DE560357C - Verfahren zur Entfernung der Kohlensaeure aus Reduktionsgasen fuer Erze - Google Patents

Verfahren zur Entfernung der Kohlensaeure aus Reduktionsgasen fuer Erze

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DE560357C
DE560357C DE1930560357D DE560357DD DE560357C DE 560357 C DE560357 C DE 560357C DE 1930560357 D DE1930560357 D DE 1930560357D DE 560357D D DE560357D D DE 560357DD DE 560357 C DE560357 C DE 560357C
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carbonic acid
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DE1930560357D
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Dr-Ing Ernst Karwat
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Entfernung der Kohlensäure aus Reduktionsgasen für Erze Es sind Verfahren der Erzverhüttung bekannt, bei denen N2 freie, heiße reduzierende Gase über die Erze geleitet werden, wobei diese zu Metall reduziert werden. Die Verhüttung des Erzes wird dabei entweder im Schachtofen (Hochofen) oder im Drehofen durchgeführt. Die Energiezufuhr geschieht durch Verbrennung von Koks mit Sauerstoff oder durch elektrische Beheizung. Während das Erz zum Metall reduziert wird, oxydiert sich das Reduktionsgas zu Kohlensäure und Wasserdampf. Diese Reduktion wird als indirekte Reduktion bezeichnet. Derjenige Teil des Erzes, der nicht durch die indirekte Reduktion erfaßt wird, muß bei höherer Temperatur durch festen Kohlenstoff direkt reduziert werden, ein Prozeß, der viel hochwertige Wärme verbraucht und der deshalb möglichst vermieden werden sollte, damit an festem Brennstoff gespart werden kann.
  • Aus Versuchsergebnissen und Berechnungen geht nun hervor, daß die reduzierende Kraft des Gases um so größer ist, je kleiner sein Anfangsgehalt an Kohlendioxyd ist, mit dem es dem Reduktionsofen zugeführt wird. Der Betrag der indirekten Reduktion läßt sich also steigern und damit Brennstoff bzw. elektrische Heizenergie sparen, wenn dem Erz ein möglichst C02-armes Gas zugeführt wird.
  • Die Beschaffung des Reduktionsgases geschieht vielfach in der Weise, daß zur Reduktion das Gas verwendet wird, das den Reduktionsofen bereits ein oder mehrere Male durchlaufen hat. Man steht dann aber vor der Notwendigkeit, aus diesem Kreislaufgas, ehe es erneut dem Ofen zugeführt wird, ständig die durch indirekte Erzreduktion gebildete Kohlensäure zu entfernen.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Verfahren geschieht dies in der Regel dadurch, daß das Gas über glühenden Koks geführt wird. Dabei tritt die Reaktion C02 -f- C = 2 CO ein. Diese Reaktion verbraucht viel Wärme. Der Bedarf wird entweder durch gleichzeitige Zuführung von Sauerstoff zum glühenden Koks (zusammen mit dem zu reduzierenden CO,-CO-Gemisch) oder durch elektrische Erhitzung des CO,-CO-Gemisches vor seinem Eintritt in die glühende Koksschicht gedeckt. Beide Verfahren sind unrentabel. Das Sauerstoffverfahren verbraucht zusätzlichen, mit dem Sauerstoff verbrennenden Koks; das Elektroverfahren (Edwin, Wiberg) verbraucht viel teure Energie. Dadurch wird die durch das Gichtgaskreislaufverfahren bei der Erzreduktion angestrebte Brennstoffersparnis wieder aufgezehrt. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Kohlensäure aus dem Lichtgas durch reversible Tiefkühlung zu entfernen, aber auch nach diesem Vorschlag wird der Erzreduktionsprozeß mit hohen Energiekosten belastet, welche durch die bei tiefen Temperaturen zu deckenden Kälteverluste verursacht werden. Den Weg zu einer wirtschaftlich vorteilhaften Ausführung des Gichtgaskreislaufverfahrens beschreibt die vorliegende Erfindung. Gemäß derselben wird das Reduktionsgas, ehe es dem Ofen zugeführt wird, dadurch von Kohlensäure befreit, daß es mit Adsorptionsmitteln aus hochporösem Material, wie Kieselsäuregel, behandelt wird. Dadurch ist die Entfernung der Kohlensäure bis auf i bis 2 °/o CO, möglich, und der Gasrest enthält im übrigen nur noch die wertvollen reduzierenden Bestandteile, hauptsächlich also Kohlenoxyd. Die Kohlensäureadsorption kann nach Abscheidung von Staub und Wasser in bekannter Weise bei gewöhnlicher oder tiefer Temperatur und bei normalem oder erhöhtem Gasdruck ausgeführt werden. Findet die Kohlensäureadsorption bei gewöhnlicher Temperatur statt, so ist die vorhergehende Trocknung des Gases durch Adsorption besonders am Platze, wobei man für jeden dieser beiden Adsorptionsprozesse zweckmäßig ein spezifisches Adsorptionsmittel wählt. Für die Regenerierung der Adsorptionsmittel steht Abwärme vom Erzreduktionsprozeß in der Regel in reichlichem Maße zur Verfügung.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Adsorption der Kohlensäure bei tiefer Temperatur vorzunehmen, und es sollen an Hand der schematischen Zeichnungen i und 2 zwei Beispiele für derartige Verfahren beschrieben werden.
  • Es wird angenommen, daß für eine Tonne Eisen i2oo cbm nahezu kohlensäurefreies Reduktionsgas dem Erzreduktionsofen zugeführt werden sollen, die durch Abscheidung der Kohlensäure aus 16oo cbm eines Gemisches bestehend aus 25 °/o Kohlensäure und 75 °/o Kohlenoxyd, gewonnen werden sollen. Nachdem das zu zerlegende Gasgemisch von Staub und, Kondenswasser befreit und auf etwa o,8 atü verdichtet wurde, wird es über Ventil 8 durch den von der vorhergehenden Betriebsperiode kalten Regenerator i (Fig. i) geführt, kühlt sich dort ab, wobei das Wasser als Eis ausfriert, geht durch die Schaltvorrichtung 9 und durchströmt dann den mit Silicagel gefüllten Behälter 3, wo es seine Kohlensäure bis auf i bis 2 °/o abgibt. Der Gasrest besteht hauptsächlich aus Kohlenoxyd. Auf seinem Weiterweg über die Umschaltventile io und 12 und durch die Rohrbündel 6, welche mit dem Kältespeicher 2 wärmeleitend gut verbunden sind, kühlt er diesen ab und tritt bei Ventil 7, auf Raumtemperatur angewärmt, aus, um nach evtl. Weitererwärmung auf hohe Temperaturen dem Erzreduktionsprozeß zugeführt zu werden. Gleichzeitig geht ein Strom trockener Luft oder trockenen Stickstoffs vom Ventil 7 durch das Rohrbündel 5 des Speichers i, das Ventil ii und den Außenraum des Speichers 2 über Ventil 8 ins Freie und verdampft dabei das im Speicher 2 in einer vorangehenden Betriebsperiode aus dem Rohgas abgelagerte Wassereis. Nach etwa i bis 3 Minuten werden die Ventile 7 bis 12 so umgeschaltet, daß das Rohgas durch den kalten Speicher 2 eintritt und daß das Restgas durch die Rohre 5 (im Kältespeicher i) und Ventil 7 austritt.
  • Der Silicagelbehälter 3 bleibt so lange eingeschaltet, bis das Adsorptionsmittel gesättigt ist. Dann wird auf den Silicagelbehälter4 gewechselt. Zur Abführung der Adsorptionswärme und Deckung der Kälteverluste werden die Silicagelbehälter 3 und q. während des Adsorptionsvorganges durch die Kühlschlangen 17 bzw. 18 auf etwa - 50' gekühlt. Die Kühlung geschieht zweckmäßig mittels einer Kältemaschine, z. B. einer Ammoniakmaschine. Während der Adsorptionsbehälter 3 im Betrieb ist, wird der Ammoniakkreislauf so geschaltet, daß 17 Verdampfer ist, während 18 als Kondensator dient. Die Regelung erfolgt durch Ventil 13. Die der Rohrschlange 18 zugeführte Wärme wird dazu benutzt, um den Behälter q. anzuwärmen und ihn von der während eines vorangehenden Prozesses aufgenommenen Kohlensäure zu befreien. Soll der Behälter q. als Adsorber in Betrieb genommen werden, so werden die Ventile 14 und 15 umgeschaltet. Die Regenerierung des Silicagels in den Behältern 3 und ¢ kann durch Überleiten von Luft über das Gel während der Wärmperioden dieser Behälter vervollständigt werden. Insgesamt werden bei dem Prozeß stündlich etwa 6oo cbm Kohlensäure adsorbiert und auch wieder vom Gel ausgetrieben, und i2oo cbm Kohlenoxyd verlassen mit gewöhnlicher Temperatur fast kohlensäurefrei die Regeneratoren.
  • Die Kälteerzeugung zur Durchführung des Prozesses kann auch durch das zu zerlegende Gasgemisch selbst bewirkt werden, indem dasselbe auf einen solchen Druck verdichtet wird, daß durch arbeitsleistende Entspannung des kohlensäurefreien Restgases auf etwa 0,5 atü der Kältebedarf erzeugt wird. Es können auch die Silicagelbehälter in rascherem Wechsel und bei dauernd tiefer Temperatur betrieben werden. Ein solches Verfahren sei an Hand der Fig. 2 erläutert.
  • Die Kühlung des Gases und die Wiederverdampfung des abgeschiedenen Wassereises möge ähnlich wie beim Beispiel i vorgenommen werden. Die Silicagelbehälter 23 und 24. werden im selben Tempo gewechselt wie die Kältespeicher 21 und 22. Der im Adsorptionsbetrieb befindliche Behälter (23 in Fig. 2) wird durch Kohlenoxyd gekühlt. Dieses kommt mit 0,5 atü, dem für das spätere Einpressen in den Erzreduktionsofen benötigten Druck, von der Expansionsmaschine 31 und Ventil 30 genügend kalt zur Kühlspirale 32, um dort die Adsorptionswärme aufzunehmen und außerdem auf dem Wege durch die Rohrbündel 26 den Speicher 22 zu kühlen. Die Desorptiori im anderen Silicagelbehälter (2q. in Fig. 2) erfolgt durch den Strom trockenen Stickstoffs, der von 27 über 25, 33, 30 und 29 in den Behälter 24 eintritt, dort Kohlendioxyd aufnimmt und schließlich im Speicher 22 noch zur Wasserverdampfung dient. Bei dem raschen Wechsel der Behälter 23 und 2.4 braucht, anders wie beim Verfahren des Beispiels z, die Desorption jeweils nur wenig unterhalb der Sättigungsgrenze geführt zu werden. Andererseits kann die Gelregenerierung auch durch einfache Erwärmung der Silicagelbehälter 23 und 24 vorgenommen werden, evtl. unter Nutzbarmachung der aus dem Erzreduktionsprozeß verfügbaren Abwärme.
  • Ist für die Erzverhüttung eine Luftzerlegungsanlage zur Sauerstoffbeschaffung vorhanden, so kann an einer geeigneten Stelle des Wärmeaustauschers der Luf tzerlegungsanlage eine der Kohlenoxydmenge des Gichtgaszerlegungsprozesses an Temperatur und Menge gleiche Stickstoffmenge kalt entnommen werden und über das Gel und den zu kühlenden Speicher zwecks Wiederverdampfung von Kohlensäure und Wassereis geleitet werden, während das v cn der Kühlspirale 32 bzw. 33 kommende Kohlenoxyd nicht durch den Kältespeicher der Gichtgaszerlegungseinrichtung, sondern durch den Wärmeaustauscher der Luftzerlegungsanlage im Gegenstrom zu der zu zerlegenden Luft auf Raumtemperatur gebracht wird.
  • Die Absorption der Kohlensäure kann in bekannter Weise auch im Speicher selbst erfolgen. Zu diesem Zweck werden die Kältespeicher in dem für die Kohlensäureabsorption geeigneten Temperaturgebiet außer mit dem kältespeichernden Mittel mit einem Absorptionsmittel versehen. Die Regenerierung des Gels erfolgt dann nicht durch Restgas (Kohlenoxyd) sondern durch ein Hilfsgas (Luft oder Stickstoff).
  • Für die Wasserabscheidung sind auch andere Wege, als in den obigen Beispielen beschrieben, möglich, z. B. können die Regeneratoren mit Adsorptionsmitteln versehen sein oder mit kalten Salzlösungen von kleiner Wasserdampftension berieselt werden.
  • Die Vorteile des vorgeschlagenen Verfahrens für die Kohlensäureentfernung für den Erzreduktionsprozeß sind: Man erhält mit geringem Energieaufwand ein trockenes und genügend weit von Kohlensäure befreites Einblasgas für den Erzreduktionsprozeß. Die Ersparnis an wertvollem Brennstoff im Erzreduktionsofen, die das Einblasen von kohlensäurefreiem Reduktionsgas in den Erzreduktionsofen mit sich bringt, ist weit größer als die Kosten für die Ausscheidung der Kohlensäure, so daß für den Gesamtprozeß ein wirtschaftlicher Vorteil entsteht.
  • Für den Gesamtprozeß ergibt sich ferner noch die Möglichkeit einer Ausnutzung überschüssiger Abwärme des Erzreduktionsprozesses, ferner die Möglichkeit, große Mengen von Kohlensäure in nahezu handelsüblicher Reinheit aus dem Adsorptionsmittel auszutreiben und weiter zu verwerten, was dem Erzreduktionsprozeß seinerseits gutgeschrieben werden kann.
  • Der Entfernung der Kohlensäure aus dem Gichtgas durch Kühlung allein ist die hier vorgeschlagene Art der Entfernung mit Adsorptionsmitteln überlegen, da sie stets bei höherer Temperatur erfolgen kann. Dadurch werden erstens die Kälteverluste geringer, zweitens sind die Kälteeinheiten für die Deckung der Verluste billiger zu erzeugen und schließlich läßt die Expansionsmaschine beim selben Druckverhältnis bei höherer Temperatur eine größere Arbeitsleistung zurückgewinnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Erzreduktion unter Verwendung stickstoffarmer, aber kohlensäurehaltiger Reduktionsgase, aus denen vor ihrer Einführung in den Erzreduktionsofen die Kohlensäure ausgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Kohlensäure durch Adsorptionsverfahren erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Adsorption bei tiefer Temperatur erfolgen soll, die Kühlung des Gases bis auf Adsorptionstemperatur und die Wiedererwärmung der Zerlegungsprodukte mittels austauschbarer Kältespeicher bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung und Wiederverdampfung des Wassers in den Kältespeichern erfolgt, zweckmäßig unter Verwendung eines durch die Kältespeicher im Umschaltwechselbetrieb geführten Hilfsgases. q..
  4. Verfahren nach Anspruch Z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Adsorption als auch die Wiederaustreibung der Kohlensäure aus dem Adsorptionsmittel innerhalb der Kältespeicher vorgenommen wird und daß zu diesem Zweck die Kältespeicher in dem für die Kohlensäureadsorption geeigneten Temperaturgebiet mit einem Adsorptionsmittel versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Regenerierung des Kohlensäureadsorptionsmittels und zur Wiederverdampfung abgeschiedenen Wassereises trockener Abfallstickstoff aus einer dem Erzreduktionsprozeß dienenden Luftzerlegungsanlage benutzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807535A (en) * 1953-03-17 1957-09-24 Vetrocoke Spa Method of and plant for reducing iron ore
DE973659C (de) * 1952-08-05 1960-04-28 Maerkische Steinkohlengewerksc Verfahren zur Reinigung unter Druck stehender Kohlendestillationsgase fuer Fernleitungszwecke
DE1214710B (de) * 1960-06-23 1966-04-21 Air Liquide Vorrichtung zum Reinigen eines Gasgemisches bei tiefen Temperaturen mittels periodisch umschaltbarer Adsorber

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