DE508839C - Druckschmierung - Google Patents

Druckschmierung

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DE508839C
DE508839C DEP55115D DEP0055115D DE508839C DE 508839 C DE508839 C DE 508839C DE P55115 D DEP55115 D DE P55115D DE P0055115 D DEP0055115 D DE P0055115D DE 508839 C DE508839 C DE 508839C
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DEP55115D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/22Lubricating-pumps with distributing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Druckschmierung Die Erfindung betrifft eine Druckschmierung, bei der für mehrere Pumpen ein gemeinsamer Steuerschieber vorgesehen ist, der als Kolben ausgebildet und in einem Gehäuse zentral angeordnet ist und um den die Pumpen in einem Kreise im Gehäuse verteilt sind. Bei einer derartigen Druckschmierung wird erfindungsgemäß das eine Ende des Steuerschiebers mit einer sich exzentrisch drehenden Antriebsvorrichtung so verbunden, daß der Steuerschieber sowohl gehoben und gesenkt als auch hin und her gedreht wird, während das andere Ende des Steuerschiebers mit einer an sich bekannten Mitnehmervorrichtung für die Pumpenkolben versehen ist.
  • Die Antriebsvorrichtung für den Steuerschieber kann in an sich bekannter Weise aus einer rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung des Steuerschiebers gelagerten Welle mit einem Kurbelzapfen bestehen, der in eine Aussparung im Steuerschieber oder einem daran befestigten Teil eingreift, die, in der Längsrichtung des Steuerschiebers gerechnet, länger als der Durchmesser des Kurbelzapfens ist. Ferner können die in bekannter Art im gleichen Winkelabstand zueinander um den Steuerschieber im Gehäuse angeordneten, mit Auslässen versehenen Pumpen in bezug auf die Längsrichtung des Steuerschiebers abwechselnd in verschiedenen Höhenlagen im Gehäuse versetzt sein. Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet gegenüber den mit einem nur umlaufenden Steuerschieber und einer Taumelscheibe für den Pumpenantrieb arbeitenden Druckschmierungen vor allem den Vorteil, daß der Steuerschieber seine Drehbewegung in den Zwischenperioden zwischen den Verschiebungsperioden und umgekehrt erhalten kann, wodurch man offene Saug- und Drucköffnungen während des ganzen Kolbenhubes erhält. Diese Öffnungen und die sich daran anschließenden Kanäle können daher kleinere Abmessungen erhalten als bei Druckschmierungen mit ununterbrochen umlaufendem Steuerschieber. Infölgedessen werden die Dichtungsflächen in entsprechendem Maße größer, oder umgekehrt kann bei Annahme gleich großer Dichtungsflächen in beiden Fällen der Steuerschieber gemäß der Erfindung verhältnismäßig kleiner bemessen werden, was vorteilhaft auf die Gesamtgröße der Vorrichtung einwirkt. Dies ist von wesentlicher Bedeutung für diese Art von Druckschmierungen, bei denen man ja danach strebt, sehr kleine Außenmaße bei möglichst großer Pumpenzahl zu erhalten. Außerdem können die Pumpen nach der Erfindung unmittelbar vom Steuerschieber mittels einer einfachen Mitnehmerscheibe angetrieben werden, so daß eine Taumelscheibe für diesen Zweck fortfällt, weshalb man auch die Pumpen dichter aneinander anordnen und somit ihre Zahl bei gegebenen Abmessungen der Vorrichtung erhöhen kann.
  • Gegenüber den mit einem zentral angeordneten hin und her gedrehten sowie verschobenen Antriebsorgan für die Erzielung einer gleichen Pumpenkolbenbewegung versehenen Druckschmierungen ergibt sich nach der Erfindung der Vorteil, daß die Verbindung mit den Pumpen bedeutend einfacher ist und die Pumpenkolben keine Drehbewegung zu erhalten brauchen, da sie selbst nicht gleichzeitig als Ventile dienen sollen. Ferner ergeben sich auch in diesem Falle erfindungsgemäß wesentlich bessere Dichtungen, da die Abdichtung nicht auf die verhältnismäßig klein bemessenen Kolben verlegt ist. Bei den Druckschmierungen mit zentral angeordnetem Antriebsorgan können außerdem die Kolben nur eine äußerst geringe Drehbewegung erhalten, so daß sich nur eine höchst unvollständige Abdichtung zwischen den Druck- und Saugseiten erzielen läßt, und weiterhin bedingen die eigenartigen Bewegungsübertragungsmittel dieser Vorrichtungen einen größeren Abstand zwischen den einzelnen Pumpen und somit auch ein größeres Gesamtaußenmaß.
  • Ähnlich wie die bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen ist auch die Druckschmierung nach der Erfindung leicht regelbar, so daß verschiedene Pumpen für verschieden große Öllieferung eingestellt werden können.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Schmierpumpe in einem senkrechten Schnitt nach Linie a-b in Abb. 2, die letztere eine Draufsicht, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Apparat nach Linie c-d in Abb. 2 und Abb. q. und waagerechte Schnitte nach den Linien e- f bzw, g-h in Abb. i.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse i, in dem ein Drehschieber i gelagert ist, und in einem Kreis rings um ihn ist eine der Anzahl Schmierstellen entsprechende Anzahl Pumpenkolben 3 angeordnet. Der Steuerschieber 2 erstreckt sich durch das Gehäuse i hindurch und ist an seinem unteren hervorragenden Ende mit einer Antriebsvorrichtung 7verbunden, während sein oberes hervorragendes Ende eine Mitnehmervorrichtung io, ix, i2 für die Pumpenkolben trägt.
  • Als Antriebsvorrichtung für den Steuerschieber 2 dient eine an sich bekannte, senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers 2 gelagerte Welle q., die entweder ununterbrochen oder schrittweise, z. B. mittels eines Rollenschaltwerkes 5, von einem Hebel 6 aus gedreht wird. Das eine Ende der Welle q. trägt einen z. B. kugelig gestalteten Kurbelzapfen 7, der in an sich bekannter Weise in eine Aussparung 8 in einem am unteren Ende des Steuerschiebers angebrachten Kopf g eingeführt ist. Die Aussparung 8 besitzt ein geringes Spiel in der Breite gegenüber dem Kurbelzapfen 7, ist dagegen in der Längsrichtung des Schiebers bedeutend länger als jeder Durchmesser des Kurbelzapfens, wodurch ein toter Gang zwischen Kurbelzapfen und Schieber erzielt wird. Diese Anordnung hat den Zweck, die Verschiebung des Schiebers, die gleichzeitig mit der Drehbewegung vorkommt, auf das geringste Maß herabzubringen oder, mit anderen Worten, die Verschiebung des Kolbens auf gewisse Winkel der Umdrehung des Kurbelzapfens und die Drehbewegung auf andere Winkel zu beschränken.
  • Am oberen Ende trägt der Steuerschieber 2 einen runden Flansch, beispielsweise eine abnehmbare Scheibe io (9bb. i). Die konzentrisch um den Steuerschieber angeordneten Pumpenkolben sind mit ähnlichen Flanschen ii und verstellbaren Anschlägen, z. B. in der Form von Muttern 12, versehen, zwischen denen sich die Scheibe io befindet. Hieraus geht hervor, daß der Steuerschieber 2 unter Vermittlung seiner Scheibe io seine auf und nieder gehende Bewegung unabhängig von seiner Drehbewegung auf die Pumpenkolben 3 übertragen kann sowie daß die Hublänge der einzelnen Pumpenkolben durch Veränderung des Abstandes zwischen den Flanschen ix und den verstellbaren Anschlägen 12 verändert werden kann. In der Zeichnung ist indessen dieser Abstand so groß dargestellt, daß eine Bewegung vom Steuerschieber auf die Pumpenkolben kaum übertragen werden wird; da ja aber die Anschläge 12 verstellbar sind, kann der Abstand so weit vermindert werden, da.ß die gesamte auf und nieder gehende Bewegung des Ventilkolbens oder ein Teil derselben übertragen werden kann, und zwar entsprechend der den betreffenden Schmierstellen zuzuführenden Ölmenge. Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, können die Anschläge i2 der verschiedenen Pumpenkolben 3 für sich verstellt werden.
  • Für sämtliche Pumpen ist im Gehäuse ein gemeinsamer Öleinlaß angebracht. Dieser besteht aus einem Anschlußstutzen 13, der mit einer inneren Kammer 1q. in Gestalt einer Eindrehung am Steuerschieber in Verbindung steht. Diese hat eine solche Ausdehnung in der Längsrichtung, daß der Einlaß zum Steuerschieber ständig offen bleibt. Für jede Pumpe findet sich ein besonderer Auslaß vor, der aus einem Anschlußstutzen 15 besteht, und um genügend große Dichtungsflächen und genügend Platz für die zu den Schmierstellen führenden Ölröhren zu erhalten, sind die Auslaßstutzen abwechelnd in verschiedenen Höhen am Gehäuse i angebracht, wie es aus den Abb. i und 3 hervorgeht; es sind drei Auslässe in einer oberen Reihe und vier Auslässe in einer unteren Reihe, also insgesamt sieben Auslässe vorgesehen.
  • Der Steuerschieber 2 ist am oberen Ende auf dem Umfange mit Nuten 16 versehen, die in die Eindrehung einlaufen und als Saugkanäle für die Pumpen dienen, deren Auslässe oben liegen. Für die Pumpen mit tiefer liegenden Auslässen befinden sich senkrechte Nuten 17 weiter unten am Steuerschieb er 2, die über anschließend radiale Kanäle einer senkrechten Bohrung 18 im Steuerschieber und weiter radiale Kanäle ig mit der Kammer x¢ und somit dem Einlaß in ständiger Verbindung stehen.
  • Für die Pumpen mit oberen Auslässen ist der Steuerschieber 2 ferner mit nach der Außenfläche offenen senkrechten Nuten 22 und für die anderen Pumpen mit ähnlichen Nuten 23 versehen, diese Nuten 22 und 23 dienen als Kanäle für die betreffenden Pumpen zwischen den Pumpkanälen 2o und den Auslässen 15. Die Winkelgeschwindigkeit des Steuerschiebers 2 ist zwischen einem Saugkanal 16 oder 17 und dem entsprechenden Druckkanal 22 bzw. 23 gleich groß. Gegenüber ähnlichen Ventilregelungen unterscheidet sich die der Erfindung dadurch, daß die Ventilkanäle abwechselnd in verschiedenen Höhenlagen am Steuerschieber angeordnet sind, wodurch die oben angedeutete Verminderung der Außenmasse ermöglicht wird.
  • Die Pumpenkolben lassen sich nach dem Abnehmen der mit einer Haube 24. überdeckten, an den oberen Enden des Steuerschiebers und der Pumpenkolben vorhandenen Mitnehmervorrichtungen leicht herausnehmen und Wiedereinsetzen.
  • Die Welle q. ist in einem vom Gehäuse i ge trennten Unterteil 25 gelagert, der mit einer den Antrieb umschließenden Kammer 26 versehen ist, die durch einen Schraubstöpsel 2; geschlossen wird. Das Gehäuse i ist mittels von unten eingeführten Schrauben 28 mit dem Unterteil verbunden und auf der Unterseite mit einem in den Unterteil ragenden Stutzen 29 versehen.
  • An die Vorrichtung kann man einen Ölbehälter anschließen, z. B. als Untersatz.
  • Auf gewissen Verwendungsgebieten, beispielsweise für die Schmierung an Kraftwagen, die für gewöhnlich mit einem Schmiermittelbehälter im Kurbelkasten versehen sind, von dem das Öl nach gewissen Schmierstellen gepumpt werden soll, um von dort wieder zum Behälter in wiederholtem Umlauf zurückzukehren, während andere Schmierstellen, im besonderen die Zylinder, ständig frisches Öl erfordern, kann man die oben beschriebene Druckschmierung mit einer weiteren Pumpe, und zwar von größerem Fassungsvermögen, vereinen. Dies wird, wie in Abb. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, derart ausgeführt, daß der Kopf g am Ventilkolben 2 nach unten zu durch eine Kolbenstange verlängert wird, deren Kolben 30 in einem unterhalb des Unterteils 25 angebrachten, mit Einlaß- und Auslaßkanälen versehenen Zylinder 31 auf und nieder bewegbar ist. Dieser Kolben wird dann ebenso wie der Steuerschieber 2 teils einer hin und her gehenden Verschiebungs- und teils einer hin und her gehenden Drehbewegung ausgesetzt, welch letztere ausgenutzt werden kann, damit der Kolben 2 gleichzeitig als Ventilorgan verwendet werden kann, um dadurch eine an sich bekannte ventillose Pumpe zu erhalten. In einem solchen Fall kann die Pumpe 30, 31 für die Zirkulation der größeren Ölmenge verwendetwerden, während die Pumpen 3 diejenigen Schmierstellen mit andauernd frischem Öl versehen, welche eine derartige Schmierung erfordern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckschmierung mit einem für mehrere Pumpen gemeinsamen, in einem Gehäuse zentral angeordneten, als Kolben ausgebildeten Steuerschieber, um welchen die Pumpen in einem Kreise im Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Steuerschiebers (2) mit einer sich exzentrisch drehenden Antriebsvorrichtung (7) so verbunden ist, daß der Steuerschieber (2) sowohl gehoben und gesenkt als auch hin und her gedreht wird und das andere Ende mit einer an sich bekannten Mitnehmervorrichtung (io, 1i, 12) für die Pumpenkolben (3) versehen ist.
  2. 2. Druckschmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Steuerschieber (2) in an sich bekannter Weise aus einer rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung des Steuerschiebers (2) gelagerten Welle (q.) mit einem Kurbelzapfen (7) und in einer Aussparung (8) im Steuerschieber (2) oder einem daran befestigten Teil (g) besteht und daß die Aussparung (8), in der Längsrichtung des Steuerschiebers (2) gerechnet, länger ist als der Durchmesser des Kurbelzapfens (7).
  3. 3. Druckschmierungnach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise im gleichen Winkelabstand zueinander um den Steuerschieber (2) herum im Gehäuse (i) angeordneten, mit Auslassen (i5) versehenen Pumpen (3) in bezug auf die Längsrichtung des Steuerschiebers (2) abwechselnd in verschiedenen Höhenlagen am Gehäuse (i) versetzt sind.
DEP55115D 1926-05-19 1927-04-30 Druckschmierung Expired DE508839C (de)

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DEP55115D Expired DE508839C (de) 1926-05-19 1927-04-30 Druckschmierung

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