DE54312C - Neuerung an elektrischen Maschinen - Google Patents
Neuerung an elektrischen MaschinenInfo
- Publication number
- DE54312C DE54312C DENDAT54312D DE54312DA DE54312C DE 54312 C DE54312 C DE 54312C DE NDAT54312 D DENDAT54312 D DE NDAT54312D DE 54312D A DE54312D A DE 54312DA DE 54312 C DE54312 C DE 54312C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnets
- armature
- field magnets
- field
- row
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims 1
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 210000004940 Nucleus Anatomy 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 1
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K25/00—DC interrupter motors or generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. October 1889 ab.
Die Erfindung betrifft eine Neuerung an elektrischen Motoren; durch diese Neuerung
soll eine gröfsere Kraftleistung erzielt werden, so dafs der Motor sich zur Fortbewegung von
Eisenbahnwagen, wie überhaupt für solche Zwecke eignet, welche gröfsere Kraft erfordern.
Die elektrischen Motoren, welche bis jetzt gebaut und zur Verrichtung von Arbeit benutzt werden, welche grofse Kraft bei langsamer
Bewegung erfordert, wie z. B. zur Fortbewegung von Straßenbahnwagen, werden
nicht direct auf der Wagenachse oder der zu treibenden Welle angebracht, sondern die
Welle des Motors wird mit der zu treibenden Achse oder Welle durch ein Zwischengetriebe
gekuppelt, welches die Kraft überträgt.
Durch die vorliegende Neuerung wird der elektrische Motor so eingerichtet, dafs die Drehkraft,
welche er auf seine Achse ausübt, so verstärkt wird, dafs dieser Motor direct auf
der zu treibenden Welle montirt werden kann, d. h. die Motorwelle bildet einen Theil der
zu treibenden Welle, und der Motor kann für jede, beliebige, Drehungsgeschwindigkeit gebaut
werden.
Die Verstärkung der Drehkraft dieses Motors wird dadurch hervorgebracht, dafs sowohl der
das Feld bildende Magnet, als auch dessen Anker aus einer Anzahl von einander unabhängiger
Magnete zusammengesetzt ist, wobei der äufsere Umfang jedes Ankermagneten excentrisch
zum inneren Umfang des Feldmagneten angeordnet ist. Hierdurch wird eine gleichmä'fsige Annäherungsbewegung der.Oberfläche
des einen Magneten zur Oberfläche des anderen hervorgebracht, um eine gleichmäfsige
oder stetige Kraft zu erzielen, welche bestrebt ist, die Motorwelle zu drehen.
Die Neuerung in der elektrischen Maschine besteht im wesentlichen darin, dafs um eine
Anzahl feststehender Elektromagnete eine entsprechende Anzahl beweglicher Elektromagnete
derart angeordnet ist, dafs die Drehungsachse dieser letzteren Magnete parallel der eigenen
Wagenachs« liegt und dafs die den feststehenden Magneten gegenüberstehende Aufsenfläche
der beweglichen Magnete excentrisch zur eigenen magnetischen Masse ist. Die Wickelung der
einen Magnetreihe ist hierbei, . wie nachbeschrieben, so beschaffen,, dafs in jedem der
Magnete dieser Reihe entgegengesetzte Polarität hervorgerufen wird, wenn jeder der Magnete
der anderen Reihe von jedem Magneten der ersten Reihe in Drehung gesetzt wird.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen mit der Neuerung versehenen elektrischen Motor in der
Endänsicht dar, und zwar von rechts gegen Fig. 2 gesehen; das äufsere Wellenlager und
der damit verbundene Stromwender sind fortgelassen. Fig. 2 ist ein Längenschnitt nach
der Linie x-x der Fig. 1, Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie y-y der Fig. 2; um die
Elektromagnetkerne besser sichtbar zu machen, sind die Drahtwickelungen nur an zwei Kernen
gezeichnet. Fig. 4 ist eine Einzelansicht zur Erläuterung des Stromwenders und der Umschaltevorrichtung,
durch welche die Bewegungsrichtung der Welle umgekehrt wird. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie χχ-χλ der Fig. 4
und Fig. 6 eine schematische Darstellung der Drahtverbindungen zwischen den Feldmagneten
und den Ankermagneten, und es ist die Richtung und Vertheilung des elektrischen Stromes
aus dieser Figur ersichtlich.
Die Gestell- oder Seitenwände A A1 sind mit Naben A2 versehen, in denen die Welle Aa
des Motors gelagert ist. An diesen Wänden A A1 sind nahe am äufseren Umfang mittelst
der Schraubenbolzen α Magnetkerne α1 befestigt,
welche von den Wänden A A1 durch Zwischenlager α2, zweckmäfsig aus Messing,
getrennt gehalten werden.
Die Kerne a1 sind an ihrem mittleren Theil al
ausgespart und mit der Drahtspule a5 umwickelt, Fig. 2 und 3, die ausgesparten und
nicht umwickelten Seitentheile der Kerne a1
bilden Pole α6 α7, Fig. 2, welche, wenn die
Kerne alle eingesetzt und an den Wänden A A1 befestigt sind, zwei einander parallele kreisförmige
Ringe bilden, denen die Welle AB als gemeinschaftlicher Mittelpunkt dient.
Auf die Welle A3 sind innerhalb der Wände
AA1 zwei Scheiben b b1, zweckmäfsig aus
Messing, aufgekeilt oder auf geeignete Weise befestigt. An diesen Scheiben sind, nahe am
. Umfang, die Magnetkerne &2 befestigt, welche
ebenfalls an ihrem mittleren Theile durch Aussparung verjüngt und mit Draht i>4, Fig. 2
und 3, umwickelt sind. Die breiteren Seitentheile £5 bß dieser Kerne b2 bilden ebenfalls
Magnetpole und wirken mit den ihnen gegenüberstehenden Polen a% a1 der Kerne a1 zusammen,
wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Aufsenflächen der Pole b6 b6 sind bogenförmig
excentrisch zu den Polen a6 a7 der
Magnete al geformt, wie aus Fig. 3 ersichtlich;
die untere oder Innenfläche 2, Fig. 3, der Pole b5 b6 liegt zwischen den Polen a6 a1 der Pole a1
und der Welle ΑΆ.
Auf die Nabe A- der Gehäusewand A ist, an der Innenseite dieser Wand, eine Scheibe £9
aus Faserstoff oder isolirender Masse lose aufgesteckt; an dieser Scheibe b9 sind Segmente b12,
zweckmäfsig aus Messing, mittelst Schrauben b10 befestigt; die Segmente sind unter einander
durch Streifen biS aus isolirender Masse, wie
Glimmer oder dergleichen, getrennt und bilden einen Kreis (Fig. 4), die Segmente b12 dieses
Stromwenders sind an Zahl gleich der Zahl der Feldmagnete a1. Die Segmente b1- haben
an ihrer Innenfläche je eine halbrunde Vertiefung (Fig. ι und 2), in welche das entsprechend
abgerundete Ende der . Contactstifte cc1 eingreift; diese Stifte sind in Hülsen c2
verschiebbar und werden von je einer Feder c3
nach aufsen gedrückt, so dafs sie mit dem Stromwendersegment b12 in Berührung bleiben.
Die Hülsen c2 bestehen zweckmäfsig aus Metall und sind in die Scheibe bl unter Zwischenlegung
einer isolirenden Hülle c* eingesetzt.
Die Vertiefungen der Segmente ertheilen den Stiften cc1 eine geringe Bewegung um ihre
Achse, so dafs die Oberfläche gleichmäfsig abgenutzt wird.
Jedes Segment des Stromwenders hat eine Klemme c5,· durch welche das eine Ende des
Drahtes mit dem Draht a5 des Magneten a1 in
Verbindung gebracht ist (Fig. 6).
Auf der Aufsenfläche der Scheibe b ist eine Scheibe c7 aus isolirender Masse befestigt; diese
Scheibe c1 trägt zwei Metallringe c8 c9, gegen
welche die federnden Contactstifte c10 c12 wirken,
die in Hülsen c13 cu beweglich sind. Letztere
sind mittelst einer isolirenden Hülle c15 in die
Gehäuse wand A1 eingesetzt.
Die Hülsen c13 c14 bilden die beiden Pole
des Motors, an welche die positiven und negativen Poldrähte angeschlossen werden; der positive
Poldraht führt nach der Hülse c13, der negative Draht nach der Hülse cu.
Die Feldmagnete a1 und die Ankermagnete
£>2 sind gleichartig umwickelt, aber verschieden
verbunden, wie nachbeschrieben.
Am inneren Ende anfangend, wird der Draht auf jeden Magnetkern in der Richtung
nach links gewickelt, wie aus der schematischen Darstellung (Fig. 6) ersichtlich; die Enden der
Drähte der verschiedenen Magnete sind so verbunden, dafs bei den Feldmagneten das äufsere
Drahtende des ersten Magneten mit dem inneren Drahtende des zweiten Magneten, das äufsere
Ende des zweiten mit dem inneren Ende des dritten Feldmagneten u. s. w. verbunden ist,
bis die Verbindungen einen fortlaufenden Draht um den Feldmagneten, wie in Fig. 6 dargestellt,
ergeben.
Die Drähte der Ankermagnete werden wie folgt verbunden. Das äufsere Drahtende des
ersten Magneten ist mit dem äufseren Drahtende des zweiten Magneten und das innere
Drahtende des zweiten mit dem inneren Drahtende des dritten Magneten verbunden, das äufsere Drahtende des dritten dann wieder
mit dem äufseren Drahtende des vierten Magneten und so abwechselnd weiter, bis das Aufsenende
des letzten Magneten mit dem äufseren Ring c8 verbunden ist.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dafs der Ring cs
durch den Draht 20, Fig. 2 und 3 i mit dem letzten Magneten und dafs der erste Magnet
durch einen Draht 21 mit der Hülse eines Contactstiftes c1 verbunden ist, welche seinerseits
durch Draht 22 mit den anderen Contactstiften c1 in Verbindung steht, wie durch Fig. 6
angedeutet. Die übrigen Contactstifte c sind durch Drähte 23 unter einander und durch
den Draht 24 mit dem Contactring c9 verbunden.
Durch Fig. 6 ist ferner verdeutlicht, dafs die Magnetkerne so bewickelt sind, dafs zwei negative
Pole hinter einander, abwechselnd mit zwei auf einander folgenden positiven Polen,
gebildet werden. Im Betriebe wird dann durch das Vorbeigehen der permanenten negativen
und positiven Pole des Ankers an den negativen und positiven Polen der Feldmagnete die
Polarität dieser letzteren Magnete je einmal für jeden Ankermagneten während jeder Umdrehung
des Ankers gewechselt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die negativen Pole des Ankers gegenüber einem riega-
tiven Pole der Feldmagnete und benachbart einem positiven Pole der Feldmagnete.
Angenommen, dafs der Anker sich in der Richtung des Pfeiles 40, Fig. 6, dreht, so wird
jeder negative Pol derselben bei der Annäherung an den nächsten positiven Pol der Feldmagnete
von diesem angezogen und von dem negativen Pol, den er soeben verlassen hat, abgestofsen werden.
Der positive Pol des Ankers, welcher sich nun dem positiven Pol der Feldmagnete gegenüber
befindet, wird von diesem abgestofsen und von dem nächstfolgenden negativen Pol der
Feldmagnete angezogen.
Die Kraftlinien, welche von den Feldmagneten ausgehen, sind am stärksten in der Mitte
der Polstücke und üben ihre stärkste Anziehung auf den Theil der Ankerpolstücke aus, welche
unmittelbar unter den Polstücken der Feldmagnete sich befinden.
Da nun die Polstücke der Ankermagnetkerne an ihrer Aufsenfläche excentrisch sind, so nehmen
die von den Polstücken der Feldmagnete ausgehenden Kraftlinien allmälig an Länge zu,
und zwar von der Mitte der Ankerpolstücke nach den Enden oder Seiten dieser letzteren hin.
Die Kraftlinien, welche von der Mitte der Feldmagnetpolstücke nach den Enden oder
Seiten der Ankerpolstücke gehen, haben eine geringere Anziehungskraft als diejenigen, welche
unmittelbar von Mitte zu Mitte reichen; da jedoch der Anker sich dreht, so werden die
langen Kraftlinien allmälig kürzer, indem die Seiten oder Enden der Ankerpolstücke sich der
Mitte der Feldmagnetpolstücke nähern.
Indem die Kraftlinien allmälig kurzer werden, nimmt die Anziehung des excentrischen
Endes des Ankerpolstückes allmälig zu, d. h. die Kraft der Feldmagnetpolstücke auf den excentrischen
Ankerpolstücken steigt allmälig an, und das Ergebnifs dieser Ausfuhrungsart ist, dafs
die Dreh kraft, welche die Welle zu drehen bestrebt ist, langsamer und stetiger wirkt.
Der Weg des elektrischen Stromes durch die Maschine ist folgender:
Der Strom wird durch den Contactstift c10
zum äufseren Ring c8 geführt, dann durch Draht 20 nach den Ankerwickelungen, welche
der ganze Strom der Reihe . nach durchfliefst, bis er aus der letzten Spule durch Draht 21
nach einem der Contactstifte c1, Fig. 2 und 6,
geführt wird.'
Der Strom ist nun gleichmäfsig zwischen fünf der Contactstifte c1, wie durch Pfeile 25,
Fig. 6, angedeutet, getheilt, und von jedem Contactstift c1 gehen zwei Zehntel des ganzen
Stromes nach dem Stromwendersegment, mit welchem der Stift c1 Berührung hat, dann
durch den Draht c6, welcher mit dem Segment verbunden ist, nach den Feldmagneten, wo er,
wie durch Fig. 6 verdeutlicht ist, getheilt wird, so dafs ein Zehntel des äufseren Stromes durch
jede Rolle der Feldmagnete fliefst und dann durch Drahte6 zu den Stromwendersegmenten
zurückkehrt, welche mit den Contactstiften c Berührung haben. Von da geht der Strom
durch Draht 24 nach dem inneren Ring c9 und wird dann durch Stift c12 zu dem negativen
Poldraht des zugeführten Stromkreises geleitet.
Die Scheibe b9 hat einen Schlitz, durch
welchen eine Schraube d, Fig. 4, hindurchführt; an der Scheibe befindet sich ein Griff a?1,
Fig. 2 und 5.
Der Schlitz d2 ist lang genug, um die
Scheibe so weit drehen zu können, dafs die Stromwendersegmente mit verschiedenen Contactstiften
in Berührung kommen, d. h. dafs diejenigen Segmente, welche mit den Stiften c1
Contact haben, nunmehr den Stiften c gegenüberstehen, so dafs, wenn Strom zugelassen
wird und, wie vorbeschrieben, durch die Ankerspulen kreist, die Polarität der Feldmagnete
geändert oder gegen die in Fig. 6 angegebene Ordnung umgekehrt wird.
Claims (2)
1. In einer elektrischen Maschine oder einem elektrischen Motor eine kreisförmige Reihe
von feststehenden Feldmagneten (a1), deren
Polstücke an ihrem Umfange concentrisch mit der Drehungsachse sind, in Verbindung
mit einer zweiten kreisförmigen Reihe von drehbaren Ankermagneten (b2), deren Polstücke
so eingerichtet und angeordnet sind, dafs ihre den Feldmagneten zugewandten Aufsenflächen excentrisch mit den mit der
Achse concentrischen Umfangsflächen der Feldmagnetreihe liegen, welche gleichzeitig
so bewickelt ist, dafs in jedem ihrer Feldmagnete eine Umkehrung der Polarität stattfindet,
wenn jeder Magnet der Armatur von jedem der Feldmagnete in Drehung versetzt wird, zu dem Zwecke, durch die allmälige
Kürzung der Kraftlinien eine allmälige Steigerung der von den Feldmagneten auf die Armaturmagnete geäufserten Anziehungskraft
herbeizuführen und durch die somit gesteigerte Kraft der Magnete eine Erhöhung der motorischen Kraft der Maschine zu erzielen.
2. In einer Maschine der unter 1. gekennzeichneten Art die darin bestehende Abänderung,
dafs die Reihe der Magnete b2 feststehend und der Kreis der Magnete a1
drehbar um die feststehende Reihe angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE54312C true DE54312C (de) |
Family
ID=328911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT54312D Expired - Lifetime DE54312C (de) | Neuerung an elektrischen Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE54312C (de) |
-
0
- DE DENDAT54312D patent/DE54312C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1638243A1 (de) | Kommutierungseinrichtung fuer rotierende elektrische Maschinen | |
DE1230486B (de) | Elektrische Maschine, die mit zwei beiderseits des Rotors angeordneten Magneten versehen ist | |
DE1803206A1 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE3933790C2 (de) | Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator | |
DE54312C (de) | Neuerung an elektrischen Maschinen | |
DE2331120A1 (de) | Schrittmotor | |
EP0018964A1 (de) | Unipolarmaschine | |
DE4317977A1 (de) | Koaxialer Anlasser | |
DE720476C (de) | Vorrichtung zum stufenweisen Antrieb, bestehend aus miteinander gekuppelten Drehmagneten | |
DE2834579C2 (de) | Motor | |
DE61388C (de) | Anker für Wechselstrommaschinen | |
DE2409298A1 (de) | Elektrische kolbenanordnung | |
DE249985C (de) | ||
DE3901295C1 (en) | Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging winding | |
DE2706691C3 (de) | Motor | |
DE31062C (de) | Elektromotor | |
DE843571C (de) | Stator fuer eine elektrische Maschine mit einer Leistung bis zu einigen hundert Watt | |
DE37737C (de) | Neuerungen in Elektro-Motoren und dynamo-elektrischen Maschinen | |
DE68911905T2 (de) | Elektrischer Motor ohne Stromwenderteile mit in der Richtung der Achse aufgestellten Polen und auf demselben Prinzip basierender magnetischer Motor. | |
DE47885C (de) | Verbindung der Drahtspulen bei Elektricitätserzeugern mit denen von Motoren | |
AT92541B (de) | Dynamo-elektrische Maschine für Wechselstrom. | |
AT210005B (de) | Magnetmotor mit vormagnetisiertem Stator und Rotor | |
DE93364C (de) | ||
DE2430585B2 (de) | Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor | |
DE1788126B2 (de) | Als Wechselstrom Synchronmotor oder als Schrittschaltmotor betreibbarer Elektromotor Ausscheidung aus 1488747 |