DE570825C - Vorrichtung zum Anzeigen des Zeitpunktes der erforderlichen Entschlammung von zweistoeckigen Kleinklaeranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Zeitpunktes der erforderlichen Entschlammung von zweistoeckigen Kleinklaeranlagen

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DE570825C
DE570825C DESCH95825D DESC095825D DE570825C DE 570825 C DE570825 C DE 570825C DE SCH95825 D DESCH95825 D DE SCH95825D DE SC095825 D DESC095825 D DE SC095825D DE 570825 C DE570825 C DE 570825C
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/2866Particular arrangements for anaerobic reactors
    • C02F3/2886Two story combinations of the Imhoff tank type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Kleinkläranlagen rinden nicht nur bei einzeln stehenden Gehöften Anwendung, sondern auch in Städten, die eine ordnungsgemäße Schmutzwasserkanalisation nicht besitzen. Es gibt sogar Städte, die eine Kanalisation und eine Kläranlage besitzen und trotzdem auf jedem Grundstück eine Kläranlage bauen lassen. Erfahrungsgemäß werden Kleinkläranlagen selten so bedient, wie es zur Errei-
to chung gut geklärter Abflüsse unerläßlich ist. In den letzten Jahren hat sich ein Typ von Kleinkläranlagen entwickelt, dem der bekannte Emscherbrunnen als Vorbild dient. Bei den zahlreichen Ausführungsformen dieses
ig Tvjjs durchfließt das Abwasser einen Absitzraum, der sich in dem gleichen Baukörper wie der Schlammfaulraum befindet, aber von diesem durch schräge Wände mit Schlitzen getrennt ist. Durch die Schlitze soll der aus-
ao fallende Schlamm in den Faulraum abrutschen. Im übrigen sollen die Trennwände verhindern, daß Gase und aufsteigender Schwimmschlamm in den Absitzraum gelangen können.
An Hand der Abb. 1 bis 9 soll das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
Abb. ι zeigt schematisch einen Klärbrunnen des Emscherbrunnentyps. Es ist in dieser Abbildung α der Absitzraum, b das System der Trennwände, c der Schlammfaulraum,
. d der Schlitz, durch den der frische Schlamm in den Faulraum absinkt. Wenn die Kläranlage richtig arbeiten soll, darf der faulende Schlamm niemals höher ansteigen als bis zur Grenzlinie e. Wenn der Schlamm weiter ansteigt, etwa über die punktierte Linie f, so wird ein Teil des Absitzraumes von dem Schlamm eingenommen. Die Zweckerfüllung der Trennwände ist damit vereitelt. Das Abwasser kommt unmittelbar mit dem Schlamm in Berührung, es wird angefault, es entsteht Schwimmschlamm im Absitzraum a, es wird Schlamm mit zum Auslauf herausgenommen.
Der Grundstücksbesitzer oder wer sonst für die Bedienung der Kläranlage vorhanden ist, merkt von diesen Vorgängen nichts. Dem Vorfluter bzw. den Straßenkanälen fließt jedoch ein angefaultes, stinkendes, sauerstoffzehrendes, mit Schwebestoffen beladenes Abwasser zu. Die Kläranlage ist bei diesem Betriebszustand nicht nur unnütz, sondern sogar schädlich. Es würde besser sein, frisches Abwasser mit allen Schmutzstoffen abzuführen als das angefaulte oder faulige Wasser mit den vielen erst durch die Fäulnis geschaffenen kolloidalen Schwebestoffen.
Es ist besonders für den Laien schwierig und umständlich, festzustellen, wie hoch der Schlamm in einer solchen Kläranlage steht, abgesehen davon, daß in der Regel niemand eine Hauskläranlage öffnet, solange sich keine Mißstände im Hause oder Garten bemerkbar machen. Der Schlammspiegel selber kann
nicht dazu benutzt werden, die rechtzeitige Entschlammung der Kläranlage zu erzwingen und den Vorfluter zu schützen. Die Entstehung \on Schwimmschlamm im Absitzraum, die erst bei Vernachlässigung der Kläranlage eintritt, könnte dazu benutzt werden; beispielsweise könnte man die Abflußöffnungen senkrecht stellen und so eng machen, daß sie durch Schwimmschlamm verstopft werden. Diese Wirkung verschwindet aber nicht selbsttätig durch die Entschlammung des Brunnens. Besser und sicherer ist es, das Faulgas zu benutzen, um eine Vernachlässigung der Kläranlage nach außen sichtbar !5 oder sonst wahrnehmbar zu machen bzw. den Abfluß der Kläranlage zu sperren.
In dem Absitzraum α der Abb. ι darf sich weder Methangas noch Schwefelwasserstoff noch ein sonstiges Gas entwickeln. Wenn der Faulsehlamm die Grenzlinie e nicht übersteigt, wird das Gas durch die Trennwände b nach einem besonderen Schacht abgeleitet ebenso wie der Schwimmschlamm. Wenn die Kleinkläranlage richtig konstruiert ist, gelangt aus dem Faulraum kein Gas in den Absitzraum. Nur dann, wenn,die rechtzeitige Entschlammung der Kläranlage verabsäumt wird, wenn der Schlamm bis in den Absitzraum hochgestiegen ist und nunmehr im Absitzraum fault, dann steigen in diesem Gasblasen auf.
Diese Gasentwicklung dient nach der vorliegenden Erfindung dazu, die Vernachlässigung der Kläranlage entweder zu melden oder die vernachlässigte Anlage zu sperren.
Verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind als Beispiele in den Abb. 2 bis 9 dargestellt. Die einfachste Ausführungsform der Erfindung zeigt Abb. 2. Im Absitzraum wird über den Schlitzen ein Dach g· eingebaut, das zum Sammeln des vorschriftswidrig auftretenden Gases dient. Der First des Daches besitzt zweckmäßig eine· geringe Steigung nach einem Rohr k, das ähnlich der Düse eines Luftstrahlejektors in ein weiteres Rohr h mündet, das über Gelände hochgeführt ist. Bei ordnungsgemäß bedienter Kleinkläranlage darf dieses Rohr kein Gas und kein Wasser entströmen lassen. Geringe Mengen von Gas werden durch das Rohr ohne weiteres abgelassen. Findet jedoch eine starke Gasentwicklung statt, treten also lebhafte Zersetzungsvorgänge im Absitzraum auf, so wirkt das aufsteigende Gas als Ejektor und beginnt Abwasser oder Schlamm auszuwerfen. Hierdurch wird der für die Bedienung der Kläranlage Verantwortliche aufmerksam gemacht, auch wird die Vernachlässigung der Kläranlage andern Personen bemerkbar.
Das stoßweise Austreten des Gases und Wassers kann durch Einschalten eines Luftsackes oder durch sonstige Ansammlung des Gases verstärkt werden. Evtl. kann das Gas durch eine Flöte geleitet und zur Abgabe von Pfeifensignalen benutzt werden.
Die an Abb. 2 erläuterte Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann nach dem Beispiel der Abb. 3 abgeändert werden. Das Warnungsrohr h ist hier am Scheitel des gekrümmten Abflußrohres i angeordnet worden. Zur Ansammlung von Gas kann das Rohr Ii auch tiefer als am Scheitel angebracht werden. Durch das Rohr k wird das mittels des Dacheinbaues g gesammelte Gas in das Abflußrohr eingeführt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Rohr h nicht durch \rerstopfen durch etwa mit den Gasen hochgetriebene Schlammfaden unwirksam gemacht werden kann. Wenn aber das Rohr h verstopft ist, sammelt sich das Gas am Scheitelpunkt des Abflußrohres an und sperrt zeitweise selbsttätig den Abfluß der Kläranlage. Zur Entfernung des im Scheitel des Krümmers i gebildeten Gassackes dient die durch den abgesperrten Abfluß sich bei weiterem Zulauf von Abwasser einstellende Spiegelerhöhung, die zur Signalgebung benutzt werden kann.
Mit Hilfe des elektrischen Stromes kann man die Gasentwicklung auch an einer entfernten Stelle melden. Wie Abb. 4 zeigt, kann das Gas in einem geschlossenen Rohr gesammelt werden, es verdrängt dort die Flüssigkeit. Bei einer gewissen Spiegelsenkung der Flüssigkeit in dem Kontrollrohr wird ein Kontakt geschlossen, der Alarmglocken in Tätigkeit setzt oder mittels eines Relais · und anderen bekannten elektrischen Vorrichtungen den Abfluß oder Zufluß der Kläranlage schließt.
Auch ohne elektrischen Hilfsstrom kann ein Absperren der Kläranlage bei Vernachlässi-' gung derselben bewirkt werden, nämlich unmittelbar durch das Gas.
In dem Beispiel der Abb. 3 ist gezeigt wor- , den, daß das Gas als Absperrorgan für den Abfluß der Kläranlage dienen kann. In Abb. 5 wird der Scheitelpunkt des Ablaufkrummers mit einer Entlüftung versehen, die durch einen Schwimmer dann geöffnet wird, wenn der Wasserspiegel der Kläranlage bei Entschlammung unter das normale Maß absinkt. DieAbbildung zeigt denZustand des abgesenkten Wasserspiegels, also nach der Entschlammung und gleichzeitigen Entlüftung. Der Scheitelpunkt liegt genügend tief unter dem normalen Wasserspiegel, um auch in diesem Zustande entlüftet zu werden. Bei normal gefüllter Kläranlage ist das Entlüftungsventil / durch den gehobenen Schwimmer m gesch'os-
sen. Das Gas wird wie bei dem Ausführungsbeispiel Abb. 3 in das Abflußrohr i durch das Rohr Ä' eingeleitet. Findet eine unzulässige Gasentwicklung statt, so wird der obere Krümmer des Abflußrohrs mit Gas gefüllt. Das Gas verhindert den Abfluß aus der Anlage. Die durch den gesperrten Abfluß sich einstellende Spiegelerhöhung kann zur Signalgebung benutzt werden. Bei Entschlammung
ίο des Klärbrunnens kann der Schwimmer m so weit gesenkt werden, daß ein öffnen des Ventils eintritt. Damit wird der obere Krümmer entgast, und die Kläranlage wird wieder brauchbar. Der Schwimmer ist durch ein Schutzdach gegen mißbräuchliches Herunterdrücken geschützt.
Statt der selbsttätigen Entlüftung durch ein Schwimmerventil kann eine solche von Hand vorgesehen werden. Beispielsweise kann in
ao Abb. 3 in dem Rohr h ein Entlüftungsventil eingebaut sein, das eines besonderen Schlüssels zum Offnen bedarf, den nicht der Grundbesitzer, sondern nur die Aufsichtsorgane besitzen.
Abb. 6 und 7 lassen ein anderes Beispiel für die praktische Anwendung der Erfindung erkennen. Ein nach unten offener Trog η ist durch Hebel mit einer Verschlußklappe 0 verbunden. Wenn sich Gas in größeren Mengen unter dem Trog η ansammelt, wird er gehoben und schließt die Klappe 0. Der Abfluß aus dem Klärbrunnen wird gesperrt. Bei Entschlammung sinkt der Trog auf die Stellung n", dadurch wird der Abfluß durch die Klappe 0 wieder freigegeben und der Trog entgast. Durch Schwimmer p wird der Trog bei normaler Füllung in die Stellung n' gehoben. In dieser kann er das Gas sammeln. Abb. 8 zeigt den Verschluß des Abflußrohres durch eine Gummiblase q. Durch das unter sie geleitete Gas wird sie aufgebläht und bringt so den Ablauf zum Verschluß. Die Entlüftung kann beispielsweise durch eine Schwimmerkugel r selbsttätig geschehen, indem diese bei Entschlammung des Brunnens und entsprechender Senkung des Wasserspiegels den Gummibeutel so umstülpt, daß er das Gas entweichen läßt (Stellungr', q).
Abb. 9 zeigt die Absperrung der Kläranlage durch eine Schwimmerkugel s. Bei Gasansammlung gelangt sie in die Stellung s'. Ein Signalrohr t mit einem durch einen Schlüssel oder Schwimmer betätigten Entlüftungsventil η kann mit dieser Vorrichtung verbunden werden.
Die zahlreichen Beispiele zeigen, wie mannigfaltig der Erfindungsgedanke verwirklicht werden kann. Es ist unmöglich, alle ausführbaren Anwendungsformen der Erfindung darzustellen. Das Wesen der Erfindung ist kurz zusammengefaßt das Folgende:
Die Entwicklung von Gas in Teilen der Kläranlage, in denen bei ordnungsgemäßer Wartung sich kein Gas entwickeln darf, wird zur Meldung übermäßig hohen Schlammstandes oder zur Sperrung des Zu- oder Abflusses der Kläranlage benutzt. Signale, Warnungszeichen oder Rückstauerscheinungen im Haus zwingen dann zur schleunigen Säuberung der Kläranlage.
Nur wenn die Vernachlässigungen solcher Kleinkläranlagen deutlich bemerkbar in Erscheinung treten oder wenn sie mit unmittelbaren Nachteilen für den Grundstücksbewohner verbunden sind, ist eine ordnungsgemäße Bedienung der Kläranlage zu erreichen und der Vorfluter vor Schädigungen infolge solcher Vernachlässigungen zu schützen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anzeigen des Zeitpunktes der erforderlichen Entschlammung von zweistöckigen Kleinkläranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Absitzraum Gasfangeinrichtungen eingebaut sind, die mit Signal- oder Absperrvorrichtungen verbunden sind, welche durch die aufgefangenen Gase betätigt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH95825D 1931-11-01 1931-11-01 Vorrichtung zum Anzeigen des Zeitpunktes der erforderlichen Entschlammung von zweistoeckigen Kleinklaeranlagen Expired DE570825C (de)

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