DE529548C - Vorrichtung an Schlauchpressen - Google Patents

Vorrichtung an Schlauchpressen

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DE529548C
DE529548C DED58064D DED0058064D DE529548C DE 529548 C DE529548 C DE 529548C DE D58064 D DED58064 D DE D58064D DE D0058064 D DED0058064 D DE D0058064D DE 529548 C DE529548 C DE 529548C
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schlauchpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an bekannten Schlauchpressen o. dgl. zur Herstellung von Formkörpern. aus plastischen Massen, wie Radschläuchen o. d-1., die über einen Dorn gedrückt oder gespritzt werden.
  • Man hat schon für Gummi und Nietall solche Spritzverfahren angewandt und hatte dabei auch Vorkehrungen getrof!"en, um durch Druckunterschiede an verschiedenen Austrittsseiten, etwa durch Exzenterstcllung des Dornes und damit verbundener Verengung einer Ouerschnittseite, vorbestimmte Krüminungen in den Schlauch zu legen, wobei ungleichmäßige Wandstärke und. Dichte der Gummischicht eintrat.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Durchflußquerschnitt im Druckraum vor dem Austrittsquerschnitt dcrart zu verändern, daß die Durchflußgeschwindigkeit an gewünschten Punkten beeinflußt werden kann. Man erreicht dadurch, daß man verschiedene Geschwindigkeiten zwischen zwei an dem Umfang der Dornöffnung entgegengesetzten Punkten erzeugen kann oder daß vorhandene Geschwindigkeiten an diesen Punkten verlangsamt oder beschleunigt werden oder daß schließlich vorhandene Unterschiede der Geschwindigkeit aufgehoben werden und eine gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit an allen Punkten eintritt.
  • Durch diese Regelung ist es möglich, nicht nur jede gewünschte Krümmung eines Gegenstandes, sondern auch gerade Schläuche mit ungleichmäßiger Wandstärke erzeugen zu können.
  • Die Herstellung gerader Schläuche mit ungleichmäßigem Querschnitt war bisher nicht möglich, wie auch mit einer Vorrichtung nicht alle Variationen vom geraden, gleichmäßigen bis zum gekrümmten, ungleichmäßigen Schlauch hergestellt werden konnten. Wenn auch im besonderen Ringschläuche o. dl. in Frage kommen, so beschränkt sich die' Erfindung nicht nur hierauf, sondern jeder andere Formkörper, wie Heizschläuche oder ähnliche Behälter, Formschläuche iür Luftreifen, kann damit hergestellt werden.
  • Zur Herstellung solcher Formkörper unter Verwendung unterschiedlicher Geschwindigkeit der plastischen Masse bei gleichmäßigem Querschnitt benutzt man einen an sich bekannten Dorn mit konzentrischer Öffnung und behindert an einer Seite den Fluß der plastischen Masse im Druckraum, ' also zwischen Preßschnecke und einem Teil des Austrittsquerschnittes; man erhält so einen Ringschlauch mit gleichmäßigem Querschnitt. Zur Erzeugung von ungleichen Querschnitten verwendet man an sich bekannte, exzentrisch liegende Dorne, wobei je nach unterschiedlicher Durchflußgeschwindigkeit gerade oder gekrümmte Körper erzielt werden.
  • Zur Regelung der Durchflußgeschwindigkeit der plastischen Masse versieht man entweder den Dorn oder die Druckkammer oder beide mit einer einseitig konvexen oder konkaven Wölbung und erreicht hierdurch eine Verengung oder Erweiterung des Druckraumes an einer gewünschten Stelle, wodurch dann die Durchflußgeschwindigkeit sich ändert.
  • Die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Querschnitt eine Dornanordnung zur Erzeugung eines ringförmigen Schlauches gleichmäßiger Form.
  • Abb. 2 zeigt im Querschnitt eine Dornform zur Erzeugung eines Ringschlauches mit verhältnismäßig dicker Innenschicht.
  • Abb. 3 bis ; zeigen verschiedene Dorneinrichtungen und Druckraumwandungen zur Herstellung verschiedener Ringschlauchquerschnitte.
  • Abb. 8 zeigt einen Druckraum zur Herstellung massiver Ringe.
  • In der Abb. i ist ein Dorn zur Herstellung eines Ringschlauches mit gleichmäßiger Wandstärke dargestellt. Das Mittel zur Erzeugung des erforderlichen ungleichmäßigen Flusses der Masse ist eine konvexe Ausbuchtung i in dem Dorn 2, so daß der Durchlaß 3 zwischen diesem Dorn und der Druckrauniwand 4 verengt wird. Der Dorn 5 ist konzentrisch eingesetzt, weshalb ein Schlauch gleichmäßiger Stärke erzeugt wird, der sich in Ringform legt, da die Masse an der freien Seite 5a schneller als an der öffnung 5b austritt.
  • Die geformte Masse kann mit Hilfe einer bekannten Ablegepfanne abgenommen werden. Die Abb.2 zeigt einen Dorn zur Herstel-@ung eines Ringschlauches mit einer verhältnismäßig dicken Innenschicht. Das Mittel zur Erzeugung des ungleichmäßigen Flusses ist ähnlich dem der Abb. i. Die Verengung ist aber beträchtlich größer. Der Dorn 9 liegt hier in üblicher Weise exzentrisch, und die konvexe Ausbuchtung io ist so bemessen, daß das natürliche Bestreben eines größeren Flusses durch die weitere Öffnung 9a eingekehrt und der Fluß schließlich geringer als der auf der Seite 9b wird. Der Erfolg ist dann ein Ringschlauch mit einer dicken Innenschicht.
  • Die durchgedrückte Masse wird vorzugsweise auf den Abnahmeträgern belassen, um abzukühlen oder sich zu festigen, weshalb diese Träger im ganzen abnehmbar sind, um sie gesondert von der Schlauchpresse aufstapeln zu können. Die Abnahmeplatten werden dabei in bekannter Weise übereinandergestapelt, während die Trommeln horizontal auf einer Achse nebeneinander aufgereiht werden.
  • Es wurde schon erwähnt, daß sich die Erfindung auch auf das gerade Durchdrücken von Schläuchen mit ungleichmäßiger Dicke bezieht, die man ohne äußere Beanspruchung angefaltet in gerader Länge durchzudrücken wünscht. In einem solchen Fall ist ein Dorn wie in Abb.2 angeordnet, bei dem nur die konvexe Ausbuchtung io geringer ist, während hierbei die Abnahmeeinrichtung ein gewöhnliches Förderband mit gerader Förderrichtung und einer der Durchdrückgeschwindigkeit entsprechenden Bewegung ist.
  • Es ist weiter ersichtlich, daß die Erfindung sich nicht auf eine einzelne Ausbildung des Dornes beschränkt, um die gewünschte Ungleichmäßigkeit des Flusses zu erhalten. Man kann z. B., anstatt den Dorn konvex auszubilden, diese konvexe Ausbuchtung in die Druckraumwandung 16 (Abb. 3) legen, oder anstatt einer Auswölbung, von der bisher gesprochen wurde, kann man auch Prallflächen benutzen, oder anstatt den Durchlaß an dem Schlauchpressenmundstück zu beengen, kann man diesen umgekehrt erweitern, indem man beispielsweise im Dorn, wie bei 17 in Abb. .I, eine konkave Wölbung oder wechselweise in der Druckraumwand, wie bei 1.8 in Abb. 5. anordnet. Es ist deshalb selbstverständlich, daß man jede Art solcher konvexer oder konkaver Wölbungen verwenden kann. Man kann auch anstatt einer örtlichen Verengung oder umgekehrt einer Erweiterung des Durchlasses einen relativen Längenunterschied verschiedener Teile zum gleichen Zweck einrichten, so z. B. kann, wie in Abb. 6, dieser Durchlaß gebogen sein, wobei der Teil i9 dem Fluß der Masse einen größeren Widerstand entgegensetzt als der Teil 20. Den gleichen Zweck kann man erreichen; wenn man, wie in Abb.7, die Achse der Pi-eßschnecke 21 gegenüber der Dornachse versetzt.
  • Aus dein Vorhergesagten geht hervor, daß jede Art Exzentrizität der Öffnung irgendeine gewünschte Form des Schlauchquerschnittes herstellen kann, im besonderen an der Innenfläche eines Luftschlauches.
  • Es lassen sich mit dieser Vorrichtung auch feste Körper, wie etwa massive oder halbmassive Reifen, pressen. In diesem Falle wird, wie in Abb.8, an der inneren Wandung der Düsenkammer eine konvexe Wölbung 22 angeordnet ohne Anwendung eines Dornes.
  • Die Erzeugung eines aufblähbaren Ring- Schlauches, der in seiner gespritzten Form bestellen bleibt, etwa eines Schlauches gleichmäßiger Wandstärke, der beim Aufblasen im wesentlichen gleichmäßige Form behält, ist ein Erfolg, der das besondere Kennzeichen der Erfindung bildet.
  • Bei der bisherigen Herstellung von gleichmäßigen Schläuchen wurde die Außenseite des Schlauches gespannt oder verdreht, und diese Verdrehung ist so groß, daß zur Herstellung einer entsprechenden, in Spannung befindlichen Außenseite es erforderlich ist, den Schlauch in einem beträchtlich stärkeren Maße herzustellen als es für den gewöhnlichen Ouerschnitt erforderlich wäre. Dies bedeutet Materialverlust, und das Originalmaß, um dem Schlauch die ideale Dicke der Außenseite zu geben, ist außergewöhnlich groß; es war daher ein Mittelweg erforderlich. Es konnte daher bei dem bisherigen Verfahren die Dicke der äußeren Schicht in keiner Weise wunschgemäß hergestellt werden, so daß infolgedessen die Lebensdauer eines solchen Schlauches nur auf verhältnismäßig geringen Gebrauch beschränkt war. Des weiteren trat leicht eine schädliche Wirkung auf die Reifen ein.
  • Nach der Erfindung hergestellte Schläuche `-erziehen sich nicht wesentlich nach dem Aufblasen, und es ist ersichtlich, daß ein solcher Schlauch genau den gewünschten Wandquerschnitt hat, so daß ein wirtschaftlicher Materialverbrauch vorhanden ist und, was viel wichtiger ist, eine Außenschicht von idealem Gleichmaß geschaffen wird. Solche Vorteile stehen im Gegensatz zu den bisher erzeugten Luftschläuchen.
  • Wo z. B. ein Ringschlauch mit einer dicken Innenschicht gespritzt wird, kann auch die Außenschicht eine genau gewünschte Dicke haben.
  • Es ist erforderlich, <laß Luftschläuche mit einer Innenschicht bestimmter Form dicht in die innere Form der Klemmen öder der Wulstringe passen müssen, die die Formflächen für die umlaufenden Kanten eines Luftreifens bilden. Diese Innenschicht, im besonderen an Luftschläuchen größeren Ausmaßes, hat man gewöhnlich getrennt an Luftschläuchen angebracht, und es ist verständlich, daß auf andere Weise die Ringform eines geradlinig ausgedrückten Schlauches überhaupt unmöglich war. Diese Anordnung erfordert null eine Mehrzahl von Arbeitsgängen, und weiter, entsprechend der Tatsache, daß die Innenschicht von Luftschläuchen bei der jetzigen Ausführung sich zu falten sucht, war es besonders schwierig, ein gutes Anlegen der Innenschicht des Schlauches zu erreichen, was wiederum frühzeitigen Verschleiß beim Gebrauch zur Folge hatte. Der Erfindung entsprechend ist es aber möglich, diese Innenschicht in einem mit dem Schlauchkörper über den Dorn dttrchzudrüh ken, wobei eine beträchtliche Ersparnis dadurch erzielt wird, daß die Arbeitsgänge zur Herstellung einer separaten Schicht und Anbringung derselben an dem Schlauch wegfallen.
  • Ferner bestand bei der Herstellung der bisher verwendeten Schläuche der Übelstand, daß diese im entleerten Zustand oder teilweise aufgeblasen sich knickten und deshalb nicht gut und glatt in die Formen eingelegt werden konnten, in denen sie vulkanisiert und auf ihre endgültige Form gebracht werden. Es -war deshalb erforderlich, daß, bevor die Luftschläuche in die Form gebracht wurden, diese abseits der Form in Klemmringe gefaßt wurden, die aus einem Paar Ringen zum Formen der Innenschicht bestehen und die in die Formen hineinpassen, so daß sie deren Formfläche vervollständigen. Der rohe, nach der Erfindung hergestellte Luftschlauch ist spannungslos ringförmig gebildet und legt sich natürlich gut und glatt in die Forrn, wobei der ganze Arbeitsgang der Befestigung in den Klemmringen fortfällt, was oft zeitraubend und mühevoll ist. plan kann daher diese Kleininringe als nicht zur Forin gehörige Teile überhaupt weglassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schlauchpressen zur Herstellung von aus plastischer Masse, etwa Gummimischung, gespritzten Gegenständen mit unterschiedlichem Querschnitt der Düsenkammer an gegenüberliegenden Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Dorn (5) oder die Düsenkammer (.I) oder beide mit einer einseitig konvexen oder konkaven Wölbung versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansl@ruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den ungleichmäßigen Durchfluß der plastischen Masse die Düsenkammer gewölbt, ungleich lang und weit ausgebildet und an sich gebogen sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Düse entsprechend der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Masse zur Bildung von geraden Schläuchen mit ungleichmäßigem Querschnitt bemessen ist.
DED58064D 1928-04-04 1929-04-04 Vorrichtung an Schlauchpressen Expired DE529548C (de)

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DED58064D Expired DE529548C (de) 1928-04-04 1929-04-04 Vorrichtung an Schlauchpressen

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753074C (de) * 1940-12-13 1952-12-22 Willy Ruesch Spritzkopf fuer Schlauchspritzmaschinen zur Herstellung von Luftringen aus Gummi od. dgl.
DE906011C (de) * 1945-01-25 1954-03-08 Aeg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere als gasabgebende Belaege fuer elektrische Hartgasschalter dienenden Staeben aus plastischem, insbesondere thermoplastischem Material
DE1107926B (de) * 1956-08-01 1961-05-31 Reifenhaeuser Kg Spritzkopf an Strangpressen zum Herstellen von gekruemmten Rohren oder Stangen aus organischem thermoplastischem Kunststoff oder anderen thermoplastischen Massen
DE1189261B (de) * 1961-04-07 1965-03-18 Lipat G M B H Fuer Lizenzen Un Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geraden Schlaeuchen mit ueber den Umfang ungleicher Wandstaerke aus thermoplastischem Werkstoff durch Strangpressen, insbesondere von Schlaeuchen fuer die Weiterverarbeitung zu Hohlkoerpern
DE19533052A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-13 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien sowie Verfahren zur Herstellung einer Austragvorrichtung

Cited By (6)

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US5862962A (en) * 1995-09-07 1999-01-26 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Fluid media dispenser and method of manufacturing dispenser

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