DE521462C - Intermittierende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Intermittierende Absorptionskaeltemaschine

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DE521462C
DE521462C DEB138937D DEB0138937D DE521462C DE 521462 C DE521462 C DE 521462C DE B138937 D DEB138937 D DE B138937D DE B0138937 D DEB0138937 D DE B0138937D DE 521462 C DE521462 C DE 521462C
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evaporator
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air
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cooling
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DEB138937D
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BERNHARD BEYSCHLAG DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Intermittierende Absorptionskältemaschine Die Erfindung betrifft intermittierende Absorptionskältemaschinen, insbesondere für Kühlschränke von Haushaltungen, Hotels, Wirtschaften u. dgl., und gestattet, eine Kühleinrichtung zu schaffen, die ohne Wasserkühlung mit Luftkühlung bei guter Regelung der Kühlverhältnisse arbeitet. Im besonderen ermöglicht es die Erfindung, das Temperaturgefälle zwischen dem Kondensator und seinem Kühlmittel zu erhöhen, so daß für luftgekühlte Kondensatoren sich eine wesentliche Verkleinerung der Kondensatorflächen. ergibt. Der Kondensator weist auch ohne Kühlwassereinrichtung gegenüber seiner Umgebung einTemperaturgefälle auf, das ausreicht, um während des Vorbereitungsvorganges ausreichend Wärme an die Umgebung abzugeben, um so die Kondensation des Kältemittels zu bewirken.
  • Zur Vergrößerung des Temperaturgefälles zwischen luftgekühltem Kondensator und der Kühlluft wird der Erfindung gemäß der Verdampfer während der Kondensationsperiode durch eine ruhende Luftschicht isoliert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • In Fig. x ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Kühlanlage gemäß der Erfindung veranschaulicht, die intermittierend arbeitet, bei der also Vorbereitungsperiode mit Kälteabgabeperiode abwechselt.
  • Die Kühlanlage des veranschaulichten Beispiels besteht wie die meisten jener Kühlanlagen, die intermittierend arbeiten, aus folgenden drei wesentlichen Teilen. Erstens einem Teil, dem Sammler, der dazu dient, das Gas aufzusammeln und es für die Kondensation vorzubereiten. Hierfür kann eine beliebige Absorptions- oder Adsorptionseinrichtung dienen; zweitens dem Kondensator, jenem Teil, der dazu dient, das aus dem Adsorber oder Absorber, gegebenenfalls unter Zuführung von Wärme, ausgetriebene Gas zu kondensieren; und schließlich drittens jenem Teil, der Kälte abgibt, der Teil, in dem der Verdampfungsvorgang vor sich geht, der in folgendem als Verdampfer bezeichnet wird.
  • In Fig. x ist ein Kühlschrank beliebiger Bauart mit xr bezeichnet. 16 ist der Verdampfer, dessen Zuleitung mit 17 bezeichnet ist. 15 ist der Kondensator. Um gemäß der Erfindung den Verdampfer während der Kondensationsperiode durch eine ruhende Luftschicht zu isolieren, ist der Verdampfer 16 mit einer Wärmeschutzvorrichtung 23 umgeben, die vorzugsweise zugleich mit einer Steuervorrichtung des Sammlers steuerbar ist. Zur Steuerung der Wärmeschutzvorrichtung sind Öffnungen angeordnet. die mittels Klappen oder Ventile 27, 28 verschließbar sind oder geöffnet werden können. Die Steuerung dieser Klappen oder Ventile kann auf beliebige Weise, mechanisch, elektrisch oder magnetisch, erfolgen. Werden die Öffnungen geschlossen, so wird die Temperatur des Verdampfers zwangsweise höher als die des Kondensators gehalten, weil die Wärmeschutzeinrichtung oder die isolierende Luftschicht die Wärme zusammenhält, die die Gase aus dem Absorber oder Adsorber ausgetrieben hat. In dem Kondensator findet nunmehr, ohne daß besondere Kühlvorrichtungen erforderlich wären, die Kondensation des Kältemittels statt, während die kondensierte Flüssigkeit dem Verdampfer erneut zufließt.
  • Die Kühlanlagen gemäß der Erfindung lassen sich also ohne jegliche Wasserkühlung ausführen, so daß Anschlüsse an die Wasserleitung entbehrlich werden und nur jene bequem zu handhabenden und zu installierenden Anschlüsse, gegebenenfalls an ein Elektrizitätswerk, erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung liegt in folgendem: DurchdenAbschluß des Verdampfers mittels einer Wärmeschutzvorrichtung wird die während der Vorbereitungsperiode dem Verdampfer zugeführte Wärme von dem Kühlraum selbst ferngehalten. Einerseits wird hierdurch die unzulässige Erwärmung des Kühlraumes vermieden, andererseits aber ergibt sich eine sparsame Energiewirtschaft, da auch die Wärmeverluste im Kühlraum klein bleiben, im besonderen dann, wenn die Wärmeschutzvorrichtung den Verdampfer eng umschließt, so daß die Wärmekapazität der Anordnung eine kleine ist. Andererseits kann auch trotz kleiner Wärmekapazität die Temperatur im Verdampfer beträchtlich gesteigert werden, so daß sich zwischen Kondensator und seiner Umgebung während der Vorbereitungsperiode eine erhebliche Temperaturdifferenz ergibt.
  • Der Kondensator kann also mit verhältnismäßig hoher Temperatur, nämlich Raumtemperatur, ohne besondere Kühlmittel betrieben werden, während die Wirtschaftlichkeit der Anordnung voll gewahrt bleibt. Da nun das Temperaturintervall zwischen Kondensator und seiner Umgebung bei geringen Verlusten hochgehalten werden kann, besteht nunmehr auch die Möglichkeit, für den Kälteprozeß Kältemittel zu verwenden, die seither ohne umständliche Anlagen nicht verwendet werden konnten.
  • So kann beispielsweise die Anlage als Ammoniakkühlanlage ausgeführt werden, ohne daß einerseits eine besondere Wasserkühlung für den Kühler erforderlich ist und ohne daß die Gefahr einer unzulässig großen Erwärmung des Kühlraumes infolge der erhöhten Kondensator- und Verdampfertemperatur besteht.
  • Andererseits ergeben sich aber auch konstruktiv besonders günstige Verhältnisse bei solchen leicht verflüssigbaren Gasen, deren Sättigungsdruck bei Raumtemperatur, z. B. a5°, niedrig ist, beispielsweise unter sieben Atmosphären absolut liegt. Diese Gase, die vorzugsweise in Verbindung mit Adsörptionsprozessen, beispielsweise mit aktiver Kohle, verwendet werden, sind z. B. die Chloride der Alkyle, wie Methylchlorid oder Äthylchlorid. Mit Rücksicht auf den niedrigen Sättigungsdruck können bei diesen Anordnungen die Teile der Anlage schwach dimensioniert werden, auch können nunmehr im besonderen als Wandungsmaterial für Verdampfer und Kondensator Metalle hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden, ohne daß eine Gefährdung dieses Wandungsmaterials durch das gewählte Kältemittel eintritt.
  • Darüber hinaus aber ergibt sich der Vorteil, daß die Kälteabgabe des Verdampfers während der Kälteabgabeperiode eine intensive und verlustfreie ist, während die Wärmeabgabe in der Vorbereitungsperiode zur Einstellung der Temperatur des Verdampfers günstig wirkt, während eine unerwünschte Wärmeabgabe nach dem Kühlraum hin durch die Anordnung der Wärmeschutzvorrichtung ausgeschlossen ist.
  • Andererseits ermöglicht die Ausführung des Kondensators aus Material hoher Wärmeleitfähigkeit eine gute Selbstkühlung ohne zusätzliche Mittel.
  • Ist der Vorbereitungsprozeß beendet, indem der Verdampfer 16 mit kondensierter Flüssigkeit gefüllt ist, so können die Ventile z7, 28 geöffnet und damit die Verbindung mit dem Kühlraum hergestellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. z dient als Sammler ein beliebiger Absorber oder Adsorber 45. Zur Kompression und zum Austreiben des im Adsorber oder Absorber gespeicherten Gases dient eine Heizvorrichtung, beispielsweise eine elektrische Heizwicklung q.6. Die Wärmeschutzvorrichtung, bestehend aus einem die Wärme schlecht leitenden Gehäuse 47, ist auch hier steuerbar, beispielsweise indem sie mit steuerbaren Klappen oder Ventilen 48, 4(9 ausgerüstet ist.
  • Die Steuervorrichtungen der beiden Wärmeschutzvorrichtungen können unter sich und zugleich auch mit der Heizvorrichtung in beliebiger Weise mechanisch, elektrisch, magnetisch oder durch eine sonstige Kraftübertragung gekuppelt sein.
  • Bei dem in Fig. z veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden die Ventile oder Klappen a7, 28 bzw. 48, 49 durch Federn 53, 54 bzw. 55. 56 offengehalten, während das Schließen durch die Elektromagnete 58, 59 bzw. 6o, 61 erfolgt. Die Magnete können in beliebiger Schaltung ausgeführt sein. Bei dem veranschaulichten Beispiel liegen sämtliche parallel 'und zugleich parallel mit der Heizspule an den Sammelschienen 64, 65, die über einen Steuerschalter 67 an eine beliebige Stromquelle 68, beispielsweise eine Akkumulatorenbatterie, angeschlossen sind.
  • Während der Heizperiode wird der Adsorber gegen Wärmeabgabe durch Absperren der Ventile oder Klappen 48, 49 geschützt, um eine ausreichend hohe Temperatur zur schnellen Durchführung des Vorbereitungsprozesses zu erzielen. Während der Kälteabgabe oder den Verdampfungsvorgängen werden die Klappen geöffnet, so daß günstige Adsorptions- oder Absorptionsverhältnisse geschaffen werden.
  • Wie bereits oben ausgeführt, wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung das Abspielen der verschiedenen Phasen des Prozesses wesentlich begünstigt.
  • Die Erfindung bezieht sich nun ferner darauf, dieses Abspielen des Prozesses durch Einstellung der Temperatur insbesondere der Umgebung des Verdampfers zu leiten und zu regeln. Hierzu dienen in erster Linie die beschriebenen Wärmeschutzvorrichtungen, darüber hinaus können aber auch solche Einrichtungen am Verdampfer angeordnet werden, die die Temperatur in dessen Umgebung unmittelbar zu steigern oder zu erniedrigen oder zu regeln gestatten.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen dieses Verfahrens gemäß der Erfindung wird die Verdampfertemperatur dadurch geregelt, daß man den Verdampfer mittels eines regelbaren oder abstellbaren Ventilators oder sonstigen Luftbewegers o. dgl, anbläst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Ein von einem Elektromotor 75 angetriebener Ventilator 76 bläst Luft in die den Verdampfer 16 umgebende Kammer 77 . Die Wandung der Kammer kann aus wärmeisolierendem Material bestehen, so daß die Kammer als Wärmeschutzvorrichtung in oben beschriebenem Sinne dient. Die Kammer weist eine in den Kühlraum führende Öffnung 78 auf, die gegebenenfalls, wie oben beschrieben, mit einer steuerbaren Klappe versehen werden kann. Wird der Umschalter 7o nach unten gelegt, so daß er den Kontakt 7z schließt, so bläst der Ventilator 76 während der Kälteabgabeperiode Luft, die beispielsweise mittels der Leitung 79 dem Kühlraum entnommen wird, auf den Verdampfer 16 und fördert dann die Geschwindigkeit der Verdampfung bzw. die Abgabe der Kälte. Je nach der Temperatur, die in dem Kühlraum erwünscht ist, kann man die Geschwindigkeit des Ventilators beispielsweise durch Regelung des Elektromotors mittels der in seinen Zuleitungen liegenden Regelvorrichtung 81 einstellen. Während der Vorbereitungsperiode wird der Ventilator ausgeschaltet, indem der Schalter 7o umgelegt wird und den Kontakt 7= schließt. Hiermit wird zugleich die Heizspule 46 des Adsorbers 45 eingeschaltet. Die dem Verdampfer zugeführte Kompressions- und Kondensationswärme, die nur allmählich oder gar nicht in den Kühlraum abfließt, steigert das Temperaturniveau des Verdampfers 16 gegenüber dem Kondensator 15, so daß der Kondensationsvorgang, wie oben beschrieben, richtig eingeleitet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Es ist vorteilhaft, den Ventilator zugleich dazu zu verwenden, die Bewegung der Luft im Kühlraum zu fördern. Man kann aber auch mittels desselben oder anderer Ventilatoren die Temperatur des Kondensators oder des Sammlers oder beide zugleich einstellen.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem der Ventilator dazu dient, die Temperatur an allen wesentlichen Teilen der Anlage einzustellen oder zu regulieren. Als Beispiel ist hier eine Adsorber- oder Absorberkälteanlage gewählt, und der Ventilator dient zugleich dazu, den Adsorber oder Absorber zu heizen. Bei diesem'i Beispiel sind beide Anschlüsse des Ventilators 84 bzw. 85 umsteuerbar, beispielsweise mittels der Steuerzylinder 86, 87, die in diesem Beispiel mittels des Magneten 88 und der Magnetenspulen 89, 9o gesteuert werden. Der Steuerzylinder 86 beherrscht die Zuführungen 92 zum Adsorber 45 bzw. die Zuleitung 93 zum Verdampfer 16, während der Steuerzylinder 87 den Zufluß 94 vom Kondensator 15 bzw. die Zuführung 95 vom Kühlraum ii beherrscht. Die Ventilatorzuführung 92 zum Adsorber ist mit einer Heizspule 97 versehen, die der Steuerspule 9o parallel geschaltet ist.
  • Wird der Umschalter 3oo nach oben umgelegt, so daß der Kontakt 3oi geschlossen wird, so wird der Ventilator an die Leitungen 95 bzw. 93 angeschlossen. Er bewirkt den Luftumlauf im Kühlraum.
  • Wird dagegen der Umschalter 3oo nach unten geschaltet, so daß der Kontakt 3oz geschlossen wird, so arbeitet der Ventilator von der Saugleitung 94 auf die Druckleitung 92, so daß nunmehr der Kondensator von der Außenluft gekühlt wird, während die durch die Heizspule 97 erwärmte Luft dem Adsorber zuströmt. Wie oben beschrieben, kann auch hier der Motor regelbar oder abstellbar sein. Er dient dazu, die Temperatur in den verschiedenen Teilen der Anlage einzustellen, zu regeln und so den Prozeß in jeder Phase zu beherrschen.
  • Um nun in Kühlanlagen, bei denen Vorbereitungsperioden mit Kälteabgabeperioden wechseln, den Prozeß zu einem kontinuierlichen zu gestalten, kann man in an sich bekannter Weise einem Kühlraum zwei oder mehr Kälteerzeuger zuordnen, die in ihrer Phase gegeneinander verschoben derart a17beiten, daß Vorbereitungsperioden des einen oder der einen Kälteerzeuger mit Kälteabgabeperioden des anderen oder der anderen Kälteerzeuger zusammenfallen. Während einer oder mehrere der im Kühlraum angeordneten Kälteerzeuger vorbereitet werden, indem ihnen Kondensat zugeführt wird, gibt der andere oder geben die anderen Kälteerzeuger durch Verdampfung Kälte ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Intermittierende Absorptionskältemaschine, insbesondere für Kühlschränke von Haushaltungen, Hotels, Wirtschaften u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei luftgekühltem Kondensator das Temperaturgefälle zwischen ihm und der Kühlluft dadurch vergrößert wird, daß der Verdampfer während der Kondensationsperiode durch eine ruhende Luftschicht isoliert wird. a. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzvorrichtung des Verdampfers und die des Sammlers gemeinsam gesteuert werden. 3. Verfahren zur Steuerung der Arbeitsperioden einer Kühleinrichtung, insbesondere nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Verdampfertemperatur der Verdampfer mittels eines regelbaren oder abstellbaren Ventilators o. dg1. angeblasen wird. 4.. Verfahren nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator zugleich den Luftumlauf im Kühlraum fördert. 5. Verfahren nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator zugleich zur Einstellung der Temperatur des Kondensators oder des Sammlers oder beider dient. 6. Abänderungsform des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Adsorber- oder Absorberkä,lteanlagen die Heizung mittels eines Ventilators erfolgt. 7. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator oder seine Luftleitung mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet ist.
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