DE513727C

DE513727C - Copier for shoe lasts and other irregular items

Info

Publication number: DE513727C
Application number: DEF63429D
Authority: DE
Original assignee: FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
Current assignee: FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
Priority date: 1927-04-07
Filing date: 1927-04-08
Publication date: 1930-12-03
Also published as: NL30644C

Description

Kopiermaschine für Schuhleisten und andere unregelmäßige Gegenstände Bei den üblichen Kopierbänken zur Herstellung von Schuhleisten und anderen unregelmäßigen Gegenständen wendet man in der Regel einen schwingenden Rahmen an, in welchem Modell und Werkblock drehbar gelagert sind. Das mit dem Modell in Berührung stehende Tastrad und der den Werkblock bearbeitende Messerkopf sind in Schlitten gelagert, die in der Längsrichtung verschiebbar sind. Die Stellung des Werkblockes gegenüber dem Messerkopf und damit die Größe des entstehenden Werkstückes wird dadurch bestimmt, daß das Modell am Tastrad anliegt; bei einer Änderung des zur Wirkung kommenden Radius schwingt der Tragrahmen in einem Kreisbogen. Dadurch ergeben sich Verzerrungen bei der Wiedergabe des Modells, besonders dann, wenn infolge der üblich angebrachten Gradiervorrichtung die Größe des Werkstückes von dem Modell erheblich verschieden ist oder wenn nach dem Modell ein symmetrisch dazu gestaltetes Werkstück hergestellt wird, wobei die Drehungsrichtung des Modells die entgegengesetzte ist wie die des Werkblockes. Man hat schon versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß Modell und Werkblock in verschiebbaren Schlitten gelagert werden, sich also geradlinig bewegen; man kommt dann aber zu verhältnismäßig schweren Konstruktionen.Copy machine for shoe lasts and other irregular objects In the usual copy benches for the production of shoe lasts and other irregular ones Objects are usually used in a swinging frame, in which model and work block are rotatably mounted. The feeler wheel in contact with the model and the cutter head machining the work block are mounted in slides that are in are displaceable in the longitudinal direction. The position of the work block in relation to the The cutter head and thus the size of the workpiece being created is determined by that the model rests on the feeler wheel; if there is a change to the one that comes into effect Radius, the support frame swings in an arc of a circle. This results in distortions when reproducing the model, especially if as a result of the customarily attached Grading device the size of the workpiece is significantly different from the model is or if a symmetrically designed workpiece is produced according to the model where the direction of rotation of the model is the opposite of that of the Work block. Attempts have been made to eliminate these disadvantages in that The model and work block are stored in slidable slides, i.e. in a straight line move; but then one arrives at relatively heavy constructions.

Man hat auch schon vorgeschlagen, Taster und Fräser in Richtung zum und vom Werkstück weg geradlinig verschiebbar anzubringen, jedoch auch hier die üblichen Prismengeradführungen benutzt, die starke Reibung ergeben, so daß der Taster nicht schnell genug in Vertiefungen des Werkstückes einfallen kann, wenn nicht sehr große Andrückkräfte benutzt werden, die dem Modell nachteilig sind und die Bewegung des Tasters in umgekehrter Richtung erschweren.It has also been suggested to use buttons and milling cutters in the direction of the and to be mounted in a straight line displaceable away from the workpiece, but here too the Usual prism straight guides used, which result in strong friction, so that the button cannot fall into depressions in the workpiece quickly enough, if not very much large pressing forces are used, which are detrimental to the model and the movement of the button in the opposite direction.

Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Geradführung des Tastrades und des Schneidkopfes durch eine Lenkerführung bewirkt wird. Die Drehzapfen einer solchen Lenkerführung bieten eine so geringe Reibung, daß die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich gesteigert werden kann bei bedeutend sauberem Ausfall des Erzeugnisses. Die Vorteile der Führung nach einer geraden Linie an Stelle nach einem Kreisbogen hinsichtlich der Vermeidung von Verzerrungen bleiben dabei erhalten.According to the present invention, these disadvantages are eliminated by that the straight guidance of the jockey wheel and the cutting head by a handlebar guide is effected. The pivot pins of such a handlebar guide offer such a small one Friction that the working speed can be increased significantly with significant clean failure of the product. The benefits of leading along a straight line stay in place of an arc in order to avoid distortion get it.

Zweckmäßig ist es, den Schneidkopf von einem von der Lenkerführung getrennten Elektromotor aus durch eine biegsame Welle zu drehen. Die Längen- und Weitengradierung der Maschine bedarf bei dieser Anordnung gleichfalls einer besonderen Ausbildung.It is useful to remove the cutting head from one of the handlebars separate electric motor from rotating by a flexible shaft. The length and The graduation of the width of the machine also requires a special one with this arrangement Education.

In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung und eine Variante der Weitengradierung dargestellt.In the drawing are an embodiment of the subject matter of Invention and a variant of the width graduation shown.

Abb. z zeigt eine Vorderansicht der Kopierbank, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Grundriß, Abb. q. zeigt in größerem Maßstabe die Weitengradierung. Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Weitengradierung.Fig. Z shows a front view of the copy bench, Fig. 2 shows a side view, Fig. 3 is a plan, Fig. Q. shows the graduation on a larger scale. Fig. 5 shows a modified embodiment of the width grading.

Bei der in Abb. i bis 3 dargestellten Maschine wird das Modell M und der Werkblock W von einem Elektromotor x gedreht, der im Fuße des Bankgestelles untergebracht ist und über Riemenscheiben 2, 3 und Welle 4. durch den Räderkasten 5 den das Modell M treibenden Mitnehmer bewegt und durch Räderkasten 6 den den Werkblock treibenden Mitnehmer dreht. Der Räderkasten 6 enthält in bekannter Weise ein ein- und ausschaltbares Wechselgetriebe, so daß die Drehungsrichtung des Werkblockes derjenigen des Modells gleich oder entgegengesetzt sein kann. Das mit dem Modell in Berührung stehende Tastrad ix und der den Werkblock bearbeitende Schneidkopf i2 werden von einem Schlitten 32 getragen, der auf einer festen Führung 33 parallel der Längsrichtung des Modells und Werkblockes verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt vom Motor z aus durch ein Zahnrädergetriebe 7, Stufenscheiben 8 und g und eine Schraubenspindel io.In the machine shown in Fig. I to 3, the model M and the work block W rotated by an electric motor x, which is in the foot of the bench frame is housed and via pulleys 2, 3 and shaft 4. through the gear case 5 moves the driver driving the model M and, through gear box 6, moves the work block driving driver rotates. The gear case 6 contains in a known manner a single and disengageable change gear, so that the direction of rotation of the work block may be the same or opposite to that of the model. About the model touching jockey wheel ix and the cutting head machining the work block i2 are carried by a carriage 32 which is on a fixed guide 33 parallel the longitudinal direction of the model and work block can be moved. The postponement takes place from the motor z through a gear transmission 7, stepped pulleys 8 and g and a screw spindle ok.

Das Tastrad i= und der Messerkopf i2 sind nun gemäß der Erfindung mit dem Schlitten 32 durch eine Lenkerführung verbunden, die durch Zusammenwirkung von Lenkstangen eine genaue Geradführung des Tastrades und des Messerkopfes im Bereich der Kopierbewegung ergeben. Es sind zu diesem Zwecke aus der Kinematik verschiedene Lenkerkonstruktionen bekannt; im dargestellten Falle ist ein Lemniskoidenlenker benutzt.The feeler wheel i = and the cutter head i2 are now according to the invention connected to the carriage 32 by a handlebar guide, which by cooperation from steering rods an exact straight line guidance of the feeler wheel and the cutter head in the area result from the copying movement. For this purpose there are different ones from kinematics Handlebar constructions known; in the case shown is a lemniskoid handlebar used.

Der Lemniskoidenlenker hat die Form eines Rahmens mit zwei Koppelstangen 13 und =q. (s. Abb. 2 und 5, die die Ansicht von entgegengesetzter Seite geben), zwei Lenkern 15 und 16 und zwei Gegenlenkern 17, 18. Diese Gegenlenker sind durch ein Rohr =g (Abb. 3) zu gemeinschaftlicher Drehung starr miteinander verbunden, und ferner sind die Koppelstangen durch eine Stange 2o und diagonal verlaufende Zugdrähte 21 (Abb. 3) verspannt, so daß ein starrer Rahmen entsteht. An diesem Rahmen ist im Punkt a die Lagerung des Tastrades =i und im Punkt b die Lagerung des Schneidkopfes 12 vorgesehen. Zur besseren Führung wird das Tastrad =i bzw. der Messerkopf 12 noch von je einer Stange 22, 23 getragen, die am vorderen Ende am Lenkerrahmen gehalten und am hinteren Ende in einer Führung verschiebbar sind. Da am hinteren Ende der Stangen 22, 23 nur noch ein Bruchteil des vom Modell bzw. Werkstück ausgeübten Druckes wirkt, ist hier eine prismatische Führung ausreichend und zweckmäßiger als eine zweite Lenkerführung. Durch eine aus Abb. 2 und 3 ersichtliche Feder F, welche die Welle =g dreht, werden das Tastrad gegen das Modell und der Fräser gegen das Werkstück gedrückt. Die vorstehend beschriebene Einrichtung gestattet die Wiedergabe eines Modells in gleicher Größe und gleichem Umfange (Weite bei Schuhleisten). Um nun der Forderung zu genügen, daß sowohl die Weite als auch die Länge des Werkstückes gegenüber den Abmessungen des Modells vergrößert oder verkleinert werden kann, und zwar abhängig voneinander, ist sowohl eineWeiten-als eine Längengradiervorrichtung erforderlich.The lemniskoid handlebar has the shape of a frame with two coupling rods 13 and = q. (see Fig. 2 and 5, which show the view from the opposite side), two links 15 and 16 and two counter links 17, 18. These counter links are through a pipe = g (Fig. 3) rigidly connected to each other for common rotation, and furthermore, the coupling rods are diagonally extending through a rod 2o Pull wires 21 (Fig. 3) tensed, so that a rigid frame is created. On this frame is in point a the mounting of the jockey wheel = i and in point b the mounting of the cutting head 12 provided. For better guidance, the feeler wheel = i or the cutter head 12 is still each carried by a rod 22, 23, which is held at the front end on the handlebar frame and can be moved in a guide at the rear end. Since at the far end of the Rods 22, 23 only have a fraction of the pressure exerted by the model or workpiece acts, a prismatic guide is sufficient and more appropriate than one second handlebar guide. By a spring F shown in Fig. 2 and 3, which the Shaft = g rotates, the jockey wheel is against the model and the milling cutter against the workpiece pressed. The device described above allows the reproduction of a Model in the same size and scope (width for shoe lasts). To now to meet the requirement that both the width and the length of the workpiece can be enlarged or reduced in relation to the dimensions of the model, and while interdependent, is both a latitude and a longitude grader necessary.

Die Weitengradierung erfolgt in üblicher Weise dadurch, daß die relative Lage des Tastrades gegenüber dem Schneidkopf in der radialen Richtung des Modelles gemessen verändert wird.The width grading takes place in the usual way by the fact that the relative Position of the feeler wheel opposite the cutting head in the radial direction of the model measured is changed.

Gemäß der Erfindung wird diese Lagenveränderung dadurch erreicht, daß die das Tastrad ii tragende Leitstange 22 (Abb. 5) gegenüber dem Lenkerrahmen verschiebbar ist, indem sie in einer mit dem Lenkerpunkt a verbundenen Hülse 31 geführt ist.According to the invention, this change in position is achieved by that the guide rod 22 carrying the feeler wheel ii (Fig. 5) opposite the handlebar frame is displaceable by being in a sleeve 31 connected to the link point a is led.

Bei der Weitengradierung nach Abb. q. ist an der Leitstange 22 ein Augenlager 27 befestigt, dessen Zapfen durch eine Lenkstange 39 mit einem Gleitstein S verbunden ist, der in einer Bogenkulisse eines Hebels 35 einstellbar ist. Der Hebel 35 ist mit der Hülse 31 durch einen Zapfen 36 verbunden, welcher etwa in der Mitte der Bogenkulisse liegt. Das untere Ende des Hebels 35 trägt mittels eines Zapfens einen Gleitstein 37, der in einer senkrechten Führung 38 verschiebbar ist, die an dem Schlitten 32 (Abb. 2) angebracht ist. Der Gleitstein 37 ist nach Maßgabe einer Skala in der Höhenrichtung längs eines Schlitzes im Hebel 35 verschiebbar. Der den Lenker 39 mit der Bogenkulisse verbindende Gleitstein kann über oder unter den Drehpunkt 36 gestellt werden oder mit diesem zusammenfallen. Fällt der Kulissenstein mit dem Drehpunkt 36 zusammen, so tritt keine Weitengradierung ein, steht er über dem Drehpunkt, so ° ergibt sich bei einer Bewegung des Punktes a in waagerechter Richtung eine vergrößerte Bewegung des Kulissensteines in derselben Richtung, die durch den Lenker 39 auf die Leitstange 22 übertragen wird. Das Tastrad =i eilt somit der Bewegung des Punktes a voraus, so daß das Werkstück kleiner wird als das Modell. Bei einer Lage des Kulissensteines und des Lenkers 39, etwa wie in Abb. q. punktiert gezeichnet, tritt das umgekehrte Verhältnis ein, und es wird eine Vergrößerung des Werkstückes gegenüber dem Modell erreicht.With the width grading according to Fig. Q. an eye bearing 27 is attached to the guide rod 22, the pin of which is connected by a steering rod 39 to a sliding block S which is adjustable in an arched link of a lever 35. The lever 35 is connected to the sleeve 31 by a pin 36 which lies approximately in the middle of the arched link. The lower end of the lever 35 carries, by means of a pin, a sliding block 37 which is slidable in a vertical guide 38 which is attached to the slide 32 (Fig. 2). The sliding block 37 can be displaced in the height direction along a slot in the lever 35 according to a scale. The sliding block connecting the link 39 to the curved link can be placed above or below the pivot point 36 or coincide with it. If the sliding block coincides with the pivot point 36, there is no graduation of the width; if it is above the pivot point, a movement of the point a in the horizontal direction results in an increased movement of the sliding block in the same direction that the link 39 on the Guide rod 22 is transmitted. The feeler wheel = i thus leads the movement of point a, so that the workpiece becomes smaller than the model. With a position of the sliding block and the link 39, roughly as in Fig. Q. Drawn in dotted lines, the opposite occurs and the workpiece is enlarged compared to the model.

Stellt man den unteren Gleitstein 37 nach einer Skala auf die Weite des Modells ein, so braucht man nur am oberen Teil des Hebels 35 den Kulissenstein in der Bogenkulisse auf einer ähnlichen Skala auf so viel Teile nach oben oder unten, vom Drehpunkt 36 gerechnet, einzustellen, wie das Werkstück stärker oder schwächer als das Modell werden soll.If you set the lower sliding block 37 according to a scale on the width of the model, you only need the sliding block on the upper part of the lever 35 in the arched backdrop on a similar scale to as many parts up or down, calculated from the fulcrum 36 to adjust how the workpiece stronger or weaker than the model should be.

Die Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Weitengradiervorrichtung.Fig. 5 shows another embodiment of the width grading device.

Bei dieser Ausführungsform ist an dem Augenlager 27 ein Winkelhebel 26 drehbar, der an einem Ende mit einer Rolle 28 in einem Schlitz des Armes 29 eingreift, welcher um einen festen Zapfen einstellbar ist. Der andere Arm des Winkelhebels 26 ist durch eine Lenkstange 30 mit der Führung 31 verbunden. Die Einstellung des Armes 29 kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Ende des Armes zu einem Zahnbogen ausgebildet ist, in welchen eine durch Handrad drehbare Schnecke eingreift. Mittels dieser Vorrichtung kann der Arm 29 in die in Abb. 5 mit X bzw. Y angedeuteten Schräglagen oder in die gezeichnete Mittellage oder in jede beliebige Zwischenlage gestellt werden.In this embodiment, an angle lever 26 is rotatable on the eye bearing 27, which engages at one end with a roller 28 in a slot of the arm 29, which is adjustable about a fixed pin. The other arm of the angle lever 26 is connected to the guide 31 by a handlebar 30. The setting of the arm 29 can be done, for example, in that the end of the arm is formed into a tooth arch in which a worm which can be rotated by a handwheel engages. By means of this device, the arm 29 can be placed in the inclined positions indicated in FIG. 5 with X or Y, or in the drawn central position or in any intermediate position.

Wenn der Arm 29 die dargestellte Mittellage hat, so bewegt sich das an der Leitschiene 22 gelagerte Tastrad ii ebenso wie der Punkt a, so daß keine Gradierung eintritt. Bei einer Verstellung des Armes 29 aus dieser Mittellage nach oben oder unten ergibt sich bei einer Verschiebung- des Punktes a nach der einen oder anderen Seite eine Drehung des Armes 26, durch welche eine Verstellung der Leitschiene 22 gegenüber dem Punkt a erzielt wird. Dadurch tritt eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Bewegung des Tastrades gegenüber der Bewegung des Punktes a und infolgedessen eine Verkleinerung oder Vergrößerung des entsprechenden Werkblockes gegenüber dem Modell ein.When the arm 29 is in the center position shown, it moves on the guide rail 22 mounted jockey wheel ii as well as point a, so that none Graduation occurs. When the arm 29 is adjusted from this central position above or below results from a shift of the point a to the one or the other side a rotation of the arm 26, by which an adjustment of the Guardrail 22 is achieved with respect to point a. This causes an enlargement or reduction of the movement of the feeler wheel compared to the movement of the point a and consequently a reduction or enlargement of the corresponding work block compared to the model.

Die Längengradierung geschieht in der üblichen Weise mittels verstellbaren Hebels 42 (Abb. i), der sinngemäß der Konstruktion angepaßt ist.The length graduation is done in the usual way by means of adjustable Lever 42 (Fig. I), which is adapted accordingly to the construction.

Um bei der Verschiebung des Schlittens 41 (Abb. i) die Verbindung des Rädergetriebes mit der Welle 4 nicht zu unterbrechen, ist das auf letzterer sitzende Zahnrad des Rädergetriebes walzenförmig verbreitert, so daß die Zähne stets in Eingriff bleiben.In order to make the connection when moving the carriage 41 (Fig. I) of the gear train with the shaft 4 not to be interrupted, it is on the latter seated gear of the gear train widened in the shape of a cylinder, so that the teeth are always stay engaged.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Copy machine for shoe lasts and other irregular ones Objects with a feeler wheel that can be moved in a straight line with respect to the model or workpiece and Cutter head, characterized in that the rectilinear movement of the feeler wheel and cutter head is effected by a link arrangement (i3, 15, 17 or 14, 16, 18).

2. Copy machine according to claim i, characterized in that the feeler wheel (ii) and the cutter head (i2) are attached to rods (22,23) which pass through in the vicinity of the work site the links (15, 16) and at the other end are guided in a plain bearing.

3. Copy machine according to claim 2, with a width grading device by relative displacement between Jockey wheel and cutting head, in which the one that carries the relatively movable part (jockey wheel) Rod is connected by an adjustable rod to a rocker arm, thereby characterized in that the rocker arm (35) by an adjustable, in vertical Direction of the movable fulcrum (37) oscillates, so that when the linkage oscillates the desired relative movement arises, its meaning and size in a known way can be changed by adjusting the arm lengths of the lever (35).

4. Copy machine according to claim 2, characterized in that the relative movement of the feeler wheel (ii) supporting rod (22) against the handlebar linkage by means of a dental arch adjustable guide (29) is achieved, in which a with the handlebar linkage by rod (30) and connected to the support rod (22) by the eye bearing (27) Member (26) by means of the roller (28) moved to a depending on the choice of the inclined position of the To achieve guide (29) variable relative movement.