DE575200C - Beschaufelung fuer radial beaufschlagte Turbinen mit gegenlaeufigen Raedern und nachgeschalteter, axial beaufschlagter Beschaufelung - Google Patents
Beschaufelung fuer radial beaufschlagte Turbinen mit gegenlaeufigen Raedern und nachgeschalteter, axial beaufschlagter BeschaufelungInfo
- Publication number
- DE575200C DE575200C DEA61454D DEA0061454D DE575200C DE 575200 C DE575200 C DE 575200C DE A61454 D DEA61454 D DE A61454D DE A0061454 D DEA0061454 D DE A0061454D DE 575200 C DE575200 C DE 575200C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blading
- steam
- axially
- loaded
- blades
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/24—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 575200 KLASSE 14 c GRUPPE 7
Aktiebolaget Ljungströms Ängturbin in Stockholm*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1931 ab
Radial beaufschlagte Turbinen mit gegenläufigen Rädern und nachgeschalteter, axial
beaufschlagter Beschaufelung sind bekannt. Die Erfindung bezweckt, diese Turbinen hinsichtlich
der Dampfführung im axial beaufschlagten Teil der Beschaufelung zu verbessern, um die Turbine mit größeren Leistungen
ausstatten zu können. Bei der radial beaufschlagten Turbine entsteht für diese Aufgabe
insofern eine besondere Schwierigkeit, als der axial beaufschlagte Teil der Beschaufelung
auf fliegenden Rädern angeordnet ist, die nicht zu groß und zu schwer werden und auch
keinen zu großen Überhang erhalten dürfen, weil sonst die kritische Drehzahl zu niedrig
wird. Diese für radial beaufschlagte Turbinen eigentümlichen baulichen Schwierigkeiten
werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine in zwei Dampfdurchlässe aufgeteilte axial beaufschlagte Beschaufelung,
von welchen Dampfdurchlässen der eine von Schaufeln des anderen Durchlasses im vorletzten
Laufschaufelkranz frei ist, jedoch Schaufeln im letzten Laufschaufelkranz enthält,
mit einer mit der axial beaufschlagten Beschaufelung gemeinsam hinter, der radial
beaufschlagten Beschaufelung angebrachten Leitvorrichtung vereinigt wird, der die die
radial beaufschlagte Beschaufelung verlassende Dampfmenge der axial beaufschlagten
Beschaufelung in solcher Weise zuführt, daß der feuchte Dampf dem radial äußeren Teil
der axial beaufschlagten Beschaufelung zugeführt wird.
Es ist an sich bei axial beaufschlagten Türbinen bekannt, die axial beaufschlagte Beschaufelung
in zwei Dampfdurchlässe aufzuteilen, in denen verschiedene Leitschaufelkränze angeordnet sind. Bei axial beaufschlagten
Turbinen liegen aber die Verhältnisse anders als bei radial beaufschlagten mit nachgeschalteter axial beaufschlagter Beschaufelung,
und zwar deshalb, weil einerseits die axiale Baulänge der axial beaufschlagten
Turbine nicht beschränkt ist wie die der gegenläufigen radial beaufschlagten Turbine
und außerdem bei den axial beaufschlagten Turbinen die Beschaufelung nicht auf fliegenden
Rädern angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
21 ist das Turbinengehäuse, das teils die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
AIf Lysholm in Stockholm.
Beschaufelung und teils einen Vorwärmer umgibt, der innerhalb des Gehäuseteils 20 angebracht
ist. Auf der Welle 23 ist ein in mehrere Teile aufgeteiltes Turbinenrad 40 bis 42 angebracht. Der innere Teil 40 trägt
Schaufelringe einer inneren radial beaufschlagten Beschaufelung 43. Diese Ringe sind
zwischen Schaufelringen eingesetzt, die von einem inneren Teil 44 eines auf der Welle 24
jo angebrachten Turbinenrades 44 bis 45 getragen werden. Die äußeren Turbinenradteile
42 und 45 tragen ebenfalls zwischeneinander eingesetzte Schaufelringe einer äußeren
radial beaufschlagten Beschaufelung 46, die in zwei Dampfdurchlässe 47 und 48 aufgeteilt
ist. Diese äußeren Teile 42 und 45 tragen ebenfalls je eine in der Hauptsache gleich ausgeführte
axial beaufschlagte Beschaufelung 49> S°j von denen die Beschaufelung 50 im
nachstehenden näher beschrieben wird.
Der Dampf tritt in der Mitte 55 der Turbine ein. Nachdem der Dampf einen Teil der
inneren radial beaufschlagten Beschaufelung 43 durchströmt hat, wird ein Teil des Dampfes
durch die Leitung 60 zu der Dampfkammer 61 abgezapft, von welchem Raum der
Dampf einem Vorwärmer zugeführt wird. Die Leitung hierzu ist auf der Zeichnung nicht dargestellt, aber erstreckt sich durch
das Turbinengehäuse 21 durch die Öffnung 62. Nachdem der Rest des Dampfes die innere
radial beaufschlagte Beschaufelung 43 durchströmt hat, wird ein weiterer Teil des
Dampfes in Richtung des Pfeiles 63 einer Dampfkammer 64 zugeführt, die mit einer
Rohrleitung verbunden ist. Auch diese Dampfleitung ist auf der Zeichnung nicht dargestellt, aber erstreckt sich durch das Turbinengehäuse
21 durch die Öffnung 65 bis zu einem Vorwärmer.
Der Hauptteil des Dampfes strömt durch die äußere radial beaufschlagte Beschaufelung
46 und durch den doppelten Dampfauslaß 47, 48 zu den Räumen 51 und 52 zwischen der
radial beaufschlagten Beschaufelung und der axial beaufschlagten. Bei Einströmung in
diese Räume wird der Dampf durch die Leitschienen 53',' 54 abgelenkt. Die Schaufelringe,
besonders in der äußeren radial beaufschlagten Beschaufelung, haben große axiale Ausdehnung
und sind deshalb mit besonders geformten Ringverbänden versehen. Bei 66 ist beispielsweise ein Ringteil dargestellt, der
aufgeschnitten sein kann und somit in bekannter Weise den auf Grund der Schleuderkraft
auf die Schaufeln wirkenden Biegungskräften entgegenwirken kann. Die Leitschaufelkränze
53, 54 sind an zusammengeschweißten Blechen aufgehängt, die eine Wand bilden, die die Räume 51 und 52 voneinander trennt.
Die axial beaufschlagte Beschaufelung 50 ist derart ausgeformt, daß der Raum 52 vor dem
vorletzten Laufschaufelkranz 69 mit dem Auslaß 22 der Turbine vermittels zweier Dampfkanäle verbunden ist, die durch die
Pfeile 67 und 68 angedeutet sind, wobei der eine Durchlaß 67 nur Schaufeln 70 im letzten
Laufschaufelkranz enthält, während der andere Durchlaß 68 sowohl Schaufeln des letzten
Laufschaufelkranzes 70 als auch Schaufein des vorletzten Laufschaufelkranzes 69,
in der Strömungsrichtung des Dampfes gerechnet, enthält. Der Leitschaufelkranz 71,
T2 vor dem letzten Laufschaufelkranz 70 besteht
aus zwei radial innerhalb einander gelegenen Reihen Leitschaufeln 71, 72, wobei
die Leitschaufeln der einen Reihe 72 die Leitschaufeln der anderen Reihe 71 tragen. Dieselben
Schaufeln 70 im letzten Laufschaufelkranz befinden sich somit nahe dem Auslaß von den beiden Leitschaufelreihen 71 und 72.
Die Leitschaufeln 72 enthalten Kanäle, die auf der Zeichnung durch gestrichelte Linien
73 dargestellt sind und die einen Raum 74 mit dem Vorwärmer im Gehäuse 20 verbinden.
Der Raum 74 ist mit dem Raum zwischen den Laufschaufeln 69 und dem Leitschaufel-.
kranz 71 verbunden, von welchem Raum feuchter Dampf abgeleitet wird, der durch die
Schleuderkraft in den Raum 74 überführt wird. 75 bezeichnet einen hinter der axial
beaufschlagten Beschaufelung vorgesehenen Leitschaufelkranz, der den Dampf in der
Richtung des Auslasses ablenkt.
Der in den Raum 52 eintretende Dampf wird somit in zwei Dampfströme aufgeteilt,
entsprechend den Pfeilen 67 und 68. Die im Dampfe vorhandene Feuchtigkeit wird infolge
der Einwirkung der Schleuderkraft sich in weitgehendem Maße in dem Dampf vorfinden,
der sich vor dem Leitschaufelkranz 72 befindet. Derjenige Teil dieses Dampfes, der die
größte Menge Wasser enthält, strömt durch die Öffnung 76 zum Vorwärmer im Gehäuse
20. Jedoch bleibt ein Teil der Feuchtigkeit auch in dem Dampf zurück, der in Richtung
des Pfeiles 67 strömt. Es ist nun erfindungsgemäß möglich, den äußeren Dämpfdurchlaß
mit Schaufeln zu versehen, die sich für feuchten Dampf gut eignen. Der Mittelpunkt desjenigen
Teils der Schaufel 70, der sich im Dampfdurchlaß 6y befindet, hat eine bedeutend
größere Umfangsgeschwindigkeit als der Mittelpunkt desjenigen Teils der Schaufel 70,
der sich im Dampfdurchlaß 68 befindet. Dadurch, daß der Leitschaufelkranz in zwei
Teile 71, 72 aufgeteilt ist, kann der Dampf gut abgelenkt werden, derart, daß er sich der
Geschwindigkeit und Form der Laufschaufel anpaßt, weshalb diese Form der ganzen
Länge nach die gleiche sein kann.
Nach der Erfindung kann man eine Turbine
bauen, bei welcher die Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln im Durchlaß 67 gleich der Geschwindigkeitsquadratsumme des
Durchlasses 68 ist, d. h. die Geschwindigkeitsquadratsumme der äußeren Teile der
Schaufeln 70 kann gleich der Geschwindigkeitsquadratsumme des inneren Teils der Schaufeln 70 plus der Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln 69 gemacht werden.
Hierdurch kann auch die Parsonszahl für den äußeren Dampfdurchlaß mit der Parsonszahl
für den inneren Dampf durchlaß gleichgemacht werden. Es ist somit erfindungsgemäß möglich,
die dargestellten Vorrichtungen derart zu
is bauen, daß die Schaufeln im letzten Laufschaufelkranz
unter vorteilhaften Verhältnissen arbeiten, d. h. daß sie den bestmöglichen Wirkungsgrad ergeben.
Wenn erwünscht, kann auch die letzte
so Schaufel in mehrere Dampfdurchlässe aufgeteilt
werden, was vorzuziehen ist, wenn diese axial beaufschlagte Beschaufelung mehr als
die dargestellten zwei Laufschaufelkränze enthält, in welchem Fall vorzugsweise außerhalb
einander vorgesehene Dampfdurchlässe eine verminderte Anzahl von Laufschaufelkränzen
enthalten, jedoch derart, daß sämtliche Dampfdurchlässe Schaufeln des letzten Laufschaufelkranzes enthalten.
Wenn mit zwei Dampfdurchlässen eine Parsonszahl von 2800 für den inneren Dampfdurchlaß
geeignet ist, ist es jedoch vorzuziehen, daß man für den äußeren Dampfdurchlaß eine Parsonszahl von nur 1750 hat,
weil Rücksicht auf die Feuchtigkeit genommen werden muß, die sich im Dampf in den
äußeren Teilen der Turbine vorfindet. Hieraus geht hervor, daß die Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln im äußeren Durchlaß 67 geringer sein sollte als die Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln im inneren Dampfdurchlaß 68. Vorzugsweise ist erfindungsgemäß die Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln im äußeren Dampfdurchlaß 67 wenigstens 0,7, vorzugsweise 0,8 bis 0,9 der Geschwindigkeitsquadratsumme
der Schaufeln im inneren Dampfdurchlaß, soweit diese Geschwindigkeitsquadratsummeh
nicht gleich groß gemacht werden. Die Parsonszahl kann natürlich derart verändert werden, daß sie im äußeren Kanal
67. mindestens 70 °/0, vorzugsweise 80 bis
°/0 der Parsonszahl im inneren Dampfdurchlaß ist, soweit es sich bei diesen Fällen
als zweckmäßig erweist, die Kanäle zueinander derart auszuformen, daß die Parsonszahlen
in beiden Durchlässen gleich groß werden. Die Erfindung ermöglicht es, eine gegenläufige,
radial beaufschlagte Turbine für 3000 Umdrehungen bis zu 100 000 kW bei 100
Atm. Dampfdruck zu entwerfen, ohne befürchten
zu müssen, daß die die axial beaufschlagte Beschaufelung tragenden fliegenden Räder zu
groß und zu schwer oder die kritischen Drehzahlen zu niedrig werden könnten.
Claims (1)
- Patentanspruch :Beschaufelung für radial beaufschlagte Turbinen mit gegenläufigen Rädern und nachgeschalteter, axial beaufschlagter Beschaufelung, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer in zwei Dampfdurchlässe (67, 68) aufgeteilten, axial beaufschlagten Beschaufelung, von welchen Dampfdurchlässen der eine (67) von Schaufeln (69) des anderen Dampfdurchlasses (68) im vorletzten Laufschaufelkranz frei ist, jedoch Schaufeln (70) im letzten Laufschaufelkranz enthält, mit einem der axial beaufschlagten Beschaufeiung gemeinsamen, hinter der radial beaufschlagten Beschaufelung angebrachten Leitkranz (53, 54, 71, 72), der die die_ radial beaufschlagte Beschaufelung verlassende Dampfmenge der axial beaufschlagten Beschaufelung in solcher Weise zuführt, daß der feuchte Teil des Dampfes dem radial äußeren Teil der axial beaufschlagten Beschaufelung (70) zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE575200X | 1931-03-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575200C true DE575200C (de) | 1933-04-26 |
Family
ID=20312319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61454D Expired DE575200C (de) | 1931-03-24 | 1931-04-05 | Beschaufelung fuer radial beaufschlagte Turbinen mit gegenlaeufigen Raedern und nachgeschalteter, axial beaufschlagter Beschaufelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575200C (de) |
-
1931
- 1931-04-05 DE DEA61454D patent/DE575200C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640827A1 (de) | Luftgekuehlte turbinenschaufel | |
DE2241194A1 (de) | Stroemungsmaschinenschaufel mit tragfluegelfoermigem querschnittsprofil und mit einer vielzahl von in schaufellaengsrichtung verlaufenden kuehlkanaelen | |
DE102007020025A1 (de) | Form eines Gaskanals in einer Axialströmungs-Gasturbinenmaschine | |
DE3406071A1 (de) | Einrichtung zur kuehlung der rotoren von dampfturbinen | |
DE575200C (de) | Beschaufelung fuer radial beaufschlagte Turbinen mit gegenlaeufigen Raedern und nachgeschalteter, axial beaufschlagter Beschaufelung | |
DE2050950A1 (de) | Uberschallkompressor mit konischem Einlauf | |
DE102009052314A1 (de) | Dichtanordnung für eine Gasturbine und eine derartige Gasturbine | |
DE879485C (de) | Einrichtung zur Kuehlung von Turbinenschaufeln durch Fluessigkeitsverdampfung | |
DE1601627A1 (de) | Stromlinienfoermige Schaufel fuer Stroemungsmaschinen | |
DE2043083C3 (de) | Beschaufelung einer axial durchströmten Turbomaschine | |
DE1209806B (de) | Schaufel fuer Axialstroemungsmaschinen, insbesondere Gasturbinen | |
DE554163C (de) | Dampfturbine mit radial und axial beaufschlagter Beschaufelung | |
AT142143B (de) | Turbomaschine. | |
DE658594C (de) | Leitvorrichtung fuer Kreiselmaschinen, insbesondere fuer Gas- und Dampfturbinen sowie axial durchstroemte Verdichter | |
DE759484C (de) | Mehrstufige, radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbine | |
DE622061C (de) | Einrichtung zur Verbindung der Laufraeder oder Radabschnitte von Dampf- oder Gasturbinen | |
DE541846C (de) | Beschaufelung fuer radial beaufschlagte Turbinen | |
DE641821C (de) | Schaufelring fuer radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen | |
DE515308C (de) | Peltonartige Beschaufelung fuer Dampf- oder Gasturbinen mit Doppelloeffeln | |
DE704798C (de) | Vielkraenzige, radial beaufschlagte UEberdruck-Dampf- oder Gasturbine | |
DE602035C (de) | Laufradbeschaufelung fuer Dampf- oder Gasturbinen | |
CH189937A (de) | Leitvorrichtung für Turbomaschinen, insbesondere für Gas- und Dampfturbinen sowie Axialverdichter. | |
DE569346C (de) | Dampf- oder Gasturbinenanlage mit einem Hoch- und einem Niederdruckteil | |
DE102015225399A1 (de) | Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kupplung und ein Verfahren zum Betreiben einer hydrodynamischen Kupplung | |
DE1551178A1 (de) | Stroemungsmaschine |