbahn 6, welche einstückig in der ersten Axialscheibe 2 eingeformt ist und einer zweiten Laufbahn 7, die in analoger Weiser in der zweiten Axialscheibe 3 eingeformt ist, ab. Die erste Laufbahn 6 ist konusmantelförmig ausgebildet, die zweite Laufbahn 7 verläuft dagegen in einer Radialebene senkrecht zur Drehachse 5. Die erste Axialscheibe 2 ist als eine sogenannte Profilscheibe realisiert, die zweite Axialscheibe ist dagegen unprofiliert.
  • Jeder der Kegelrollen 4 rotiert im Betrieb um eine eigene Rollendrehachse 8, wobei sich die gedachten Verlängerungen der Rollendrehachsen von allen Kegelrollen 4 in einem Drehpunkt D auf der Drehachse 5 treffen.
  • Die erste Laufbahn 6 ist in dem gezeigten Längsschnitt derart geneigt, dass deren gedachte Verlängerung ebenfalls den Drehpunkt D auf der Drehachse 5 schneidet, der zusätzlich in der durch die zweite Laufbahn 7 definierte Radialebene liegt. Durch diese geometrische Anordnung von Drehachse 5, Laufbahnen 6 und 7 sowie der Rollendrehachse 8 rollt die Kegelrolle 4 auf den Laufbahnen 6 und 7 ab, wobei der Schlupf und/oder die Gleitreibung auf den Laufbahnen 6, 7 minimiert ist.
  • Wie sich insbesondere aus der 2 ergibt, die eine Detailvergrößerung aus der 1 zeigt, ist auf der großen Stirnseite der Kegelrolle 4 ein Endabschnitt 9 aufgesetzt, welcher über eine Schraube 10 fest und starr mit der Kegelrolle 4 verbunden ist.
  • Der Endabschnitt 9 ist in dem gezeigten Längsschnitt als ein Kreissegment mit einem Anlagebereich 11 ausgebildet, welcher kugelartig oder sphärisch gebogen ist, wobei sich der Mittelpunkt der Sphäre auf der Rollendrehachse 8 befindet. An dem freien Ende ist der Endabschnitt 9 abgeflacht und bildet eine Kontaktfläche mit einem Käfig 12. Der Endabschnitt 9 ist hinsichtlich der Erstreckung in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse 8 größer als die Kegelrolle 4 ausgebildet, so dass der Endabschnitt 9 beidseitig über die Kegelrolle 4 übersteht. Zur Selbstzentrierung von Endabschnitt 9 und Kegelrolle 4 weist die Kegelrolle 4 eine zylinderförmige Vertiefung 13 auf, in die ein zylinderförmiger Fortsatz 14 des Endabschnitts 9 formschlüssig eingreift. Der Endabschnitt 9 ist in der Flucht zu der Kegelrolle 4 und/oder zu der Rollendrehachse 8 angeordnet und rotationssymmetrisch zu diesem ausgebildet.
  • Die erste Axialscheibe 2 weist einen Bord 15 auf, an dem der Endabschnitt 9 im Anlagebereich 11 abrollt. Im unbelasteten Zustand kontaktieren Anlagebereich 11 und die dem Anlagebereich 11 zugewandte Seite des Bords 15 in einem Berührpunkt 16, wobei die zugewandte Seite des Bords 15 im Bereich des Berührpunkts 16 in eine Rille 17 übergeht.
  • Die Position des Berührpunkts 16 ist so gewählt, dass sie in einer Verlängerung einer Geraden 18 liegt, welche durch die erste Laufbahn 6 definiert ist und – wie sich insbesondere aus der 1 ergibt – durch den Drehpunkt D verläuft. Mit dieser konstruktiven Ausgestaltung ist auch im Berührpunkt 16 eine Rollbedingung erfüllt, so dass im Betrieb die Kegelrolle 4 gemeinsam mit dem Endabschnitt 9 mit geringer Gleitreibung an dem Bord 15 im Berührpunkt 16 abrollen kann.
  • Die dem Anlagebereich 11 zugewandte Fläche des Bords 15 ist in dem Berührpunkt 16 tangential zu dem Anlagebereich 11 ausgebildet, so dass auch bei einer starken Belastung in radialer Richtung und einem Auftreten einer Druckellipse um den Berührpunkt 16 herum der Endabschnitt 9 immer noch vollflächig auf dem Bord 15 abrollt.
  • Durch die verringerte Gleitreibung in dem Berührpunkt 16 kommt es gegenüber konventionellen Konstruktionen von Axialwälzlagern zu einem verringerten Bremsmoment und einer geringeren Wärmeproduktion im Axialwälzlager 1, einem geringeren Schmierungsbedarf, da keine Stelle mit starker Gleitreibung geschmiert werden muss, einer längeren Lebensdauer des Axialwälzlagers, da kein oder weniger Verschleiß an einer Gleitstelle auftritt, und einer größere Spielstabilität des Axialwälzlagers über seine Lebensdauer, da keine maßliche Veränderung durch Reibverschleiß im Bordkontakt auftritt.
  • Zusammenfassend wird der Berührpunkt 16 auf die gedachte Gerade 18 gelegt, die durch die Spitze des durch die Rollendrehachsen 8 definierten Kegelstumpfs und die Berührlinie von der Kegelrolle 4 mit der ersten Laufbahn 6 definiert ist, wodurch im Betrieb an dem Berührpunkt 16 die Gleitreibung weitgehend durch Rollreibung bei der Übertragung der Radialkraft-Komponente im Axialwälzlager 1 ersetzt wird.
  • Konstruktiv wird dies durch den Ersatz von üblichen Bordwänden 15 mit einem modifizierten Wälzkörper und durch entsprechende Ausmuldungen oder Freimachungen in den Scheiben realisiert.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Kegelrolle 4 mit dem Endabschnitt 9 auch einstückig ausgebildet sein und ein gemeinsames Teil bilden.
  • Bei wieder anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die zweite Axialscheibe 3 nicht wie in der 1 gezeigt, als unprofilierte Axialscheibe, sondern ebenfalls als eine Axialscheibe mit Bord ausgebildet, wobei in dem wei teren Berührpunkt zwischen Anlagebereich 11 und dem weiterem Bord ein weiterer Berührpunkt so gelegt ist, dass dieser in der gedachten Verlängerung einer zweiten Gerade 19 liegt, welche ebenfalls durch den Drehpunkt D geht und durch den Verlauf der zweiten Laufbahn 7 definiert ist.
  • Im Betrieb werden axiale und auch radiale Belastungen in Richtung der Pfeile 20 in die Kegelrollen 4 eingeleitet. Die radialen Kräfte werden in dem Berührpunkt 16 in Richtung des Pfeils 21 aus den Kegelrollen 4 ausgeleitet. Bei höheren Belastungen kann sich der Berührpunkt 16 zu einer Berührfläche ausweiten, die den Berührpunkt 16 allseitig umgibt. Damit der Endabschnitt 9 auch in diesem Fall reibungsarm auf dem Bord 15 abrollen kann, erstreckt sich der Anlagebereich 11 in dem gezeigten Längsschnitt beidseitig zu dem Berührpunkt 16 und beispielsweise symmetrisch zu dem Pfeil 21. Die Rückseite des Bords 15 erstreckt sich ebenfalls beidseitig zu dem Berührpunkt 16, so dass sich in dem gezeigten Längsschnitt symmetrische Spalte 22 beidseitig zu dem Berührpunkt 16 ausbilden.
  • 1
    Axialwälzlager
    2
    erste Axialscheibe
    3
    zweite Axialscheibe
    4
    Kegelrollen
    5
    Drehachse
    6
    erste Laufbahn
    7
    zweite Laufbahn
    8
    Rollendrehachse
    9
    Endabschnitt
    10
    Schraube
    11
    Anlagebereich
    12
    Käfig
    13
    zylinderförmige Vertiefung
    14
    zylinderförmiger Fortsatz
    15
    Bord
    16
    Berührpunkt
    17
    Rille
    18
    Gerade
    19
    Gerade
    20
    Kraftpfeil
    21
    Kraftpfeil
    22
    Spalte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041586 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Axialwälzlager (1) mit einer ersten Laufbahn (6), einer zweiten Laufbahn (7) und einer Mehrzahl von Rollen (4), welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn (6, 7) abwälzend angeordnet sind, wobei jede Rolle (4) um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse (8) rotiert, mit mindestens einem Bord (15), welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen (4) abgeleitet werden, mit einem Anlagebereich (11) für jede Rolle, welcher in einem Berührpunkt (16) an dem Bord (15) anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt (16) auf einer Geraden (18, 19) liegt, welche die Drehachse (2) des Axialwälzlagers (1) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (18) mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen (6, 7) gemeinsam hat.
  2. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (18) gewinkelt zu einer Radialebene verläuft, welche senkrecht zu der Drehachse (2) ausgerichtet ist, und/oder dass die Rolle (4) als eine Kegelrolle ausgebildet ist.
  3. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Bord, welcher mit dem Anlagebereich (11) einen weiteren Berührpunkt bildet, wobei der weitere Berührpunkt auf einer weiteren Geraden liegt, die die Drehachse (2) des Axialwälzlagers schneidet und mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen (6, 7) gemeinsam hat.
  4. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gerade (18) und die weitere Gerade auf einem Drehpunkt (D) auf der Drehachse treffen und/oder dass sich die Gerade (18) der einen Laufbahn (6) und eine gedachte Verlängerung der anderen Laufbahn (7) auf einem Drehpunkt (D) auf der Drehachse (2) treffen.
  5. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (11) auf einem Endabschnitt (9) angeordnet ist, der starr und/oder fest mit der zugehörigen Rolle (4) verbunden ist.
  6. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) einstückig mit der zugehörigen Rolle (4) verbunden ist.
  7. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) als ein separates Bauteil ausgebildet ist, welches auf die zugehörige Rolle (4) aufgesetzt wird.
  8. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) und die Rolle (4) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Axialwälzlager (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) und/oder der Anlagebereich (11) in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse (8) einen größeren Außendurchmesser als die Rolle (4) aufweist und/oder über die Gerade (18) übersteht.
  10. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (11) im Längsschnitt durch die Drehachse (2) des Axialwälzlagers (1) sphärisch und/oder kugelförmig ausgebildet ist.
  11. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsschnitt durch die Drehachse (2) des Axialwälzlagers (1) der Bord (15) im Bereich des Berührpunkts (16) tangential zu dem Anlagebereich (11) ausgerichtet ist.
  12. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (9) in einer Rille (17) läuft, welche sich über die Gerade erstreckt.
  13. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (6, 7) in Axialscheiben (2, 3) angeordnet sind, wobei der Bord (15) einstückig mit einer der Axialscheiben (2, 3) verbunden ist.
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Cited By (4)

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