DE542123C - Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE542123C
DE542123C DEST41452D DEST041452D DE542123C DE 542123 C DE542123 C DE 542123C DE ST41452 D DEST41452 D DE ST41452D DE ST041452 D DEST041452 D DE ST041452D DE 542123 C DE542123 C DE 542123C
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braking device
screw thread
shaft
coupling element
braking
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DEST41452D
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Stewart Warner Speedometer Corp
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Stewart Warner Speedometer Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen die treibende mit der getriebenen Welle des Fahrzeugantriebes derart verbunden ist, daß beim Zurückbleiben der treibenden Welle gegenüber der getriebenen eine Bremswirkung sich selbsttätig aus der Bewegung eines mittels Schraubengewindes verschiebbaren Gliedes ergibt.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Veranlassung der Bewegung des mittels des Schraubengewindes verschiebbaren Gliedes zwangsläufig mitnehmende Rippen ausgebildet. Es wird somit eine zwangsläufige und äußerst wirksame Bremsung erfolgen, wenn die Geschwindigkeit der getriebenen Welle die der treibenden Welle überschreitet.
  • In den Zeichnungen, welche eine Ausführungsform der Erfindung wiedergeben, zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines mit der Bremseinrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugrahmens, Abb.2 einen Schnitt durch die Bremseinrichtung, Abb. 3 einen Querschnitt derselben,.
  • Abb. q. eine Ansicht des inneren, an der getriebenen Welle befestigten Antriebsteiles, Abb.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, Abb. 6 eine Ansicht des Antriebsteiles für die treibende Welle, Abb.7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, Abb. 8 eine Ansicht des Federn tragenden verschiebbaren Kuppelgliedes 29 zwischen treibender und getriebener Welle, Abb.9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, Abb. io eine Ansicht des Drehkraftentlastungsgliedes und der Entlastungsfeder, Abb. i i eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, Abb. 12 eine Ansicht des inneren Bremsscheibenträgers, Abb. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, Abb. 1q. eine Ansicht des einstellbaren Anschlagringes für die Bremseinrichtung, Abb. 15 eine Ansicht des Antriebs für den Anschlagring, Abb. 16 eine Ansicht des Bremsgehäuses, Abb. 17 eine andere Ansicht des Bremsgehäuses, Abb. 18 eine Ansicht einer der gußeisernen Bremsplatten, Abb. i9 eine Ansicht einer der stählernen Bremsplatten.
  • Der Kraftfahrzeugrahmen i wird von den Hinterrädern 2 und 3 getragen, welche durch Vermittlung einer Triebwelle q. von einer Brennkraftmaschine oder sonstigen Kraftquelle angetrieben werden (vgl. Abb. i). Eine mit der Welle q. gleichachsig gelagerte Welle 5 wird von der Welle q. angetrieben und ist mit den Hinterrädern des Kraftfahrzeuges durch das übliche Ausgleichgetriebe verbunden. An das Ausgleichgetriebegehäuse 14 ist ein Bremsgehäuse 15 geschraubt. Auf das dem Ausgleichgetriebe gegenüberliegende Ende der getriebenen Welle 5 ist ein innerer Antriebsteil ig aufgeschraubt, der durch konisch verlaufende Rippen 2o gehalten wird. Die Welle 5 trägt an ihrem äußersten Vorderende ferner eine Scheibe :2i und Mutter 22. Die Scheibe 2i hält den inneren Antriebsteil ig fest und sichert gleichzeitig drehbar auf dem Teil i9 einen Triebwellenantriebsteil 23 mit Flansch 24, der durch Schrauben 25 mit einem Gelenk 26 verbunden ist, das an der Triebwelle 4 befestigt ist. In die Außenfläche des Antriebsteiles 23 ist ein linksgängiges Schraubengewinde27 eingeschnitten, welches mit dem entsprechenden Gewinde 28 eines verschiebbaren Kuppelgliedes 29, das mit einem Flansch 30 versehen ist, zusammenwirkt. Das verschiebbare Kuppelglied 29 trägt ferner mehrere Federn 31, die sich außen durch eixien auf dem Antriebsteil 23 ,gelagerten Federsitzring 32 gegen den Deckel 6o des Gehäuses stützen.
  • Auf dem äußersten Umfang des verschiebbaren Kuppelgliedes 29 ist eine Mehrzahl axialer Rippen 33 vorgesehen, welche in Nuten 34 auf der Innenfläche einer Trommel 35 passen, die einen Teil des auf die Welle aufgekeilten inneren Antriebsteiles 19 bildet. Die Trommel besitzt ferner auf der Außenseite ein rechtsgängiges Schraubengewinde 36, das mit einem entsprechenden Schraubengewinde 37 auf der Innenfläche eines Drehkraftentlastungsgliedes 38 in Eingriff steht. In dem Drehkraftentlastungsglied 38 sind mehrere Drehkraftentlastungsfedern 39 vorgesehen, deren äußere Enden gegen einen auf dem zylindrischen Umfang des Flansches 30 gelagerten Federsitzring 4o drücken. Das Drehkraftentlastungsglied 38 dient zur übertragung der Kraft der das Drehmoment verringernden Federn 39 und ist seinerseits auf einem äußeren Umfang mit einem linksgängigen Schraubengewinde 41 versehen, das in ein entsprechendes Muttergewinde 42 auf der Innenfläche eines Bremsscheibenträgers 43 eingreift. Dieser besitzt einen Innenflansch 43a, der in axialer Richtung eine Stütze für den Federsitzring 4o bildet. Ferner hat der Bremsscheibenträger eine Reihe von Längsrippen 44 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Stahlplatten 45, welche mit einer Reihe von auf ähnliche Weise auf Rippen 47 der Innenseite des Bremsgehäuses 15 gelagerten Gußeisenplatten 46 abwechseln.
  • Die Platten 45 und 46 legen sich am einen Ende gegen den Flansch 48 des Bremsscheibenträgers 43 und am anderen Ende gegen einen Stellring 49, der mit Außengewinde 5o an das Gehäuse 15 angeschraubt ist und eine Innenverzahnung 5 i besitzt, welche mit einem auf einer Welle 53 sitzenden Zahnrad 52 kämmt. Die Welle 53 ist durch ein Universalgelenk 54 mit einer Welle 55 verbunden, die mittels Kegelräder 56 -und 57 von einer Welle 58 gedreht werden kann. Die letzte Welle 58 trägt ein in bequemer Reichweite des Fahrers, beispielsweise im Wagenboden vor dem Fahrersitz, gelegenes Handrad 5g. Die Welle 53 sitzt in einem Deckel 6o des Bremsgehäuses 15, der durch Schrauben 61 festgehalten und außen durch eine Scheibe 62 gedichtet ist. Auf der Innenseite des Deckels 6o wird durch einen geflanschten Halter 64 mittels Schrauben 65 eine Filzscheibe 63 festgehalten.
  • Öl gelangt durch Kammer 71 nach vorn und wird durch Kanäle 73 im inneren Antriebsteil ig in einen ringförmigen Raum 74, von da durch Öffnungen 75 und durch die Federn 39 nach außen durch Löcher 76 des Bremsscheibenträgers 43 in Querkanäle 77 (Abb. 18) und von da nach außen durch radiale Kanäle 78 der Bremsplatten befördert. Diese Kanäle 78 ermöglichen, daß das Öl den Oberflächen der Bremsringe während des Umlaufens letzterer zugeführt werden kann. Um den Ölumlauf zu sichern und die Bremsringe normal im Abstand zu halten, sind die Stahlringe in Abständen längs des Umfanges mit Federzungen 79 versehen, die durch T-förmige Schlitze 8o gebildet werden.
  • Am hinteren Ende des Drehkraftentlastungsgliedes 38 ist zur Bildung des Kanals 74 ein einwärts gerichteter Flansch 83 vorgesehen, der mit einem Anschlagring 84 zusammenwirkt, der durch einen Schnappring 85 festgehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Im Beharrungszustand läuft der Wagen mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts, und der Fahrer hat seinen Fuß auf dem Gasfußhebel, um diese Geschwindigkeit zu erreichen. Wenn nun: aus irgendeinem Grunde die lebendige Kraft des Wagens bewirken sollte, daß die Wagengeschwindigkeit über die Maschi-# nengeschwindigkeit hinausgeht, beispielsweise dadurch, daß. der Fahrer seinen Fuß etwas rasch anhebt und den Gasfußhebel ganz oder teilweise losläßt, oder dadurch, daß der Wagen bergab fährt, so läuft die getriebene Welle 5 schneller als die treibende Welle 4, und es bewirkt infolgedessen der innere Antriebsteil ig, auf dem das verschiebbare Kuppelglied 29 aufgekeilt ist, daß dies verschiebbare Glied durch das erste Schraubengewinde 27, 28 nach vorwärts verschoben wird. Infolge der Federn 31 tritt diese Vorwärtsbewegung indessen nicht als Folge davon ein, daß in der Arbeit des Kraftfahrzeuges irgendeine kleinere Hemmung stattfindet, beispielsweise infolge der Zahnradschaltung oder des Aussetzens einer oder mehrerer Zylinder der Brennkraftmaschine. Eine Vorwärtsbewegung des verschiebbaren Gliedes findet erst dann statt, wenn genügend Kraft angewandt wird, so daß sich der Flansch 3o vorwärts bewegt.
  • Zwischen den Stahl- und Gußeisenplatten der Bremse besteht immer etwas Reibung, die sich in einer Hemmung der umlaufenden Platten 45 äußert. Diese wird ihrerseits durch die Keilverbindung 44 zwischen den Platten 45 und dem Bremsscheibenträger 43 auf den Bremsscheibenträger 43 übertragen und von da durch das Schraubengewinde 41, 42 auf das Entlastungsglied 38 übermittelt. Die Hemmung des Drehkraftentlastungsgliedes 38 sucht dies Glied ständig auf der Trommel 35 und auf dem zweiten Schraubengewinde 36, 37 vorzubewegen. Wenn sich deshalb der Flansch 3o, der gewöhnlich das Entlastungsglied in seiner hintersten Stellung hält, vorbewegt, so folgt das Entlastungsglied 38 dem Flansch 30, und es ergibt sich eine Bewegung der Bremsplatten gegeneinander in die durch den Stellring 49 zugelassene Lage, bis die entsprechende, vorher bestimmte, das Drehmoment abbremsende Wirkung erreicht ist. Bestimmend hierfür ist natürlich die Einstellung des Handrades 59.
  • Sollte diese normal erreichte Drehkraftwirkung jedoch einen Größtwert zu überschreiten suchen, so verhindert das dritte Schraubengewinde 41, 42, welches in entgegengesetzter Richtung wie das zweite Schraubengewinde 36, 37 wirkt, infolge der Wirkung der Feder 39 die Erhöhung der Bremswirkung, so daß ein Überschreiten des durch die Federn 39 bestimmten Höchstwertes der Bremswirkung vermieden wird. Die Federn 39 sind so bemessen, daß sie eine von der Bewegung des Bremsscheibenträgers 43 auf dem Schraubengewinde 41 und 42 unabhängige Vorwärtsbewegung des Drehkraftentlastungsgliedes 38 in der Vorwärtsrichtung des Bremsscheibenträgers 43 so lange verhindern, bis eine bestimmte größte Bremskraft erreicht ist. In diesem Augenblick geht die Hemmungskraft des Bremsscheibenträgers 43,welche durch das Schraubengewinde 41 und 42 auf das Drehkraftentlastungsglied 38 wirkt, über den Widerstand der Federn 39 hinaus; die Federn 39 geben nach und ermöglichen dem Drehkraftentlastungsglied 38, sich unabhängig vom Bremsscheibenträger 43 und deshalb ohne weiteres Zusammendrücken der Bremsscheiben vorzubewegen. Gleichgültig also, welche J *Änderung g e n in den Reibungseigenschaften der einzelnen Bremsplatten und des auf deren Oberfläche befindlichen Öles eintreten, die höchste Bremswirkung wird immer durch die Federn 39 bestimmt.
  • Wenn der Zustand der Fahrstraßenoberfläche bewirkt, daß die Reibung zwischen den Rädern oder Bereifungen und der Straßenfläche nicht ausreicht, um die Räder mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechenden Geschwindigkeit der Umdrehung zu halten, wenn also die Räder oder Bereifungen über die Straßenfläche rutschen, so wird die Bremswirkung infolge der Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder ganz oder teilweise ausgelöst. Die Bremse wird also nur entsprechend der Zugwirkung oder der zwischen den Rädern oder Bereifungen und der Straßenfläche bestehenden Reibung angelegt, die ihrerseits von dem Zustand der Straßenfläche (Reibungscharakteristiken) der Straße abhängig ist.
  • Es versteht sich nach vorstehendem ferner, daß das Bremsen des Wagens mittels der selbsttätig wirkenden Bremse nur bei der Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges stattfindet, weil die Drehrichtung der mit den zusammenwirkenden Schraubengewinden versehenen Teile derart ist, daß sie nur beim Vorwärtslauf den Bremsscheibenträger 43 in der Richtung bewegen, in der die beiden Sätze von Reibscheiben gegeneinandergedrückt werden; wenn die Drehrichtung aber umgekehrt ist und einen Umlauf in entgegengesetzter Richtung zur Folge hat, kann der Bremsscheibenträger 43 nicht in der zur Hervorbringung der Bremswirkung erforderlichen Richtung bewegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremseinrichtung fürKraftfahrzeuge, bei der die treibende mit der getriebenen Welle des Fahrzeugantriebes derart verbunden ist, daß beim Zurückbleiben der treibenden Welle gegenüber der getriebenen eine Bremswirkung sich selbsttätig aus der Bewegung eines mittels Schraubengewindes auf der treibenden Welle verschiebbaren Kuppelgliedes ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Kuppelglied (29) mit der getriebenen Welle (5) durch Rippen (33) und. Nuten (34) axial verschiebbar verbunden ist. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein zweites Schraubengewinde (36, 37) ein ringförmiges Drehkraftentlastungsglied (38) mit der getriebenen Welle (i9, 5) und mit der Bremseinrichtung (43) durch ein drittes Schraubengewinde (41, 42) verbunden ist, und daß die Neigungswinkel des zweiten (36, 37) und des dritten Schraubengewindes (41, 42) einander entgegengesetzt sind, und.daß die Bremswirkung begrenzende Federn (39) sich gegen die Bremseinrichtung (43) und gegen das Drehkraftentlastungsglied (38) stützen. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste Schraubengewinde (.27,:28) tragende verschiebbare Kuppelglied (29) mit einem Flansch (30) versehen ist, der zur Begrenzung der Verschiebung des Drehkraftentlastungsgliedes (38) dient, solange die treibende Welle (4) treibend wirkt. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das den Flansch (30) tragende verschiebbare Kuppelglied (29) mit der getriebenen Welle (5) durch die zwangsläufig mitnehmenden Rippen (33, 34) in Achsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar (33,34) verbunden ist und durch das erste Schraubengewinde (27, 28) mit der treibenden Welle (4) in Verbindung steht. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschiebbaren Kuppelglied (29) und dem Deckel (6o) -des Gehäuses (i5) Federn (3 i) vorgesehen sind, welche das verschiebbare Kuppelglied (29) gegen die getriebene Welle (5) drücken. 6. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (49 bis 54) zum Einstellen der Bremswirkung.
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