DE571569C - Luftgekuehlter Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Luftgekuehlter Absorptionskaelteapparat

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DE571569C
DE571569C DEP56851D DEP0056851D DE571569C DE 571569 C DE571569 C DE 571569C DE P56851 D DEP56851 D DE P56851D DE P0056851 D DEP0056851 D DE P0056851D DE 571569 C DE571569 C DE 571569C
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condensate
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Platen Munters Refrigerating System AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description

  • Luftgekühlter Absorptionskälteapparat Absorptionskälteapparate, in denen außer dem Kälte- und dem Absorptionsmittel noch ein indifferentes Gas, z. B. Wasserstoff, umläuft, sind bekannt. Ihre wärmeabgebenden Teile, Kondensator und Absorber, können mit flüssigen oder gasförnügen Kühlmitteln, z. B. Wasser oder Luft, gekühlt werden. Diese Kühlmittel, insbesondere Luft, haben nicht stets gleichbleibende Temperatur; während beim Kühlwasser die Temperaturänderungen sich in mäßigen Grenzen halten, können sie bei Luft außerordentliche Größe erreichen und dadurch die Kondensationsverhältnisse ungünstig beeinflussen, besonders wenn etwa noch erhebliche Schwankungen in der Beheizung hinzukommen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neuartige Ausbildung des Kondensators zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, alle diese Temperaturschwankungen, welche den Kondensationsbereich der Apparatur beeinträchtigen können, selbsttätig zu beherrschen, indem sie die Möglichkeit bietet, die wirksamen Flächen des Kondensators den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechend selbsttätig zu verändern. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß in einem luftgekühlten Absorptionskälteapparat, in dem außer dem Kälte- und Absorptionsmittel noch ein indifferentes Gas umläuft, neben einem mit Kühlrippen versehenen Normalleistungskondensator noch ein weiterer, ebenfalls mit Kühlrippen versehener Hilfskondensator vorgesehen ist, der einerseits an den Kältemittelkreislauf, andererseits an den Gaskreislauf des Absorptionskälteapparates angeschlossen, im Normalbetrieb mit indifferentem Gas gefüllt ist und somit im Normalbetrieb keine Kondensationswirkung erzeugt, sondern erst bei Überschreitung der normalen Kältemittelmenge dadurch ebenfalls zur Kondensationswirkung gelangt, daß die Übermenge der Kältemitteldämpfe das indifferente G8S durch eine an sich bekannte Entlüftungsleitung aus dem Hilfskondensator verdrängt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dessen Erläuterung sich weitere Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • Die Zeichnung stellt die Kondensationsvorrichtung eines Absorptionskältemittelapparates dar, der in bekannter Weise aus einem Austreiber, einem Kondensator, einem Absorber und Verdampfer besteht, und in welchem im Absorber und Verdampfer ein indifferentes Hilfsgas, z. B. Wasserstoff, zirkuliert. Da die vorliegende Erfindung sich lediglich mit der Ausgestaltung der Kondensationseinrichtung befaßt, sind zur Vereinfachung der Darstellung der Entgaser und der Absorber fortgelassen und nur der Kondensationsteil und der Verdampfer gezeigt.
  • Der im Entgaser angetriebene Dampf tritt durch die Leitung i in den Wasserabscheider 2 ein, der in der Zeichnung als liegender Zylinder dargestellt ist und im oberen Teil eines von der Kühlluft durchstrichenen Luftschachtes 3 liegt. Er ist ein wenig gegen die Waagerechte geneigt, so daß in ihm ausgeschiedene Flüssigkeit zur Leitung i zurücklaufen kann. Im Wasserabscheider 2, der außen mit Kühlrippen versehen ist, sind innen Stoßscheiben 5 vorgesehen, die Löcher für den Gasaustritt aufweisen, und deren unterer Teil fortgeschnitten ist, damit die Flüssigkeit am Boden des Abscheiders leicht zur Leitung i abfließen kann. Das Fortschneiden des unteren Teiles der Stauscheiben ist nicht unbedingt erforderlich, es können auch statt dessen, wie in der Zeichnung dargestellt, Löcher in den Platten vorgesehen sein, die den Durchtritt der Flüssigkeit gestatten. In diesem Falle sammelt sich die Flüssigkeit bis zur Höhe dieser Löcher an den Stauscheiben, ohne das Arbeiten des Apparates zu stören. In diesem Wasserabscheider werden im wesentlichen mitgerissene Dämpfe des Absorptionsmittels verflüssigt.
  • Der also vorgetrocknete Kältemitteldampf tritt durch die Öffnung in der Platte 6 .in ein anschließendes Rohr 7, das im Inneren eines Vorkondensators 8 liegt. Das Rohr 7 ist ebenfalls mit von Löchern durchbohrten Stoßscheiben g versehen und enger als der Vorkondensator 8 und läßt darin oben einen Dampfraum io frei. Das Rohr 7 ist bei 7' schräg abgeschnitten, so daß das dampfförmige Kältemittel in den Vorkondensator 8 eintreten und das Rohr ,7 umspülen kann. Im Dampfraum io kondensiert das Kältemittel wegen der Kühlwirkung der an den Vorkondensator angesetzten luftumspülten Kühlrippen ii. Das verflüssigte Kältemittel fließt am Boden des Vorkonden-Bators 8 das Rohr 7 berührend entlang und kühlt dadurch das durch das Rohr 7 eintretende Gasgemisch und bewirkt nun eine weitere Abscheidung der Absorptionsmitteldämpfe in diesem Rohr, die nach ihrer Verflüssigung durch den Wasserabscheider 2 hindurch zur Leitung i und dann zum Entgaser zurücklaufen. Der Anteil des bei dieser Kühlung des Absorptionsmittels wieder verdampften Kältemittels kondensiert sofort wieder im Vorkondensator B. Nachdem -somit die Kältemitteldämpfe im Vorkondensator vollständig von den Absorptionsmitteldämpfen befreit sind, tritt das Kältemittel teils dampfförmig, teils schon flüssig aus dem Vorkondensator 8 zum Stutzen i2 in einen Kondensator 14 ein, der gleichfalls mit Kühlrippen 15, inneren Stoßscheiben 16 versehen und etwas gegen die Waagerechte geneigt angeordnet ist. Die Kältemitteldämpfe werden hier vollständig verflüssigt, und das gesamte Kältemittelkondensat fließt durch die Leitung 17 in den Verdampfer 18, wo es in Gegenwart des indifferenten Gases in bekannter Weise verdampft und Kälte erzeugt wird.
  • An den Kondensator 1q. ist ein ebenfalls mit einer Stoßscheibe ao und äußeren Kühlrippen 21 versehenerHilfskondensatorig angeschlossen, dessen Endraum 22 durch 'eine Entlüftungsleitung 23 an sich bekannter Art mit dem im Absorber und Verdampfer vorhandenen Gaskreislauf verbunden ist. Der Kondensator 1q. und der ihm vorgeschaltete Vorkondensator 8 sind in ihren Größenverhältnissen derart abgestimmt, daß bei normaler Leistung, d. h. normalerLufttemperatur; dieKältemitteldämpfe in diesem Teil der Apparatur restlos zur Kondensation kommen. Der - Kondensator 1q. und der im Ausführungsbeispiel getrennt von ihm dargestellte Vorkondensator 8 können somit als Normalleistungskondensator bezeichnet werden.
  • Ändern sich die normalen Verhältnisse, sei es durch Änderung der Heizung oder aber insbesondere auch durch Änderung der Kühlmittel (Lufttemperatur), so können die anfallenden Kältemitteldämpfe im Normalleistungskondensator nicht mehr zur Kondensation gebracht werden, und es entsteht eine Übermenge von nicht kondensierbaren Kältemitteldämpfen. Hier setzt nun die Wirkung des Hilfskondensators ig ein, der während des Normalbetriebes mit indifferenten Gasen gefüllt ist und daher in diesem Zustande als Kondensationsfläche nicht wirksam ist. Die im Normalleistungskondensator nicht mehr kondensierbare Kältemittelmenge bewirkt eine Drucksteigerung im Kondensator und diese wiederum ein Zurückdrängen des im Hilfskondensator stehenden Hilfsgases durch die Entlüftungsleitung 23 zum Gaskreislauf zurück. Je nach der Größe der im Normalleistungskondensator nicht verflüssigbaren Übermenge der Kältemitteldämpfe wird also aus dem Hilfskondensator mehr oder weniger Hilfsgas verdrängt und damit eine größere oder kleinere zusätzliche Kondensationsfläche zur Kondensierung dieser Übermenge geschaffen. Die in diesem Betriebszustände im Hilfskondensationsraum anfallenden. Kältemittelkondensatmengen fließen durch den Kondensator 1q. zur Leitung 17 und kommen durch diese zum Verdampfer.
  • Geht die Kältemittelmenge zurück oder sinkt die Kühllufttemperatur, so daß zur Kondensation der dann anfallenden Kältemittelmengen eine kleine Kondensatorfläche genügt, so füllt sich selbsttätig der Hilfskondensator ig wieder mit indifferentem Gas; und seine Kondensatorflächen werden damit selbsttätig wieder ausgeschaltet.
  • Der Hilfskondensator bietet also die Möglichkeit einer restlosen Kondensierung der anfallenden Kältemitteldämpfe unter allen Betriebsverhältnissen, indem die erforderliche Kondensatorfläche den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend selbsttätig vergrößert oder verkleinert wird.
  • Die Verbindung des Hilfskondensators mit dem Gaskreislauf einerseits und mit dem Kältemittelkreislauf andererseits zeigt die Nebenerscheinung, daß bei Ingangsetzung des- Apparates die während der Betriebspause durch den Kondensator und den Wasserabscheider zum Entgaser hinübergetretenen Hilfsgasmengen wieder zurückgedrängt und zum Gaskreislauf entlüftet werden, wie dies an sich bei wassergekühlten Absorptionskältemaschinen bekannt ist. Für die Erfindung wesentlich ist aber, daß die Einführungsstelle 12 für die Kältemitteldämpfe in den Hilfskondensator und dessen Kühlung derart eingerichtet ist, daß in der Endkammer 22 des Hilfskondensators gleiche oder niedrigere Temperatur herrscht als an der Austrittsstelle des Kondensators aus denn Normalleistungskondensator 1q.. Stattet man den Hilfskondensator ig, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ausreichend mit Kühlvorrichtungen, nämlich Kühlrippen 2,1 aus, so kann man erreichen, daß die Temperatur des aus dem Hilfskondensator zum Gaskreislauf herauszudrückenden indifferenten Gases gleich oder sogar unter der Temperatur des aus dem Kondensator 1q. austretenden Kondensates liegt. Das ist deshalb besonders günstig, weil dann nämlich nur praktisch reines Hilfsgas zum Gaskreislauf hinübergedrückt wird, also keine nichtkondensierten Kältemitteldämpfe verlorengehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Normalleistungskondensator 14 mit dem Hilfskondensator ig räumlich zu einem einzigen Kondensatorkörper mit veränderlicher Oberflächenwirkung vereinigt, dessen entgegengesetzte Enden einerseits, nämlich durch die Leitung 17, mit dem Verdampfer und andererseits durch die Leitung 23 mit dem Gaskreislauf verbunden sind. Hieraus ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, insofern als nämlich ein einziger zylindrischer Körper sich ergibt, dessen linke Hälfte einen Teil des Normalleistungskondensators, dessen rechte Hälfte den Hilfskondensator darstellt und in dessen Mitte durch die Leitung 12 Kältemitteldämpfe eingeführt werden.
  • Auch die Vereinigung des Wasserabscheiders 2 mit dem Vorkondensator 8 ist eine Vereinfachung der Bauart, insofern, als auch hier ein einziger rohrförmiger Körper zustande kommt, der auf der linken Seite einen mit Stoßblechen und Kühlrippen ausgestatteten Wasserabscheider und auf der rechten Seite einen mit Kühlrippen versehenen Vorkondensator darstellt, in dessen Innerem noch ein Wasserabscheider 7 liegt, der nun aber im Gegensatz zum Wasserabscheider 2 nicht durch die Außenluft, sondern durch Kondensat gekühlt wird, welches im Vorkondensator aus Kältemitteldämpfen gebildet wird. Der Vorkondensator bildet zugleich mit dem Kondensator 1q den Normalleistungskondensator.
  • Der Einbau des kondensatgekühlten Wasserabscheiders 7 in den Vorkondensator 8 bietet in der gezeigten Ausgestaltung den Vorteil, daß die eintretenden Kältemitteldämpfe im Gegenstrom zu dem austretenden Kondensat geführt werden, wodurch der Wasserabscheidungseffekt m Rohr 7 gesteigert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlter Absorptionskälteapparat, in dem außer dem Kälte- und Absorptionsmittel noch ein indifferentes Gas vorhanden ist, gekennzeichnet durch einen mit Kühlrippen . versehenen Normalleistungskondensator und einen weiteren, ebenfalls mit Kühlrippen versehenen Hilfskondensator, der einerseits an den Kältemittel-, andererseits an den Gaskreislauf angeschlossen, im Normalbetrieb mit indifferentem Gas gefüllt ist und somit im Normalbetrieb keine Kondensationswirkung erzeugt, sondern erst bei Überschreitung der normalen Kältemittelmenge dadurch ebenfalls zur Kondensationswirkung gelangt, daß die Übermenge der Kältemitteldämpfe das indifferente Gas durch eine an sich bekannte Entlüftungsleitung aus dem Hilfskondensator verdrängt.
  2. 2. Luftgekühlter Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalleistungskondensator mit dem Hilfskondensator räumlich, zu einem Kondensatorkörper mit veränderlicher Oberflächenwirkung vereinigt ist, dessen entgegengesetzte Enden einerseits mit dem Verdampfer, andererseits mit dem Gaskreislauf verbunden sind.
  3. 3. Absorptionskälteapparat nach Anspruch x bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstelle (i2) für die Kältemitteldämpfe in den während des Normalbetriebes mit indifferentem Gas gefüllten Hilfskondensator so gewählt und dessen Kühlung derart eingerichtet ist, daß in der im Hilfskondensator am Ende enthaltenen Entlüftungskammer (22) zufolge der äußeren Kühlung gleiche oder niedrigere Temperatur herrscht als an der Austrittsstelle des Kondensates aus dem Normalleistungskondensator. q..
  4. Absorptionskälteapparat nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Normalleistungskondensators im Inneren einen Abscheider für Absorptionsmitteldämpfe enthält, der vom Kältemittelkondensat gekühlt wird.
  5. 5: Absorptionskälteapparat nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Absorptionsmitteldampfabscheidung enthaltenden Teile des Normalleistungskondensators die eintretenden Kältedämpfe im Gegenstrom zu dem aus ihm austretenden Kondensat geführt werden.
  6. 6. Absorptionskälteapparat nach Anspruch q. bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem kondensatgekühlten Abscheider ein mit äußeren Kühlrippen und inneren Stoßblechen versehener Flüssigkeitsabscheider vorgeschaltet ist.
  7. 7. Aus zwei geneigt angeordneten, miteinander verbundenen und mit äußeren Kühlrippen versehenen, übereinandergeordneten Kammern bestehende Abscheide- und Kondensierungsvorrichtung für Absorptionskälteapparate nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer als Abscheider für die Absorptionsmitteldämpfe und als Kondensator für Kältemitteldämpfe, die untere Kammer als Kondensator für Kältemitteldämpfe mit veränderlicher wirksamer Oberfläche ausgebildet ist und die untere Kammer, der das Kältemittel etwa in der Mitte zugeleitet wird, an dem einen Ende mit dem erforderlichen Anschluß für die Abführung des Kondensates und am anderen Ende mit einem Anschluß für die Abführung des druckausgleichenden Gases zum Gaskreislauf versehen ist.
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