DE102008046251A1 - Reibungsarmes Axialwälzlager - Google Patents

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Holger Grieser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/49Bearings with both balls and rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauart eines Axialwälzlagers vorzuschlagen, welches im Betrieb eine geringe Reibung zeigt.
Hierzu wird ein Axialwälzlager 1 mit einer ersten Laufbahn 6, einer zweiten Laufbahn 7 und einer Mehrzahl von Rollen 4, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn 6, 7 abwälzend angeordnet sind, vorgeschlagen, wobei jede Rolle 4 um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse 8 rotiert, mit mindestens einem Bord 13, 14, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen 4 abgeleitet werden, mit einem Anlagebereich 23 für jede Rolle 4, welcher in einem Berührpunkt 15, 16 an dem Bord 13, 14 anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt 15, 16 auf einer Geraden 17, 18 liegt, welche die Drehachse 5 des Axialwälzlagers 1 schneidet, wobei die Gerade 17, 18 mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen 6, 7 gemeinsam hat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Axialwälzlager mit einer ersten Laufbahn, einer zweiten Laufbahn und einer Mehrzahl von Rollen, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn abwälzend angeordnet sind, wobei jede Rolle um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse rotiert, mit mindestens einem Bord, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen abgeleitet werden, und mit einem Anlagebereich für jede Rolle, welche in einem Berührpunkt an dem Bord anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt auf einer Gerade liegt, welche die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet.
  • Axialwälzlager weisen in üblicher Bauform eine erste und eine zweite Lagerscheibe auf, zwischen denen eine Mehrzahl von Rollen abwälzend angeordnet ist. Die Axialwälzlager sind maßgeblich zur Aufnahme von axialen Belastungen ausgelegt, wobei die Einleitung der Kräfte meist über axial stirnseitige Flächen erfolgt. Andere Bauformen, wie zum Beispiel Axial-Pendel- oder Kegelrollenlager, sind dagegen axial und radial belastbar ausgelegt. Zur Ausleitung der in radialer Richtung wirkenden Kräfte weisen derartige Axialwälzlager oftmals einen Bord auf, der eine oder beide Laufbahnen für die Wälzkörper in radialer Richtung begrenzt und an denen der Wälzkörper abrollt bzw. abgleitet.
  • Aus der DE 10 2006 041 586 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ist ein Axialnadellager bekannt, welches einen Käfig aufweist, der zwischen zwei Laufflächen von Lagerscheiben angeordnet ist und der eine Mehrzahl von Taschen aufweist, in denen zwei unterschiedliche Wälzkörper, nämlich eine Lagernadel und eine Lagerkugel konzentrisch in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind. Die Lagernadel ist dabei radial innen und die Lagerkugel radial außen positioniert, wobei die Lagerkugel einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Lagernadel ist. Dieses Axialnadellager erlaubt es, dass sich die Lagernadeln in radialer Richtung auf den Lagerkugeln abstützen. Die Lagernadeln sind somit quasi auf den Lagerkugeln wälzgelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauart eines Axialwälzlagers vorzuschlagen, welches im Betrieb eine geringe Reibung zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Axialwälzlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Axialwälzlager vorgeschlagen, welches sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung belastbar ausgebildet ist. In der einfachsten Ausführungsform weist das Axialwälzlager eine erste Laufbahn, eine zweite Laufbahn und eine Mehrzahl von Rollen auf, welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn abwälzend angeord net sind. Im Betrieb rotiert jede der Rollen um eine der ihr zugeordnete Rollendrehachse. Bevorzugt bilden die Rollendrehachsen gemeinsam einen Konus, dessen Spitze sich auf der Drehachse des Axialwälzlagers befindet.
  • Das Axialwälzlager weist mindestens einen Bord auf, welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist und an der radialen Außenseite des Axialwälzlagers bzw. der ersten oder der zweiten Laufbahn angeordnet ist. Funktionell betrachtet werden Belastungen in das Axialwälzlager eingeleitet, über eine der Laufbahnen in die Rollen abgeleitet und dann radial über den Bord und/oder axial über die andere Laufbahn wieder ausgeleitet.
  • Im Rahmen der Anmeldung werden die Begriffe axial und radial auf die Drehachse des Axialwälzlagers bezogen.
  • Jeder Rolle ist ein Anlagebereich zugeordnet, wobei der Anlagebereich in einem Berührpunkt an dem Bord anliegt. Insbesondere im Betrieb des Axialwälzlagers unter Belastung kann sich der Berührpunkt auch zu einer Berührfläche vergrößern. Über den Berührpunkt werden die radialen Kräfte der Rollen zumindest teilweise übertragen. Geometrisch oder konstruktiv betrachtet liegt der Berührpunkt auf einer Geraden, welche die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Gerade in dem Bereich zwischen Berührpunkt und Drehachse mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen gemeinsam hat. Damit liegt die Gerade in bzw. auf der Laufbahn oder schneidet diese. Sofern die Laufbahn in einem Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers betrachtet einen ebenen und/oder geraden Verlauf zeigt, wird die Gerade durch den Verlauf der Laufbahn definiert.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist der Kontakt zwischen Rolle und Laufbahn in dem genannten Längsschnitt nur eng begrenzt, so dass die Gerade vorzugsweise durch den Punkt auf der Laufbahn, an dem die axiale Belastung durch die Rolle am größten ist und/oder an dem im Betrieb ein Druckmaximum liegt. Eine derartige Definition wird vorzugsweise angewendet, wenn das Axialwälzlager als ein Pendelrollenlager mit im Längsschnitt gekrümmten Laufbahnen ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Axialwälzlagers wird erreicht, dass im Betrieb der Anlagebereich an dem Bord abrollen kann, wodurch der Anteil an Gleitreibung in dem Berührpunkt verkleinert oder minimiert ist. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass durch die konstruktive Ausgestaltung in dem Berührpunkt eine Rollbedingung umgesetzt wird, wobei funktionell betrachtet die Relativgeschwindigkeit in dem Berührpunkt zwischen Anlagebereich und Bord gering oder null ist.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung ist die Gerade abgewinkelt zu einer Radialebene senkrecht zu der Drehachse des Radialwälzlagers ausgerichtet. In einer ergänzenden oder alternativen Ausführungsform ist die bzw. sind die Rollen als Kegelrollen realisiert, welche eine kegelstumpfförmige Form aufweisen. Diese Bauform ist insbesondere geeignet, sowohl radiale als auch axiale Belastungen in einem Wälzlager zu übertragen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Axialwälzlager einen weiteren Bord, welcher mit dem Anlagebereich einen weiteren Berührpunkt bildet. Bevorzugt wird durch den einen Bord die erste Laufbahn und durch den anderen Bord die zweite Laufbahn in radialer Richtung begrenzt. Der weitere Berührpunkt liegt auf einer weiteren Gerade, die die Drehachse des Axialwälzlagers schneidet und mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen gemeinsam hat. Die genannte Bedingung, welche sich bei der einfachsten Ausführungsform nur/oder genau auf einen Bord bezog, wird bei dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung auch auf einen zweiten Bord übertragen.
  • Bei einer möglichen, weiteren Konkretisierung der Erfindung wird beansprucht, dass die beiden Geraden sich auf einem Drehpunkt auf der Drehachse des Axialwälzlagers treffen. Bei einer alternativen Konkretisierung treffen sich die Gerade, welche einer der Laufbahnen zugeordnet ist, mit einer gedachten Verlängerung der anderen Laufbahn auf einem Drehpunkt auf der Drehachse. Letztgenannte Ausführungsform ist dann bevorzugt, wenn bei dem Axialwälzlager nur ein einziger Bord zur Begrenzung der Laufbahnen an der radialen Außenseite vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Axialwälzlager eine Mehrzahl von Kugeln auf, welche in einer Reihe arrangiert sind, wobei der Anlagebereich für eine der Rollen auf einer dieser Rolle zugeordneten Kugel angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die radialen Kräfte, ausgehend von der Rolle auf die Kugel übertragen, die die radialen Kräfte an den Bord bzw. die Borde weitergibt. Besonders bevorzugt ist jeder Rolle genau eine derartige Kugel zugeordnet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kontaktieren die Rolle und die zugeordnete Kugel unmittelbar, so dass sich zwischen Rolle und Kugel ein Kontaktpunkt ergibt.
  • Damit liegt bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Axialwälzlager vor, wobei jeder Rolle eine Kugel zugeordnet ist und welches zwei Borde aufweist. Bei dieser Ausgestaltung kontaktiert jede Kugel zum einen mit der Rolle und zum anderen mit jeweils einem Berührpunkt mit den Borden. In einem Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers sind dann insgesamt drei Berührpunkte in einem Dreieck angeordnet, nämlich der Kontaktpunkt Rolle – Kugel und die zwei Berührpunkte Kugel-Borde.
  • Die Seitenlinien des Dreiecks führen in einer gedachten Verlängerung an dem Drehpunkt vorbei.
  • Es ist möglich, dass die drei Berührpunkte zeitgleich nur bei einer entsprechenden Belastung des Axialwälzlagers kontaktieren. Weiterhin ist es möglich, dass sich die drei Berührpunkte zu Druckflächen, insbesondere Druckovalen oder Druckellipsen, unter Belastung ausweiten. Vorzugsweise ist das Axialwälzlager so ausgebildet, dass im Betrieb die Rolle und die zugeordnete Kugel mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit rotieren können. In den Berührpunkten an den Borden ist die Relativgeschwindigkeit zwischen Kugel und Bord Null oder annähernd Null und/oder die Kugeln rollen ohne oder mit wenig Schlupf auf den Borden ab.
  • Es ist konstruktiv bevorzugt, dass die Rolle und die zugeordnete Kugel bezüglich der Rollendrehachse fluchten- und/oder rotationssymmetrisch angeordnet sind.
  • Um die Zuordnung zwischen Kugel und Rolle zu erreichen, weist das Axialwälzlager bevorzugt einen Käfig auf. Dieser Käfig kann ein gemeinsames Fenster für ein Paar Rolle-Kugel haben oder ein geteiltes Fenster zeigen, wobei jedoch stets der unmittelbare Kontakt zwischen Rolle und Kugel ermöglicht wird.
  • Mit dem Ziel, ein reibungsarmes Abrollen der Kugeln auch unter Belastung zu erreichen, ist es bevorzugt, dass der Außendurchmesser des Anlagebereiches und/oder der Durchmesser der Kugeln in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse benachbart zu dem Berührpunkt größer als der Maximaldurchmesser der Rolle in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse ausgebildet ist. Für den Fall, dass die Rolle als eine Kegelrolle realisiert ist, ist es bevorzugt, dass die Kugel an der großen Stirnseite und/oder radial außen angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Kugel größer als der Durchmesser der großen Stirnseite gewählt ist. Die Stirnseite kann flach, bei abgewandelten Ausführungsformen auch konkav oder konvex ausgebildet sein.
  • Insbesondere ist der Verlauf des Außendurchmessers des Anlagebereichs in einem Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers in dem Berührpunkt gleichmäßig, mit konstanter oder sich zumindest langsam ändernder Steigerung und/oder symmetrisch zu dem Berührpunkt ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird erreichet, dass die Kugel auf den Borden gut abrollen kann, auch wenn sich die Berührpunkte an dem oder den Borden aufgrund von Belastungen in Berührflächen verbreitert haben, welche den Berührpunkt allseitig umgeben. In diesem Fall kann die Kugel mit der Berührfläche vollflächig und/oder nahezu schlupffrei und damit gleitreibungsarm auf dem oder den Borden abrollen. Bevorzugt erstreckt sich der Anlagebereich und/oder die Kugel in dem Längsschnitt beidseitig zu der Geraden und/oder zu der weiteren Geraden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die der Kugel zugewandte Bordfläche in dem Berührpunkt tangential zu dem Anlagebereich in einem Längsschnitt durch die Drehachse des Axialwälzlagers ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Bordfläche in diesem Längsschnitt gerade ausgebildet, so dass sich in einer dreidimensionalen Betrachtung im Bereich der Berührpunkte eine konusmantelförmige Form der Bordfläche ergibt.
  • Vorzugsweise rollen die Kugeln in einer ersten und einer zweiten Kugelrille ab, wobei auch die Kugelrillen in einem Längsschnitt parallel zu der Drehachse des Axialwälzlagers in ihrem Verlauf die Gerade und/oder weitere Gerade an dem Berührpunkt schneiden. Wie eben erläutert, sind die Rillen in diesem Bereich in dem Längsschnitt entweder eben ausgebildet, alternativ kann die Form der Kugelrillen in diesem Bereich auch allgemein konkav, sphärisch oder kreisabschnittsförmig ausgebildet sein. Der Radius des Kreisabschnitts ist bevorzugt größer als der Radius der Kugeln gewählt, so dass sich eine schmiegende Anlage der Kugeln an die Kugelrille ergibt. Der Krümmungsverlauf kann somit einfach sphärisch oder kugelig sein, bei abgewandelten Ausführungsformen wird eine Torusform, also z. B. ein umlaufender Doghnut oder eine andere allgemeine Torusform, insbesondere eine Torusform bei der der Mittelpunkt des Radius der Laufbahn auf einer Kreislinie um die Drehachse des Wälzlagers läuft, verwendet. Es ist auch möglich, dass diese Fläche im Längsschnitt einen logarithmischen Abschnitt zeigt.
  • Bei einer möglich, praktischen Realisierung der Erfindung weist das Axialwälzlager eine erste und eine zweite Axialscheibe auf, wobei die erste Axialscheibe einstückig, einteilig und/oder einmaterialig ausgebildet ist und die erste Laufbahn und die erste Kugelrille trägt. Alternativ oder ergänzend ist die zweite Axialscheibe ebenfalls einteilig, einstückig und/oder einmaterialig ausgebildet und trägt die zweite Laufbahn und die zweite Kugelrille. Bei einer möglichen Konkretisierung ist die erste Axialscheibe als eine profilierte Axialscheibe ausgebildet, wobei die erste Laufbahn konusmantelförmig ausgebildet ist. Die zweite Axialscheibe ist dagegen als eine unprofilierte oder weitgehend unprofilierte Scheibe ausgebildet, welche nur die zweite Kugelrille trägt, wobei die erste Laufbahn in einer Radialebene senkrecht zu der Drehachse des Axialwälzlagers liegt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Axialwälzlager als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 2 einen Detailausschnitt aus der 1 in gleicher Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein Axialwälzlager 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Axialwälzlager 1 weist eine erste Axialscheibe 2 und eine zweite Axialscheibe 3 auf, zwischen denen eine Mehrzahl von Kegelrollen 4 als Wälzkörper gelagert sind, so dass erste und zweite Axialscheibe 2, 3 relativ zueinander drehbar um eine Drehachse 5 gelagert sind.
  • Die Kegelrollen 4 wälzen auf einer ersten Laufbahn 6, welche einstückig in der ersten Axialscheibe 2 eingeformt ist und einer zweiten Laufbahn 7, die in analoger Weiser in der zweiten Axialscheibe 3 eingeformt ist, ab. Die erste Laufbahn 6 ist konusmantelförmig ausgebildet, die zweite Laufbahn 7 verläuft dagegen in einer Radialebene senkrecht zur Drehachse 5. Die erste Axialscheibe 2 ist als eine sogenannte Profilscheibe realisiert, die zweite Axialscheibe ist dagegen hinsichtlich der Laufbahn 7 unprofiliert bzw. weitgehend unprofiliert.
  • Jede der Kegelrollen 4 rotiert im Betrieb um eine eigene Rollendrehachse 8, wobei sich die gedachten Verlängerungen der Rollendrehachsen von allen Kegelrollen 4 in einem Drehpunkt D auf der Drehachse 5 treffen.
  • Die erste Laufbahn 6 ist in dem gezeigten Längsschnitt derart geneigt, dass deren gedachte Verlängerung ebenfalls den Drehpunkt D auf der Drehachse 5 schneidet, der zusätzlich in der durch die zweite Laufbahn 7 definierten Radialebene liegt. Durch diese geometrische Anordnung von Drehachse 5, Laufbahnen 6 und 7 sowie der Rollendrehachse 8 rollt die Kegelrolle 4 auf den Laufbahnen 6 und 7 ab, wobei der Schlupf und/oder die Gleitreibung auf den Laufbahnen 6, 7 minimiert ist.
  • Benachbart zu den Kegelrollen 4 ist eine die Drehachse 5 umlaufende Reihe von Kugeln 9 angeordnet, welche radial außen zu den Kegelrollen 4 arrangiert sind. Jeder Kegelrolle 4 ist genau eine Kugel 9 zugeordnet, wobei die Kugel 9 in Flucht zu der Kegelrolle 4 bzw. rotationssymmetrisch zu der Rollendrehachse 8 positioniert ist. Die Kegelrolle 4 und Kugel 9 kontaktieren in einem ersten Berührpunkt 10, welcher auf der großen Stirnseite der Kegelrolle 4 angeordnet ist.
  • Der Durchmesser der Kugel 9 ist größer, zum Beispiel 5–10% größer als der Außendurchmesser der großen Stirnseite der Kegelrolle 4 bzw. bei anderen Ausführungsformen als der Maximaldurchmesser der Rolle senkrecht zu der Rollendrehachse 8 gewählt.
  • Die Kugeln 9 laufen in einer ersten Kugelrille 11, welche in die erste Axialscheibe 2 unter Ausbildung eines erstes Bords 12 eingeformt ist und in einer zweiten Kugelrille 13, welche unter Ausbildung eines zweiten Bords 14 in die zweite Axialscheibe 3 eingeformt ist. Die Borde 12 und 14 sind jeweils einstückig mit den Axialscheiben 2 bzw. 3 verbunden.
  • Wie sich insbesondere aus der 2 ergibt, kontaktiert jede der Kugeln 9 die erste Kugelrille 11 in einem zweiten Berührpunkt 15 und die zweite Kugelrille 13 in einem dritten Berührpunkt 16, so dass sich jede Kugel 9 – zumindest im belasteten Zustand – an drei Punkten, nämlich dem ersten Berührpunkt 10, dem zweiten Berührpunkt 15 und dem dritten Berührpunkt 16 abstützt, welche in dem gezeigten Längsschnitt in einem Dreieck zueinander angeordnet sind.
  • Im Bereich der Berührpunkte 15 und 16 sind die erste Kugelrille 11 bzw. die zweite Kugelrille 13 in dem gezeigten Längsschnitt eben ausgebildet, so dass diese Bereiche in einer dreidimensionalen Betrachtung jeweils einen Konusmantel im Bereich der Berührpunkte 15 und 16 bilden. Die Neigung des Konusmantels ist so bemessen, dass die Kugelrille 11 in dem Bereich des Berührpunkts 15 in dem gezeigten Längsschnitt tangential zu der Kugeloberfläche der Kugel 9 ausgebildet ist. Das gleiche gilt für die Neigung des Rillengrunds der zweiten Kugelrille 13. Alternativ hierzu können die Kugelrillen 11, 13 auch im Bereich der Berührpunkte 15 bzw. 16 mit einer Krümmung versehen sein, wobei die Krümmung beispielsweise 10% größer als der Radius der Kugel 9 gewählt ist, um eine Schmiegung der Kugel 9 an den Kugelrillen 11, 13 im Bereich der Berührpunkte 15 bzw. 16 zu erreichen.
  • Das Axialwälzlager 1 ist konstruktiv so aufgebaut, dass der Berührpunkt 15 auf einer Geraden 17 liegt, welche auf bzw. in der Laufbahn 6 verläuft, also eine Mehrzahl von Punkten mit der Laufbahn 6 gemeinsam hat und zudem den Drehpunkt D schneidet. Der zweite Berührpunkt 16 liegt auf einer weiteren Gerade 18, welche durch die zweite Laufbahn 7 in analoger Weise definiert ist, wobei die weitere Gerade 18 ebenfalls durch den Drehpunkt D verläuft.
  • Insbesondere um die Zuordnung Kegelrolle 4, Kugel 9 sicherzustellen, weist das Axialwälzlager 1 einen Käfig 19 auf, welcher ein gemeinsames Fenster für eine der Kegelrollen 4 und die zugeordnete Kugel 9 bereitstellt.
  • Im Betrieb werden über die axialen Stirnflächen des Axialwälzlagers 1 radiale und axiale Belastungen eingeleitet, welche gemäß den Kraftpfeilen 20 auf die Kegelrolle 4 übertragen werden. Nachdem die Laufbahnen 6 und 7 nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, wird ein Teil der Belastungen als radiale Kräfte über den Pfeil 21 an die Kugel 9 übergeleitet, wobei der Pfeil 21 durch den ersten Berührpunkt 10 verläuft. Die in die Kugel 9 eingeleiteten Kräfte werden über die Berührpunkte 15 und 16 gemäß der Kraftpfeile 22 in die erste bzw. zweite Axialscheibe 2, 3 abgeleitet.
  • Bei höheren Belastungen können sich die Berührpunkte 15 und 16 zu Berührflächen ausweiten, die dann die Berührpunkte 15 und 16 allseitig umgeben. Damit die Kugel 9 auch in diesem Fall reibungsarm auf den Borden 12, 14 bzw. in den Kugelrillen 11 und 13 abrollen kann, erstreckt sich der durch die Kugeloberfläche der Kugel 9 gebildete Anlagebereich 23 an die Kugelrillen 11, 13 in dem gezeigten Längsschnitt beidseitig zu den Berührpunkten 15 und 16, beispielsweise symmetrisch um die Pfeile 22. Die Kugelrillen 11, 13 erstrecken sich ebenfalls beidseitig zu den Berührpunkten 15 und 16, sodass sich in dem gezeigten Längsschnitt symmetrische Spalte 24 zu den Berührpunkte 15 und 16 ausbilden.
  • 1
    Axialwälzlager
    2
    erste Axialscheibe
    3
    zweite Axialscheibe
    4
    Kegelrollen
    5
    Drehachse
    6
    Laufbahn
    7
    zweite Laufbahn
    8
    Rollendrehachse
    9
    Kugeln
    10
    erster Berührpunkt
    11
    erste Kugelrille
    12
    erstes Bord
    13
    zweite Kugelrille
    14
    zweites Bord
    15
    zweiter Berührpunkt
    16
    dritter Berührpunkt
    17
    Gerade
    18
    Gerade
    19
    Käfig
    20
    Kraftpfeile
    21
    Pfeil
    22
    Kraftpfeile
    23
    Anlagebereich
    24
    symmetrische Spalte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041586 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Axialwälzlager (1) mit einer ersten Laufbahn (6), einer zweiten Laufbahn (7) und einer Mehrzahl von Rollen (4), welche zwischen der ersten und der zweiten Laufbahn (6, 7) abwälzend angeordnet sind, wobei jede Rolle (4) um eine ihr zugeordnete Rollendrehachse (8) rotiert, mit mindestens einem Bord (13, 14), welcher zur Aufnahme von radialen Kräften ausgebildet ist, die über die Rollen (4) abgeleitet werden, mit einem Anlagebereich (23) für jede Rolle (4), welcher in einem Berührpunkt (15, 16) an dem Bord (13, 14) anliegt und über den die radialen Kräfte mindestens teilweise übertragen werden, wobei der Berührpunkt (15, 16) auf einer Geraden (17, 18) liegt, welche die Drehachse (5) des Axialwälzlagers (1) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (17, 18) mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen (6, 7) gemeinsam hat.
  2. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (17, 18) gewinkelt zu einer Radialebene verläuft, welche senkrecht zu der Drehachse (5) ausgerichtet ist, und/oder dass die Rolle (4) als eine Kegelrolle ausgebildet ist.
  3. Axialwälzlager (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Bord (14, 13), welcher mit dem Anlagebereich (23) einen weiteren Berührpunkt (16, 15) bildet, wobei der weitere Berührpunkt (16, 15) auf einer weiteren Geraden (18, 17) liegt, die die Drehachse (5) des Axialwälzlagers (1) schneidet und mindestens einen Punkt und/oder einen Teilabschnitt mit einer der Laufbahnen (7, 6) gemeinsam hat.
  4. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gerade (17, 18) und die weitere Gerade (18, 17) auf einem Drehpunkt (D) auf der Drehachse (5) treffen und/oder dass sich die Gerade (17, 18) der einen Laufbahn (6) und eine gedachte Verlängerung der anderen Laufbahn auf einem Drehpunkt (D) auf der Drehachse (2) treffen.
  5. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kugeln (9), wobei der Anlagebereich (23) für eine der Rollen (4) auf einer der Rolle (4) zugeordneten Kugel (9) angeordnet ist.
  6. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (4) und die zugeordnete Kugel (9) unmittelbar kontaktieren.
  7. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (4) und die zugeordnete Kugel (9) bezüglich der Rollendrehachse (8) fluchtend und/oder rotationssymmetrisch angeordnet sind.
  8. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Anlagebereichs (23) in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse (8) benachbart zu dem Berührpunkt (15, 16) und/oder der Kugeln (9) größer als der Maximaldurchmesser der Rolle (4) in einer Radialebene senkrecht zu der Rollendrehachse ausgebildet ist.
  9. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln () in einer ersten und in einer zweiten Kugelrille (11, 13) abrollen, wobei die Kugelrillen (11, 13) in einem Längsschnitt parallel zu der Drehachse (5) des Axialwälzlagers (1) die Gerade (17) und/oder die weitere Gerade (18) schneiden.
  10. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Kugelrille (11, 13) in einem Längsschnitt parallel zu der Drehachse des Axialwälzlagers (1) als Sphäre und/oder kreisabschnittsförmig ausgebildet ist, wobei der Radius des Kreisabschnitts größer als der Radius der Kugeln (9) ist und/oder der Mittelpunkt des Kreisabschnitts auf der Rollendrehachse (8) liegt.
  11. Axialwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Axialscheibe (2, 3), wobei die erste Laufbahn (6) und die erste Kugelrille (11) in der ersten Axialscheibe (2) einstückig angeordnet sind und/oder wobei die zweite Laufbahn (7) und die zweite Kugelrille (13) in der zweiten Axialscheibe (3) einstückig angeordnet sind.
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US9869346B2 (en) * 2016-02-10 2018-01-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Tandem tapered roller and angular contact ball bearing

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041586A1 (de) 2006-09-05 2008-03-06 Schaeffler Kg Axialnadellager

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