DE571565C - Vorrichtung zur Belueftung von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zur Belueftung von Fluessigkeiten, insbesondere von AbwasserInfo
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- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
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- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Der Inhalt des Reinigungsbeckens beim Belebtschlammverfahren wird bei den bisher bekannten
Verfahren mit den verschiedensten technischen Mitteln in fließender Bewegung gehalten,
damit einerseits eine innige Durchmischung des Reinigungsschlammes mit dem Abwasser eintritt, wobei gleichzeitig erreicht
werden muß, daß der Belebtschlamm sich nirgends ablagern kann, und damit anderseits
jedes Wasserteilchen möglichst an die Oberfläche kommt, um dort Sauerstoff aus der Luft
aufzunehmen. Bei der üblichen Beckentiefe von etwa ι bis 4 m erfordert dieses Inbewegunghalten
einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand, sei es in Form von Preßluft oder durch
mechanische Vorrichtungen, wie Paddeln oder Bürsten. Die Luftaufnahme der großen tiefen
Wassermasse ist verhältnismäßig gering, da das Verhältnis der Oberfläche zur Wassermasse un-
ao günstig ist und da eingeblasene Luft sehr schnell nach oben entweicht. Die erforderliche Aufenthaltszeit
im Reinigungsbecken ist groß. Die Vorrichtungen zur feinsten Verteilung der Luft
sind teuer in der Anschaffung und empfindlich im Betrieb. Diese Schwierigkeiten sollen durch
die vorliegende Erfindung beseitigt werden, durch die eine zuverlässige Führung des
Schlammwassergemisches im Becken selbst bei großen Tiefen erreicht wird, durch die eine
lange Berührungszeit der eingeblasenen Luft mit dem Beckeninhalt sichergesteUt wird und
bei der empfindliche Verteilungseinrichtungen für die eingeblasene Luft nicht erforderlich sind,
so daß Belüftungszeit und Kraftbedarf, d.h. letzten Endes die Kosten des Reinigungsverfahrens,
geringer werden wie bei den bisher bekannten Verfahren.
Zur Erläuterung der Belüftungseinrichtung ist in den Abb. 1 und 2 beispielsweise ein Reinigungsbecken
in senkrechtem Längen- und Querschnitt aufgetragen, α sind dünne Zwischenböden
aus beliebigem luftundurchlässigem Material, die luftdicht an die Umfassungswände
angeschlossen sind mit Ausnahme der Stirnseite, an welcher abwechselnd an der einen und
anderen Seite ein Zwischenboden in kurzer Entfernung vor der Wand aufhört und in ein heruntergebogenes
Schlußstück b endet, dessen Unterkante etwa 5 bis 20 cm unterhalb der Unterkante des Zwischenbodens liegt.
Man hat schon bei Belüftungsrinnen nach dem Sheffield-System zwei Rinnen übereinander* angeordnet,
bei denen aber der Übergang von der oberen zur unteren Rinne und umgekehrt durch
spiralförmiges Umleiten des Wasserstromes geschieht. Die unter den Zwischenboden eingebrachte
Luft entweicht dabei am Ende der Rinne seitwärts der oberen Rinne, so daß kein Durcheinanderwirbeln von Schlamm und Wasser
erreicht wird, wie dies bei der zickzackförmigen Anordnung der Zwischenböden nach vorliegender
Erfindung geschieht. Das Durchstreichen der vom unteren Behälterboden zum darüberliegenden
Behälterboden aufsteigenden Luftblasen durch das Wasserschlammgemisch gestattet die Einhaltung einer kleineren Fließge-
schwindigkeit im Belüftungsbecken, ohne daß eine schädliche Trennung von Wasser und
Schlamm eintritt.
Bei c wird das zu reinigende Abwasser zugeleitet und fließt mit dem zwischen den Behälterboden
im Fließen gehaltenen Beckeninhalt gemeinsam im Zickzack zur untersten Behältersohle
d und steigt durch den Schacht e wieder an die Oberfläche, wo ein Teil des Schlammwassergemisches
über die Schwelle f zur Nachreinigung abfließt, während die Hauptmenge durch die kreisende Hubvorrichtung g beliebiger
Art (Pumpe, Wurfrad, Mammutpumpe) an die Beckenoberfläche zurückgeführt wird und den
geschilderten Kreislauf wiederholt. ■
Im Gegenstrom zu diesem Kreislauf wird nun Luft durch ein Gebläse h unter den untersten
Zwischenboden gedrückt. Es entsteht dann zunächst eine Luftansammlung unterhalb des
untersten Zwischenbodens, bis schließlich bei weiterer Luftzuleitung die Luft unterhalb des
Endstückes b entweicht und unter den nächsten Zwischenboden tritt. Nach Auffüllung des
Hohlraumes unterhalb dieses Bodens tritt die Luft unter den nächsten Boden usf., bis sie am
freien Ende des obersten Bodens zur Oberfläche entweicht. Falls bei vielen Zwischenboden erforderlich,
kann bei dieser Wanderung der Luft auch unter die oberen Zwischenboden nach Bedarf
zum Ausspülen bzw. Verdünnen der erzeugten Kohlensäure frische Luft zugesetzt
werden. Zwischen allen Böden befindet sich Luft und Schlammwassergemisch in breiter
Fläche in inniger Berührung, wodurch eine intensive Luftaufnahme erreicht wird. Durch
die straffe Führung des umlaufenden Beckeninhaltes zwischen den Böden wird überall für
eine solch große Fließgeschwindigkeit gesorgt, daß kein Schlamm zur Ablagerung kommen
kann. Durch Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit kann bei Bedarf eine kräftige und zuverlässige
Spülung aller Zwischenräume vorgenommen werden. Eine feine Verteilung der eingeblasenen Luft ist nicht erforderlich, die
Luft wird unmittelbar am Zuführungsrohr i unter dem untersten Zwischenboden ausgelassen.
Bei längeren Belüftungsbecken erweist es sich als zweckmäßig, den langen Luftraum
unter jedemZwischenboden durch quer gestellte luftundurchlässige und gerade bis zum Wasserspiegel
reichende Einbauten δ1 zu unterteilen, so daß die Luft von jeder der so entstandenen
Abteilungen nur unter den Einbauten hindurch in die benachbarte Abteilung entweichen kann,
was pulsierend geschieht, wobei jedesmal Luftblasen in das fließende Wasser hineingestoßen
werden und wodurch die Oberfläche des fließenden Wassers immer erneut aufgebrochen wird.
Dies ist beispielsweise am mittleren Zwischenboden der Abb. 1 angedeutet.
Es ist schon für die Bildung eines Luftpolsters unterhalb des Wasserspiegels von Belüftungsbecken
für Belebtschlammanlagen ein horizontaler Einbau mit seitwärts heruntergezogenen
Rippen vorgeschlagen worden, bei dem auch Zwischenrippen angeordnet waren. Diese
Rippen stehen aber nicht quer zur Fließrichtung des Wassers und dienen anderen Zwecken. Die
vorstehend geschilderte Wirkung des wiederholten Aufbrechens der Oberfläche des fließenden
Wassers durch die von einer Seite der Rippen zur anderen Seite übertretende Luftmenge kann
bei dieser Vorrichtung nicht erreicht werden. Bei nicht zu dickem Wasser kann das Wasser
auch im Gleichstrom zur Luft durch die Anlage geschickt werden, d. h, von unten nach oben,
wobei der Gesamtkraftbedarf wegen der geringeren Reibung kleiner ist.
Wenn die Art des Abwassers es verlangt, kann man den Zwischenraum zwischen den Böden
ganz oder zum Teil mit Kontaktmaterial beliebiger Art ausfüllen, auf dessen Oberfläche
sich ähnlich wie bei den Tauchkörpern der bisherigen Art Bakterienrasen ansiedeln können,
die gegen schädliche Stoffe im Abwasser nicht so empfindlich sind wie der Belebtschlamm.
Es ist möglich, daß sich innerhalb der Zwischenboden
Abwasserpilze und ähnliche Organismen ansiedeln, durch die ein teilweises Zuwachsen
der Zwischenräume eintritt. Es ist daher Voraussetzung für die Betriebssicherheit
der vorstehend beschriebenen Einrichtung, daß man Mittel findet, durch die ein Beseitigen
solcher Organismen möglich wird, o,hne daß man die Zwischenboden ausbauen muß. Ein solches
Mittel besteht z. B. darin, daß man in bekannter Weise z. B. Chlorgas oder ähnliche sterilisierende
Stoffe an Stelle der Luft unter die Böden schickt, um ein Absterben der Organismen zu bewirken,
worauf diese durch schnellen Wasserumlauf ausgespült werden. Um aber die Möglichkeit zu
haben, die Zwischenboden im Notfall aufnehmen zu können, ohne daß sie dabei für die Wiederverwendung
unbrauchbar gemacht werden, empfiehlt es sich, die Böden aus fabrikmäßig
hergestellten Einzelteilen zusammenzusetzen und z. B. durch Asphaltfugen luftdicht miteinander
zu verbinden. Diese Zusammensetzung aus fertigen Formsteinen bedingt gleichzeitig
ine erhebliche Ersparnis an Bauzeit und Baukosten gegenüber fest eingebauten und in den
Becken selbst hergestellten Böden. Eine möglichst billige Herstellung der vielen Zwischenboden
muß angestrebt werden, wenn die Vorteile der neuen Einrichtung voll zur Geltung kommen sollen. Um die abzudichtenden Fugen
auf ein Mindestmaß zu beschränken, wird jeder Formstein zweckmäßig mit allseitig heruntergezogener
Seitenbegrenzung nach den Abb. 3 und 4 ausgeführt. Abb. 3 ist ein. senkrechter
Schnitt quer zur Fließrichtung der Luft und Abb. 4 ein Schnitt in der Fließrichtung der Luft.
Nur die Querwände, die nicht so tief herunterreichen wie die Längswände, brauchen in dieser
Form gegeneinander verfugt zu werden. Die Fuge« ist so angeordnet, daß sie in Höhe des
Wasserspiegels ausmündet, so daß die von einem Hohlraum zum nächsten übertretende
Luft sehr schnell an der Fuge vorbeistreichen muß und kaum Gelegenheit hat, durch undichte
Fugen nach oben zu entweichen, was zudem für
ίο die Wirkung der ganzen Vorrichtung ohne große
Bedeutung wäre.
Die Abb. 3 zeigt zugleich, daß ein sehr schneller und völlig fester Ausbau der Zwischenboden
ohne alles Verfugen mit Ausnahme der genannten Querfugen möglich ist. Die fertig bezogenen
Formsteine 0 werden an den Seitenwänden in ausgesparte Falze geschoben und der
in der Mitte zwischen je zwei Formsteinen frei bleibende Spalt durch-einen Formstein^ ausgefüllt,
der in etwa dreifacher Stärke nach oben über den Behälterboden hinausreicht und zugleich
das Mittelauflager für die Formsteine 0 des darüberliegenden Zwischenbodens bildet.
Auf diese Weise lassen sich sehr breite Belüf-
»•5 tungsbecken mit den Zwischenboden ausstatten,
die bei Aufbau entstehenden Längswände gewährleisten ein gleichmäßiges Durchfließen der
breiten und flachen Zwischenräume zwischen den Böden, sowohl durch das Wasser als durch
die Luft.
Bei nur kurzer Reinigungszeit, d. h. z. B. bei nur teilweiser biologischer Reinigung mit Zwischenbelüftung
des Rücklaufschlammes, genügt oft ein nur einmaliges Durchfließen der Belüftungsanlage
durch das zu reinigende Abwasser. Wenn in einem solchen Fall ausreichendes Gefälle
für die Kläranlage vorhanden ist, braucht man keine Hubvorrichtung für das Abwasser,
es ist nur noch der Rücklaufschlamm aus dem tiefer liegenden Nachklärbecken in den Zulauf
zu heben.
Wie schon oben erwähnt, stellen die in den Abb. ι bis 4 bezeichneten Anordnungen nur ein
Beispiel zur Anwendung der Erfindungsgedanken dar. Man kann diese Gedanken auch 45
auf beliebige andere Weise zur Anwendung bringen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwasser, bei der
Reinigung mit belebtem Schlamm in Belüftungsbecken mit übereinanderliegenden, an
den Enden mit abwärts gerichteten Rippen versehenen Zwischenboden, unter denen hindurch
die Flüssigkeit und die Luft im Gleichstrom oder im Gegenstrom zueinander geleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei übereinanderliegende Zwischenboden
mit ihrem freien Ende versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
Zwischenboden zwischenboden heruntergebogenen Enden noch weitere, quer zum Luftstrom
gestellte luftundurchlässige Einbauten beliebiger Art angeordnet sind, deren Unterkanten
bis an den Wasserstrom heranreichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 unter Verwendung von fabrikmäßig hergestellten
Platten aus beliebigem Material für die Zwischenböden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweckmäßig rechteckig geformten Einzelplatten an allen vier Seiten mit nach
unten ragenden Wänden versehen sind, deren Höhe mindestens der Maximalhöhe des beim
Betriebe der Einrichtung entstehenden Luftpolsters entspricht. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume
zwischen den Zwischenboden ganz oder zum Teil mit Kontaktmaterial zur Ansiedlung
eines biologischen Rasens ausgefüllt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE571565T | 1930-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571565C true DE571565C (de) | 1933-03-02 |
Family
ID=6568866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930571565D Expired DE571565C (de) | 1930-06-21 | 1930-06-21 | Vorrichtung zur Belueftung von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571565C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302146A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Hanns Parsch | Belebungsbecken fuer klaeranlagen |
WO1987001689A1 (en) * | 1985-09-12 | 1987-03-26 | Blum, Albert | Device for the oxygen enrichtment of liquids |
-
1930
- 1930-06-21 DE DE1930571565D patent/DE571565C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302146A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Hanns Parsch | Belebungsbecken fuer klaeranlagen |
WO1987001689A1 (en) * | 1985-09-12 | 1987-03-26 | Blum, Albert | Device for the oxygen enrichtment of liquids |
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