DE524358C - Einrichtung zur Verhinderung einer Beschaedigung von Kollektoren und Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender Buerstenabnutzung - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung einer Beschaedigung von Kollektoren und Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender BuerstenabnutzungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/58—Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Bei Motoren, insbesondere Kleinmotoren und gekapselten Motoren, mit Kollektor oder
Schleifringen tritt häufig eine Beschädigung des Kollektors oder der Schleifringe dadurch
ein, daß die Bürsten nicht rechtzeitig ausgewechselt und durch den zu langen Gebrauch
zu weit oder gänzlich abgenutzt werden, wodurch die die Bürste gegen den Kollektor
bzw. die Schleifringe hin vorbewegende Feder in Kontakt mit diesen Teilen gelangt.
Hierdurch entsteht starke Funkenbildung an dem Kollektor bzw. den Schleifringen, die
häufig eine Zerstörung dieser Teile herbeiführt.
Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen
worden. Bei einer dieser Einrichtungen wurde die Bürste bei fortschreitendem Abbrauch
durch Auslösung von mechanischen Mitteln plötzlich außer Kontakt mit dem Kollektor
bzw. Schleifringen gebracht. Diese Einrichtungen haben zwar auf der einen Seite den
Vorteil, daß die Stromunterbrechung plötzlich bewirkt wird, andererseits ist aber ihre
Bauart so umständlich, daß sie besonders gerade für Kleinmotoren, bei denen die Anwendung
der Sicherungseinrichtung aus naheliegenden Gründen besonders wünschbar ist, praktisch nicht verwendbar waren.
Bei einer anderen Einrichtung wird die Stromzuführung zu den Bürsten in Abhängigkeit
von ihrem Vorschub bei zu starker Abnutzung der Bürsten selbsttätig unterbrochen.
Dies wird dadurch erreicht, daß entweder die stromführende Führungsbüchse der Kohle an
ihrem Ende isoliert ist, oder daß die Kohle von einem in der Büchse gleitenden Isolierkörper
gefaßt ist, wobei in beiden Fällen die Kohle bei ihrem Vorschub ihre Stromzuführung
verliert. Diese letzteren Einrichtungen haben zwar den Vorzug der einfachen Bauart,
auf der anderen Seite aber den Nachteil, daß die Stromunterbrechung entsprechend
dem langsamen Vorschub der Bürste durch den üblichen geringen Abbrauch der Kohle
unter einem lange andauernden Funken erfolgt. Hierbei ist zwar die Funkenbildung
von dem Kollektor bzw. den Schleifringen fort an einen Teil, d. h. den Bürstenhalter,
verlegt, der durch Funkenbildung weniger gefährdet ist. Jedoch kann dieses stunden-,
gegebenenfalls sogar tagelang andauernde Funken zu einer unerwünschten Erhitzung
der Bürsten sowie des Bürstenhalters und dadurch zu einer Beschädigung zum wenigsten
dieser Teile des Motors führen.
Bei einer weiteren Einrichtung erfolgt die Stromzuführung zur Bürste durch eine besondere
Zuleitung, die durch ein leicht schmelzendes Lötmetall mit der Bürste verbunden ist und eine solche Länge hat, daß
sie bei starker Abnutzung der Bürste gespannt wird und den Bürstendruck aufnimmt,
so daß infolge des durch das lose Aufliegen der Bürste verursachten Bürstenfeuers das
Lötmetall schmilzt und die Verbindung der Bürste mit ihrer Zuleitung unterbrochen wird.
Diese Anordnung ist jedoch insofern nachteilig, als zu ihrer Wirksamkeit einesteils eine
Erhöhung der durch den normalen Betriebsstrom erzeugten Erwärmung erforderlich ist,
welche durch ein Bürstenfeuer erzielt wird,
das vom betrieblichen Standpunkt aus unbedingt unerwünscht ist. Da bei dieser Anordnung
die das Schmelzen des Metalls verursachende Wärme nicht unmittelbar an dem
Schmelzmetall, sondern in einer gewissen Entfernung von letzterem erzeugt wird, wird
außerdem nur ein Teil dieser Wärme zur Erzielung des Durchschmelzens herangezogen.
Die Erfindung bezweckt, eine verhältnismäßig einfache Einrichtung zu schaffen, durch
welche eine rasche Stromunterbrechung im gewünschten Zeitpunkt erfolgt, ohne daß eine
die normale Betriebswärme des Motors überschreitende Erwärmung desselben oder eine
Funkenbildung am Kollektor bzw. Schleifring auftritt. Bei der Einrichtung gemäß der
Erfindung wird der Stromübergang zwischen der Bürste und dem der Bürste den Strom
von außen her zuführenden Teil selbsttätig unterbrochen. Sie hat mit der letztgeschilderten
Einrichtung das Merkmal gemeinsam, daß die Unterbrechung infolge Erwärmung von
Schmelzmetall erfolgt. Gemäß der Erfindung wird jedoch das Schmelzmetall nicht als Lötmetall
benutzt, sondern ist so an der Oberfläche der Bürste oder des Bürstenhalters angebracht,
daß bis zum Eintreten des vorgeschrittenen Grades der Bürstenabnutzung nur ein Teil des Betriebsstromes durch dasselbe
geleitet wird, während das Schmelzmetall bei Eintreten dieser Bürstenabnutzung infolge
des Vorschubes der Bürste im Halter die Leitung des ganzen Betriebsstromes übernimmt
und durch Wärme zum Schmelzen gebracht wird, welche unmittelbar in oder an ihm durch
den Betriebsstrom erzeugt wird. Hierbei kann z. B. in bekannter Weise die Führungsbüchse der Bürste an ihrem Ende isoliert oder
der obere Teil der Bürste ganz oder an seiner Ober- bzw. Kontaktfläche aus isolierendem
Material hergestellt sein. Gemäß der Erfindung läßt sich dann eine sehr einfache, rasch
und sicher wirkende Einrichtung dadurch schaffen, daß das Schmelzmetall an der Oberfläche
des Isolierteiles der Bürste bzw. des Bürstenhalters an der Grenzlinie zwischen leitendem Teil und isolierendem Teil angebracht
wird.
Der die Schmelzvorrichtung bildende
Schmelzstreifen kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß er eine Zeitlang die volle
Stromleitung, ohne zu schmelzen, übernimmt und erst schmilzt, wenn nach Überschreiten
der genannten Grenzlinie die Bürste um ein Stück in der Richtung zum Kollektor bzw.
den Schleifringen vorgeschoben ist. Auf diese Weise wird eine plötzliche, gänzlich oder
wenigstens nahezu funkenlose Unterbrechung mit einer sehr einfachen, insbesondere auch
für Kleinmotoren geeigneten Bauart erreicht. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι und 2 zeigen die Einrichtung in teilweisen
Längsschnitten in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen.
Der Bürstenhalter weist einen inneren, aus leitendem Material bestehenden hülsenförmigen
Teil 1 auf, welcher von einem äußeren, aus Isoliermaterial· bestehenden hülsenförmigen
Teil 2 umgeben ist. In der entsprechend geformten öffnung des Teiles 1 ist die
z. B. rechteckigen Querschnitt aufweisende Bürste 3, 3' geführt, welche auf dem Kollektor
bzw. Schleifring 4 der elektrischen Maschine, z. B. eines Motors, schleift. Der Teil 3 der
Bürste besteht aus leitendem Material, z. B. Kohle, der obere Teil 3', welcher den oberen
Teil der Seitenflächen und die obere Stirnfläche des Teiles 3 bedeckt und in beliebiger
geeigneter Weise an dem Teil 3 befestigt ist, aus Isoliermaterial. 5 ist die den Vorschub
der Bürste bewirkende Feder. An der Oberfläche des aus Isoliermaterial bestehenden
Teiles 3' der Bürste, und zwar an einer der seitlichen Führungsflächen, ist gemäß der
Erfindung ein Schmelzstreifen 6 angebracht, der an der Grenzlinie g zwischen leitendem
Teil 3 und isolierendem Teil 3' mit dem Kohleteil 3 in leitender Verbindung steht und
sich von der Grenzlinie aus, z. B. etwa 1 bis 3 mm, nach oben erstreckt. Der Schmelzstreifen hat bei der dargestellten Ausführungsform
die Gestalt eines Dreiecks (Abb. 2), so daß sein Querschnitt nach oben hin abnimmt.
Wenn bei vorgeschrittenem Abbrauch des Bürstenteiles 3 die Grenzlinie g die untere
Kante k des Bürstenhalterteiles 1 verläßt, übernimmt zunächst der Schmelzstreifen 6 die
Stromleitung von dem Bürstenhalterteil 1 zum Kollektor bzw. Schleifring 4. Der
Schmelzstreifen 6 wird zweckmäßig so bemessen, daß er hierbei nicht sogleich durchschmilzt,
sondern vielmehr erst dann, wenn nur noch sein oberer Teil mit dem Bürstenhalterteil
ι in Berührung steht, also die Grenzlinie £ sich schon ein Stück von der unteren
Kante k des Bürstenhalterteiles 1 fortbewegt
hat. Die Stromunterbrechung erfolgt hierdurch mit Sicherheit ohne, oder höchstens
mit ganz kurz andauernder Funkenbildung zwischen 1 und 6. Der Motor bleibt somit
unter sicherer Vermeidung einer Berührung zwischen Feder 5 und Kollektor bzw. Schleifring
4 stehen und kann erst wieder in Gang gesetzt werden, nachdem eine neue Bürste in
den Bürstenhalter eingesetzt ist.
Der Schmelzstreifen 6 kann auch beliebig dünner, als auf der Zeichnung dargestellt, ausgeführt
sein. Er könnte auch, anstatt nach oben abgeschrägt, z.B. nach oben dünner
werdend ausgeführt sein. Der obere Teil der Bürste 3' könnte auch, anstatt nur an der
Oberfläche mit Isoliermaterial belegt zu sein, ganz aus solchem Material bestehen.
Der Schmelzstreifen 6 könnte auch, anstatt nach oben hin abnehmenden Querschnitt zu besitzen, mit gleichbleibendem Querschnitt in seiner ganzen Höhe ausgebildet sein. Auch in diesem Fall wird der Schmelzstreifen so bemessen, daß er nicht durchschmilzt, solange er mit dem Teil ι des Bürstenhalters in leitender Verbindung steht, sondern erst dann unter kurz andauernder Funkenbildung durchschmilzt, wenn seine obere Begrenzung aufhört, mit dem Teil 1 Kontakt zu machen. Auch in diesem Fall hat sich die Grenzlinie g zwischen 3 und 3' in dem Zeitpunkt des Durchschmelzens schon ein Stück von dem Bürstenhalterteil 1 fortbewegt, das auch hier etwa ι bis 3 mm betragen kann, so daß eine sichere und schnelle Stromunterbrechung erfolgt.
Der Schmelzstreifen 6 könnte auch, anstatt nach oben hin abnehmenden Querschnitt zu besitzen, mit gleichbleibendem Querschnitt in seiner ganzen Höhe ausgebildet sein. Auch in diesem Fall wird der Schmelzstreifen so bemessen, daß er nicht durchschmilzt, solange er mit dem Teil ι des Bürstenhalters in leitender Verbindung steht, sondern erst dann unter kurz andauernder Funkenbildung durchschmilzt, wenn seine obere Begrenzung aufhört, mit dem Teil 1 Kontakt zu machen. Auch in diesem Fall hat sich die Grenzlinie g zwischen 3 und 3' in dem Zeitpunkt des Durchschmelzens schon ein Stück von dem Bürstenhalterteil 1 fortbewegt, das auch hier etwa ι bis 3 mm betragen kann, so daß eine sichere und schnelle Stromunterbrechung erfolgt.
Die das Nachrücken der Bürste bewirkende Feder 5 kann in allen Fällen isoliert, beispielsweise
mit einer isolierenden Hülse umgeben, ausgeführt sein. Anstatt, wie auf der Zeichnung dargestellt, die Bürste oben
mit einem isolierenden Teil zu versehen, könnte auch der Bürstenhalter an seinem unteren, d. h. dem Kollektor bzw. den
Schleif ringen zugekehrten Teil wenigstens an seiner Oberfläche mit einem isolierenden Teil,
z. B. einer isolierenden Hülse, versehen sein. Es ist dann auf der Innenfläche des Bürstenhalters
eine Grenzlinie zwischen isolierendem und metallischem Teil gebildet. Der Schmelzstreifen
6 ist dann auf der Oberfläche der isolierenden Hülse angebracht, derart, daß er an der Grenzlinie mit dem leitenden Teil der
Hülse Kontakt macht und sich von der Grenzlinie aus nach unten hin erstreckt. Wenn die Bürste, die dann in üblicher Weise
ganz aus Kohle bestehen kann, bei ihrer Vorbewegung nur noch mit dem Schmelzstreifen
in Verbindung steht oder ihn verläßt, tritt Durchschmelzen des Schmelzstreifens und dadurch
Stillstand des Motors in der oben beschriebenen Weise ein.
Claims (5)
- Patentansprüche;i. Einrichtung zur Verhinderung einer Beschädigung von Kollektoren oder Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender Bürstenabnutzung, bei welcher bei einem vorgeschrittenen Grad der Bürstenabnutzung der Stromübergang zwischen der Bürste und dem der Bürste den Strom von außen her zuführenden Teil durch Einschaltung eines Isolierteiles in den Stromweg zwischen den genannten beiden Teilen selbsttätig unterbrochen wird, und mit Unterbrechung infolge Erwärmung von Schmelzmetall, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmetall so an der Oberfläche der Bürste oder des Bürstenhalters angebracht ist, daß bis zum Eintreten des vorgeschrittenen Grades der Bürstenabnutzung nur ein Teil des Betriebsstromes durch dasselbe geleitet wird, während das Schmelzmetall bei Eintreten dieser Bürstenabnutzung infolge des Vorschubes der Bürste im Halter die Leitung des ganzen Betriebsstromes übernimmt und durch Wärme zum Schmelzen gebracht wird, welche unmittelbar in oder an ihm durch den Betriebsstrom erzeugt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Führungsbüchse der Bürste an ihrem einen Ende isoliert ist, oder bei welcher der obere Teil der Bürste ganz oder an seiner Ober- bzw. Kontaktfläche aus isolierendem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmetall (6) an der Oberfläche des Isolierteiles (3') der Bürste bzw. des Bürstenhalters an der Grenzlinie (g) zwischen leitendem Teil (3) und isolierendem Teil (3') angebracht ist.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher der Schmelzstreifen so ausgebildet ist, daß er eine Zeitlang die Stromleitung, ohne zu schmelzen, übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzstreifen erst dann schmilzt, wenn nach Überschreiten der genannten Grenzlinie (g) die Bürste um ein Stück in der Richtung zum Kollektor bzw. den Schleifringen (4) vorgeschoben ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzstreifen so ausgebildet ist, daß eierst durch Funkenbildung durchschmilzt, wenn er aufhört, infolge Vorbewegens der Bürste einen Kontakt zu bilden.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzstreifen (6) in einem von der genannten Grenzlinie (g) entfernter gelegenen Teil schwächer ausgebildet ist als no in der Nähe der Grenzlinie, derart, daß er durchschmilzt, wenn nur noch sein schwächer ausgebildeter Teil den Kontakt bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM112441D DE524358C (de) | 1929-10-29 | 1929-10-29 | Einrichtung zur Verhinderung einer Beschaedigung von Kollektoren und Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender Buerstenabnutzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM112441D DE524358C (de) | 1929-10-29 | 1929-10-29 | Einrichtung zur Verhinderung einer Beschaedigung von Kollektoren und Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender Buerstenabnutzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524358C true DE524358C (de) | 1931-05-06 |
Family
ID=7327535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM112441D Expired DE524358C (de) | 1929-10-29 | 1929-10-29 | Einrichtung zur Verhinderung einer Beschaedigung von Kollektoren und Schleifringen elektrischer Maschinen infolge zu weitgehender Buerstenabnutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524358C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743080B4 (de) * | 1997-09-30 | 2004-07-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Überwachen des Verschleißzustands der Kommutatorbürste des Elektromotors einer Fahrzeugkraftstoffpumpe |
-
1929
- 1929-10-29 DE DEM112441D patent/DE524358C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743080B4 (de) * | 1997-09-30 | 2004-07-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Überwachen des Verschleißzustands der Kommutatorbürste des Elektromotors einer Fahrzeugkraftstoffpumpe |
DE19743080B9 (de) * | 1997-09-30 | 2004-10-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Überwachen des Verschleißzustands der Kommutatorbürste des Elektromotors einer Fahrzeugkraftstoffpumpe |
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