DE568503C - Drehkolbenmaschine zur Kraftuebertragung, bei welcher die Schieberkolben durch das Druckmttel an die Gehaeusewandung gedrueckt werden - Google Patents

Drehkolbenmaschine zur Kraftuebertragung, bei welcher die Schieberkolben durch das Druckmttel an die Gehaeusewandung gedrueckt werden

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DE568503C
DE568503C DES90848D DES0090848D DE568503C DE 568503 C DE568503 C DE 568503C DE S90848 D DES90848 D DE S90848D DE S0090848 D DES0090848 D DE S0090848D DE 568503 C DE568503 C DE 568503C
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehkolbenmaschine zur Kraftübertragung, bei welcher die Schieberkolben durch das Druckmittel an die Gehäusewandung gedrückt werden Bei Drehkolbenschiebermaschinen wird das Anliegen der Schieberkolben an der Gehäuseinnenwand zwecks Abdichtung der Arbeitsräume gegeneinander im wesentlichen durch die Fliehkraft hervorgerufen, die auf die Schieber beim Umlauf der Maschine wirkt.
  • Da diese Wirkung aber erst bei höheren Umlaufzahlen der Maschine voll zur Geltung kommt, hat man bereits vorgeschlagen, das stetige Anliegen der Schieber durch. Anordnung von Federn, die die Schieber radial nach außen drücken, oder seitliche Zapfen, die in entsprechend geformten Nuten in den Gehäusedeckeln zwangsläufig geführt werden, zu gewährleisten. Diese mechanischen Hilfsmittel sind aber unzuverlässig und verzehren zudem infolge Reibung und Abnutzung zuviel Arbeit.
  • Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, in die Zuflußleitung ein Drosselventil einzubauen und vor diesem Ventil einen Umleitungskanal abzuzweigen, durch den die Schieberkolben von Beginn des Betriebes an zum Anliegen an die Gehäusewand gebracht werden. Das Drosselventil muß aber bei Beginn und während des Betriebes von Hand eingestellt werden, um einen genügend großen Druckunterschied zwischen dem unterhalb des Kolbens herrschenden und dem die Drehung des Läufers bewirkenden Druck zu erzielen. Eine selbsttätige Einstellung eines bei jeder Fördermenge stets gleichbleibenden Druckunterschiedes ist hier aber nicht möglich. Auch kann das von Hand bediente Drosselventil nicht in die Zuflußleitung wie auch in die Austrittsleitung eingeschaltet werden, so daß die Möglichkeit entfällt, den Drehsinn der Maschine nach Belieben umzukehren.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und eine Drehkolbenschiebermaschine auszubilden, bei der der erforderliche Anlagedruck unterhalb der Schieber bei allen Betriebsverhältnissen und Fördermengen gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein sich selbsttätig dem jeweiligen Betriebszustand anpassendes Drosselorgan in die Speiseleitung eingeschaltet und vor dem Drosselorgan in an sich bekannter Weise eine Zweigleitung von der Speiseleitung zu den Schiebern geführt, so daß der von dem abgezweigten Triebmittel erzeugte Anlagedruck für die Schieber den Arbeitsdruck der Maschine in einem stets gleichbleibenden Verhältnis übersteigt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Alib. i einen Längsschnitt durch die Maschine und Abb. a einen Querschnitt in Höhe der Zu-und Abflußstutzen.
  • Die Innenwandung des Maschinengehäuses C umgibt in bekannter Weise eizentrisch den auf der Welle A aufgekeilten Läufer B, in dessen radialen Längsschlitzen G die Schieber D gleitend geführt sind. Im Zu- und Abflußstutzen T.i bzw. T2 des Gehäuses C sitzt vor den Arbeitskammern L1 bzw. L2 je ein Drosselventil mit den Federn Al, bzw. M@. Außerhalb dieser Ventile zweigen je zwei Kanäle El bzw. E'2 ab, die zu entsprechenden Kanälen F1 bzw. F2 mit stichelförniigem Auslauf in Höhe des Fußes der Längsschlitze G in den beiden Gehäusedeckeln führen, derart, daß dabei jedoch die Arbeitsräume voneinander getrennt bleiben. Die Schieber sind an ihren äußeren Enden abgeschrägt, so daß ihre Anlagefläche kleiner als ihre untere Stirnfläche ist.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist beispielsweise bei einem Betrieb als Servomotor die folgende: Das durch den Stutzen T1 zugeführte Triebmittel muß, um in die Arbeitskammer L1 zu gelangen, den Widerstand der Ventilfeder .41, überwinden. Infolgedessen ist der Triebmitteldruck vor dem Ventil stets größer als in der Arbeitskammer L1. Der höhere Druck wirkt sich über die Kanäle El und F1 an den unteren Stirnflächen der Schieber D derart aus, daß die Schieber sogleich und unabhängig von der Triebmittehnenge nach außen gegen die Gehäuseinnenwandung gedrückt werden. Der Abschluß der beiden Arbeitskammern L1 und L2 gegeneinander ist also bereits in dem Augenblick gesichert, wo die Maschine ihren Umlauf beginnt. Dem Abfluß des Triebmittels aus der Arbeitskam mer L2 setzt das entsprechende Ventil jedoch keinen Widerstand entgegen, da sich hierbei die Ventilfeder M2 zwischen ihren festen Anschlägen entspannt. Bei entgegengesetzter Arbeitsweise der Maschine wirken die Ventile umgekehrt.
  • Da die Ventilfedern praktisch einen konstanten Widerstand bieten, der von der durchströmenden Triebmittelmenge unabhängig ist, so läßt sich ein derartiger Servomotor für ein stufenloses hydraulisches Wechselgetriebe mit einer von Null bis zum Maximum veränderlichen Pumpenleistung wie auch in Parallelschaltung mehrerer von einer gemeinsamen Pumpe gespeister Servomotoren verwenden, deren Speisemenge je nach der Zu- und Abschaltung einzelner Motoren wechselt.
  • Durch die Anordnung des federbeeinflußten Ventils läßt sich der Grad der Drosselung je nach dem Verwendungszweck der Maschine auf denjenigen Wert einstellen, bei dem im Verhältnis zu der aufgenommenen Leistung und bei Berücksichtigung der Dichte des Triebmittels der geringste Arbeitsverlust auftritt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCfr: Drehkolbenmaschine zur Kraftübertragung, bei welcher die Schieberkolben von Beginn des Betriebes an durch Einschaltung eines den Arbeitsdruck drosselnden Ventils in der Speiseleitung, vor dem der unter die Schieberkolben zu leitende Druck abgeleitet wird, zum Anliegen an die Gehäusewandung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil ein federbelastetes und daher selbsttätig wirkendes ist.
DES90848D 1928-04-03 1929-03-29 Drehkolbenmaschine zur Kraftuebertragung, bei welcher die Schieberkolben durch das Druckmttel an die Gehaeusewandung gedrueckt werden Expired DE568503C (de)

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IT568503X 1928-04-03

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DE568503C true DE568503C (de) 1933-01-20

Family

ID=11288023

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DES90848D Expired DE568503C (de) 1928-04-03 1929-03-29 Drehkolbenmaschine zur Kraftuebertragung, bei welcher die Schieberkolben durch das Druckmttel an die Gehaeusewandung gedrueckt werden

Country Status (1)

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DE (1) DE568503C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2475224A (en) * 1944-10-14 1949-07-05 Mcleod Little J Rotary hydraulic motor
US2521997A (en) * 1946-12-06 1950-09-12 Oscar E Rosaen Vane type hydraulic motor
US2636481A (en) * 1949-05-28 1953-04-28 New York Air Brake Co Vane type hydraulic motor
DE1046066B (de) * 1956-06-20 1958-12-11 New York Air Brake Co Drehkolbenmaschine mit stroemungsmitteldruckbelasteten Kolben
US3120154A (en) * 1960-12-01 1964-02-04 Lafayette E Gilreath Hydraulic motor

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