DE575212C - Regeleinrichtung fuer Netzkupplungsumformer, bestehend aus einer Synchronmaschine und einer Asynchronmaschine mit Kommutatorhintermaschine - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Netzkupplungsumformer, bestehend aus einer Synchronmaschine und einer Asynchronmaschine mit Kommutatorhintermaschine

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Publication number
DE575212C
DE575212C DE1930575212D DE575212DD DE575212C DE 575212 C DE575212 C DE 575212C DE 1930575212 D DE1930575212 D DE 1930575212D DE 575212D D DE575212D D DE 575212DD DE 575212 C DE575212 C DE 575212C
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DE
Germany
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machine
rectifier
current
transformer
synchronous machine
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Expired
Application number
DE1930575212D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Bauer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/34Arrangements for transfer of electric power between networks of substantially different frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Netzkupplungsumformer, bestehend aus einer Synchronmaschine ' und einer Asynchronmaschine mit Kommutatorhintermäschine Zum Kuppeln von Wechselstromnetzen verschiedener Frequenz werden vielfach Umformer verwendet, die aus einem Synchrongenerator und einem asynchronen Antriebsmotor bestehen. Der Asynchronmotor erhält hierbei eine Kommutatorhintermaschine, um eine Regelung seiner Drehzahl in bestimmten Grenzen zu ermöglichen und unabhängig von den Frequenzschwankungen in den gekuppelten Netzen die Übertragungsleistung konstant zu halten. Hierzu werden üblicherweise Leistungsrelais verwendet, die in Abhängigkeit von der übertragenen Leistung die Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine solange verändern, bis die eingestellte Sollleistung des Umformers erreicht ist. Soll die Übertragungsleistung nach gewissen Gesetzmäßigkeiten geändert werden, so kann man der Asynchronmaschine eine den Betriebsbedürfnissen angepaßte künstliche Charakteristik aufzwingen, die mit Hilfe von Drehstrom-Gleicbstrom-Einankerumformern, die die Regelspannung verhältnisgleich mit dem Belastungsstrom der Asynchronmaschine vergrößern, oder mittels Kompoundtransformatoren verändert werden kann, die an Stelle der geradlinigen Charakteristik eine gekrümmte Charakteristik einstellen, so daß der Umformer vorzugsweise entweder die Grundlast oder die Spitzenlast übernimmt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, beim Betrieb des Umformers mit konstanter Leistung Pendelungen der Regeleinrichtungen zu- vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine in Abhängigkeit vom Belastungsstrom der Synchronmaschine geändert wird, so daß sich ein Belastungsstoß durch die Zunahme des Ständerstromes der Synchronmäschine auf die Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine auswirkt. Bei allen bisher bekannten Einrichtungen wird die Leistungsschwankung erst dann von den Regeleinrichtungen erfaßt, wenn bereits die Asynchronmaschine zu einer erhöhten Leistungsabgabe herangezogen wird und in ihrer Drehzahl etwas abfällt, da sie der Frequenz des von der Synchronmaschine gespeisten Netzes folgen muß. Mit den im nachfolgenden beschriebenen Schaltungen wird nun eine viel größere Empfindlichkeit der Regelung erreicht, da der Ständerstrom der Synchronmaschine sich schon bei den kleinsten Leistungsschwankungen ändert. Die Asynchronmaschine hingegen besitzt ein viel weicheres Verhalten, weil bei Leistungsschwankungen zunächst der Schlupf vergrößert wird, bevor sich der Belastungsstrom der Maschine vergrößert.
  • In den Abbildungen sind als Ausführungsbeispiele der Erfindungen zwei Schaltungen für die Kupplung eines Drehstromnetzes mit einem Einphasennetz niederer Frequenz, beispielsweise eines 5operiodigen Wechselstromnetzes mit einem I62/3periodigen Einphasennetz, dargestellt. In einem solchen, hauptsächlich für den Bahnbetrieb verwendeten Einphasennetz treten betriebsmäßig häufig Belastungsstöße auf, beispielsweise beim Anfahren eines Zuges, die in möglichst kurzer Zeit unter Vermeidung von Frequenzverminderungen ausgeglichen werden müssen.
  • In dem Schaltbild der Abb. i wird das Einphasennetz ii aus dem Drehstromnetz z2 über den aus der Synchronmaschine 13 und der Asynchronmaschine 14 bestehenden Umformer gespeist. Die Asynchronmaschine 14 liegt ständerseitig am Drehstromnetz i2; in ihrem Läuferkreis ist eine von einem Hilfsmotor 15 angetriebene Kommutatormaschine 16 geschaltet. Die Erregerwicklung 17 der Kommutatormaschine 16 ist über eine auf der Umformerwelle sitzende Hilfserregermaschine 18 an die Schleifringe einer Drehstromerregermaschine ig angeschlossen, die mit einem am Drehstromnetz i2 hängenden Antriebsmotor 2o gekuppelt ist. Die Drehstromerregermaschine ig hat an ihrem Ständer drei Wicklungen 21, 22, 23, von denen die Wicklung 21 mit dem in ihrem Stromkreis liegenden Regler 24 zur Änderung des Leistungsfaktors und die Wicklungen 22 und 23 zur Änderung der Drehzahl des Umformers dienen.
  • . Die Wicklung 22 ist an einen durch ein Leistungsrelais 25 gesteuerten Regler 26 angeschlossen und wird mittels eines Gleichrichters 27, beispielsweise in Brückenschaltung angeordneten Trockengleichrichtern, die aus abwechselnden Schichten eines Metalls und einer Verbindung dieses Metalls, z. B. aus Kupfer und Kupferoxydul, bestehen und einem Transformator 28 aus dem Drehstromnetz 12 gespeist. Das den Regler 26 steuernde Leistungsrelais 25 ist an einen im Ständerstromkreis der Synchronmaschine I3 liegenden Stromwandler 29 angeschlossen und verstellt den Regler 26 so lange, bis die Solleistung des Umformers 13, 14 erreicht ist.
  • Die dritte Wicklung 23 der Drehstromerregermaschine ig ist über einen Gleichrichter 3o, der wiederum aus Trockengleichrichtern in der Brückenschaltung bestehen kann, an einen im Ständerkreis der Synchronmaschine 13 liegenden Stromtransformator 31 angeschlossen, der in seiner Sekundärwicklung einen dem Ständerstrom der Synchronmaschine 13 stets verhältnisgleichen Strom führt. Der Gleichrichter 30 liefert infolgedessen einen Gleichstrom, der proportional dem Ständerstrom und damit der Belastung der Synchronmaschine 13 ist. Zur Glättung des Gleichstromes ist eine Drosselspule 32 eingeschaltet. Die Wicklung 23 erzwingt eine künstliche Drehung der Charakteristik der Asynchronmaschine 14 und wirkt dämpfend auf die Belastungsschwankungen ein. Ferner entlastet sie den Regler 26.
  • Durch einen im Einphasennetz i i auftretenden Belastungsstoß wird eine Frequenzverringerung verursacht, so daß die Synchronmaschine 13 in ihrer Drehzahl etwas abfällt. Die Schwungmassen des Umformers decken aber durch ihre kinetische Energie den ersten Belastungsstoß, so daß dieser nicht dem Drehstromnetz 12 entnommen wird. Das Anwachsen des Ständerstromes der Synchronmaschine 13 hat aber gleichzeitig eine Verstärkung des Feldes der Erregerwicklung 23 der Drehstromerregermaschine ig zur Folge, wodurch die Asynchronmaschine gezwungen wird, ihre Drehzahl zu vermindern. Ein Belastungsstoß wirkt sich also schon durch die Zunahme des Ständerstromes der Synchronmaschine auf die Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine aus, so daß sich der Umformer sofort den Frequenzänderungen anpassen kann.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Schaltung ist an Stelle der Erregermaschine ig ein Transformator 40 verwendet, der primärseitig über einen Drehtransformator 41 am Drehstromnetz 12 liegt und dessen Sekundärwicklung an die Schleifringe der Hilfserregermaschine 18 angeschlossen ist. Der Transformator 40 hat außer seiner dreiphasigen Primär- und Sekundärwicklung zwei Hilfswicklungen 42 und 43, durch die das Transformatoreisen mit Gleichstrom vormagnetisiert wird. Die Wicklung 42 wird mit einer konstanten Gleichspannung gespeist, die über einen Gleichrichter 44 und einen Transformator 45 aus dem Drehstromnetz 12 entnommen -wird. Die Wicklung 43 ist über den Gleichrichter 46 an einen im Ständerstromkreis der Synchronmaschine 13 liegenden Stromtransformator 47 angeschlossen und erhält infolgedessen eine dem Belastungsstrom der Synchronmaschine 13 proportionale Spannung. Zum Einstellen der Übertragungsleistung des Umformers 13, 14 dient der durch einen Regler 48 gesteuerte Antriebsmotor 49 des Drehtransformators 4I. Der Regler 48 wird seinerseits durch ein Leistungsrelais gesteuert, dessen Strom- und Spannungsspulen 5o im Ständerstromkrei$ der Synchronmaschine 13 liegen. -Die Wicklungen 22 und 23 sind gegeneinandergeschaltet. Während des normalen Betriebes arbeitet der Transformator 40 infolge der starken Vormagnetisierung mit großer Streuung; beim Eintreten eines Belastungsstoßes im Einphasennetz i i kann die Vormagnetisierung durch das von der-Wicklung 2g erzeugte, dem Belastungsstrom der Synchronmaschine proportionale Feld nahezu kompensiert werden, so daß plötzlich eine Vergrößerung der Regelspannung eintritt und die Asynchronmaschine zu einem Drehzahlabfall gezwungen wird.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur zum Kuppeln von Drehstromnetzen mit Einphasennetzen, sondern kann auch zum Kuppeln von zwei Drehstromnetzen verschiedener Frequenz verwendet werden. Sie ist nicht nur für solche Fälle geeignet, in denen die Energierichtung über den Umformer von der motorisch arbeitenden Asynchronmaschine nach der generatorisch arbeitenden Synchronmaschine verläuft, sondern sie ist auch mit gleichem Vorteil bei dem entgegengesetzten Energieverlauf anwendbar, weil die Synchronmaschine auf Frequenzschwankungen stets empfindlicher anspricht als Asynchronmaschinen, gleichgültig, ob sie als Motor oder als Generator betrieben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Kuppeln zweier Wechselstromnetze- verschiedener Frequenz mittels eines aus einer Synchronmaschine und einer Asynchronmaschine mit Kornmutatorhintermaschine bestehenden Umformers, bei der im Erregerkreis der Kommutatormaschine Regeleinrichtungen zur Verdrehung der Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Drehzahlcharakteristik der Asynchronmaschine in Abhängigkeit vom Ständerstrom der Synchronmaschine erfolgt. -
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die im Erregerkreis der Kommutatormaschin e, liegende Regeleinrichtung über Gleichrichter an einen im- Ständerstromkreis der Synchronmaschine liegenden Stromtransformator angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung aus einer Drehstromerregermaschine mit mehreren Feldwicklungen besteht, von denen eine an einen mit dem Stromtransformator der Synchromnaschine verbundenen Gleichrichter angeschlossen ist, während im Stromkreis der anderen mit gleichbleibender Spannung gespeisten Feldwicklung ein durch ein Leistungsrelais gesteuerter Regler angeordnet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerkreis der Kommutatormaschine ein Transformatör geschaltet ist, der durch mit Gleichstrom gespeiste Hilfswicklungen eine magnetische Vorspannung erhält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hilfswicklungen des Transformators an eine konstante Gleichspannung gelegt ist, während die andere mit einem dem Belastungsstrom der Synchronmaschine proportionalen Gleichstrom gespeist wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hilfswicklung über einen Gleichrichter an einen im Ständerstromkreis der Synchronmaschine liegenden Stromwandler und die andere über einen Gleichrichter und einen Transformator an das Drehstromnetz angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter Trockengleichrichter, beispielsweise aus abwechselnden Schichten eines Metalls und einer Verbindung des Metalls, in der Brückenschaltung verwendet werden.
DE1930575212D 1930-07-22 1930-07-22 Regeleinrichtung fuer Netzkupplungsumformer, bestehend aus einer Synchronmaschine und einer Asynchronmaschine mit Kommutatorhintermaschine Expired DE575212C (de)

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