DE577965C - Kolbenseitendichtung fuer Drehkolbenmaschinen - Google Patents

Kolbenseitendichtung fuer Drehkolbenmaschinen

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    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
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Description

  • Kolbenseitendichtung für Drehkolbenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmaschinen, bei welchen in einem Zylinderraum ein Zylinderkolben von kleinerem Durchmessür so bewegt wird, daß er mit seiner Umfläche nacheinander die Erzeugenden der Zylinderinnenfläche berührt und auf diese Weise der zwischen ihm und der Zylinderinnenfläche gebildete, im Querschnitt sichelförmige Raum um die Zylinderraumachse herumwandert. Durch im Zylindergehäuse sitzende, radial zur Zylinderachse verschiebbare Widerlagerschieber wird der wandernde sichelartige Raum in Druck- und Saugkammern unterteilt.
  • Es ist bekannt, die Abdichtung des Kolbens an seinen Stirnflächen durch in äußeren Ringkanälen der Stirnflächen untergebrachte, federnd gegen die Zylinderseitenwände gedrückte Dichtungsringe zu bewirken und diese Dichtungsringe mit einer Verzahnung zu versehen, welche in eine entsprechende Verzahnung des Kolbens eingreift, um den zwischen dem Kolben und dem Dichtungsring beim Andrücken des letzteren an die Zylinderseitenwand entstehenden Zwischenraum abzudichten.
  • Bei der Anwendung derartiger Einrichtungen in Hochdruckverdichtern und anderen, mit hohen Drücken arbeitenden Maschinen reicht der erzielte Dichtungsgrad nicht aus, da sich einerseits der Druck des Arbeitsstoffes durch die freien Räume der Verzahnüngen hindurch und um die Führungsflächen der Dichtungsringe herum ausgleichen kann und anderseits eine genaue Anlage der bei bekannten Einrichtungen verwendeten Dichtungsflächen an die Zylinderseitenwand nicht gewährleistet ist.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung die Einrichtung getroffen, daß die in den Kolben eingreifende Verzahnung unmittelbar an der Zylinderseitenwand anliegt und außer dem diese Verzahnung tragenden äußeren Dichtungsring noch ein besonderer innerer unv erzahnter Dichtungsring vorgesehen ist. Hierbei ist die Verzahnung leicht und genau auszuführen, während dies bei den Dichtungsringen der bekannten Ausführung nicht ohne weiteres möglich war; denn dort mußte die Verzahnung in den Winkel der Dichtungsringe von winkelförmigem Querschnitt hineingearbeitet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung auf einen an sich bekannten doppeltwirkenden Drehkolbenverdichter dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Verdichters, Fig. 2 eine im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i gehaltene Oberansicht desselben, Fig.3 eine teilweise Stirnseitenansicht des Drehkolbens, Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie IV-IV d_ er Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
  • Achsengleich zu dem Zylinderraum i (Fig. i) des Zylindergehäuses 2, welches von einem Kühlraume 3 umgeben ist, ist eine Welle 4 in Seitenwänden 5, 6 (Fig. 2), welche den Zylinderraum i seitlich abschließen, drehbar gelagert. Die Welle 4 weist in der Mitte einen exzentrischen Ansatz 7 auf, welcher den Drehkolben 8 lose drehbar trägt. Letzterer ist an seinen Stirnseiten gegenüber den Seitenwänden 5, 6 abgedichtet. Zentrisch zur Achse 9 (Fig. i) der Welle 4 beweglich sind in dem Zylindergehäuse 2 zwei prismatische Widerlagerschieber 11, 12 angeordnet, welche sich mit ihren Kolbensdichtungflächen 13 gegen die Umfläche des Drehkolbens 8 legen, und zwar wird ihre ständige Berührung mit dem Drehkolben 8 durch zwei an ihren Enden angreifende Gestänge 14, 15, 16, 17 bekannter Bauart gesichert.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, regeln die Widerlagerschieber ii und 12, welche dazu dienen, den zwischen dem Drehkolben 8 und der Zylinderinnenfläche i gebildeten sichelartigen Raum in Druck- und Saugkammern 27, 28, 29 einzuteilen, gleichzeitig die. Luftzuführungen zu den jeweiligen Saugräumen, indem nach der Außenluft zu offene Kanäle 18 des Zylindergehäuses in Ausnehmungen ig der Widerlagerschieber ii bzw. i2 münden, deren innere Kanten 21 im Zusammenwirken mit den benachbarten Kanten 22 der Zylinderinnenfläche bei entsprechender Bewegung der Schieber nach innen Einlasschlitze für die anzusaugende Luft bilden. Oberhalb des Widerlagerschiebers ii und unterhalb des Widerlagerschiebers 12 ist je ein Druckventil 23 bzw. 24 (Fig. i) vorgesehen, welches durch je eine Rohrleitung 25 nach dem nicht dargestellten Druckbehälter führt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Abdichtung der Stirnflächen des Drehkolbens 8 gegenüber der Zylinderseitenwand soll nun an Hand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert werden. Auf jeder Kolbenseite ist ein Ringkanal gi angeordnet, welcher ein oder mehrere metallene Dichtungsringe 9ß, 93 aufnimmt. An diese schließt sich nach rechts (Fig. 4 und 5) eine aus Klingerit o. dgl. 'bestehende Dichtungsringscheibe 94, welcher zwei Sprengringe 95, 96 folgen, von denen der eine nach außen und der andere nach innen federt. Die beiden Sprengringe können entweder nebeneinander oder wie dargestellt in gleicher Ebene liegen. Hierauf folgt wiederum eine Dichtungsringscheibe 97 und ferner ein vorzugsweise aus Stahl bestehender Druckring 98. Auf den Druckring 98 wirken in gleichmäßigen Abständen Druckkolben 99 (Fig. 3, 4) ein, welche in entsprechenden Bohrungen des Drehkolbens 8 dichtend sitzen und auf ihren abgesetzten inneren Enden ioi (Fig. 4) Druckfedern io2 aufnehmen, welche sich gegen die ICabenzwischenwand 103 des Drehkolbens legen. Es ist ersichtlich, das auf diese Weise die Dichtungsringe 92, 93 gleichmäßig gegen die Zylinderseitenwand gedrückt werden und der zwischen ihren Umfangsflächen und dem Ringkanal gi etwa vorhandene Durchlaßraum durch die beiden Sprengringe 95, 96 und die Dichtungsringscheibe 94 wirksam abgedichtet wird.
  • Während der äußere Dichtungsring 92 an der Zylinderseitenwand dichtend anliegt, ist dies für die seitliche Ringfläche des ungeteilten Kolbens 8, welche außerhalb des Dichtungsringes 92 liegt, nicht der Fall. Zwischen dieser Fläche und der Zylinderseitenwand ist daher ein Durchlaßraum vorhanden, und es muß neben der Anordnung der Dichtungsringe 92, 93 eine besondere Anordnung getroffen werden, durch welche dieser Durchlaßraum abgedichtet wird. Dies geschieht dadurch, das auf dem äußeren Dichtungsring 92 eine Verzahnung 104 (Fig.3,4) aufgesetzt ist, welche sich an die Zylinderseitenwand anlegt und in eine entsprechende Verzahnung io5 des äußeren Drehkolbenteiles dichtend eingreift. Ist die Teilung dieser Verzahnung klein genug, so wird verhindert, das sich der Druckunterschied zwischen den Saug-und Druckkammern durch den genannten Durchlaßraum ausgleicht.
  • Der Anpressungsdruck der beidenDichtungsringe 92, 93 muß in den Teilen der Ringe besonders stark sein, die sich jeweils im Bereiche der Druckkammern (Kammer 27, Fig. i) befinden, während für die anderen Teile der Ringe der Anpressungsdruck entsprechend kleiner gehalten sein kann. - Um eine solche unterschiedliche Druckverteilung zu bewirken, wird der Druck der Druckkammern selbst für den Anpressungsdruck herangezogen, indem er hinter die Dichtungsringe 92, 93 geleitet wird. Zu diesem Zwecke sind, wie Fig. 5 erkennen läßt, die äußeren Dichtungsringe 92, der äußere Sprengring 95, die Dichtungsringscheiben 94, 97 und der Druckring 98 mit Bohrungen io6 versehen. Sofern der im Bereiche einer Druckkammer liegende Teil des Dichtungsringes 92 nicht scharf genug an die Zylinderseitenwand angedrückt wird, kann der mehr oder weniger abgedrosselte Druck der Druckkammer zwischen ihm und der Zylinderseitenwand in die Bohrung io6 eintreten und sich hinter dem Druckring 98 in dem Raume io7 des Ringkanales gi ausbreiten. Die Folge davon ist, das sich zu dem unveränderlichen Anpressungsdruck der Federn io2 an der betreffenden Stelle noch ein Zusatzdruck gesellt, durch welchen die vollständige Abdichtung mit Sicherheit erzielt wird.
  • Es muß nun vermieden werden, das sich der aus der Druckkammer in den Raum 107 eintretende Druck über den ganzen Ringraum 107 verteilt, da er, wie gesagt, nur an den Teilen der Dichtungsringe wirken soll, die jeweils im Bereiche der Druckkammern liegen. Zu diesem Zweck wird der Raum io7 in einzelne gegeneinander abgedichtete Kammern unterteilt, und zwar geschieht dies unmittelbar durch die Druckkolben 99 (Fig. 4), deren Durchmesser genau mit der Höhe des Ringkanales gi übereinstimmt. Nach Fig. i und 3 sind sechs solcher Druckkolben 99 vorgesehen, die zwischen sich sechs abgeteilte Kammern des Raumes io7 bilden. Praktisch wird man die Anzahl der Druckkolben und damit der Kammern soweit wie irgend möglich erhöhen. Zur bequemen und sicheren Zuleitung des Druckes zu den Bohrungen io6 münden die letzteren in offene Kanäle io8, deren Lage und Länge den Kammern des Raumes io7 entsprechen.
  • Infolge der Uberleitung des Druckes der Druckkammern in den Raum io7 kann es leicht vorkommen, daß der Drehkolben infolge verschiedener Abdichtung der beiden seitlichen Dichtungsringe 92 gegenüber der Zylinderseitenwand einseitig durch den Druck beeinflußt wird. Um dem vorzubeugen, wird zwischen den gleichliegenden Kammern des Raumes io7 beider Drehkolbenseiten ein Druckausgleich dadurch geschaffen, daß sie verbindende Ausgleichrohre zog (Fig. 5) vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenseitendichtung für Drehkolbenmaschinen mit in einem äußeren Ringkanal des Kolbens federnd gegen die Zylinderseitenwand gedrücktem Dichtungsring, der mit einer Verzahnung in eine Verzahnung des Kolbens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kolben eingreifende Verzahnung (1o4) unmittelbar an der Zylinderseitenwand (5 bzw. 6) anliegt und außer dem diese Verzahnung ±ragenden äußeren Dichtungsring (92) noch ein besonderer innerer unverzahnter Dichtungsring (93) vorgesehen ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (gi) hinter den Dichtungsringen (92, 93) durch einen nach außen und einen nach. innen federnden Sprengring (95, 96) sowie durch eine zwischen den Dichtungsringen (92, 93) und den Sprengringen (95, 96) liegende Dichtungsringscheibe (94) abgedichtet wird.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Dichtungsringe (92, 93) durch federbeeinflußte im Drehkolben (8) verschiebbar gelagerte Druckkolben (99) erfolgt, welche auf einen in dem Ringkanal (gi) liegenden Druckring (98) einwirken, von wo der Druck über eine Dichtungsringscheibe (g7) auf die Sprengringe (95, 96) weitergeleitet wird.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsdruck des Arbeitsstoffes hinter die Dichtungsringe (92, 93) geleitet wird; um den Anpressungsdruck für diejenigen Teile der Dichtungsringe (92, 93) zu erhöhen, welche sich jeweilsimBereich e der Druckkammern befinden.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dichtungsring (g2), der äußere Sprengring (95), die Dichtungsringscheiben (94, 97) und der Druckring (98) Bohrungen (io6) aufweisen, durch welche der etwa zwischen dem äußeren Dichtungsring (92) und der Zylinderseitenwand (5, 6) sich ausbreitende Druck hinter den Druckring (98) geleitet wird.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (1o7) hinter dem Druckring (g8) durch die Druckkolben (99) in von einander getrennte Kammern unterteilt ist und die Bohrungen (io6) am vorderen Ende in entsprechend lange offene Kanäle (io8) münden.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gleichliegenden Kammern des Raumes (io7) der beiden Seiten des Drehkolbens Druckausgleichleitungen (iog) vorgesehen sind.
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