DE532377C - Gewinnung reicher Gemische von Schwefeldioxyd und Luft aus aermeren Gasen durch Druckabsorption - Google Patents

Gewinnung reicher Gemische von Schwefeldioxyd und Luft aus aermeren Gasen durch Druckabsorption

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DE532377C
DE532377C DESCH90333D DESC090333D DE532377C DE 532377 C DE532377 C DE 532377C DE SCH90333 D DESCH90333 D DE SCH90333D DE SC090333 D DESC090333 D DE SC090333D DE 532377 C DE532377 C DE 532377C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Gewinnung reicher Gemische von Schwefeldioxyd und Luft aus ärmeren Gasen durch Druckabsorption DieGewinnung von reinemSchwefeldioxyd aus Röstgasen von Schwefelerzen oder Verbrennungsgasen von Schwefel geschieht in bekannter Weise, indem man das in diesen Gasen enthaltene Sch-,vefeldioxyd in Wasser löst und dann durch Erhitzen der Lösung auf Siedetemperatur und Einblasen von Dampf wieder austreibt. Nach Kondensation des Dampfes erhält man :annähernd ioo%iges@ Schwefeldioxydgas.
  • Zur Weiterverarbeitung auf Kontaktschwefelsäure und Oleum wurde in früherer Zeit das so gewonnene reine Schwefeldioxyd mit dem dreifachen Volumen Luft gemischt und dann durch Überleiten des Gemisches über eine platinhaltige Kontaktsubstanz bei geeigneter Temperatur in Schwefelsäureanhydrid übergeführt, welches durch Schwefelsäure absorbiert wurde.
  • Obwohl dieses Verfahren gegenüber der später eingeführten direkten Verarbeitung von gereinigten Röstgasen große Vorzüge besaß, so mußte es doch aufgegeben werden, weil sich das Erhitzen der dünnen wäßrigen S02 Lösung auf Siedetemperatur trotz umfangreicher Rückgewinnung von Wärme zu teuer stellte. Man gebrauchte für die Gewinnung von ioo kg-reinem Schwefeldioxyd aus Röstgasen etwa 150 kg Kohl. Dieser Auf-. wand an Kohle und umfangreicher Erhitzungsapparatur für die dünne Lösung .kann erspart werden, wenn man die Wiederaustreibung des Schwefeldioxydgases aus der Lösung und die Herstellung des Gasgemisches für den Schwefelsäureprozeß auf kaltem Wege bewirkt.
  • Wird beispielsweise ein Röstgas von 6 Volumprozent SO,-Gehalt in aufsteigender Richtung durch einen 2o m hohen, mit Koksstücken gefüllten Turm geleitet, der mit der gerade erforderlichen Menge Wasser berieselt wird, so erhält man bei kühler Temperatur eine Lösung von etwa 9 kg SO" im Kubikmeter, während oben die Endgase fast völlig frei von SOZ entweichen. Dieser Vorgang verläuft nach dem Henry-Daltonschen Gasabsorptionsgesetz, nach welchem sich in je- dem Punkte des Turms ein Gleichgewichtszustand zwischen der Spannung des Schwefeldioxydes im Gase und in der Flüssigkeit herstellen muß.
  • Wenn man nun die im ersten Turm erhaltene kalte S02 Lösung auf einen zweiten Rieselturm aufgibt, durch welchen die erforderliche Menge frischer Luft in aufsteigender Richtung gesaugt wird, so muß der Prozeß in umgekehrter Richtung verlaufen. Man wird alsdann unten eine annähernd von Schwefeldioxyd befreite Flüssigkeit und oben ein Gasgemisch von SO, und Luft erhalten. Da selbstverständlich bei der beschränkten Zeitdauer der Berührung stets eine gewisse Spannungsdifferenz zwischen dem SO,-Gehalt der Flüssigkeit und des Gases vorhanden sein muß, so wird man beim kalten Arbeiten niemals unter gewöhnlichen Verhältnissen einen ebenso reichen SOZ Gehalt im Gasgemisch- erlängen können, als der in den ursprünglichen Röstgasen war. Eine solche Arbeitsweise kann trotz der großen Reinheit der erzielten Gasmischung keinen praktischen Wert haben.
  • Der Erfindung gemäß wird nun die Gewinnung eines reichen und reinen Gasgemisches von SO, und Luft ohne Erhitzung der Schwefeldioxydlösung in der Weise erzielt, daß die Absorption des Schwefeldioxyds aus den Ursprungsgasen unter Überdruck, etwa nach dem Verfahren des Patentes 421725, erfolgt und die- Wiederaustreibung aus der kalten wäßrigen Lösung mittels eines Luftstroms unter Atmosphärendruck oder geringem Minderdruck, welcher durch die Ansaugung der beizumischenden Luft hervorgerufen wird. Man kann auf diesem Wege nicht nur Gasmischungen von 2o0%o S02 und 8o % Luft erhalten, sondern auch solche von noch höherem Gehalt, was von dem angewandten Absorptionsdruck abhängig ist. Da indessen ein Gehalt von 25 Volumprozent SO= nicht überschritten werden darf, weil sonst ,der Sauerstoffgehalt der Mischung für den Oxydationsprozeß nicht mehr ausreichen würde, so müßte ein höherer S02-Gehalt durch weitere Beimischung von Luft wieder herabgesetzt werden.
  • Für die Gewinnung von Gasgemischen von 18 bis 2o Volumprozent S02 auf kaltem Wege müssen clieLösungen einenGehalt von etwa 30 bis 35 kg S02 im Kubikmeter besitzen. Dieser Gehalt läßt sich aus normalen Röstgasen unter Anwendung eines Überdruckes von etwa 3 Atmosphären erzielen. Bei ärmeren Gasen muß ein entsprechend höherer Absorptionsdruck angewendet werden. Man kann aber auch mit _ einem geringeren SO,-Gehalt der Lösungen arbeiten, denn es ist nicht notwendig, daß die Gase für den Kontaktprozeß einen S02 Gehalt von 1,8 bis 2o Volumprozent besitzen. Dieser hohe Gehalt ermöglicht nur, auch beim Kontaktprozeß selbst mit kalten Gasen zu arbeiten. Da die Reaktionswärme so reicher Gase ausreichend ist, den Prozeß im Gange zu halten, so ist es nur nötig, die Kontaktmasse bei Beginn. auf Reaktionstemperatur anzuwärmen.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Apparatur ist in der Zeichnung dargestellt: Ein Kompressor A ist mit drei Zylindern versehen, dem Dampfzylinder a, denn Kompressionszylinder b und dem Expansionszylinder c. Der letztere hat den Zweck, die Spannkraft der nicht absorbierten Gase in bekannter Weise für den Betrieb des Kompressors wieder nutzbar zu machen. Damit dies in ausreichender Weise geschehen kann, ist in die Leitung vom Absorber zum Expansionszylinder der Erwärmungsapparat B eingeschaltet, welcher entweder mit verfügbarer Abhitze . geheizt wenden kann oder eine direkte Feuerung erhält. Der Dampfzylinder a kann selbstverständlich durch elektrischen Antrieb oder eine andere beliebige Kraftübertragung ersetzt werden.
  • Die vom Kompressionszylinder b durch die Leitung d angesaugten, vorher gereinigten Röstgase werden im komprimierten Zustande durch die Leitung e nach dem Röhrenkessel C geführt, in welchem sie ihre Kompressionswärme abgeben, zweckmäßig an die vom Absorber D durch die Leitung g kommenden Abgase, die hiernach durch Leitung h zu ihrer weiteren Erwärmung in das Röhrensystem des Erhitzers B gelangen und von diesem -durch Leitung ,i zum Expansionszylinder c.
  • Vom Apparat C treten die gekühlten komprimierten Gase durch Leitung f unten in den unter angemessenem Überdruck gehaltenen Absorber D ein, welcher mit kleinstöckigem Koks oder anderem geeigneten Material gefüllt ist, das durch das Rohr k mit Wasser berieselt wird. Die sich im unteren Teile des Absorbers -ansammelnde SO2-Lösung , deren Standhöhe an einem Glase erkennbar ist, wird durch den in D herrschenden Druck durch die Leitung 1, regulierbar durch ein eingeschaltetes Ventil, auf die Höhe des Entgasungsturms E, eines gewöhnlichen Bleimantelturms, getrieben. In diesem, der ebenfalls mit kleinstöckigem Koks o.`dgl. gefüllt ist, wird die herabrieselnde Flüssigkeit einem aufsteigenden Luftstrom entgegengeführt, der durch das Gebläse F mittels Leitung m durch die unten im Turm E befindliche öfnung 7a angesaugt wird. Die Stärke des Luftstroms wird s0 bemessen, daß möglichst S02 reiche Gasgemische erzielt werden, soweit dies entsprechend der Stärke der S02 Lösung nach dem Henry-Daltonschen Gesetz angängig ist. Die von ihrem SO,-Gehalt annähernd befreite Flüssigkeit gelangt durch Rohr o stetig zum Abflüß.
  • Falls überschüssiger Abdampf vorhanden ist,' könnte dieser der für die Entgasung der .S0,-Lösung angesaugten Luft beigemischt werden. Er würde aber durch die herabrieselnde kalte Flüssigkeit bereits in der untersten Zone des Turmes niedergeschlagen werden und nur die Wirkung haben, daß die in der Lösung verbliebene kleine restliche SO2-Menge noch etwas weiter herabgesetzt wird. Einen Einfluß auf den Grad der Entgasung in den höher gelegenen Teilen des Turmes würde eine solche Dampfbeimischung nicht haben können. Das erzielbare Maximum des S02 Gehalts der Gase ist auch in einem solchen Falle lediglich von der Temperatur und dem Gehalt der vom Absorber kommenden S02-Lösung abhängig.
  • Auch eine mäßige Erwärmung der Lösung auf dem Wege vom Absorber zum Entgaser kann keinen praktischen Wert haben. Die Kosten der Erwärmung würden erheblich größer sein als die Vorteile, welche dadurch erzielt werden. Nach dem Verfahren der Erfindung bietet es keine Schwierigkeiten, schon aus der kalten Lösung im Gegenstrom mit Luft SO, -reiche Gasgemische zu erzielen.
  • Da die Gase bei ihrem Austritt aus der kalten Lösung nur einen geringen Wassergehalt besitzen, so kann eventuell auf ihre vollständige Trocknung verzichtet werden. Auch ihre Vorwärmung ist entbehrlich, wenn mit hohem S02 Gehalt, soweit zulässig, gearbeitet wird. Die Gase gelangen dann unmittelbar vom Gebläse F durch Rohr p in den Kontaktofen G, welcher vorher auf Reaktionstemperatur angeheizt ist. Derselbe kann mit einem Kühlmantel r versehen sein oder auch zwischen der ersten und zweiten Kontaktschicht ein eingebautes Rohrsystem erhalten, um überschüssige Reaktionswärme hinwegzunehmen. Dies kann durch Kühlung mittels Luft oder der kalten Abgase der Druckabsorption zwecks Vorwärmung vor ihrer weiteren Erwärmung erfolgen. Beim Arbeiten mit Gasen von geringerem SO.,-Gehalt können auch diese zu ihrer Vorwärmung durch den Kühlmantel oder das Rohrsystem in bekannter Weise geleitet werden, bevor sie in die erste Kontaktschicht eintreten. Durch Rohr q gelangen die Gase in die S-0,-Absorptionsanlage.
  • Der technische Fortschritt des Verfahrens besteht darin, daß man mit seiner Hilfe auch alle Gase anstandslos verarbeiten kann, deren unmittelbare Verarbeitung nach dem Kontaktverfahren auf Schwierigkeiten stößt. Es sind dies namentlich solche Röstgase, welche gasförmige Kontaktgifte enthalten, die nach dem elektrostatischen Reinigungsverfahren nicht abgeschieden werden können. Während in solchen Fällen bald ein Zurückgehen der Wirkung der Kontaktsubstanz eintritt, behält diese beim Arbeiten mit den nach dem neuen Verfahren gewonnenen reinen Gasgemischen unbegrenzte Zeit ihre volle Wirksamkeit.
  • Als ein weiterer Vorteil des Arbeitens nach demVerfahren ist anzusehen, daß an Stelle der beim Röst- oder Schwefelverbrennungsprozeß bereits zur Hälfte verbrauchten Luft wieder frische Luft getreten ist, welche noch ihren vollen Sauerstoffgehalt besitzt. Man kann daher durchschnittlich mit der dreifachen Gasstärke und ohne Vorwärmung der Gase arbeiten, wodurch der Umfang der Kontaktapparatur eine derartige Verminderung erfährt, daß dadurch die Kosten der Kompressions- und Absorptionsanlage ausgeglichen werden. Beim Betriebe fallen die Kosten der Vorwärmung der Gase weg, die bei zurückgegangener Kontaktwirkung und dünnen Gasen oft sehr hoch sind. An ihre Stelle treten die geringeren Kosten der Erwärmung der unter Druck befindlichen Abgase vor ihrer Expansion in der Maschine. Für diesen Zweck stehen auf Metallhütten meist Abhitzen von Reduktions- oder Schmelzöfen kostenlos zur Verfügung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigen Gasgemischen von Schwefeldioxyd und Luft aus Röstgasen oder sonstigen S02 haltigen Gasen für den Schwefelsäurekontaktprozeß durch Druckabsorption der SO, mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck gewonnene starke Lösung von S02 mit ;der zur geeigneten Gasgeinischbildung erforderlichen Luftmenge in einem Rieselturm o. dgl. ohne Überdruck und ohne wesentliche Erwärmung, gegebenenfalls unter ge-. ringem Vakuum, behandelt wird.
DESCH90333D 1929-05-15 1929-05-15 Gewinnung reicher Gemische von Schwefeldioxyd und Luft aus aermeren Gasen durch Druckabsorption Expired DE532377C (de)

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