DE520045C - Fassspund aus Blech - Google Patents
Fassspund aus BlechInfo
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- DE520045C DE520045C DEH117362D DEH0117362D DE520045C DE 520045 C DE520045 C DE 520045C DE H117362 D DEH117362 D DE H117362D DE H0117362 D DEH0117362 D DE H0117362D DE 520045 C DE520045 C DE 520045C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/08—Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
- B65D39/082—Bung-rings and bungs for bung-holes
- B65D39/084—Separated bung-rings made by one element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Faßspund aus Blech Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Faßspund aus Blech, bei welchem die Spundhaube eine Schlüsselpfanne hat und mit ihrem Schraubstöpsel auf Drehung verbunden ist.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese Drehungsverbindung dadurch zu bewirken: daß der obere Rand des Schraubstöpsels in eine Sicke der Spundhaube eingesetzt wird und beide zusammen durch mehrere leichte Einbeulungen nach Art von Körnerschlägen deformiert werden. Diese halten aber nicht genügend fest, so daß früher oder später Drehung eintritt und der Spund dann unbrauchbar ist.
- Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Drehungsverbindung durch Eingreifen der Schlüsselpfanne in die Decke der Spundhaube bewirkt ist. Die starke Schlüsselpfanne bildet einen derart kräftigen Mitnehmer, daß eine dauernd sichere Drehungsverbindung gewährleistet bleibt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
- Abb. i ist die Oberansicht eines Faßdeckels mit zwei verschieden weiten Löchern, die verschieden große Verschlüsse erfordern.
- Abb. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Abb. i.
- Abb.4 ist der Mittelschnitt durch eine Kappe von abgeänderter Form für den Kappensitz nach Abb. 3.
- Das Stahlfaß io mit dem Deckel i i hat ein weites Loch 12 und ein engeres Loch 13. Für diese werden die den Erfindungsgegenstand bildenden Verschlüsse benutzt.
- Der Verschluß nach Abb. 2 hat eine Spundbüchse 14, die mit einem das Loch i2 umgebenden Verankerungsflansch 15 des Faßdeckels i i verfalzt ist. Der Spund weist eine gestanzte Haube 37 auf, deren Deckel 38 einen abwärts ragenden Umfangsflansch 39 hat, an den ein waagerechtes Sitzstück 4o und Ringmantel 41 anschließen. Die Decke 38 hat eine eingepreßte Vierkantpfanne 42 als Schlüsselangriff, mittels dessen die Kappe 37 fest- oder losgeschraubt werden kann. Mit der Decke 38 ist ein becherförmiger Teil 4.4. vereinigt, der eine mit- Außengewinde versehene Ringwand 45 und einen z. B. durch Punktschweißung 47 mit der Decke 38 verbundenen Boden 4.6 aufweist, der zur Aufnahme der Schlüsselpfanne 42 ein Vierkantloch 48 hat. Dadurch wird erfindungsgemäß eine sichere Drehungsverbindung zwischen der Spundhaube 37 und ihrem Gewindeteil 44, 45 gewährleistet.
- Gegebenenfalls kann der Mantel fit in gleichen Abständen mit Löchern 5o versehen sein, von denen eines zur Aufnahme eines Plombierdrahtes 51 benutzt wird, der am Faßdeckel mittels eines mit diesem verbundenen Joches 52 befestigt wird.
- Die Kappe 37' nach Abb. 3 wird für die kleinere Spundbüchse i4' benutzt und unterscheidet sich von der Kappe 37 nur dadurch, daß die Decke 38' der Kappe ein nach oben statt nach unten vorspringendes Schlüsselvierkant 42' hat. Entsprechend hat der mit dem Schraubstöpsel versehene becherförmige Teil 44' ein nach oben gerichtetes Vierkant 54, das knapp in das Vierkant 42 paßt. Punktschweißungen 47' vervollständigen die Verbindung.
- Nach Abb. 4 ist der mit Gewinde versehene becherförmige Teil 44!' nicht am einen Ende geschlossen und hat mehrere Zungen 55, die in den Vierkant 42' greifen und sich zwecks Drehungsverbindung gegen seine Seitenflächen legen. Auch hier sind wieder Punktschweißungen 47" vorgesehen.
Claims (1)
- PATrNTANSPRUCH: Faßspund aus Blech, bei welchem die Spundhaube eine Schlüsselpfanne hat und mit ihrem Schraubstöpsel auf Drehung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsverbindung durch Eingreifen der Schlüsselpfanne (42) in die Decke (45) des Schraubstöpsels (44) bewirkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH117362D DE520045C (de) | Fassspund aus Blech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH117362D DE520045C (de) | Fassspund aus Blech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520045C true DE520045C (de) | 1931-03-06 |
Family
ID=7172804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH117362D Expired DE520045C (de) | Fassspund aus Blech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520045C (de) |
-
0
- DE DEH117362D patent/DE520045C/de not_active Expired
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