DE586549C - Ventillose Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents
Ventillose BrennstoffeinspritzpumpeInfo
- Publication number
- DE586549C DE586549C DE1930586549D DE586549DD DE586549C DE 586549 C DE586549 C DE 586549C DE 1930586549 D DE1930586549 D DE 1930586549D DE 586549D D DE586549D D DE 586549DD DE 586549 C DE586549 C DE 586549C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- pump
- control piston
- pressure
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/18—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps characterised by the pumping action being achieved through release of pre-compressed springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/34—Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/13—Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
- F02M2700/1317—Fuel pumpo for internal combustion engines
- F02M2700/1358—Fuel pump with control of fuel inlet to the pumping chamber
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffeinspritzpumpen, wie sie insbesondere an Dieselmotoren
verwendet werden. Bei diesen Motoren kommt es darauf an, daß sehr kleine Brennstoffmengen gegen außerordentlich hohe
Drücke in vorbestimmten Zeitpunkten durch enge Düsenöffnungen in die Arbeitszylinder
eingespritzt werden. Voraussetzung dafür ist, daß der eingespritzte Strahl schlagartig einsetzt
und ebenso verschwindet, damit die Düse nicht nachtropft. Der von der Pumpe erzeugte
Druck muß also sehr steil ansteigen und ebenso steil abfallen.
Für diesen Zweck sind Pumpen bereits bekanntgeworden,
bei denen die seitlich am Pumpenraum angeordneten Saug- und Drucköffnungen statt durch Ventile durch im Arbeitsraum
der Pumpe hin und her gehende Kolben gesteuert werden, und zwar ist die Anordnung
so getroffen, daß die Saugöffnung durch einen von außen angetriebenen Kolben, hier Pumpenkolben
genannt, und die Drucköffnung durch einen weiteren federbelasteten Kolben, hier Steuerkolben genannt, verschließbar sind. Der
Steuerkolben weicht beim Förderhub des Pumpenkolbens diesem zunächst aus, damit Brennstoff zwischen den beiden Kolben eingeschlossen
werden kann. Alsdann nähert sich der Pumpenkolben dem Steuerkolben und drückt die zwischen den beiden Kolben eingeschlossene
Brennstoffmenge durch die inzwischen freigegebene Drucköffnung nach außen. Hierauf geht der Pumpenkolben durch seinen
Antrieb oder durch eine Belastungsfeder in seine Ursprungslage zurück. Das gleiche geschieht
mit dem Steuerkolben.
Gegenstand der Erfindung ist eine ventillose Brennstoffeinspritzpumpe dieser Art mit den
beiden Kennzeichen, daß die Belastungsfeder des Steuerkolbens eine solche Vorspannung
hat, daß der Steuerkolben seine Ausweichbewegung unabhängig von der Hubgeschwindigkeit
des Pumpenkolbens erst nach gänzlichem Abschluß der Saugöffnung durch den Pumpenkolben
beginnt, und daß ein fester Anschlag diese Ausweichbewegung so begrenzt, daß die
Stirnfläche des Steuerkolbens die Drucköffnung nicht überschleift.
- Wenn ein solcher fester Anschlag nicht vorgesehen wird, wie es bei den bisher vorgeschlagenen
Pumpenausführungen der Fall ist, so wird der Steuerkolben bei seiner Ausweichbewegung
über die Drucköffnung hinausgehen, vorausgesetzt, daß der Druck, gegen den der Brennstoff gefördert wird, höher ist als die
Spannung, mit welcher die Belastungsfeder auf den Steuerkplben im Augenblick seines Vorbeiganges
an der Drucköffnung wirkt.
Diese Voraussetzung wird aber regelmäßig bei den hohen Einspritzdrücken, die bei Dieselmotoren
erforderlich sind, gegeben sein, es sei denn, daß man die Belastungsfeder sehr kräftig
ausführt. Dies würde aber eine sehr sperrige Bauform ergeben. Außerdem würde eine Feder,
die so kräftig wäre, daß sie den Gegendruck in der Druckleitung überwinden könnte, den
Steuerkoiben nach Beendigung des Einspritzvorganges mit großer Wucht gegen den Pumpenkolben
führen und diesen beschädigen, zum mindesten die Kanten der Stirnflächen anstauchen.
ίο Aus diesen Gründen kommt eine derartige
kräftige Ausführung der Feder praktisch nicht in Betracht. Man hat es vielmehr zugelassen, daß
der Steuerkolben bei seiner Ausweichbewegung über die Drucköffnung im Pumpenraum hinausgeht.
Es entsteht dabei jedoch ein schädlicher Raum j enseits der Drucköffnung, in dem sich Luftsäcke
bilden können, wenn, wie es- aus anderen Gründen zweckmäßig ist, der Steuerkolben
oberhalb des Pumpenkolbens angeordnet wird.
Diese Luftsäcke stören aber die gleichmäßige Förderung der Pumpe in erheblichem Umfang.
Wird dagegen, wie es gemäß der Erfindung
geschieht, ein fester Anschlag so vorgesehen, daß der Steuerkolben mit seiner Stirnfläche
die Drucköffnung nicht überschneidet, so können diese schädlichen Räume nicht mehr entstehen,
mit der weiteren Folge, daß der Pumpenraum vollständig entleert wird und gegen beliebig
hohe Drücke ohne Anwendung übermäßig starker Belastungsfedern eingespritzt werden kann.
Der Steuerkolben kann sich sanft und ohne Überbeanspruchung auf den Pumpenkolben absetzen.
Ein Nachtropfen ist nicht zu befürchten, da die Druckleitung mit einemmal vollkommen
dicht abgeschlossen wird, und zwar in dem Augenblick, in dem auch der eigentliche
Pumpvorgang beendet ist.
Ein ebenso plötzliches Einsetzen des Einspritzvorganges wird dadurch erreicht, daß die
Drucköffnung erst dann von dem Steuerkolben freigegeben wird, nachdem die zwischen den
Kolben eingeschlossene Brennstoffmenge unter Druck gesetzt worden ist. Zu diesem Zweck
erhält die Belastungsfeder des Steuerkolbens eine Vorspannung. Diese Vorspannung wird
so groß gewählt, daß der Steuerkolben seine Ausweichbewegung erst nach gänzlichem Abschluß
der Saugöffnung durch den Pumpenkolben beginnt, und zwar unabhängig von der
Hubzahl ihres Pumpenkolbens, so daß die geförderte Brennstoffmenge auch bei veränderlichen
Drehzahlen gleichbleibt.
Diese Fördermenge hängt vielmehr nur von dem Hub der beiden Kolben ab. Für ihre
Regelung kann der Anschlag, der den Niedergang des Steuerkolbens begrenzt, veränderbar
gemacht sein.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Aufriß einer Pumpe nach der
Erfindung.
Fig. 2 ist ein teilweiser Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 3 sind Aufriß und Grundriß eines regelbaren Anschlages.
In den Pumpenkörper e ist der Pumpenkolben f in bekannter Weise luftdicht eingeschliffen
und wird unter Vcrmittelung eines Stößels h und einer Rolle i von einem auf
einer Welle aufgekeilten Nocken k angetrieben.
Eine Belastungsfeder g dient dazu, den Pumpenkolben nach seinem durch den Nocken bewirkten
Hub in seine Tiefstlage zurückzuführen.
In der gleichen Bohrung wie der Pumpenkolben f ist der oberhalb von diesem angeordnete
Steuerkolben c luftdicht eingeschlifl'en. Er wird durch eine Schraubenfeder b belastet,
die ihn ständig nach unten zu drücken versucht. Am Steuerkolben c ist ferner noch ein
Bund α angeordnet, der beim Hocbgang des Steuerkolbens als Anschlag wirkt. Die Abwärtsbewegung
des Steuerkolbens wird durch einen Keil I begrenzt, der in der Richtung des
Doppelpfeiles verschiebbar ist, um die Anschlagstellung des Steuerkolbens zu verändern.
Seitlich an der den Pumpenraum darstellenden Bohrung befinden sich die Saugleitung d,
und darüber die Druckleitung m, in der der Brennstoff in Richtung der beiden Pfeile fließt.
Die Pumpe arbeitet wie folgt:
Vor Beginn des Förderhubes nehmen die beiden Kolben f und c die in Fig. 1 dargestellte
Lage ein. Durch Umlauf des Nokkens k in der Pfeilrichtung wird der Pumpenkolben
f angehoben. Dabei wird der im Pumpenraum befindliche Brennstoff, der beim
letztvorhergehenden Niedergang des Pumpenkolbens f aus der Saugleitung d angesaugt
worden ist, zunächst verdrängt und in die Saugleitung zurückgeschoben, bis der Pumpenkolben
die Saugöffnung vollkommen abschließt, da der Steuerkolben c zunächst noch nicht infolge
seiner Belastung durch die vorgespannte Schraubenfeder b ausweicht. Diese Vorspannung
ist so gewählt, daß sie den Pumpenkolben c bei jeder Hubgeschwindigkeit des Pumpenkolbens f in der Tiefstlage festhält, so
lange, bis die Saugleitung d vom Pumpenkolben abgeschlossen ist.
Wenn nun der Pumpenkolben die Saugöffnung vollkommen abschließt, so wird die eingeschlossene
Brennstoffmenge noch etwas verdichtet, ehe der Steuerkolben c angehoben
wird. Die Förderung des Brennstoffes beginnt also unter Druck.
Beide Kolben bewegen sich ein Stück weit mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher
Richtung. Dabei wird von dem Steuerkolben c die Schraubenfeder δ immer mehr und mehr
zusammengepreßt und dadurch der Druck der zwischen den beiden Kolben eingeschlossenen
Brennstoffmenge erhöht. Dies geschieht so
lange, bis der Steue£kolben c die Druckleitung m
mit seiner Stirnfläche freigibt und dabei gleich-. zeitig mit seinem Bund α gegen den Pumpenkörper
e anschlägt, wodurch die Bewegung des Steuerkolbens gehemmt wird. ■
Der Pumpenkolben f bewegt sich dagegen
weiter, so daß die zwischen den beiden Kolben eingeschlossene Brennstoffmenge fortgepreßt wird.
Die Einspritzung beginnt in diesem Falle so-
to fort mit hohem Druck, da das zwischen den
Kolben eingeschlossene Brennstoff volumen durch die Vorspannung der Steuerkolbenfeder
schon unter Druck gesetzt ist, ehe der Stromkanal geöffnet wurde. Die Einspritzung beginnt
also schlagartig.
Der Pumpenkolben nähert sich bei seiner Aufwärtsbawegung dem Steuerkolben so weit,
wie es sich aus Herstellungs- und Betriebsgründen erreichen läßt. In der Praxis hat
sich eine Annäherung bis auf 1I10 mm als
durchaus möglich erwiesen.
Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens setzt sich der Steuerkolben
c durch die Einwirkung der Feder b nach unten auf den Pumpenkolben f auf. Es
ist also kein schädlicher Raum vorhanden, und die Druckleitung m ist vollkommen dicht abgeschlossen,
die Einspritzung endigt also ebenso schlagartig, wie sie begonnen hat.
Beim Rückgang des Pumpenkolbens f unter dem Einfluß seiner Feder g folgt der Steuerkolben
c zunächst dem Einfluß seiner Feder b, bis er sich mit einer Ausnehmung auf den
Keil / legt und dadurch an der weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird.
Der Pumpenkolben bewegt sich allein nach unten, legt die Saugleitung d wieder frei, so
daß der Brennstoff in das entstandene Vakuum am Pumpenraum hineinströmt. Die Teile nehmen
damit wieder die gleiche · Lage ein, die sie zu Beginn des hier geschilderten Vorganges
hatten, und dieser kann nunmehr von rieuem beginnen.
Da infolge Fehlens jeglichen schädlichen Raumes vor Freigabe der Saugöffnung d am
Pumpenraum ein absolutes oder fast absolutes Vakuum herrscht, ist die Pumpe imstande, den
Brennstoff auch aus tiefer liegendem Brennstoffbehälter mit Sicherheit anzusaugen, im
Gegensatz zu bekannten Brennstoffpumpen, bei denen der Brennstofftank stets höher stehen
muß als die Pumpe, so.daß ihr der Brennstoff unter Druck zufließt.
Die Menge des geförderten und eingespritzten Brennstoffes hängt im Ausführungsbeispiel von
der Stellung des Keiles I ab. Der Keil I kann
unter Vermittelung eines Gestänges in Verbindung mit dem Regler des Motors stehen und
von diesem oder auch mit der Hand verstellt werden, so daß die geförderte Brennstoffmenge
der Belastung des Motors angepaßt werden kann.
Statt als Ebene' eines Keiles kann man die ansteigende Fläche natürlich auch als Schraubengang
auf einem Hohlzylinder anordnen, wie es Fig. 3 zeigt.. Der Regulierhebel 0 dreht sich
hierbei um den Zapfen φ. Die Wirkung auf den Steuerkolben q ist die gleiche wie diejenige
des Keiles I auf den Steuerkolben c in Fig. i. Das Reglergestänge würde in Fig. 3
im Punkt A angreifen. Außerdem ist die Verstellung durch ähnliche, gleichwertige und bekannte
Elemente möglich.
Statt den Pumpvorgang in der eben beschriebenen Weise zu beenden, kann man auch ■
entsprechend Fig. 2 in an sich bekannter Weise den Pumpenkolben selbst nach Zurücklegung
einer bestimmten Wegstrecke die Verbindung des Druckraumes mit dem Saugkanal durch
eine angeordnete Bohrung wiederherstellen lassen. In diesem Fall wird .der plötzliche So
Druckabfall im Pumpenraum und in der Druckleitung dadurch erzielt, daß der Brennstoff
durch die Verbindungsbohrung η in den Saugkanal zurückströmt und die Druckleitung entlastet.
Im übrigen bleibt die Arbeitsweise der Pumpe die gleiche, wie oben beschrieben.
Statt der Bohrung η kann man den Rückströmkanal auch auf dem Umfang des Pumpenkolbens
in Form einer oder mehrerer Nuten in an sich bekannter Weise anordnen.
Statt dieser hier beschriebenen kraftschlüssigen Antriebe der beiden Kolben durch ihre Federn b
und g sind auch kettenschlüssige Antriebe eines oder beider Kolben möglich, ohne an
dem beschriebenen Prinzip der Pumpe etwas zu ändern.
Bei Einzelantrieb jedes Kolbens durch besondere Wellen kann man die Regulierung der
Fördermenge dadurch bewirken, daß die gegenseitige Winkellage während ihres Umlaufes
beider Antriebswellen beeinflußt wird, z. B. indem man die Kupplung beider Wellen durch
Schraubenräder bewirkt und eines von den Schraubenrädern von Hand oder vom Regler
axial verschieben läßt. Statt zwei besondere Antriebswellen anzuordnen, kann man die Bewegung
beider Pumpenkolben auch durch Gestänge, doppelarmige Hebel usw. in an sich bekannter Weise zur Erzielung des gewünschten
Bewegungsvorganges miteinander kuppeln, tio
Claims (1)
- Patentanspruch :Ventillose Brennstoffeinspritzpumpe mit je einer seitlich am Pumpenraum angeordneten Saug- und Drucköffnung, vou denen die erste durch einen von außen angetriebenen Pumpenkolben und die zweite durch einen federbelasteten Steuerkolben verschließbar ist, der beim Druckhub des Pumpenkolbens diesem ausweicht und bei dessen Saughub unter dem Einfluß seiner Be-lastungsfeder bis zu einem — gegebenenfalls zur Änderung der Fördermenge einstellbaren — Anschlag vorgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (δ) des Steuerkolbens (c) eine solche Vorspannung hat, daß der Steuerkolben seine Ausweichbewegung unabhängig von der Hubgeschwindigkeit des Pompenkolbens (f) erst nach gänzlichem Abschluß der Saugöffnung (d) durch den Pumpenkolben beginnt, und daß ein fester Anschlag (a) diese Ausweichbewegung so begrenzt, daß die Stirnfläche des Steuerkolbens die Drucköffnung (m) nicht überschleift.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE586549T | 1930-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586549C true DE586549C (de) | 1933-10-23 |
Family
ID=6572048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930586549D Expired DE586549C (de) | 1930-02-05 | 1930-02-05 | Ventillose Brennstoffeinspritzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586549C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748658C (de) * | 1938-08-14 | 1944-11-07 | Brennstoffpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer leichtsiedende Brennstoffe | |
DE820655C (de) * | 1949-11-01 | 1951-11-12 | Daimler Benz Ag | Brennstoffeinspritzpumpe mit zwei zueinander verschiebbaren Pumpenkolben |
AT394890B (de) * | 1983-07-29 | 1992-07-10 | Bosch Robert Ag | Einrichtung zur verstellung des einspritzbeginnes einer einspritzbrennkraftmaschine |
-
1930
- 1930-02-05 DE DE1930586549D patent/DE586549C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748658C (de) * | 1938-08-14 | 1944-11-07 | Brennstoffpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer leichtsiedende Brennstoffe | |
DE820655C (de) * | 1949-11-01 | 1951-11-12 | Daimler Benz Ag | Brennstoffeinspritzpumpe mit zwei zueinander verschiebbaren Pumpenkolben |
AT394890B (de) * | 1983-07-29 | 1992-07-10 | Bosch Robert Ag | Einrichtung zur verstellung des einspritzbeginnes einer einspritzbrennkraftmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516810C3 (de) | Mit Druckflüssigkeit betriebener Schlagapparat | |
DE3727267C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für den Zweitaktmotor eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge | |
DE586549C (de) | Ventillose Brennstoffeinspritzpumpe | |
DE2522374A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE2213104A1 (de) | Ventil für eine Flüssigkeitspumpe | |
CH181340A (de) | Einrichtung zur mechanischen Einspritzung des Brennstoffes bei Verbrennungsmotoren. | |
DE3615919C2 (de) | ||
DE1907340B2 (de) | Kraftstoffeinspritzduese fuer die vor- und haupteinspritzung bei brennkraftmaschinen | |
DE1076997B (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen | |
DE716865C (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
CH172170A (de) | Brennstoffpumpe für mit Zünd- und Treibbrennstoff arbeitende Brennkraftmaschinen. | |
DE976320C (de) | Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge bei Drehkolbenpumpen in Abhaengigkeit vom Foerderdruck | |
DE589111C (de) | Drehkolbensteuerung fuer Brennstoffeinspritzpumpen | |
AT227480B (de) | Mit einer hin- und hergehenden Bewegung arbeitende Pumpe mit Selbstregelung der Förderleistung, insbesondere zur Brennstoffeinspritzung in Motoren | |
DE470358C (de) | Hoch- und Niederdruckpumpe | |
DE810558C (de) | Brennstoffeinspritzung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE957699C (de) | ||
DE479273C (de) | Einspritzvorrichtung fuer Dieselmotoren mit Zuendoelvorlagerung | |
DE963217C (de) | Pumpe mit mindestens zwei durch die gleiche Bedienungsvorrichtung betaetigten Pumpenkolben | |
DE259168C (de) | ||
DE589657C (de) | Brennstoffeinspritzpumpe | |
DE683235C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Leistungsregelung von Freiflugkolbenverdichtern | |
DE729083C (de) | Hydraulisch betriebene Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1453609A1 (de) | Hydraulische Kraftanlage mit einer Pumpe mit positiver Verdraengung | |
DE512990C (de) | Kolbenpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe, fuer Brennkraftmaschinen |