DE511331C - Kuehlvorrichtung fuer Rauchsalzinhalationsapparate - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Rauchsalzinhalationsapparate

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DE511331C
DE511331C DEI31361D DEI0031361D DE511331C DE 511331 C DE511331 C DE 511331C DE I31361 D DEI31361 D DE I31361D DE I0031361 D DEI0031361 D DE I0031361D DE 511331 C DE511331 C DE 511331C
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cooling device
inhalers
water
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tube
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
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Description

  • Kühlvorrichtung für Rauchsalzinhalationsapparate Inhalationsapparate mit Verdampfungseinrichtüngen für hohe Temperaturen, etwa iooo° und darüber, leiden darunter, daß@ der ausgestoßene Dampf alle Apparatteile, insbesondere die Inhalationshaube und- . das Mundstück, derart erwärmt, daß es für die Patienten unmöglich ist, den Mund oder die Nase unmittelbar auf den Inhalationstubus zu setzen. Die auftretenden Dämpfe mußten darum bisher mit dem darübergehaltenen Mund aufgefangen werden. Eine Temperaturregulierung war dabei ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil war der; daß durch die sehr starke Wärmeabgabe des Schmelzofens alle Teile des Apparates sich stark erhitzten, so daß ein Berühren des Apparates mit -bloßen Fingern nicht möglich war.
  • Gemäß der Erfindung ist die Inhalationshaube als doppelwandiges Gefäß ausgebildet, derart, daß ihr Oberteil aus zwei Glasglocken besteht, die die Beobachtung des Schmelzofens gestatten. Auch der Atemtubus dieser Haube ist doppelwandig. Das Innere .der Haube wird mit fließendem Wasser durchspült und dadurch gekühlt, während der Aus= tritt des Wassers in den Tubus verlegt ist und die Austrittsöffnungen auf den ganzen Uranfang des inneren Tubus verteilt sind, so daß sich ein dichter Wasserschleier bildet, durch den die einzuatmenden Dämpfe hindurchgeleitet werden. Die Kühlung erfolgt demnach einmal durch die Auswirkung der gekühlten Inhalatiänshaube, zweitens durch den Wasserschleier im Innern des Atmungstubus. Durch Anschluß an eine Kalt- und Warmwasserleitung ist es möglich, die Kühlwassertemperaturen und damit die Inhalationstemperaturen zu verändern. Auch der Feuchtigkeitsgehalt der Einatmungsluft kann in starkem Maße, je nachdem ob man kaltes oder gewärmtes Wasser durch die Inhalationshaube leitet, beeinflußt werden, so daß das Inhalationsmittel j e nach dem Krankheitsbilde feucht oder trocken verabreicht werden kann.
  • Auf der Zeichnung bedeuten: a ein Traggefäß, b eine Tragstange zum Befestigen des Apparates auf einem Tisch, c ein Schmelz-Dfen, cl ein Schmelztiegel; d ein Schutzmantel, der um den Heizofen gelegt ist, um ihn vor ausspritzendem Wasser zu schützen. und die direkte Wärmestrahlung des Heizofens auf das Gefäß a einzudämmen, e eine Anschlußvorrchtung für die elektrische Leitung, f eine Anschlußvorrichtung für die Drucklüftleitung zum, Ausblasen der Inhalationsdämpfe, g ein doppelwandiges Unterteil .der Inhalationshäube, h und la' am Unterteil g befestigte Glasglocken, i ein doppelwandiger Atmungstubus, k Kühlwasseraustrittslöcher, L ein Verbindungsschlauch zwischen -den Kalt- und Warmwasseranschlüssen und der Inhalationshaube, m ein Anschluß für Kaltwasser, nein solcher für Warmwasser, o ein Wasserablaufstutzen, p ein Entlüftungsrohr.
  • In dem Schmelzofen c wird das Salz oder sönstigeMedikamentever@dampft. Die Dämpfe werden durch Druckluft aus dem Tiegel c' ausgestoßen,, unter der Haube gefangen und aus dem Atmungstubus i abgeatmet. Die Anschlußstutzen m und n werden durch Regulierhähne mit der Kalt- und Warmwasserleitung des Hauses verbunden. Das zuströmende Wasser gelangt durch die Leitung l in die Inhalationshaube und tritt durch die spiralförmig angeordneten Öffnungen k in den Atmungstubus. Aus. diesem läuft es in das Gefäß a und entweicht durch den Ablaufstutzen o. Die Ent- und Belüftung der Haube erfolgt durch das Entlüftungsrohr p. Überschüssiges Kühlwasser kann gleichfalls durch das Rohr p in das Traggefäß a entweichen. Durch die Bespülung des Bodens a mit Kühlwasser wird eine unmittelbare Wärmeübertragung vom Schmelzofen s auf das Traggefäß a verhindert, so daß auch dieses ausreichend gekühlt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlvorrichtung für Rauchsalzinhalationsappärate, gekennzeichnet .durch eine doppelwandige, abnehmbare Deckhaube (g, h, hl) mit doppelwandigem Atmungstubus (i), deren mit einem Entlüftungsrohr (p) versehener Hohlraum mit fließendem Wasser durchspült wind.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr des Atmungstubus (i) mit spiralförmig angeordneten öffnungen (k) versehen ist, durch die das Kühlwasser in das Innere des Atmungstubusses eintritt.
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